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Tierschutz in der Schule: So sensibilisieren Sie Kinder und vermitteln Wertschätzung für Mitgeschöpfe

Elisa Morel

Kinder lieben Tiere und der Umgang mit Tieren wirkt sich bekanntlich in vielfältiger Weise positiv auf die soziale und kognitive Entwicklung von Kindern aus. Gleichzeitig ist Tierschutz Umweltschutz und Tiere als sensible und schutzlose Wesen brauchen unser Engagement, um Grausamkeiten ihnen gegenüber zu verhindern.

© stefano, Adobestock.com

Machen Sie Tierschutz zum Thema und bringen Sie Ihre Kinder mit Tieren zusammen – in diesem Beitrag geben wir Ihnen Tipps und Ideen für die gelungene Umsetzung.

Inhalt

1. Dreamteam Kind und Tier
1.1. Was bedeutet Tierschutz?
1.2. Warum sind Tierschutz und Artenschutz wichtig?
1.3. Wie redet man mit Kindern über Tierschutz?

2. Mit Kindern im Tierschutz aktiv werden
2.1. Schneckenterrarium
2.2. Tierpatenschaften
2.3. Ein Hund in der Schule
2.4. Bilderbuch »Die MOCs« gegen Tierversuche, Webseite »Harry hilft Tieren«







Dreamteam Kind und Tier

Die meisten Kinder lieben Tiere und genießen den Kontakt mit allen möglichen Lebewesen. Dabei haben sie oft deutlich weniger Berührungsängste als Erwachsene, vor allem wenn es um Insekten und Co. geht.

Zahlreiche Studien belegen, dass der Umgang mit Tieren sich positiv auf Verhalten, Entwicklung und Gesundheit von Kindern auswirkt. Hier nur eine Auswahl der Vorteile:

  • Förderung der Empathie
  • Stärkung des Selbstbewusstseins
  • Minderung von Stress
  • Förderung der Teamfähigkeit
  • Verbesserung der Konzentration
  • Verminderung des Allergie- und Asthmarisikos

Es steht außer Frage, dass Tiere Kindern guttun. Das zeigt auch der aktuelle Haustier-Trend: Knapp 2 Drittel aller Haushalte mit Kindern unter 18 Jahren besitzen mittlerweile mindestens ein Haustier. Am beliebtesten sind in Deutschland generell nach wie vor Katzen (gut 15 Millionen) und Hunde (ca. 12 Millionen).

Was bedeutet Tierschutz?

In Deutschland bedeutet Tierschutz, Tieren ein würdiges, artgerechtes Leben zu ermöglichen, ohne ihnen Schmerzen, Leiden, Schäden oder Ängste zuzufügen. Trotzdem gibt es auch bei uns Massentierhaltung, Tiertransporte und Tierquälerei, z. B. im Pferdesport.

Ein Blick in andere Länder, zeigt oft noch Schlimmeres. Als Extrembeispiel sei Asien mit den dortigen Lebendtiermärkten, Hundefleischfarmen oder Gallebären genannt, doch eine wirklich weiße Weste hat kein Land der Welt. Sogar eine Gesetzeslage, die Tiere eigentlich schützt, verhindert nicht immer Tierquälerei Einzelner, wie regelmäßig in den Medien zu lesen ist.

Daher ist es wichtig, dass Kinder sich früh mit diesem Thema befassen und ihre eigene Haltung zu Tierschutz und Tierwohl entwickeln. Der persönliche Kontakt mit unterschiedlichen Spezies hilft ihnen dabei, Erfahrungen zu sammeln und ihre Empathie zu stärken. So werden sie sich auch in ihrem späteren Leben eher für Tierschutz und Tierwohl engagieren.

Warum sind Tierschutz und Artenschutz wichtig?

Tiere gehören genauso in unsere Welt wie wir Menschen – sie waren sogar vor uns da. Es ist erwiesen, dass auch Tiere Schmerzen empfinden. 2019 hat eine Studie der University of Sydney nahegelegt, dass auch Insekten Schmerzen verspüren. Leider nutzten die Studieninitiatoren dafür anscheinend Tierversuche.

Tiere sind wichtig für Natur und Ökosystem. Daher sollten wir sowohl ihre Lebensgrundlagen als auch die Tiere selbst schützen, denn der Rückgang der Artenvielfalt bedroht auch die Zukunft der Menschen. So übernehmen mittlerweile in einigen Teilen der Welt Menschen oder Drohnen die Bestäubung von Nutzpflanzen, da die Bienen ausbleiben.

Unsere moralischen Werte und unsere Empathie sollten uns außerdem signalisieren, dass es menschlich ist, Tieren zu helfen und Tiere zu schützen. Wir sollten Tieren mit Respekt begegnen und sie so behandeln, wie wir auch selbst behandelt werden möchten. Oder mögen Sie Schmerzen, Angst und Stress? Im wertschätzenden Umgang mit Tieren lernen Kinder übrigens auch, Menschen gegenüber gute Menschen zu sein.

Wie redet man mit Kindern über Tierschutz?

Mit Kindern über Tierschutz zu sprechen, ist einfach. Schwieriger ist es, dabei das Thema Tierquälerei mit all seinen nicht kindgerechten, grausamen Details zu vermeiden oder zumindest abzuschwächen. Sie sollten bei diesem Thema auf jeden Fall genau abwägen, wie viel Wahrheit Sie Ihren Kindern in jungen Jahren zumuten können.

Wenn Sie z. B. ansprechen, dass man bei Putzmitteln und Pflegeprodukten darauf achten sollte, dass sie nicht an Tieren getestet wurden, müssen Sie mit Detailfragen Ihrer Kinder rechnen – und zwar nicht nur danach, warum man Shampoos an Tieren testet und an welchen, sondern auch, wie der Test abläuft. Und jedes empathische oder sensible Kind, das beim Haarewaschen schon einmal Shampoo in die Augen bekommen hat, wird bei Ihrer Antwort auf diese Frage eventuell schlaflose Nächte haben. Denn wir können uns sofort die Augen ausspülen und in der Regel tut uns niemand so etwas absichtlich an.

Natürlich fällt es leichter, die Notwendigkeit von Tierschutz anhand der Abwesenheit desselben zu verdeutlichen. Schützen Sie an dieser Stelle trotzdem zuerst Ihre Kinder und schauen Sie sich auch angeblich kindgerechtes Material genau an, bevor Sie es Ihren Schülern und Schülerinnen zur Verfügung stellen. Wie grausam die Welt oft ist, nicht nur gegenüber Tieren, werden sie leider noch früh genug erfahren, wenn sie hoffentlich emotional gefestigter und älter sind. Legen Sie stattdessen den Fokus auf Tiererfahrungen im Alltag und unterstützen Sie Ihre Kinder im wertschätzenden Umgang mit Tieren!

Interessierte Erwachsene finden hier weiterführende Links zu Organisationen, die Verstöße gegen das Tierschutzgesetz aufdecken und rund um das Thema Tierquälerei aufklären.

Mit Kindern im Tierschutz aktiv werden

Auch hier gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu engagieren und dabei auch noch eine Menge zu lernen. Im Folgenden stellen wir Ihnen eine kleine Auswahl unterschiedlicher Projekte für unterschiedliche Zeit- und Geldbudgets vor.

Schneckenterrarium

Schneckenhaltung ist kinderleicht und die Tiere sind faszinierende Beobachtungsobjekte, da sie sich nur sehr langsam bewegen und über erstaunliche Eigenschaften verfügen. Sie können Schnecken entweder im Tierhandel erwerben oder sich in Ihrer näheren Umgebung mit den Kindern auf die Suche machen. Von Frühling bis Herbst lassen sich die Tiere vor allem morgens bei feuchtem Wetter finden. Überfrachten Sie das Terrarium nicht mit Tieren.

Schnecken brauchen ein abwechslungsreich gestaltetes Terrarium mit Kletter- und Versteckmöglichkeiten. Für den Boden eignet sich eine Schicht Terrarienerde, die im Gegensatz zu Blumenerde frei von Keimen ist. Darüber können Sie eine Blätterschicht legen. Eierschalen sind eine gute Kalkquelle für die Tiere, und sie mögen verschiedene Blatt-, Obst- und Gemüsesorten sowie Löwenzahn, Klee oder Salat.

Einige Schulen und Kindergärten haben schon erfolgreich ein Schneckenprojekt umgesetzt und teilen im Internet ihre Erfahrungen. Begeben Sie sich mit Ihren Kindern auf Informationssuche und planen Sie Ihr eigenes Schneckenparadies. Im Schulalltag können Sie die Schnecken in verschiedene Unterrichtsthemen einbinden – ob Kunst, Mathe, Deutsch oder Sachunterricht. Nebenbei lernen die Schüler und Schülerinnen Verantwortung, Geduld und Empathie in Umgang und Pflege mit den Kriechtieren.

Tierpatenschaften

Sowohl Jugendfarmen und Tierheime als auch Zoos oder die Deutsche Wildtierstiftung bieten Tierpatenschaften an. Die jährlichen Beiträge sind meistens gering (5 bis 10 € pro Monat, manchmal auch nur 20 € pro Jahr) und eignen sich vielleicht auch als Geburtstagsgeschenk für die Kinder.

Eine Patenschaft beinhaltet i. d. R. eine Patenurkunde, umfangreiche Informationspakete zum Thema Arten- und Tierschutz oder einzelne Projekte, und wenn sich die Patentiere in der näheren Umgebung, z. B. in einem Tierheim oder auf einem Erlebnisbauernhof befinden, können die Kinder ihre Paten sogar besuchen und persönlich kennenlernen.

Informieren Sie sich am besten über Möglichkeiten vor Ort. Vielleicht haben Ihre Kinder auch Lust, einen Spendenaufruf, eine Tombola oder einen Kuchen-/ Bastelmarkt ins Leben zu rufen, um Geld für Tierpatenschaften zu sammeln. Auch eine Informationsveranstaltung zum Thema Tierschutz in der Schule kann eine gute Möglichkeit sein, um Freunde und Familie zu sensibilisieren.

Ein Hund in der Schule

Ob Sie sich für einen ein- oder mehrmaligen Hundebesuch in Ihren Klassen oder für den dauerhaften Einsatz eines Schulhundes entscheiden: Alles ist machbar. Eine Ausbildung im Team Mensch-Hund sowie zahlreiche Weiterbildungen werden mittlerweile sowohl von Instituten als auch Hundetrainern angeboten. Für Lehrkräfte mit eigenem Hund kommt so eine Ausbildung infrage, um ihren Vierbeiner in den täglichen Unterricht mitzunehmen und als Lernbegleiter einzusetzen.

Alternativ können Sie sich auch von ausgebildeten Pädagogen mit ihren Schulbegleithunden besuchen lassen. In beiden Fällen profitieren Ihre Kinder vom Tierkontakt und erfahren viel Nützliches über Verhalten, Wahrnehmung und die Bedürfnisse von Hunden.

Bilderbuch »Die MOCs« gegen Tierversuche, Webseite »Harry hilft Tieren«

Die Initiative Ärzte gegen Tierversuche hat ein Bilderbuch zum Thema Tierversuche veröffentlicht, das für die Grundschule geeignet ist. Sie können das Buch entweder über die Internetpräsenz Ärzte gegen Tierversuche sehr günstig kaufen oder es sich dort (vorab) als PDF ansehen. Der Fokus des Buches liegt auf den Unterschieden zwischen den Spezies und somit der fehlenden Übertragbarkeit von Ergebnissen aus Tierversuchen auf den menschlichen Organismus. Außerdem werden Multi-Organ-Chips (MOCs) als tierfreie Versuchsalternative vorgestellt und kindgerecht erklärt.

Auf der Webseite Harry hilft Tieren stellt die Initiative zusätzliche Informationen zum Thema Tierversuche zur Verfügung, die laut eigener Aussage für Kinder und Jugendliche geeignet sind. Da dort viele grausame Details, z. B. Experimentiermethoden, geschildert werden, sollten Sie sich vorab persönlich davon überzeugen, inwiefern diese Seite oder einzelne Unterthemen für Ihre Schülerinnen und Schüler infrage kommen. Das Thema Tierschutz in der Schule greift Ärzte gegen Tierversuche als ein schulform- sowie altersgerechtes Projekt auf seiner gleichnamigen Internetseite auf. Dort finden Sie zudem Arbeitsmaterialien für die Grundschule sowie die Sek. I und II.

Fazit: Tierschutz und vor allem Tierquälerei sind schwere Themen für Kinder, aber dennoch wichtig – nicht nur zum Wohl der Tiere und unseres Planeten, sondern auch für Persönlichkeitsbildung und Empathieentwicklung Ihrer Schülerinnen und Schüler.

Lesen Sie mehr:

Tierschutz in der Schule – Ein Projekt von Ärzte gegen Tierversuche
https://www.tierschutz-in-der-schule.de/

Webseite mit Informationen für Kinder zum Thema Tierversuche:
https://www.harry-hilft-tieren.de

Link zum Bilderbuch »Die MOCs« gegen Tierversuche:
https://www.tierschutz-in-der-schule.de/home-arbeitsmaterial/primarstufe

Rechtliche Informationen zum Thema Tierschutz:
https://www.tierimrecht.org/de/recht/lexikon-tierschutzrecht/tierschutz/

Zahlreiche Tierschutzprojekte geordnet nach Bundesland:
https://tierschutz-projekte.de

Links zum Thema hundegestützte Pädagogik:

Informationen über die Ausbildung Team Mensch-Hund:
https://hundeschule-teamwork.com/angebote/angebot/ausbildung-zum-tiergestuetzten-arbeiten-im-mensch-hunde-team/

Informationen über hundegestützte Pädagogik:
https://www.kinder-und-tiere.de/tiere-in-der-schule/hunde/rahmenbedingungen/team-lehrer-hund/

Informationen über die Ausbildung Team Mensch-Hund:
https://www.lernzentrum-mensch-hund.de/ausbildung/

Informationen über die Ausbildung Team Mensch-Hund:
Internetpräsenz des Qualitätsnetzwerks Schulbegleithunde e. V.:
https://schulbegleithunde.de

Informationen für Schulleiter über Schulbegleithunde:
https://schulbegleithunde.de/infos-fuer-schulleitungen/

Informationen über Schulhunde und Schulbesuchshunde:
https://www.tierisch-gute-schule.de/schulhund-informationen/

Links zum Thema Schneckenhaltung :

Schneckenprojekt an einer Förderschule:
https://www.kinder-und-tiere.de/studien-projekte?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=123&cHash=e9ba6499b101003a8bc30a620e9bb0a8

Einrichtung eines Schneckenterrariums in der Schule:
http://www.regs-arnold-zweig-pasewalk.de/Schmetterlinge/Einrichtung%20Terrarium.htm

Artikel über geeignetes Futter für Schnecken:
https://schneckenhilfe.de/was-fressen-schnecken-was-schmeckt-schnecken-gut/

Tipps zur Schneckenhaltung:
http://www.weichtiere.at/Schnecken/land.html?/Schnecken/land/haltung.html

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Gemeinsam suchen wir ständig nach neuen, aufregenden Themen rund um das Thema Bildung im Kiga, der Schule und zu Hause. Und weil Sie da an der Quelle sitzen, freuen wir uns auf Ihre konstruktiven Rückmeldungen und Anregungen an [email protected]

Viel Spaß beim LACHEN LESEN LERNEN!

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