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Klimabewusstsein und Globalisierung: Woher kommt eigentlich unser Essen?

Elisa Morel

Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Obst und Gemüse ist nicht nur für Kinder wichtig. Doch wenn schon viele Erwachsene nicht darüber nachdenken, woher Bananen, Ananas und Avocados kommen, dann wissen Kinder erst recht nicht, welche Reise viele unserer Lebensmittel hinter sich haben – und wie hoch die Kosten sind, beispielsweise für Energie, Wasser und Transport.

© Przemyslaw Iciak, Adobestock.com

In diesem Beitrag erfahren Sie, was sich hinter der Herkunft unserer importierten Nahrungsmittel verbirgt – von Obst und Gemüse über Getreide bis hin zu Fleisch und Milchprodukten – und wie Sie Ihren Kindern anschaulich erste Vorstellungen von Globalisierung und Nachhaltigkeit vermitteln.

Inhalt

1. Die liebsten importierten Lebensmittel der Deutschen

2. Der CO2-Abdruck unserer Lebensmittel
2.1. Regional, saisonal, Bio? – Kindernahrung in der Industrie
2.2. Theorie und Praxis – nachhaltige Ernährung im Alltag

3. Probieren geht über Studieren – eine kulinarische Weltreise?
3.1. Weltkarte oder „Apfelsaftkonzentrat aus China?!“
3.2. Besuch auf dem Bauernhof oder ein Experte als Gast
3.3. Augen auf beim Einkauf







Die liebsten importierten Lebensmittel der Deutschen

Deutschland importiert fleißig – natürlich nicht nur Lebensmittel, sondern z. B. auch chemische Erzeugnisse, Rohstoffe, Maschinen oder Geräte. 2020 betrug der Gesamtwert der deutschen Importe 1025 Milliarden, die Exporte lagen bei 1205 Milliarden.

Konzentrieren wir uns hier auf den Import von Lebensmitteln:

Nahrungsmittel liegen auf Platz 9, mit einem Wert von 51,84 Milliarden – allerdings werden sie mit Futtermitteln zusammengefasst. Am meisten importieren wir aus China, den USA, Frankreich, Italien und Brasilien. Unsere Lieblingsprodukte sind (verarbeitetes) Obst und Gemüse, Fleisch, Getreide und Molkereiprodukte.

Ein kurzer Artikel von Statista bringt noch mehr Details ans Licht:

  • Für die Schweinemast importieren wir Soja aus den USA und Brasilien, um die Schweine am Ende z. T. nach China zu verkaufen.
  • In den letzten Jahren lag Deutschlands Selbstversorgungsgrad bei Obst unter 20 %.
  • Auch wenn wir von manchen Lebensmitteln genug selbst produzieren, kaufen wir gern billiger im Ausland ein.
  • Tomaten und Paprika importieren wir „fast vollständig“ – Kohl, Möhren und Spargel bekommen wir erfreulicherweise selbst ganz gut hin.
  • Der Großteil des in Deutschland verkauften Honigs stammt aus der Ukraine, Argentinien und Mexiko; bei Honig sind wir weltweit zweitgrößter Importeur.
  • Obwohl wir genug Kartoffeln für unseren Eigenbedarf produzieren, kaufen wir sie tausendtonnenweise hinzu, und zwar auch aus Ägypten, Spanien und Israel, wo das Wasser natürlich knapper ist als bei uns.

Ist Ihnen auch gerade nach Kopfschütteln?

Der CO2-Abdruck unserer Lebensmittel

Bei so vielen Importgütern bleibt die negative Klimabilanz nicht aus. Abgesehen vom CO2-Verbrauch durch Rodungen, Anbau, Bewässerung, Transport etc. schwindet auch der Lebensraum vieler Tiere – bis hin zu deren Aussterben. 30 Prozent der weltweit vom Aussterben bedrohten Tierarten verschuldet der internationale Handel!

Der WWF bietet einen CO2-Rechner für alle Lebensbereiche zusammengefasst an. Interessant ist dabei nicht nur das Ergebnis, sondern auch, wie sehr die einzelnen Antwortoptionen den individuellen Abdruck verändern.

Konkrete Zahlen für das CO2-Äquivalent einzelner Lebensmittel muss man schon länger suchen, aber man findet sie – in einer Abhandlung des Instituts für Energie- und Umweltforschung Heidelberg. Ein anschauliches Beispiel ist die Ananas:

Pro Kilogramm Ananas schwankt der CO2-Verbrauch zwischen 0,6 und 15,1 kg CO2, wobei von einem realen Transportdurchschnitt von 0,9 kg ausgegangen wird. Kommt die Ananas per Schiff, liegt der Wert bei 0,6. Und Ananas aus der Dose kommt auf 1,8.

Weitere interessante Zahlen:

  • Bio-Apfel, Blumenkohl, Rettich, Kartoffel, Fenchel und weitere: 0,2 (Bananen und die extrem durstige Avocado: 0,6)
  • Butter: 9,0
  • Milch: rund 1,5 (Pflanzenmilch: rund 0,3)
  • Bio-Rindfleisch: 21,7 (Sojaburger: 1,1)
  • „Fisch, Garnelen, gefroren“: 12,5 („Fisch, Wildfang, Massenware, gefroren“: 2,4)

Paradoxerweise schlagen sich diese Werte oft nicht im Preis nieder. So kostet beispielsweise eine Dose Ananas im Discounter weniger als ein Schälchen regionale Erdbeeren. Das macht es nicht unbedingt einfacher, klimabewusster zu konsumieren – oder sein Verhalten überhaupt ändern zu wollen. Hier besteht also grundsätzlich Verbesserungsbedarf seitens höherer Stellen.

Zudem war Deutschland über Jahre der weltgrößte Exporteur von Milch und leidet nun an ihrem Überschuss, während den größten Anteil an importierten Lebensmitteln in den Jahren 2020 und 2021 Milchprodukte (exklusive Speiseeis) stellten – mit einem Wert von jeweils gut 7 Milliarden Euro. Möchten Verbraucher übrigens Mensch, Vieh und Umwelt zuliebe auf Billig-Milch verzichten, bleibt der Umstieg auf Bio-Milch. Die importiert Deutschland größtenteils.Regional, saisonal, Bio? – Kindernahrung in der Industrie

Ob führende Hersteller von Babynahrung oder Produzenten von Kita- und Schulmenüs: Die Schlagworte „Nachhaltigkeit“ und „Bio“ findet man überall, zusätzlich zu regionalem Anbau und saisonalem Konsum.

Trotzdem verzichtet niemand komplett auf Importware: „Mango-Banane in Apfel“ als Babygläschen findet man ebenso wie Soja, Süßkartoffeln und Pastinaken im gelieferten Menü. Auch wenn es vielleicht ganz ohne Exoten oder Importe funktionieren könnte und auch nicht alle eine brisante Klimabilanz aufweisen, schlagen hier offensichtlich Vielfalt und Geschmack die Nachhaltigkeit – wenn auch meist nur vereinzelt.

Und wer schon als Baby auf den Geschmack von Süßkartoffeln und Banane kommt, wird wohl auch nicht darüber nachdenken, zukünftig darauf zu verzichten oder sich zu fragen, warum die Banane in jedem Supermarkt liegt, aber nirgendwo in freier Wildbahn anzutreffen ist. (Übrigens konsumierte 2018 statistisch jeder Deutsche 12 Kilogramm Bananen.)

Doch der Anbautrend von einigen dieser Produkte geht erfreulicherweise auch in Deutschland nach oben. Vielleicht sind also Produkte aus zu 100 Prozent einheimischem Soja gar nicht mehr so fern.

Theorie und Praxis – nachhaltige Ernährung im Alltag

Sicher kann man sich darüber streiten, ob zu einer gesunden Ernährung Fleisch zwingend erforderlich ist, man seinem Kleinkind den Genuss einer Banane aus Klimaschutzgründen vorenthält oder importierte Pflanzenmilch klimaschonender als regionale Kuhmilch zu Tiefstpreisen ist. Eine Grundsatzdiskussion wollen wir nicht entfachen, zumal das Thema umfangreich und komplex ist.

Daher bieten wir Ihnen im Folgenden einige Tipps für die nachhaltige(re) Ernährung im Alltag:

  • Frisch statt TK oder Konserve

Wie das CO2-Äquivalent zeigt, schlägt die Weiterverarbeitung von Lebensmitteln gehörig zu Buche. Auch wer sich nicht vegetarisch oder vegan ernährt, tut also mit dem Griff zu frischen Produkten etwas für die Umwelt. Umweltfreundlich ist es natürlich auch, im Idealfall selbst zu kochen, statt Fertiggerichte zu konsumieren, ganz egal, ob Pizza, Pudding oder Beikost.

  • Saisonales Bewusstsein

Was beim Spargel für die meisten Menschen selbstverständlich ist, und die Freude und Wertschätzung erhöht, gilt bei Weitem nicht für alle Produkte. Erdbeeren haben in Spanien und Marokko (wo übrigens Nordseekrabben gepult werden, bevor sie zu uns zurückkommen) eben schon früher Saison. Und Bananen oder Exoten in der Dose gibt es ja sowieso immer.

Hier hilft ein Saisonkalender, wie Sie ihn im Internet finden. Oder ein Gespräch mit Vertretern der älteren Generation: Was hat man denn wann vor 50 Jahren gegessen, weil es nichts anderes gab?

  • Regional vor global

Leider lauern hier einige Fallstricke. „Heimische Früchte“ kommen nicht unbedingt aus Deutschland und „regional“ ist für manche Hersteller ein sehr dehnbarer Begriff. Trotzdem lohnt es sich natürlich, beim Einkauf auf kurze Transportwege der Produkte zu achten. Sofern sie ersichtlich sind.

  • Weniger ist mehr

Brauche ich wirklich jeden Tag Fleisch auf dem Teller? Schlägt Qualität, z. B. aus dem Hofladen oder dem Bio-Supermarkt, vielleicht manchmal Quantität? Muss es jeden Morgen ein Brötchen mit Schokocreme geben oder ist das ein Highlight für das gemütliche Familienfrühstück am Wochenende? All diese Fragen können wir uns alle stellen und die eigenen Bedürfnisse gegen nachhaltigeren Konsum abwägen.

  • Essen mit gutem Gewissen

Fairtrade oder einen Unverpackt-Laden muss man manchmal erst finden (oder sich leisten können). Auf das MSC-Siegel für nachhaltigen Fischfang zu achten, ist da schon einfacher, doch was sich in diesem Siegel-Dschungel alles verbirgt, ist nicht immer leicht durchschaubar.

Ob Haltungsstufe 4 tatsächlich glückliche Schweine, Kühe, Puten usw. hervorbringt, darf (und muss) bezweifelt werden. Faire, sichere Arbeitsbedingungen und nachhaltige Produktion in Ehren – aber muss die Schokolade aus Nicaragua nicht trotzdem immer noch das Weltmeer überqueren, bis wir uns daran erfreuen können? Übrigens befinden sich auch in UTZ-zertifizierter Schokolade teilweise nur 30 % UTZ-zertifizierte Kakaobohnen aus fairem Anbau – hoffentlich nicht in allen Sorten.

Probieren geht über Studieren – eine kulinarische Weltreise?

Bestimmt werden Sie die Ernährungsgewohnheiten Ihrer Kinder nicht umkrempeln können, wenn zu Hause nur Fast Food, massenhaft Fleisch oder Lebensmittel, die vor allem günstig sein sollen, auf den Tisch kommen. Doch ein wenig mehr Bewusstsein werden Sie durchaus schaffen, wobei Sie Ihren Kindern nebenbei eine ganze Menge neues – und oft auch überraschendes – Wissen vermitteln.

Weltkarte oder „Apfelsaftkonzentrat aus China?!“

Gut möglich, dass Sie für diese Variante selbst zum Detektiv werden müssen, denn die Herkunft vieler Lebensmittel, vor allem, wenn sie weiterverarbeitet worden sind, ist nicht so einfach herauszufinden, da sie nicht deklariert werden muss.

Nehmen Sie sich also vorher Zeit für eine kleine Recherche. Die Links am Ende des Beitrags unterstützen Sie dabei. Zudem finden Sie die wichtigsten Anbaugebiete verschiedener Produkte entweder über die Bildersuche des entsprechenden Suchbegriffs (z. B. „Anbaugebiete Bananen“) oder auch im Wikipedia-Artikel der jeweiligen Pflanze. Noch einfacher wird es, wenn Sie einen unbegrenzten Zugriff auf Statista haben; die Importzahlen Deutschlands zu verschiedenen Lebensmitteln und deren Konsum lohnen einen genaueren Blick.

Anschließend können Sie für den Einstieg die Kinder raten lassen, wo der Käse, der Fruchtcocktail, die Walnüsse, die Trauben, die Backmischung bzw. ihre einzelnen Zutaten herkommen. Um das Ganze interaktiver zu gestalten, können Sie z. B. eine große Weltkarte ausbreiten und erstmal gemeinsam Deutschland suchen sowie alle (Herkunfts-)Länder, die die Kinder sonst noch kennen. Anschließend benennen Sie die Kontinente (oder tragen die Namen ein, wenn Sie sich für eine Karte ohne Beschriftung entscheiden) und dann kann es losgehen:

Aus wie vielen verschiedenen Ländern stammen die Blüten für den Honig und wie weit sind sie voneinander entfernt? Wo liegt wohl Neuseeland, wo China, wo die Elfenbeinküste? Was gibt es da alles? Wie weit ist das Land von Deutschland weg, wie lange müsste man dafür im Auto sitzen oder laufen, auf welchem (Um-)Weg gelangt das Produkt zu uns?

Und auch, wenn die Fragen nicht leicht zu beantworten sind, könnten Ihre Kinder sie stellen: Warum verschickt die ganze Welt überhaupt mit riesigem Aufwand Lebensmittel überallhin? Und warum gibt es dann (Export-)Länder, in denen die Menschen nicht genug zu essen haben?

Tja, und für uns Erwachsene: Wie teuer müsste das jeweilige Produkt sein, damit sich der Aufwand rentiert oder wir die Klimabilanz ausgleichen? Würden wir es dann noch kaufen?

Besuch auf dem Bauernhof oder ein Experte als Gast

Wenn Sie Lust auf einen Ausflug haben, nutzen Sie die Chance und besuchen Sie einen Erzeuger in Ihrer Nähe. Auch wenn es kein Erlebnisbauernhof mit vollem Kinder-Programm sein sollte, finden Sie nach vorheriger Absprache bestimmt auch jemanden, der Ihnen z. B. beim Naschen der selbst gepflückten Erdbeeren gern erzählt, wie die Früchte wachsen, geerntet werden, wo sie später landen und wie stark die billigere Konkurrenz durch Importe ist. Auch eine Milchführung bieten einige Produzenten an.

Vielleicht haben Sie auch die Gelegenheit, einen Experten zu sich in den Kindergarten einzuladen, damit Ihre Kinder mehr über Milchwirtschaft, Rinderzucht oder Getreideanbau erfahren.

Augen auf beim Einkauf

Vielleicht haben Sie Lust, mit Ihren Kleinen selbst einen Einkaufsausflug zu unternehmen. Alternativ können Sie das übernehmen und die Produkte mitbringen, oder Sie fragen die Kinder einfach mal nach den Produkten, die bei ihnen zu Hause hoch im Kurs stehen und die sie vielleicht mitbringen wollen. Anschließend können Sie diese Lebensmittel nutzen, um ihrer Herkunft, ihren Bestandteilen und ihrer Reise bis zu uns auf den Grund zu gehen, z. B. nach folgenden Gesichtspunkten:

  • Palmöl

Laut Wikipedia ist Palmöl dreimal ertragreicher als Raps und braucht sechsmal weniger Anbaufläche als Soja – nur ist es weder ein regionales Produkt noch sind Anbaumethoden und Arbeitsbedingungen akzeptabel.

Finden Sie gemeinsam heraus, welche Produkte (von Salami über Schoko(creme) und Keksen bis hin zu Müsli, Tomatensuppe und Pizza) Palmöl enthalten, wie es gewonnen wird, wo es herkommt, welche Konsequenzen seine Produktion für Menschen, Tiere und Pflanzen hat … Und welche Alternativen es zu den Produkten gibt.

  • Preisvergleich

Super geeignet für ein Ratespiel, bei dem Ihre Kinder nebenher ein Gefühl für Geld und Zahlen bekommen. Stellen Sie den Kindern dafür eine Auswahl unterschiedlicher Lebensmittel verschiedener Preisklassen aus dem Supermarkt zur Verfügung, die sich in ihrer Herkunft unterscheiden.

Natürlich haben Sie auch hier viele Spielarten zur Auswahl: Reden Sie z. B. zum Einstieg mit den Kindern über Geld. Wie viel kostet ein Einkauf, wie viel ein Spielzeug? Welche der Produkte haben wohl einen ähnlichen Preis und warum? Dafür können Sie die Lebensmittel mit Preisschildchen der geschätzten Preise und später anhand des Kassenbons mit den tatsächlichen Preisen versehen. Sind die Ergebnisse überraschend? Lassen sich bestimmte Kriterien finden, nach denen Preise zustande kommen, z. B. Bio-Produkte, regionale Lebensmittel, Markenartikel oder Verpackungsgrößen?

Vielleicht möchten Sie auch Spielgeld nutzen, um den Kindern die von Ihnen mitgebrachten Lebensmittel kaufen zu lassen und sich so ein Menü zusammenzustellen. Kommen alle Kinder mit ihrem Budget aus? Welche Produkte sind am beliebtesten und warum, und welche sind den Kindern vielleicht unbekannt?

  • Die Reise der Schokolade

Selbstverständlich können Sie sich auch auf ein einzelnes Produkt beschränken. Alle Supermärkte bieten eine große Vielfalt verschiedener Sorten. Schokolade wird außerdem die meisten Kinder interessieren, und es gibt mehrere kindgerechte Dokumentationen zu dem Thema im Internet, z. B. von der „Sendung mit der Maus“ oder „Willi wills wissen“.

Sogar ganz ohne Videos bietet das Thema Schokolade viele tolle Ansätze: In welchen Ländern wird Kakao angebaut und wie geht das, wie sieht die Kakaobohne aus und wie viele braucht man für eine Tafel (es sind 50), wie lange dauert es von der Ernte bis zur fertigen Tafel Schokolade und wie viele Stationen durchläuft die Bohne? Seit wann gibt es überhaupt Schokolade und wer kam wann und wie auf die Idee? Welche Schokoladensorten kennen die Kinder und welche möchten Sie gemeinsam probieren? Gibt es geschmackliche Unterschiede beim Preis, auch wenn sich hinter der No-Name-Marke ein bekannter Hersteller verbirgt?

Nehmen Sie Ihre Kinder mit auf eine spannende Reise rund um das Thema nachhaltig(er) essen.

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Lesen Sie mehr:

Import von Nahrungs- und Futtermitteln nach Deutschland nach Warengruppen in den Jahren 2020 und 2021:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/321632/umfrage/import-von-nahrungsmitteln-nach-deutschland-nach-warengruppen/

Woher kommt unser Essen?, 14.6.2022:
https://de.statista.com/themen/7215/herkunft-unserer-lebensmittel/#dossierKeyfigures

Hüsken, Sonja: Die 10 wichtigsten Importprodukte Deutschlands, 22.4.2022:
https://www.gevestor.de/finanzwissen/oekonomie/rankings/die-5-wichtigsten-importprodukte-deutschlands-722902.html

Rezepte-App, Lebensmittel-CO2-Rechner und Milch-Rechner des Instituts für Energie- und Umweltforschung Heidelberg:
https://www.ifeu.de/themen/ernaehrung/ernaehrungsrechner/

Lebensmittel-Klarheit, Portal für mehr Durchblick
https://www.lebensmittelklarheit.de

Heinze, Anna: Der Weg der Milch – So funktioniert die Milchproduktion:
https://www.online-lebensmittel-lieferservice.de/ratgeber/der-weg-der-milch-so-funktioniert-die-milchproduktion/

Kibke, Darja: Lebensmittel – Woher kommen sie eigentlich?:
https://www.online-lebensmittel-lieferservice.de/ratgeber/lebensmittel-woher-kommen-sie-eigentlich/

Mielke, Jahel: Woher unsere Lebensmittel kommen: Drin, was nicht draufsteht, 21.1.2013:
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/drin-was-nicht-draufsteht-4603900.html

Orth, Martin: Das Import-Export-Einmaleins, 11.6.2021:
https://www.deutschland.de/de/topic/wirtschaft/deutschland-im-welthandel-import-export-wichtigste-fakten

Reinhardt, Guido, Gärtner, Sven, Wagner, Tobias: Ökologische Fußabdrücke von Lebensmitteln und Gerichten in Deutschland, 2020 (Forschungsbericht mit detaillierten Listen des CO2-Äquivalents vieler Lebensmittel zum Herunterladen):
https://www.ifeu.de/publikation/oekologische-fussabdruecke-von-lebensmitteln-und-gerichtenin-deutschland/

Walk, Klara: Der Schwindel mit den regionalen Lebensmitteln, 01.08.2015:
https://www.welt.de/finanzen/verbraucher/article144709351/Der-Schwindel-mit-den-regionalen-Lebensmitteln.html

Der WWF-Klimarechner zur Berechnung des individuellen CO2-Fußabdrucks:
https://www.wwf.de/themen-projekte/klima-energie/wwf-klimarechner

https://de.wikipedia.org/wiki/Palmöl

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