Hochbegabung erkennen und fördern: Der richtige Umgang mit den kleinen Genies
Elisa Morel
Hochbegabung: Alles fliegt einem zu, man kann so viel mehr leisten, ohne sich anzustrengen – denken zumindest viele Menschen. Die Wahrheit sieht oft anders aus, denn entscheidend ist, dass hochbegabte Kinder früh als solche erkannt und entsprechend gefördert werden sollten, damit sie glücklich sind und von ihren Gaben mehr profitieren, als darunter zu leiden.
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In diesem Beitrag erfahren Sie, woran Sie hochbegabte Kinder erkennen, welchen Herausforderungen und Problemen sie häufig begegnen und wie Sie junge Talente am besten unterstützen.
Inhalt
1. Was bedeutet Hochbegabung?
1.1. Ursachen für Hochbegabung
1.2. 5 Vorurteile zum Thema Hochbegabung
2. Woran erkennt man Hochbegabung?
2.1. Mögliche Merkmale für Hochbegabung im Bereich Entwicklung
2.2. Mögliche Merkmale für Hochbegabung im Bereich Arbeits- und Lernverhalten
2.3. Mögliche Merkmale für Hochbegabung im Bereich Sozialverhalten
3. Mögliche Verhaltensauffälligkeiten bei hochbegabten Kindern
4. Förderung hochbegabter Kinder
4.1. Warum ist Förderung für hochbegabte Kinder wichtig?
4.2. Warum ist Förderung für hochbegabte Kinder wichtig?
Woran lässt sich Hochbegabung erkennen?
Viele Hochbegabte werden leider erst als solche erkannt, wenn sie aus irgendeinem Grund anscheinend nicht in ihr Umfeld „passen“, also durch abweichendes Verhalten, schlechte Noten, psychische Probleme, psychosomatische Beschwerden oder soziale Schwierigkeiten auffallen.
Es gibt aber natürlich auch vorher zahlreiche Merkmale in Verhalten und Entwicklung, die auf Hochbegabung hindeuten. Die Erfüllung aller Kriterien ist nicht erforderlich, zumal sich manche auch gegenseitig ausschließen (Klassenclown vs. ruhiger Schüler, gute vs. schlechte Noten, Wissbegierde vs. Boreout). Und selbstverständlich kann es auch im Laufe der Zeit zu Verhaltensänderung kommen, wenn das Kind z. B. frustriert oder (neu) motiviert wird oder sich Umfeld oder Interessen ändern.
Trotzdem ist es hilfreich, auf folgende Punkte zu achten. Treffen einige zu, lohnen sich ein genauerer Blick, das Austauschen mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen sowie das Hinzuziehen von Experten. Je eher Hochbegabung erkannt und somit auch gefördert wird, umso besser.
Mögliche Merkmale für Hochbegabung im Bereich Entwicklung
Ganz simpel ausgedrückt: Hochbegabte sind schneller, zumindest in einigen Entwicklungsbereichen. Meist kristallisieren sich die individuellen Stärken schon früh heraus. So kann es z. B. sein, dass ein Kind mit 18 Monaten in ganzen Sätzen spricht, aber immer noch nicht laufen kann, oder dass sich ein Dreijähriger für Paläontologie statt für Märchen interessiert.
Folgende Merkmale in der Entwicklung deuten auf Hochbegabung hin:
- allgemein schnellere Entwicklung in verschiedenen oder einzelnen Bereichen, z. B. Motorik oder Sprachvermögen
- bewusster und eigeninitiativer Ausbau bestimmter Fähigkeiten
- großer Wissensdurst, Interesse an Zusammenhängen und Details
- spezielle (z. T. wechselnde) Interessengebiet
- erhöhte Auffassungsgabe
- vermindertes oder erhöhtes Schlafbedürfnis
Mögliche Merkmale für Hochbegabung im Bereich Arbeits- und Lernverhalten
Wenn es um Wissen oder sinnliche Reize geht, beißen die meisten Hochbegabten schnell an und das werden Sie merken. Vielleicht genießen sie Musik oder farbliche Kompositionen, vielleicht sind sie fasziniert von technischen Zusammenhängen oder Sprache, vielleicht wollen sie immer alles ganz genau wissen – und können von ihren Lieblingsthemen und -beschäftigungen nicht genug bekommen.
Daher beobachten Sie bei einzelnen Kindern vielleicht Folgendes:
- frühes/überdurchschnittliches Interesse an Zahlen oder Buchstaben, verbunden mit überdurchschnittlicher Rechen- oder Lesefähigkeit
- (sehr) gutes Gedächtnis
- (sehr) gute Beobachtungsgabe
- Perfektionismus
- Unlust bei Routineaufgaben
- verminderte oder fehlende Leistungsbereitschaft (oft themen- oder aufgabenbezogen)
- hohe Konzentration, vor allem bei Aufgaben und Themen, die intellektuell herausfordern
Mögliche Merkmale für Hochbegabung im Bereich Sozialverhalten
Hochbegabte haben nicht zwangsläufig Probleme im Sozialverhalten, sondern bringen im Gegenteil Eigenschaften mit, die sie wertvoll für die Gruppe machen. Trotzdem gilt auch hier: Kein Hochbegabter ist wie der andere. Während manche gerade auch im Sozialverhalten beeindruckende Fähigkeiten aufweisen, bleiben andere lieber für sich oder sind schnell überfordert. Das hängt selbstverständlich auch immer sehr davon ab, wie ihnen das Umfeld begegnet.
Hochbegabte Kinder fallen im Umgang mit anderen Menschen oft durch diese Merkmale auf:
- ausgeprägter Gerechtigkeitssinn
- erhöhte Individualität, z. B. durch verstärkte Autonomie, andere Interessen und Gedanken, mehr Energie oder auch Desinteresse
- kognitiver Vorsprung gegenüber Gleichaltrigen
- Hinterfragen von Autoritäten
- hohe Empfindlichkeit bis hin zu Überempfindlichkeit, gelegentlich auch Hochsensibilität
Mehr zum Thema Hochsensibilität lesen Sie in unserem Beitrag Zartbesaitet: Hochsensibilität erkennen und verstehen.
Mögliche Verhaltensauffälligkeiten bei hochbegabten Kindern
Hochbegabte Kinder werden oft fehldiagnostiziert (ADHS, Autismus, Störung des Sozialverhaltens, Legasthenie, Dyskalkulie etc.), weil sie verhaltensauffällig werden. Und das ist kein Wunder: Niemand hält Langeweile gut und gern aus. Niemand wird gern durch Lehrplan oder Mitschüler gebremst, wenn bei ihm selbst der Turbo läuft. Der eigene Perfektionismus ist auch für Erwachsene gelegentlich nicht leicht zu ertragen. Und es fällt auch normalbegabten Erwachsenen oft schwer, Unwissenheit anderer unkommentiert zu lassen oder sich mit Themen zu beschäftigen, die man entweder schon beherrscht oder die einfach gerade auf Platz 73 der persönlichen Interessenliste stehen.
Mehr über Lernschwächen lesen Sie in unseren Beiträgen über Legasthenie und Dyskalkulie.
Hochbegabte Kinder machen diese und weitere negative Erfahrungen in vielen Fällen täglich – über Jahre. Das ist unfassbar frustrierend und eben auch verschwendete Zeit, die sie gemäß ihrer Talente und zugunsten ihrer mentalen Gesundheit viel besser anders nutzen könnten. Wenn sie zudem das Gefühl haben, sie seien „Außerirdische“, ihr Verhalten unerwünscht und sie selbst allein und unverstanden, wächst die Last zu einer untragbaren Bürde an.
Folgende Auffälligkeiten können hochbegabte Kinder im Alltag zeigen:
- Reizüberflutung, z. B. durch ein lautes Umfeld, viele Menschen oder Aktionsmöglichkeiten, oder basierend auf den eigenen Begabungen (absolutes Gehör, Überanalysieren von Situationen und Verhaltensweisen)
- Langeweile oder fehlende Motivation, oft durch Unterforderung
- erhöhte Lebhaftigkeit oder Unruhe
- störendes oder impulsives Verhalten
- psychosomatische Beschwerden
- vor allem bei Ausgrenzung oder Mobbing: sozialer Rückzug, Aggressionen, psychische Probleme etc.
Wenn Sie mehr über das Thema AD(H)S erfahren möchten, lesen Sie gern unseren Blog-Beitrag »Ist das schon AD(H)S? Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitäts-Syndrom erkennen und damit umgehen«.
Fördern hochbegabter Kinder
Wissen und Können ist etwas Wundervolles. Genau diese Einstellung sollte mindestens jeder Mensch haben, der im erzieherischen oder lehrenden Bereich arbeitet. Wie schön ist es erst, wenn Begabung und vor allem auch intrinsische Motivation in überdurchschnittlichem Maße vorhanden sind.
Leider gehen die meisten hochbegabten Kinder zumindest anfangs, bis sie hoffentlich eher früher als später als Hochbegabte erkannt werden, durch eine Zeit des Unverständnisses, der Ablehnung, der Frustration und oft auch der Isolation. Dabei sollte gelten: Wer etwas schon kann, muss nicht mehr üben oder auch nur aufpassen, solange er nicht stört. Wer sich mehr für etwas interessiert, das entweder Schulstoff des übernächsten Jahres ist oder erst gar nicht im Lehrplan auftaucht, sollte die Möglichkeit bekommen, sich damit zu befassen. Doch dafür bleibt im Alltag entweder zu wenig Zeit – oder das Verständnis fehlt auch in unserer heutigen Zeit noch immer.
Es gibt sehr unterschiedliche Möglichkeiten der Förderung für Hochbegabte, die wir Ihnen im Folgenden kurz vorstellen. Aber davon abgesehen wirken Kleinigkeiten oft schon Wunder, um den Schulalltag für Hochbegabte qualitativ wertvoller und entspannter zu gestalten, z. B. die Erlaubnis, zu lesen oder den Raum zu verlassen, um Reizüberflutung und Unterforderung gleichermaßen vorzubeugen.
Tipp: Reden Sie mit den Kindern darüber, in welchen Situationen sie sich welche Dinge wünschen. Mit Sicherheit werden sie Ihnen Vorschläge machen, von denen alle profitieren. Auch ein Gespräch mit den Eltern gibt darüber Aufschluss, womit sich die Kinder in ihrer Freizeit am liebsten beschäftigen oder welche Strategien sie bereits für sich selbst entdeckt haben, um ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten gerecht zu werden.
Es ist wichtig zu wissen, dass Hochbegabte nach geistigem Futter und neuen Herausforderungen lechzen. Wenn man ihnen die Möglichkeit dazu gibt, nehmen sie sie dankbar an und werden genauso auch Aufgaben oder Themen ablehnen, die ihnen nicht entsprechen. Förderung ist also etwas Gutes – und kein zwanghaftes Pushen Erwachsener gegen den Willen oder Entwicklungsstand der Kinder. Ebenso klar ist: Brachliegendes Talent verkümmert. Und das ist wirklich ein Jammer.
Warum ist Förderung für hochbegabte Kinder wichtig?
„Nein. Es ist eine Qual, nichts zu tun.“ (Laetitia Hahn auf die Frage, ob sie gern einfach mal nichts tun würde.) Hochbegabte laufen gern auf (intellektuellen) Hochtouren. Während manche Menschen in ihrer Freizeit gern faulenzen, Serien schauen oder mit Freunden um die Häuser ziehen, frönen hochbegabte Menschen am liebsten ihren Interessen: mehr lernen, mehr können, mehr verstehen, mehr wissen – und besser werden.
Das stößt oft auf Unverständnis: Erwachsene wollen bremsen („Jetzt entspann dich doch mal und mach was Schönes“ – dabei ist das ja schon der Fall), Gleichaltrige verpassen Kindern mit einem so starken inneren Antrieb und besonderen Begabungen gern den Streber-Stempel und grenzen sie aus. Es ist wichtig, dass Hochbegabte früh erfahren, dass sie vielleicht in einigen Dingen anders ticken, dies aber in ihrem Umfeld kein Problem darstellt, sondern auch ein Segen sein kann, dass sie so sein und sich verwirklichen dürfen. Um das zu gewährleisten, muss man Hochbegabte zuerst einmal als solche erkennen.
Welche Fördermöglichkeiten gibt es für hochbegabte Kinder?
„Hier kann ich Schnellzug fahren, zu Hause muss ich laufen.“ (Richard, besucht das Sächsische Landesgymnasium Hochbegabtenförderung Sankt Afra.) Es gibt viele Möglichkeiten, hochbegabte Kinder zu unterstützen. Welche Option für welches Kind in welcher Alters- und Entwicklungsphase die richtige ist, lässt sich natürlich nicht pauschal sagen.
Sie müssen weder selbst hochbegabt noch ein Experte auf dem Gebiet sein, um hochbegabten Kindern zu helfen, sie zu unterrichten und zu fördern. In erster Linie müssen Sie aufmerksam beobachten, wie sich Ihre Kinder verhalten, wie es ihnen geht, was sie mögen und können. Entdecken Sie Anzeichen einer Hochbegabung, halten Sie Rücksprache: mit KollegInnen, Eltern, Schulpsychologen oder Ansprechpartnern außerhalb Ihrer Schule.
Was Sie außerdem immer tun können: Den Kindern spezielle andere oder zusätzliche Aufgaben anbieten, sodass sie sich nicht langweilen und ihr Wissen vertiefen können. Im Gespräch mit den Kindern werden Sie schnell bemerken, worüber sie gern noch ganz viel mehr wissen oder welches Thema sie sich von Grund auf einverleiben wollen. Als Einstieg können Sie bei Bedarf und falls gewünscht einfach für drei Wochen einen Begabungskoffer für Schulen bei Mensa beantragen, der nicht nur Lehrmittel, sondern auch Anregungen zu weiteren Fördermöglichkeiten beinhaltet.
Manche hochbegabten Kinder freuen sich über AGs, in denen sie sich näher mit ihren Interessengebieten befassen können. Für sprachaffine Kinder kann bilingualer Unterricht bereits bereichernd genug sein – zumal er wahrscheinlich neue Türen öffnet, sodass die Kinder vielleicht auch in ihrer Freizeit Fortschritte in der Sprache machen wollen. Andere Hochbegabte lehnen das Überspringen einer oder mehrerer Klassen aus verschiedenen Gründen oder gar einen Schulwechsel ab, während es für wieder andere die richtige Entscheidung ist.
Manche Schulen haben spezielle Klassen für Hochbegabte oder ermöglichen es ihnen, Unterricht in höheren Klassen wahrzunehmen, z. B. in bestimmten Fächern, die sich mit ihrer Begabung decken. Es gibt außerdem Kooperationen mit Universitäten oder anderen Einrichtungen, die Schülern anbieten, neben der Schule ihr Wissen zu vertiefen. Und auch die Teilnahme an Wettbewerben ist eine tolle Möglichkeit, um Hochbegabte zu fördern.
Natürlich gibt es auch spezielle Schulen für Hochbegabte, sowohl privat als auch staatlich, doch eben nicht immer um die Ecke. Daher ist ein solcher Schulwechsel oft mit einem Umzug und dem Verlust des gewohnten sozialen Umfelds verbunden. Als Jugendlicher trifft man eine solche Entscheidung meistens leichter als im Alter von acht Jahren. Wenn die Kinder ein wenig älter sind, ist auch Pendeln oder der Besuch eines Internats eher zu verantworten.
Tipp: Es gibt auch Möglichkeiten zur finanziellen Unterstützung, um hochbegabte Kinder zu fördern, z. B. über Stipendien oder die Begabtenförderung der Karg-Stiftung.
Bonus-Tipp: Falls Sie selbst das Thema Hochbegabung so spannend finden, dass auch unsere weiterführenden Links und Videos ihren Wissensdurst nicht stillen, spuckt die Suchmaschine Ihres Vertrauens eine Menge Fort- und Weiterbildungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten für Lehrkräfte aus.
In diesem Sinne – bleiben Sie wissbegierig!
Lesestoff:
Webseite mit einer riesigen Sammlung an deutschlandweiten Veranstaltungen, Angeboten, Wettbewerben u. v. m. rund um Begabungsförderung, Persönlichkeitsbildung, Berufsfindung und mehr:
https://www.begabungslotse.de
Leseempfehlung: Wissenssammlung der Karg-Stiftung zum Thema „Hochbegabung in der Schule“ (so ziemlich alles, was Sie dazu als Lehrkraft wissen müssen – gibt’s aber auch für die Kita):
https://www.fachportal-hochbegabung.de/hochbegabung-schule/
Hochbegabung bei Kindern (sehr guter Überblick u. a. mit Merkmalslisten zu Fähigkeiten, Denkweisen und Verhalten hochbegabter Kinder), 27.03.2023:
https://www.hochbegabten-homepage.de/hochbegabung_bei_kindern.html
Maciejewski, Christina: Hochbegabung bei Kindern erkennen und begleiten, 09.05.2023:
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Hochbegabung-bei-Kindern-erkennen-und-begleiten,hochbegabung100.html
Webpräsenz von Mensa in Deutschland e. V., mit vielen Informationen und Angeboten rund ums Thema Hochbegabung:
https://www.mensa.de
Schulte, Ralf: Wie erkennt man Hochbegabung – Interview mit Ulrike Rebstock von der Kleine Füchse Raule-Stiftung, 09.03.2021:
https://kita-jobs.com/hochbegabung-ulrike-rebstock-kleine-fuechse-raule-stiftung/
Susanne: So leicht könnt ihr Weihnachtsschmuck basteln – Bastelideen für Weihnachten, 01.12.2017 (man beachte die filigranen Papierschneeflocken, die man nach einem aufgezeichneten Muster ausschneidet – toll!):
https://diydekoideen.com/so-leicht-konnt-ihr-weihnachtsschmuck-basteln-bastelideen-fur-weihnachten/
Videos und Podcasts zum Thema Hochbegabung:
37 Grad: Fluch oder Segen? Pias Leben mit Hochbegabung, 06.03.2023:
https://www.youtube.com/watch?v=OfnY1mleUsI.
37 Grad: Geschenk und Herausforderung: Edgar und seine musikalische Hochbegabung, 26.07.2023:
https://www.youtube.com/watch?v=EkWj_Rw5cDA.
follow me.reports: Hoher IQ: Fluch oder Segen? (Interview mit den beiden hochbegabten Jugendlichen Laetitia und Richard; kurzweilig, aber vielleicht gerade deswegen voller spannender Einblicke), 12.07.2023:
https://www.youtube.com/watch?v=F6xpv2R5W3c.
DW Deutsch: Hochbegabung: Fluch oder Segen? (Interview mit Franz-Josef Schmitt, dem Vorsitzenden des privaten Vereins „Initiative für Hochbegabung“; Fokus der Doku liegt auf (mangelnden) Fördermöglichkeiten und Fehleinschätzungen seitens des Bildungssystems und der Gesellschaft), 01.08.2021:
https://www.youtube.com/watch?v=dHwbkVtpUz0.
Planet Schule (SWR): Hochbegabung – Mehr als Intelligenz, 22.09.2021:
https://www.youtube.com/watch?v=uDSfupuLBhI.
Podcast-Reihe „Hochbegabt“ von Stefanie Weidner:
https://www.stefanieweidner.com/podcast-hochbegabt.
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