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Haustiere, Erlebnisbauernhöfe, Zoobesuch: Warum der Umgang mit Tieren für Kinder wichtig ist

Elisa Morel

Kinder und Tiere sind ein großartiges Team, wenn sie die Chance bekommen, den Umgang miteinander zu lernen. Und dafür ist es nie zu spät, denn insbesondere Kinder, die nicht mit (Haus-)Tieren aufwachsen, genießen den Kontakt mit ihnen, vom Regenwurm bis hin zum Kälbchen.

© David Büttner, Adobestock.com

Lesen Sie im Folgenden, wie sehr Kinder vom Umgang mit Tieren profitieren können und wie Sie Ihren Kita-Alltag mit wenig Aufwand ein bisschen tierischer gestalten.

Inhalt

1. Was Kinder von und mit Tieren lernen

2. Kontakt zu Tieren im Alltag
2.1. Wildtiere im Kindergartenalltag
2.2. „Nutztiere“ kennenlernen

3. Projektideen rund ums Tier
3.1. Zoobesuch
3.2. Ein Tag im Wildpark
3.3. Ein Besuch auf dem (Erlebnis-)Bauernhof







Was Kinder von und mit Tieren lernen

Die meisten Kinder finden Tiere von klein auf spannend, beobachten sie, ahmen ihre Laute nach und genießen auch den Körperkontakt mit ihnen. Dass Tiere in vielerlei Hinsicht einen positiven Einfluss auf Kinder haben, weisen bereits viele Studien nach. Einige dieser Aspekte greifen wir an dieser Stelle auf:

  • Aufbau einer unvoreingenommenen Beziehung
    Tiere freuen sich über artgerechte Zuwendung und entwickeln Zuneigung zu Menschen, die es gut mit ihnen meinen. Dabei ist es ihnen egal, ob das Kind dick oder schlecht in Mathe ist oder Legasthenie hat. Im Umgang mit Tieren, zu denen wir eine persönliche Beziehung haben, schütten wir übrigens das Hormon Oxytocin aus, das im Allgemeinen auch als sogenanntes Kuschelhormon bekannt ist und Bindungsverhalten sowie Fürsorge fördert.
  • Empathie, Toleranz und Konzentration
    Im gelungenen Umgang mit Tieren ist es notwendig, die Bedürfnisse des Tieres zu erkennen. Da Tiere nicht durch Worte äußern können, was sie fühlen und brauchen, lernen Kinder mit der Zeit, Laute und Körperhaltung richtig zu interpretieren: Wenn die Katze ihr Köpfchen gibt, freut sie sich über Streicheleinheiten. Zuckt hingegen ihr Schwanz, ist sie gereizt oder unentschlossen und wird ihre Aufmerksamkeit eher auf andere Dinge richten.
  • Körperliches Wohlbefinden und emotionale Stabilität
    Das weiche Fell eines Meerschweinchens, das Schnurren einer Katze, das Knabbern eines Vogelschnabels am Ohr: Das sind nicht nur haptische Reize, sondern sie mindern auch Stress, das Risiko für psychische Erkrankungen und sorgen dafür, dass wir uns entspannen und wohlfühlen.
  • Geduld und Achtsamkeit
    Tiere wollen nicht immer dasselbe wie wir Menschen. Bis der Hund am Baum zu Ende geschnüffelt hat oder die Katze freiwillig auf den Schoss springt, kann ein wenig Zeit vergehen. Wie mit jedem Lebewesen, darf auch der Umgang mit Tieren niemals auf Zwang und Strafe beruhen, sondern auf Freiwilligkeit und Zuneigung. Das kann die Geduld mancher Kinder auf die Probe stellen, ist aber eine wertvolle Lernerfahrung für das spätere Leben.
  • Selbstbewusstsein, Selbstwirksamkeit und Verantwortung
    Wer sich um ein eigenes Tier kümmert, egal ob alleine oder mit Unterstützung der Eltern, lernt Verantwortung. Gleichzeitig wächst das Selbstbewusstsein, nicht nur durch die übernommene Aufgabe, sondern auch durch die persönliche Bindung zum Tier – man liebt und wird zurückgeliebt. Außerdem erfahren Kinder, dass sie selbst etwas (bewirken) können, auch wenn sie mit Gleichaltrigen vielleicht oft gegenteilige Erfahrungen machen. Denn der Hund freut sich immer über das gemeinsame Gassi-Gehen, die Katze wartet schon an der Tür, wenn ich nach Hause komme, und der Wellensittich setzt sich auf meine Schulter, wenn ich ihn rufe.

Kontakt zu Tieren im Alltag

Haustiere erfreuen sich in Deutschland nach wie vor großer Beliebtheit. Doch zu Wild- oder „Nutztieren“ haben viele Kinder kaum Kontakt. Vor allem Stadtkinder haben oft noch nie im Wald Eichhörnchen und Vögel beobachtet oder gefüttert und kennen die meisten wilden Tiere eher aus Kinderbüchern und -serien.

Zusätzlich haben wir uns durch den technischen Fortschritt immer mehr vom Umgang mit „Nutztieren“ entfernt: Milch kommt aus der Packung, nicht aus der Kuh (was viele Kinder zuerst sogar eklig finden, wenn sie es lernen). Und warum die Kuh überhaupt anscheinend immer Milch gibt, wissen auch manche Erwachsene nicht. Tierische Produkte sind also zunehmend abstrakter geworden – niemand denkt bei einer Packung Mortadella ans Schlachten eines Tieres, sondern eher an das leckere Brötchen.

Während die Menschen in anderen Ländern viel enger mit Tieren zusammenleben, da diese überlebenswichtig oder von religiöser Bedeutung für sie sind, können Stadtmenschen aus Nordeuropa ihre Tierkontakte pro Monat, Haustiere ausgenommen, in der Regel an einer Hand abzählen.

Wildtiere im Kindergartenalltag

Für Kinder ist Beobachten nicht nur spannend, sondern ein toller Lernprozess, der Wahrnehmung und Geduld fördert. Gestalten Sie doch mal mit Ihren Kindern ein Vogelbad und Futterstellen für Vögel oder Eichhörnchen und stellen Sie diese im Außenbereich Ihrer Einrichtung auf. Beim gemeinsamen Beobachten lernen die Kinder die unterschiedlichen heimischen Vogelarten kennen und zu unterscheiden. Im besten Fall erleben sie die Tiere ganz nah.

Auch ein Insektenhotel dient nicht nur dem Umweltschutz, sondern bietet neben einzigartigen Einblicken auch eine hervorragende Gelegenheit, Achtsamkeit zu lernen. Sie können Insektenhotels entweder fertig kaufen oder selbst bauen, ob aus Ton, Pappröhrchen oder Pflanzenstängeln. Und wenn Sie Lust und die Möglichkeit haben, einen Teil Ihrer Außenanlage in eine Wildblumenwiese zu verwandeln, werden die geflügelten Besucher nicht lange auf sich warten lassen.

„Nutztiere“ kennenlernen

Vor allem in Großstädten ist man nicht gerade von sogenannten „Nutztieren“ umgeben, sodass ein Spaziergang zur nächsten Kuhweide nicht praktikabel ist. Ausflüge zu Erlebnisbauernhöfen und Jugendfarmen können den Kindern dennoch direkten Kontakt zu „Nutztieren“ ermöglichen, aber natürlich können Sie den Kindern unsere „Nutztiere“ auch anders näherbringen.

Rund um das Thema Bauernhof bieten sich viele verschiedene Ansätze an. Wir haben einige davon für Sie gesammelt:

  • Vom Bauernhof auf den Frühstückstisch
    Ob Milch, Eier, Käse, Honig, Wurst oder landwirtschaftliche Produkte im Allgemeinen: Verfolgen Sie gemeinsam mit Ihren Kindern den Weg eines Lebensmittels. Hinterfragen Sie gemeinsam z. B. wie viele Eier ein Huhn legt, wie lange ein Huhn lebt, nach welcher Zeit Küken schlüpfen, was ein Huhn braucht, um glücklich zu sein und welche Stationen ein Ei zwischen Hühnerstall und Frühstücksteller durchläuft?
  • Alltag auf dem Bauernhof
    Wie sieht ein typischer Tag in einem großen landwirtschaftlichen Betrieb aus und wie beispielsweise in einer kleinen Almwirtschaft? Welches Futter bekommen die Tiere, nach welchen Zeiten werden sie gefüttert, gemolken, auf die Weide gebracht? Wie viel Wasser, Bewegung und Freizeit brauchen die Tiere, wie und wie oft werden die Stallungen gesäubert und warum ist es wichtig, dass die Tiere sich wohlfühlen? Dokumentationen über heutige oder frühere landwirtschaftliche Betriebe bieten gute Einstiege ins Thema.
  • Tierporträt
    Einigen Sie sich mit Ihren Kindern auf ein „Nutztier“, sammeln Sie dazu jeweils gemeinsam Informationen und erstellen Sie Steckbriefe und Plakate. Dabei können auch Erwachsene noch etwas lernen, denn die wenigsten Menschen wissen, wie alt eine Kuh werden kann, welches Futter eine Gans braucht, wie viel ein ausgewachsenes Schwein wiegt und wie lange eine Ziege trächtig ist. Erstellen Sie aus all den Steckbriefen doch ein spannendes Quiz rund um die wichtigsten Frage.
  • Tierkinder und -eltern
    Vielleicht haben Ihre Kinder Lust, selbst ein Memory-Spiel zu erstellen. So können sie nicht nur Tierbilder ausmalen, sondern lernen auch die Namen der männlichen und weiblichen Tiere und der dazugehörigen Tierbabys.

Projektideen rund ums Tier

Projekte, die den Kontakt der Kinder zu Tieren einschließen, müssen Sie natürlich sorgfältig planen. Viele Kinder haben persönlich keinen oder nur wenig Umgang mit Tieren und wissen nicht, wie sie sich ihnen gegenüber angemessen verhalten sollen. Kein Lebewesen mag Lärm oder grobe Berührungen. Es ist also äußerst wichtig, dass die Kinder verstehen, dass Tiere ähnlich wie Menschen meist sogar noch intensiver fühlen und wahrnehmen.

Sensibilisieren Sie Ihre Kinder für das Thema, indem Sie z. B. den Kindern, die ein Haustier haben, anbieten, ihr Tier den anderen vorzustellen und über ihre Erfahrungen zu berichten.

Aktuell gibt es fast 35 Millionen Haustiere in Deutschland. Daher wird es wahrscheinlich in jeder Gruppe mehrere Kinder geben, die den anderen darüber berichten können, was es bedeutet, ein Haustier zu haben. Sprechen Sie also mit Ihren Schützlingen über Haustiere und fragen Sie, wer Lust hat, sein Haustier den anderen Kindern im Rahmen einer Fragestunde, eines kleinen Vortrags oder Plakats zu präsentieren.

Dafür können Sie im Vorfeld in der Gruppe ein paar spannende Fragen sammeln, die im besten Fall später gemeinsam beantwortet werden, wie z. B.:

  • Bedürfnisse: Was mag der Hamster, was braucht die Katze?
  • Lebensweise: Was machen die Tiere den ganzen Tag, und inwiefern unterscheiden sich ihre Gewohnheiten von unseren?
  • Empathie: In welchen Situationen muss man Rücksicht auf die Tiere nehmen und das eigene Verhalten anpassen?
  • Vorzüge und Pflichten: Was ist so toll daran, ein Aquarium oder einen Hund zu haben, und welche Pflichten gehen damit einher?
  • Körpersprache verstehen: Wie zeigen Tiere uns, was sie mögen und was nicht?

Vielleicht lässt es sich sogar organisieren, dass manche Kinder, am besten in Begleitung eines Elternteils, ihre Haustiere für eine Stunde am Morgen mit in die Gruppe bringen, sodass auch ein persönliches gegenseitiges Beschnuppern möglich ist.

Zoobesuch

Ein Zoobesuch ist kein Ersatz dafür, Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben. Zoobetreiber und Tierschützer liefern sich seit Jahrzehnten Debatten über die Daseinsberechtigung von Tiergärten. Die überaus wichtige Frage hinsichtlich der ethischen Sichtweise lassen wir an dieser Stelle unbeantwortet und betrachten einen Zoobesuch durch die Augen der Kinder.

Exotische Tiere sind Bilderbuchhelden

Die meisten Kinder sind schon früh fasziniert von Tieren aller Art und zeigen auch deutlich weniger Berührungsängste als Erwachsene, z. B. im Umgang mit Insekten und Spinnen. Auch wenn viele Kleinkinder eher begeistert von Hunden, Katzen und Schnecken sind, kennen sie bereits Löwen, Giraffen, Zebras und Affen aus zahlreichen Kinderbüchern, obwohl diese Tierarten in unseren Breitengraden nicht heimisch sind. Genau das macht einen Teil der kindlichen Faszination aus.

Umso aufregender ist es daher für die Kinder, diese Tiere wahrhaftig zu sehen und zu beobachten, anstatt nur Bilder zu betrachten, die in vielen Kinderbüchern ein verzerrtes Bild der Realität darstellen – weder lachen Löwen noch sind sie kuschelig oder gehen in die Schule. Somit trägt es zur Bildung bei, Wildtiere live zu erleben und zu erkennen, inwiefern sie sich von der eigenen Vorstellung unterscheiden.

Nicht alle Tierarten eignen sich für die Kleinsten

Wenn Sie mit Ihren Kindern einen Zoobesuch planen, informieren Sie sich im Internet vorab über die Zoos in Ihrer Nähe und besprechen Sie das Thema Wildtiere mit den Kindern. Es hat z. B. wenig Sinn, ein Reptilienhaus zu besuchen, wenn manche Kinder Angst vor Schlangen haben. Und auch Tropenhäuser, in denen Tiere und Besucher nicht räumlich voneinander getrennt sind, eignen sich nicht für die Kleinsten.

Oft lohnt sich auch ein Anruf im Zoo, denn manche Zoos bieten spezielle Führungen für Kinder an. Während solcher Führungen kommen sie den Tieren noch näher und können sogar die Tierpflegerinnen und -pfleger mit sämtlichen Fragen löchern.

Weniger kann mehr sein

Sie müssen nicht jede einzelne Tierart im Zoo besuchen. Finden Sie doch zusammen heraus, welche Tiere die Kinder am spannendsten finden und beschränken Ihren Tag im Zoo dann auf einige wenige Gehege. So ist mehr Zeit zum Beobachten und Sie und die Kinder müssen nicht stundenlang auf den Beinen sein. Auch die zahlreichen Informationstafeln zu den Eigenschaften und Verhaltensweisen der Tiere können Sie so in Ruhe mit den Kindern besprechen und anhand eigener Beobachtungen überprüfen.

Ein Tag im Wildpark

In Wildparks gibt es vor allem heimische Tiere zu entdecken – oft in großzügigen Gehegen, manchmal sogar freilaufend, was für die Kleinsten außerhalb eines Streichelzoos eher bedrohlich als schön sein kann. Informieren Sie sich im Vorfeld über die Gegebenheiten des Wildparks Ihrer Wahl und besprechen Sie als Vorbereitung die jeweiligen Tierarten in der Gruppe. Dafür eignen sich viele verschiedene Ansätze:

  • Ausmalbilder, Bild- oder Fotokarten
  • Tiergeschichten, ob als Buch oder Kamishibai
  • Tierstimmen kennenlernen oder erraten, z. B. mit CDs oder Big Points
  • Tiere und ihre Fährten entdecken, z. B. durch Stempel
  • Tiere und deren Fressgewohnheiten kennenlernen
  • Tiere und ihr Nachwuchs: Wie heißen die Babys von Rehen oder Wildschweinen?
  • gemeinsam eine Tierdokumentation anschauen und besprechen

Entdecken Sie in unserem klimaneutralen Onlineshop in der Kategorie Natur & Umwelt viele hilfreiche Produkte.

Ein Besuch auf dem (Erlebnis-)Bauernhof

In ganz Deutschland gibt es zahlreiche Erlebnisbauernhöfe, Jugendfarmen und sogar Bauernhofkindergärten. Letztere ermöglichen Kindern einen Kita-Alltag in unmittelbarer Nähe zur Natur, oft verbunden mit Tierkontakt wie Schafhaltung oder Reitunterricht.

Wenn Sie selbst nicht die Möglichkeit haben, Tier und Natur in Ihre Einrichtung zu holen, besuchen Sie mit Ihren Kindern einen Erlebnisbauernhof oder eine Jugendfarm. Vielleicht gibt es sogar ein Kind in Ihrer Gruppe, dessen Eltern in der Landwirtschaft tätig sind, sodass Sie gemeinsam den Bauernhof besuchen können. Eine Stallführung ist dabei für die Kinder genauso spannend wie das Erleben der Ernte, das Füttern der Tiere oder das gemeinsam begangene Erntedankfest.

Im Internet finden Sie eine Liste aller Jugendfarmen und Abenteuerspielplätze in Deutschland. Die Erlebnisbauernhöfe finden Sie am besten, wenn Sie das Schlagwort »Erlebnisbauernhof« plus Bundesland in eine Suchmaschine Ihrer Wahl eingeben. All diese Anlaufstellen ermöglichen es Kindern, Naturerfahrungen zu machen und selbst mitanzupacken – ob im Rahmen eines Workshops, eines Projektes, eines Kindergeburtstages oder eines Tagesausflugs. Viel Spaß beim gemeinsamen Erleben.

Insektenhotel aus Kiefernholz

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Die Bieneninsel®

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Auf dem Bauernhof mit Emma und Paul

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Lesen Sie mehr:

AOK Gesundheitsmagazin: Warum ein Haustier Ihren Kindern Ihrer Familie guttut, 30.9.2020:
https://www.aok.de/pk/magazin/familie/eltern/warum-kinder-haustiere-haben-sollten/

Liste aller Jugendfarmen und Abenteuerspielplätze in Deutschland:
https://www.bdja.org/standorte/als-liste/

Pro und Contra
Tiere im Zoo: Artenschutz oder Tierquälerei?, 16.1.2020:
https://www.br.de/radio/bayern1/tierhaltung-zoo-tiergarten-100.html

Beyer, Peter-Klaus: Mit dem Kindergarten in den Zoo:
https://www.kindergartenpaedagogik.de/fachartikel/beschaeftigungen-methoden/217

Informationen über Bedürfnisse und Eigenschaften von Haustieren:
https://www.kinder-haustiere.de

Eine umfangreiche, sehr interessante Sammlung von Studien und Projekten, die die positiven Effekte von Tieren auf die kindliche Entwicklung belegen:
https://www.kinder-und-tiere.de/studien-projekte/

Internetpräsenz einer gemeinnützigen Genossenschaft, die Gründungsberatung und Trägerschaft für Bauernhof-, Wald- und Naturkindergärten anbietet:
https://kita-natura.de

Eine gute Quelle, um sich über den Bau von Insektenhotels zu informieren und Fehler zu vermeiden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Insektenhotel#Spezifische_Modelle_für_bestimmte_Insektengruppen

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