Fit für den Umweltschutz? 9 Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Kindergarten
Elisa Morel
Keine Frage: Klimaschutz ist wichtig. Und wenn jeder im Kleinen etwas tut, wird hoffentlich auch im Großen vieles besser. Doch oft sind wir gefangen in unseren Routinen oder wissen schlicht zu wenig, was wir konkret tun können, um nachhaltiger zu handeln.
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In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Nachhaltigkeit im Kita-Alltag spielend gelingt und dabei auch noch allen eine Menge Spaß macht.
Inhalt
1. Ressourcenverbrauch im Kindergarten
2. So gelingt mehr Nachhaltigkeit im Kita-Alltag
2.1. Klimafreundlicher essen
2.2. Umweltfreundliches Putzen
2.3. Upcyceln, recyceln und wiederverwenden
3. Bildung für nachhaltige Entwicklung vermitteln
3.1. Tierkontakt im Kita-Alltag
3.2. Gärtnern mit Kita-Kindern
3.3. Eigenes Verhalten reflektieren
So gelingt mehr Nachhaltigkeit im Kita-Alltag
Machen Sie zu Beginn eine kleine Bestandsaufnahme: Welche Themen sind in Ihrer Einrichtung relevant? Fällt viel Müll an? Gibt es vielleicht Alternativen zu Ihren bisherigen Anschaffungen (Spiele, Büromaterial, Reinigungsmittel)? Verbrauchen Sie viel Energie? Oder drückt der Schuh eher beim Essen, weil es z. B. sehr fleischlastig oder nicht frisch zubereitet ist?
Tauschen Sie sich mit Ihren Kollegen aus und überlegen Sie, welchen Punkt sie zuerst aufgreifen möchten. Bei einem Brainstorming fallen Ihnen vielleicht auch direkt Handlungsmöglichkeiten ein. Wenn Sie beispielsweise neues Spielzeug brauchen, können Sie einen Flohmarkt besuchen oder selbst eine Tauschbörse organisieren – vielleicht zusammen mit einer anderen Kita. Oder Sie machen einen kleinen Spendenaufruf in Ihrem Umfeld.
Klimafreundlicher essen
„Die Vernunft beginnt bereits in der Küche.“ – Friedrich Nietzsche (1844 – 1900), deutscher Philologe und Philosoph
Fleisch ist ein Klimakiller, Massentierhaltung unfassbar grausam, der CO2-Fußabdruck vieler (importierter) Lebensmittel ein Albtraum. Was soll und kann man da überhaupt noch essen? Seien Sie nicht zu streng mit sich selbst und erst recht nicht mit Ihren Kindern. Für Kinder ist eine ausgewogene Ernährung wichtig und es muss schmecken. Wenn das Lieblingsobst die Banane ist, macht das nichts. Und auch kleine „Fleischfresser“ sind völlig okay.
Bringen Sie Ihren Kindern die Grundlagen einer gesunden Ernährung nah und regen Sie sie dazu an, auch neue Lebensmittel zu probieren. Inspirationen für gesunde Frühstücksvarianten haben wir übrigens in unserem Beitrag Leerer Bauch spielt nicht so gern für Sie.
Es spricht auch nichts gegen einen oder zwei vegetarische Tage pro Woche, denn es gibt genug leckere und teilweise erstaunliche Alternativen. Wenn Sie vegetarische (und bestenfalls gleichzeitig klimafreundliche) Alternativen ausprobieren, ist das auch ein super Anlass, um über die Umweltaspekte unseres Fleischkonsums zu sprechen und das eigene Essverhalten zu reflektieren.
Ist ein abgelaufener Joghurt schlecht? Wie viel Essen werfen wir weg, und wie können wir das vermeiden? Welche und wie viele Nährstoffe braucht unser Körper täglich, und wovon essen wir dementsprechend zu viel oder zu wenig?
Mehr Informationen rund um unser Essen finden Sie in unserem Beitrag Klimabewusstsein und Globalisierung: Woher kommt eigentlich unser Essen?
Tipp: Völlig losgelöst von religiösen Gründen, Fettanteil und Antibiotika ist es eine gute Idee, Schweinefleisch komplett aus dem Speiseplan zu verbannen. Es gilt als ungesund, da es Entzündungen fördert und somit Krankheiten wie Arthritis, Gicht, Diabetes, Multiple Sklerose und Alzheimer begünstigt. Als rotes Fleisch fördert es außerdem Krebserkrankungen, und es enthält generell mehr Gifte als andere Fleischsorten, da Schweine Allesfresser sind und Gifte nicht über die Haut ausscheiden können.
Umweltfreundliches Putzen
Haben Sie schon mal einen Blick auf die Inhaltsstoffe Ihrer Reinigungsmittel geworfen und diese dann vielleicht gegoogelt? Bestimmt nicht, wer tut das schon. Aber wir alle wissen, dass viele Putzmittel nicht in die Hände von Kindern gelangen sollten – und das ist ja schon Grund genug, an ihrer Umweltfreundlichkeit zu zweifeln.
Überlegen Sie also, auf sanftere Alternativen umzusteigen. Dazu zählen nicht nur bewährte Hausmittel, sondern auch Produkte mit Öko-Siegel.
Ausrangierte Kleidung können Sie in handliche Putzlumpen zerschneiden und so noch eine Zeitlang weiter benutzen. Und recyceltes Papier ist natürlich auch besser für die Umwelt als Frischfaser.
Upcyceln, recyceln und wiederverwenden
Die Welt des Upcyclings ist so vielfältig wie faszinierend. Aus so ziemlich jedem vermeintlichen Müll können mit den richtigen Ideen noch nützliche Gegenstände oder wahre Kunstwerke entstehen. So schonen Sie nicht nur die Umwelt, sondern sparen auch Geld und haben außerdem genug Inhalte für ein paar aufregende Projekte.
Tipp: Überlegen Sie auch, ob Sie Dinge, die kaputtgegangen sind, wirklich nicht reparieren oder noch anderweitig verwenden können. Mit ein wenig Kreativität oder handwerklichem Geschick sind bestimmt noch einige Gegenstände zu retten. Auch Möbel, die nicht mehr nigelnagelneu sind, lassen sich oft mit wenig Aufwand aufpeppen.
Ideen zum Basteln mit Dingen, die nicht unbedingt in die Tonne gehören, gibt’s in unserem Beitrag Upcycling für mehr Nachhaltigkeit.
Anregungen zum Basteln mit Dingen, die die Natur zu bieten hat, finden Sie in unserem Beitrag 12 Ideen rund ums Malen und Basteln mit Naturmaterialien.
Bildung für nachhaltige Entwicklung vermitteln
Ähnlich wie bei digitaler Bildung ist auch bei der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) vorgesehen, dass sie in den Alltag integriert und gelebt wird. Und das ist bei diesem Thema kinderleicht, da es schier unendlich viele Möglichkeiten gibt, sich auf spannende Weise mit Nachhaltigkeit zu befassen.
Anlässe gibt es im Alltag genug: Wir alle müssen essen, tragen Kleidung, nutzen Strom und Wasser, konsumieren und sind von Flora und Fauna umgeben. Zu all diesen Themen können Sie mit Ihren Kindern ins Gespräch kommen und einzelne Felder genauer erkunden – ob im Rahmen eines internationalen Frühstücks, eines Ausflugs zu einem Erlebnisbauernhof oder Wochenmarkt, eines Waldspaziergangs oder Projekts.
Tolle Projektideen zum Thema Nachhaltigkeit finden Sie in unserem Beitrag 11 nachhaltige Projektideen für die Grundschule.
Tierkontakt im Kita-Alltag
Wenn Sie die Möglichkeit haben, Tiere in Ihrer Einrichtung zu halten, nehmen Sie sie unbedingt wahr. Das kann ein Aquarium oder Schneckenterrarium sein oder auch ein Bienenstock in Zusammenarbeit mit einem lokalen Imker.
Vielleicht wollen Sie auch gemeinsam die Vögel im Außenbereich füttern, beobachten, malen und identifizieren, oder das Haustier eines Kindes kommt sie alle für ein paar Stunden besuchen. Alternativ können Sie auch Experten für tiergestützte Pädagogik einladen, die nicht nur Hunde oder Schafe, sondern manchmal auch kleine Exoten wie Stabheuschrecken im Gepäck haben.
Auch Ausflüge in ein Tierheim oder den Zoo ermöglichen Ihren Kindern neue spannende Erfahrungen und bieten neue Gesprächsimpulse und weitere Projektideen.
Wie Sie Ihre Kinder für Tierschutz sensibilisieren, erfahren Sie in unseren Beiträgen Tierschutz in der Schule und Haustiere, Erlebnisbauernhöfe, Zoobesuch: Warum der Umgang mit Tieren für Kinder wichtig ist.
Gärtnern mit Kita-Kindern
Ob es ein kleines Beet im Garten oder ein paar Töpfe auf der Fensterbank werden: Gärtnern macht Kindern riesigen Spaß, und sie lernen dabei auch noch eine ganze Menge. Überlegen Sie gemeinsam, an welchen Pflanzen die Kinder Interesse haben. Besonders aufregend ist es natürlich, wenn man die Ernte zusammen in eine leckere Mahlzeit verwandeln kann – da reichen für den Anfang auch schon ein paar Kräutertöpfe.
Aber auch viele Gemüsesorten gedeihen super in Töpfen und lassen sich beim Wachsen toll beobachten und dokumentieren. Bestimmt wissen nicht alle Kinder, dass Radieschen unterirdisch wachsen und was eine Zucchini ist.
Tipp: Manche Pflanzen wie Kresse oder Bohnen brauchen noch nicht einmal Erde, sondern begnügen sich mit feuchter Watte. Daher eignen sich diese Varianten hervorragend, damit jedes Kind sein eigenes Pflänzchen ziehen und beim Wachsen beobachten kann. Bei Kresse hat man außerdem einen schnellen Ernteerfolg.
Wenn Sie jetzt richtig Lust aufs Gärtnern bekommen haben, lesen Sie gern unseren Beitrag Ein Garten für den Kindergarten.
Alles rund ums Thema Herbarium finden Sie in unserem Beitrag Ein eigenes Herbarium anlegen – Lernen in der Natur. Auch wenn Sie mit Ihren Kindern kein professionelles Herbarium anlegen wollen, hindert Sie niemand am Sammeln, Pressen und Basteln.
Eigenes Verhalten reflektieren
Auch über das Essverhalten hinaus gibt es viele Ansatzpunkte, um das eigene Verhalten zu hinterfragen. Wir nehmen vieles als selbstverständlich hin, obwohl uns bewusst ist, dass nur ein paar wenige Prozent der Menschheit unseren Lebensstandard genießen.
„Kauft weniger, sucht es sorgfältig aus, lasst es beständig sein.“ – Vivienne Isabel Westwood (1941 – 2022), britische Modedesignerin
Welche Dinge im Alltag sind für Ihre Kinder unverzichtbar, und warum? Welche Bedeutung hat Markenkleidung – oder soll es vor allem billig und funktional sein? Wofür würden die Kinder Geld ausgeben, wenn sie genug hätten? Für welche Aktivitäten braucht man Strom und welche Alternativen hat man ohne? Wie viel kostet uns ein Wocheneinkauf und wie teuer ist er in anderen Ländern? Für welche Dinge würde dieser Betrag in der Entwicklungshilfe vielleicht genutzt werden (Schulmaterialien, Esel, Saatgut, Medikamente)? Welche Prioritäten und Wünsche haben die Kinder dort?
Für Anregungen zum Reflektieren unseres Lebensstandards schauen Sie gern in unseren Beitrag Projektidee: Wie lebt man ohne Strom?
9 (kleine) Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Kindergarten
Zum Schluss haben wir noch ein paar kleine Tipps für Sie gesammelt, um Ihnen den Einstieg in die Materie zu erleichtern. Wenn Sie sich bereits mit dem Thema auseinandergesetzt haben, können wir Ihr Wissen vielleicht noch ergänzen.
- Fangen Sie klein an
Niemand verlangt von Ihnen, dass Sie innerhalb weniger Wochen zum Nachhaltigkeitsexperten mutieren. Sie haben ja auch schon einen anderen Job und natürlich darf Ihre Arbeit mit den Kindern nicht unter Ihrem Engagement für die Umwelt leiden.
Nehmen Sie sich also Zeit, um im Team zu brainstormen, welche Punkte sie kurz-, mittel- und langfristig anpacken wollen, und machen Sie sich bei der Umsetzung keinen unnötigen Stress. Das Wichtigste ist, dass Sie anfangen.
- Machen Sie sich schlau
Es gibt zahlreiche Informationsquellen, mittels derer Sie sich einen Überblick verschaffen können. Weiterführende Links finden Sie auch wie immer am Ende des Beitrags. Stöbern Sie also gern ein paar Wochen, um sich inspirieren zu lassen. Manchmal braucht es einen Impuls von außen, um das Offensichtliche zu sehen, da unser Lebensstil und -standard für uns so selbstverständlich ist.
- Gehen Sie mit gutem Beispiel voran
Reflektieren Sie auch Ihr eigenes Verhalten und optimieren Sie es, falls nötig. Wenn Sie selbst Ihr Frühstück in ein paar Schichten Plastik wickeln, für kurze Strecken am liebsten ins Auto steigen und einem Tag in der Natur nichts abgewinnen können, werden Sie Ihren Kindern wahrscheinlich nicht authentisch vermitteln können, dass wir alle unseren Planeten schützen und wertschätzen müssen.
- Sprechen Sie mit Ihrem Träger
Falls Sie größere Umstellungen planen, ist es auf jeden Fall ratsam, Rücksprache mit dem Träger zu halten. Vielleicht existiert ja auch schon ein Nachhaltigkeitskonzept. In jedem Fall wird Ihr Träger Sie sicher dabei unterstützen, Ihre Ziele umzusetzen. Auf keinen Fall hat er einen so guten Einblick in Ihren Arbeitsalltag wie Sie selbst und kann daher nicht im Detail wissen, welche Änderungen vielleicht sinnvoll und welche bisherigen Routinen nachteilig sind.
- Beziehen Sie die Eltern ein
Nicht jeder Mensch hat ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit, aber das kann man ja vielleicht ändern. Stellen Sie den Erziehungsberechtigten Ihre geplanten Änderungen vor und erklären Sie auch, warum Nachhaltigkeit im Kita-Alltag wichtig ist – auch unter dem Aspekt der BNE.
So stellen Sie sicher, dass alle an einem Strang ziehen und Ihre Kinder vielleicht zukünftig ihr Frühstück nicht mehr aus Alufolie schälen, sondern eine Brotbox, Wachstücher oder Recycling-Butterbrottüten verwenden. Außerdem haben die Eltern bestimmt auch eigene Ideen oder können Sie unterstützen, indem sie z. B. alternative Bastelmaterialien sammeln oder Ihnen Papier zur Verfügung stellen, das auf der Arbeitsstelle im Müll gelandet wäre.
- Fragen Sie die Kinder nach ihren Ideen
Wenn Sie Nachhaltigkeit mit den Kindern thematisieren, haben Ihre Kleinen wahrscheinlich erst mal eine Menge Fragen – und bestenfalls anschließend eigene Ideen, wie sie der Umwelt im Kleinen helfen können.
Auch bei Projekten und Ausflügen zum Thema Nachhaltigkeit haben die Kinder im Sinne der Demokratie Mitspracherecht und bestimmt auch eigene Vorschläge. Die Auswahl an spannenden Ideen ist riesig, und je mehr man sich mit dem Thema befasst, umso mehr weitere Inspirationen bekommt man.
- Holen Sie sich Rat bei Experten
Es gibt zahlreiche Initiativen, die sich dem Umweltschutz in der Kita verschrieben haben. Die entsprechenden Webseiten finden Sie am Ende des Beitrags. Der Naturschutzbund bildet beispielsweise Senioren als Kita-Naturbotschafter aus, damit diese den Kindern die Natur näherbringen und sie bei Projekten unterstützen.
Neben einer Menge Informationen bieten alle Initiativen auch Projektideen, Workshops, Fortbildungen und die Möglichkeit, Zertifikate zu erwerben. Eine Kontaktaufnahme für die Beantwortung all Ihrer Fragen lohnt sich auf jeden Fall. Und wer weiß: Vielleicht ist Ihre Einrichtung ja auch irgendwann eine KLIMAfuchs-Kita.
- Fragen Sie in Ihrem Umfeld nach „Müll“
Nehmen Sie Ihren eigenen Müll unter die Lupe und überlegen Sie, was davon Ihre Kinder kreativ nutzen können. Sprechen Sie gern auch Ihre Freunde, Familie und Nachbarn an. Man muss nämlich nicht unbedingt Bastelpappe kaufen, wenn jeder Mensch Müsliverpackungen zu Hause hat. Denn aus so ziemlich jeder bunten Verpackung kann man tolle Sachen basteln oder die unbedruckte Seite bemalen. Auch Supermärkte und andere Geschäfte haben oft Pappe und Kartons en masse, die sie sowieso entsorgen. Nachfragen lohnt sich also.
- Nutzen Sie Omas Hausmittelchen
Früher hat man es auch ohne chemische Putzmittel geschafft, Küche und Wohnung blitzblank zu wienern. Greifen Sie gern auf diese Rezepte zurück – vielleicht sogar im Rahmen eines kleinen Projekts mit Ihren Kindern. Essig, Salz, Zitrone, Kartoffelschalen, Backpulver und Schwarztee können viel mehr, als man glaubt.
Kartonfiguren mit Aussaatbehälter
educo® Natur- und Klimapuzzles
Hochbeet
Lesen Sie mehr:
Beetz, Andrea: Tiergestützte Pädagogik:
https://www.kita-fachtexte.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen/2-2024_Kita-Fachtext_Andrea_Beetz_Tiergestuetzte_Paedagogik.pdf
Flatley, Annika: Öko-Reinigungsmittel & Bio-Putzmittel: Unsere Empfehlungen, 09.05.2019:
https://utopia.de/ratgeber/empfehlung-oeko-reinigungsmittel-bio-putzmittel/
Grehl, Carolin: 17 Ziele – 17 Beispiele für Nachhaltigkeit im Kita-Alltag, 13.06.2022:
https://www.rund-um-kita.de/17-ziele-17-beispiele-fuer-nachhaltigkeit-im-kita-alltag/
Omas beste Hausmittel zum Putzen: Das hilft wirklich!:
https://www.grosseltern.de/omas-beste-hausmittel-zum-putzen/
Schipprack, Christopher: Bildung für nachhaltige Entwicklung in der frühen Bildung . Professionalisierung und Qualitätsentwicklung, 2021:
https://www.kita-fachtexte.de/fileadmin/user_upload/210714_KitaFachtexte_Schipprack_01.pdf
Hübner, Klaus: Projekt- und Aktionsideen mit Kindern zur Nachhaltigkeit – Die Welt achten und pflegen, 2012:
https://www.herder.de/kiga-heute/fachmagazin/archiv/2012-42-jg/1-2012/die-welt-achten-und-pflegen-projekt-und-aktionsideen-mit-kindern-zur-nachhaltigkeit/
Wissenschaftsladen Bonn e. V. (Hrsg.): Beispiele aus den KiTas – Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis:
https://www.wilabonn.de/images/PDFs/NachhaltigeKiTa/Praxisleitfaden_Beispiele_aus_den_KiTas.pdf
Initiativen für Klimaschutz und Nachhaltigkeit in der Kita:
https://klima-kita-netzwerk.de
https://www.kita21.de
https://www.saveourfuture.de
https://www.klimafuchs-kita.de
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Gemeinsam suchen wir ständig nach neuen, aufregenden Themen rund um das Thema Bildung im Kiga, der Schule und zu Hause. Und weil Sie da an der Quelle sitzen, freuen wir uns auf Ihre konstruktiven Rückmeldungen und Anregungen an blog[@]backwinkel.de
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