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Projektidee: Wie lebt man ohne Strom?

Elisa Morel

Strom ist immer da und somit eine Selbstverständlichkeit. Das sehen die meisten Menschen Europas so und Kinder natürlich umso mehr. Elektrizität ist ein essenzieller Bestandteil unseres Alltags und wenn der Strom in seltenen Fällen doch mal ausfällt, ist er auch schnell wieder da.

© Mediaparts, Adobestock.com

Doch wie sieht ein Alltag ohne Strom aus? Wie haben unsere Vorfahren gelebt und wie meistern Menschen in Ländern mit niedrigem Elektrifizierungsgrad ihr Leben? Welche Alternativen gibt es zu all unseren elektrischen Helferlein und vor allem – müssen wir wirklich so viel Strom verbrauchen, wie wir es aktuell tun?

Dieser Beitrag beantwortet all diese Fragen und bietet Ihnen Anregungen, um Ihre Schülerinnen und Schüler für das Thema zu sensibilisieren, ihren Alltag kritisch zu hinterfragen und eine neue Perspektive zu entwickeln.

Inhalt

1. Wie sehr bestimmt Elektrizität unseren Alltag?
1.1. Rückblick: Leben ohne Strom in Preußen
1.2. Stromversorgung weltweit

2. Projekt: Leben ohne Strom
2.1. Sinn des Projektes
2.2. Anregungen zur Umsetzung


Wie sehr bestimmt Elektrizität unseren Alltag?

Ohne Strom bricht unsere Infrastruktur zusammen, so viel ist uns Erwachsenen klar. Es gibt ausreichend apokalyptische Filme und Bücher, die anschaulich verdeutlichen, dass ohne Strom einfach nichts mehr geht: Verkehrschaos, Zusammenbruch der Logistik, Wirtschaft und Versorgung, lahmgelegte Behörden, Dunkelheit, Anarchie.

Doch schauen wir uns die Notwendigkeit von Elektrizität im Kleinen an. Vielen Kindern ist gar nicht bewusst, auf wie viele Dinge sie ohne Strom verzichten müssten. Fernsehen, warmes Wasser, Computerspiele, Smartphones, warme Mahlzeiten und kalte Getränke – alles nicht oder nur mit Improvisation möglich, wenn Strom fehlt.

Und da Strom für uns eine Selbstverständlichkeit ist, machen sich die meisten Menschen auch keine Gedanken darüber, wie es ohne Elektrizität wäre. Kinder, die mit Internet und Smartphone aufwachsen, können sich kaum noch vorstellen, dass ihre Eltern als Hausaufgabe »Recherchieren in der Stadtbücherei« aufbekommen haben. Wann der Bus kommt, hat man sich früher einfach gemerkt – oder einfach so lange an der Haltestelle gewartet, denn das Internet gab es noch nicht.

Für Kinder besonders relevant ist ihre eigene Freizeitgestaltung – ohne Strom. Gerade bei diesem Thema lohnt es sich, gemeinsam nach Alternativen zu suchen und vielleicht auch mal Eltern, Großeltern und Urgroßeltern danach zu fragen, was und womit sie denn früher gespielt haben, als es noch keine Apps, kein Fernsehen, keine Playstation gab.

Rückblick: Leben ohne Strom in Preußen

Viele Deutsche haben preußische Vorfahren und somit vielleicht noch die Gelegenheit, Familienmitglieder nach ihrem früheren, oft stromlosen Leben in Preußen zu fragen. Es gibt auch zahlreiche Erlebnisberichte von (geflohenen) Preußen und generell viel spannende Literatur zu diesem Thema, die dabei hilft, eine neue Perspektive auf das eigene moderne Leben zu entwickeln.

Eiskeller, Einwecken und Handarbeit

So erfährt man z. B., dass ein Eiskeller genauso gut funktioniert wie ein Kühlschrank. Sobald im Winter das nächstgelegene Gewässer zugefroren war, wurden Eisblöcke für den Eiskeller herausgehackt, die dann auch viele Monate lang die Vorräte gekühlt haben. (Natürlich funktioniert das nur in kälteren Breitengraden.) Gekocht wurde auf dem Ofen, Lebensmittel wurden direkt weiterverarbeitet, um sie haltbar zu machen: Selbstgeerntetes aus dem Garten wurde eingekocht und eingeweckt, Fleisch gepökelt, Fisch geräuchert. Bestimmte Gemüsesorten wie Kartoffeln halten sich bei Lagerung in Sand auch nach der Ernte monatelang. Als Freizeitgestaltung wurde erzählt, gesungen, getanzt, geschrieben, gebastelt, gebaut, gehandarbeitet, geschwommen oder Schlittschuh gefahren und geangelt. Licht spendete die Petroleumlampe, aber man stand sowieso mit den Hühnern auf und fiel mit ihnen ins Bett, erschöpft von der körperlichen Arbeit eines langen Tages.

So lange ist das alles noch gar nicht her: In Berlin hielt die elektrische Straßenbeleuchtung zwar schon 1880 Einzug, doch erst ab 1914 besaßen dort vereinzelte Haushalte einen Stromanschluss. Erst um 1930 herum waren es 50 %. Und noch bis zum Zweiten Weltkrieg (1939 bis 1945) lebten viele Menschen in den ländlichen Gegenden Preußens vollkommen stromlos.

Stromversorgung weltweit

Im Jahr 2016 hatten laut Wikipedia 87,4 % der Weltbevölkerung einen Stromanschluss. Im Umkehrschluss bedeutet das: Eine Milliarde Menschen lebt ohne Strom. Im Artikel »Liste der Länder nach Elektrifizierungsgrad« ist der Zugang zu Strom als „eine der Grundvoraussetzungen für ein modernes Leben“ definiert.

Nach dieser Liste gibt es 18 Länder, vor allem in Afrika, in denen nur die Hälfte der Bevölkerung über Strom verfügt. Schlusslicht ist Burundi mit 11 % (61,7 % in der Stadt und nur 3,4 % auf dem Land). In vielen anderen Ländern mit einem deutlich höheren Elektrifizierungsgrad sind außerdem Stromausfälle an der Tagesordnung.

Projekt: Leben ohne Strom

Ein Leben ohne Strom – geht das überhaupt? Für die meisten Menschen in Deutschland ist das zumindest schwer vorstellbar. Und natürlich ist es ein großer Unterschied, ob man als Einzelperson für eine kurze Zeit auf Strom verzichtet oder die elektrische Versorgung im ganzen Land ausfällt. Trotzdem ist vielen nicht bewusst, wie allgegenwärtig Strom in unserem Alltag ist – und dass es notfalls im persönlichen Umfeld auch ohne geht. Darüber gibt es natürlich auch mehrere Dokumentationen, die solche Experimente begleiten.

Der geringe Elektrifizierungsgrad vieler Länder beweist jedenfalls, dass man auch ohne Strom leben kann. Zwar anders und bestimmt weniger luxuriös, aber möglich ist es. Für Kinder ist es spannend, sich auf Gedankenexperimente einzulassen und einen Blick in andere Lebensweisen zu werfen. Als Unterrichtseinheit hält das Thema »Leben ohne Strom« also eine Fülle interessanter Lerneffekte bereit – Selbstreflexion inklusive.

Bei Interesse lesen Sie gern meinen eigenen Erlebnisbericht über die Erfahrung, einmal 14 Tage unfreiwillig ohne Strom zu leben. Klicken Sie einfach auf den grünen Button.

Download – Erlebnisbericht

Was können die Kinder durch das Projekt lernen?

Sich vorzustellen oder sogar auszuprobieren, wie ein Leben ohne Strom aussehen würde, ist für Kinder ein spannendes Experiment und großes Abenteuer. Natürlich ist damit auch Verzicht verbunden, doch eröffnen sich so ebenso Alternativen, die den Kindern ebenfalls gefallen – ein Gesellschaftsspiel mit der ganzen Familie zu spielen macht unter Umständen sogar mehr Spaß, als alleine Computerspiele zu zocken oder sich TikTok-Clips anzuschauen.

Generell bringt das Gedankenspiel viele Vorteile mit sich. Die Schülerinnen und Schüler können viele verschiedene Dinge lernen, so z. B.:

  • viele spannende Fakten zum Thema Elektrizität
  • einen bewussteren Umgang mit Energie
  • Achtsamkeit
  • Selbstgenügsamkeit
  • kritisches Hinterfragen der eigenen Gewohnheiten
  • Bewusstsein für Nachhaltigkeit
  • eine neue Perspektive erkennen, die für eine Milliarde Menschen Normalität statt Experiment ist
  • Alternativen zur Nutzung elektrischer Geräte
  • Wertschätzung für vermeintlich selbstverständliche Dinge

All das sind Werte und Aspekte, die im Alltag der meisten Kinder nicht sehr häufig vorkommen – meistens allein deswegen, weil sich die Frage gar nicht stellt, wie es wäre, wenn man auf etwas verzichten müsste oder es einfach noch nie gehabt hätte.

Übrigens sind auch Survival-Dokumentationen eine gute Möglichkeit, um einen Eindruck davon zu bekommen, wie sehr wir in unserem Alltag von all den kleinen Annehmlichkeiten abhängig sind (und abgelenkt werden). Je mehr Nähe man zur Natur hat, umso mehr gibt die Natur den Rhythmus an – sei es durch Sonnenaufgang und -untergang, durch die Jahreszeiten und die damit verbundene Erntesaison bestimmter Pflanzen oder einfach die Landschaft, mit der man sich arrangieren muss.

Für technikverwöhnte Stadtkinder kann daher auch eine Woche Campingurlaub schon eine Offenbarung sein – vor allem, wenn sie mit technischer Abstinenz verbunden ist. Aber auch diese Erfahrung machen die wenigsten Schülerinnen und Schüler, zumal schon der Gedanke daran für sie nicht gerade verlockend ist.

Anregungen zur Umsetzung

Es gibt viele verschiedene Ansätze, über die Sie Ihre Schülerinnen und Schüler an das Projekt heranführen können. Nachfolgend haben wir Ihnen einige zusammengefasst. Laden Sie sich zusätzlich die 3 Arbeitsblätter herunter.

Download – 3 Arbeitsblätter

  • Gedankenexperiment Einsame Insel

Welche 3 – 10 Gegenstände hält Ihre Klasse für so unverzichtbar, dass sie sie unbedingt auf eine einsame Insel mitnehmen wollen würden? Lassen Sie die Schüler ihre Wahl begründen – und erinnern Sie sie ggf. anschließend daran, dass es auf einer einsamen Insel keinen Strom gibt. Wie ändert sich daraufhin die Auswahl der Gegenstände?

  • Interview mit Verwandten

Viele Kinder haben vielleicht ältere Angehörige, die sich noch an ein Leben ohne Strom erinnern. Und in jeder Familie gibt es ausreichend Personen, die sich noch an den Alltag ohne Internet erinnern. Machen Sie Ihre Schüler zu Journalisten und sammeln Sie die Erfahrungsberichte. Daraus ergeben sich neue Gesprächsanlässe. Die Kinder können ihre Ergebnisse als Plakate gestalten und vielleicht auch eine Ausstellung für andere Klassen ins Leben rufen.

  • Tagesablauf ohne Strom

Überlegen Sie gemeinsam, in welchen Situationen eines normalen Tagesablaufs man Elektrizität nutzt. Lassen Sie die Kinder im Anschluss einen alternativen Tagesablauf ohne Strom erstellen: Was lässt sich kompensieren oder ersetzen, worauf müsste man verzichten – und worauf kann man eventuell recht einfach verzichten? Wie würde sich der Unterricht verändern?

  • Praxistest: Ein Wochenende ohne Strom

In Absprache mit den Eltern können Sie vielleicht auch ein richtiges Experiment aus dem Thema machen, indem die Kinder ein Wochenende lang auf die Nutzung von Elektrizität verzichten und ihre Erfahrungen dokumentieren: Was ist am schwierigsten? Welche Gegenstände muss man haben, um trotzdem zurechtzukommen? Was vermissen die Kinder am meisten? Gibt es auch positive Erlebnisse?

Alternativ können die Kinder auch für ein Wochenende auf alle elektronischen Medien verzichten. So ist der Tagesablauf der Familie weniger eingeschränkt und die Schülerinnen und Schüler erleben trotzdem, wie sehr sich ihr Alltag durch das Fehlen von Smartphone, Konsole, Computer, Fernseher & Co. verändert.

  • Szenario: Stromausfall im ganzen Land

Dass es ohne Strom dunkel ist, leuchtet jedem ein. Aber welche Bereiche des täglichen Lebens sind noch betroffen? Kann ich noch mit der EC-Karte zahlen oder tanken? In welchen Berufen kann nicht mehr gearbeitet werden? Fahren die Züge noch? Hat ein längerer Stromausfall Auswirkungen auf die Wasserversorgung? Was passiert in Krankenhäusern und Supermärkten? Fallen die Ampeln aus?

Sammeln Sie gemeinsam Fragen, deren Antworten sich die Kinder im Anschluss erarbeiten können. Danach können Sie das Gedankenexperiment weiterführen: Was passiert, wenn niemand mehr tanken kann? Welche Alternativen gibt es, wenn ich kein Bargeld mehr habe? Je detaillierter Sie die einzelnen Szenarien besprechen, umso eindringlicher werden Ihre Schüler begreifen, wie sehr unsere gesamte Gesellschaft von der elektrischen Versorgung abhängt. Umso spannender ist anschließend ein Blick in Gegenden, in denen es keinen Stromanschluss gibt.

  • Blick in andere Länder

Das Thema Strom eignet sich natürlich auch hervorragend für einen Blick in andere Länder. Sie können z. B. gemeinsam eine Dokumentation über das Leben in einem afrikanischen oder südamerikanischen Dorf schauen und festhalten, in welchen Situationen wir in Deutschland Elektrizität nutzen (würden) und welche Alternativen die Menschen haben, die nicht auf Strom zurückgreifen können.

  • Strom sparen im Alltag

In vielen Ländern ist Strom Luxus. Daher sollten wir mit diesem Gut bewusst umgehen und keinen Strom verschwenden! Finden Sie gemeinsam die Stromfresser des täglichen Lebens und stellen Sie eine Liste mit leicht umsetzbaren Tipps zum Stromsparen zusammen. Denn wer Strom spart, spart nicht nur Geld, sondern verringert auch den CO2-Ausstoß und tut damit der Umwelt nachhaltig etwas Gutes!

Was ist Was – Buch: Elektrizität

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Experimentierkoffer: alternative Energiequellen

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Experimentierbox: Stromkreise

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Lesen Sie mehr:

„Stromlos – Das Experiment“, Serie über eine Großfamilie, die 12 Tage ohne Strom lebt, 5 Folgen à 20 Minuten, bis zum 18.02.2022 in der Mediathek verfügbar:
https://www.ardmediathek.de/sendung/stromlos/staffel-1/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9zZGIvc3RJZC8xMjYx/1/

Umfangreiche Listen mit 25 Stromspartipps für den Alltag:
https://www.co2online.de/energie-sparen/strom-sparen/strom-sparen-stromspartipps/strom-sparen-tipps-und-tricks/

Ganschow, Lena, „Was passiert, wenn der Strom ausfällt?“, Artikel über die Folgen eines deutschlandweiten Stromausfalls mit Video (verfügbar bis zum 11.03.2022), 14.07.2019:
https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/stromausfall-100.html

Artikel über die Elektrifizierung Berlins:
https://www.dhm.de/blog/2016/08/25/die-elektrifizierung-deutschlands/

Artikel über den Anteil der Weltbevölkerung ohne Stromanschluss:
https://www.diepresse.com/5415995/eine-milliarde-menschen-lebt-ohne-strom

Kennhöfer, Walter, Zeitzeugenbericht über Kindheit und Jugend in Ostpreußen, aufgeschrieben 1987, 1. Kapitel in 12 Seiten:
https://www.ewnor.de/wk/827_wk.php

Arbeitsblätter zum Thema Leben ohne Strom, u. a. zur Planung eines Tagesablaufs ohne Strom: https://www.fliedner.de/de/menschen_mit_behinderung/fliedner_werkstaetten/corona/leicht/technik_wissenschaft/l05_thema_strom_-_ein-leben-ohne-strom.pdf

„Leben ohne Strom – wie war das? Unterlagen zum Schülerprogramm“, Salzburger Freilichtmuseum, u. a. bestehend aus 3 Berichten von Menschen, die von ihrem Leben ohne elektrischen Strom berichten:
https://www.freilichtmuseum.com/files/media/downloads/6_Schulen/Leben_ohne_Strom.pdf

Arbeitsblätter für die Grundschule zum Thema „Leben ohne Strom“ zum kostenlosen Download:
https://www.grundschule-arbeitsblaetter.de/arbeitsblaetter/ein-leben-ohne-strom.php

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_Elektrifizierungsgrad

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