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Ist das schon Legasthenie? So erkennen Sie Lese-Rechtschreibschwächen und andere mögliche Ursachen für fehlerhaftes Schreiben

Elisa Morel

Schätzungsweise haben 4 % aller Schülerinnen und Schüler in Deutschland Legasthenie, manchmal findet man auch höhere Zahlen. Je früher die Veranlagung erkannt wird, umso höher stehen die Chancen, mittels einer gezielten Therapie die durch Legasthenie verursachten Probleme zu kompensieren.

© photophonie, Adobestock.com

In diesem Beitrag erfahren Sie, woran Sie eine Lese-Rechtschreibschwäche erkennen und welche anderen Ursachen für fehlerhaftes Schreiben infrage kommen können.

Inhalt

1. Was ist Legasthenie?
1.1. Merkmale von Legasthenie
1.2. Beispiele für Rechtschreibfehler bei Legasthenie
1.3. Legasthenie im Alltag

2. Andere Ursachen für fehlerhaftes Schreiben

3. Was tue ich bei Verdacht auf Legasthenie?
3.1. Übungen bei Legasthenie
3.2. Nützliche Hilfsmittel bei Legasthenie







Was ist Legasthenie?

Als Lese-Rechtschreibstörung (LRS) oder Legasthenie bezeichnet man laut Wikipedia „die massive und lang andauernde Störung des Erwerbs der Schriftsprache“. Im Volksmund wie auch bei Wikipedia werden die Begriffe Legasthenie und LRS als Abkürzung für Lese-Rechtschreibstörung synonym verwendet.

Im pädagogischen Bereich wird das Kürzel LRS allerdings für den Begriff Lese-Rechtschreibschwierigkeiten verwendet – und das ist ein deutlich breiteres Feld, denn viele Kinder haben Probleme mit der richtigen Rechtschreibung. In vielen Fällen verschwinden die Fehler durch ausreichend Übung. Bei Legasthenie ist das nicht der Fall.

Legasthenie ist keine Behinderung oder Krankheit, sondern eine Abweichung in der Wahrnehmung. Die Ursachen sind bis heute nicht eindeutig feststellbar. Menschen mit Legasthenie bestechen häufig durch ihre Kreativität, ihren Charme oder ihre Intelligenz und Persönlichkeiten wie Walt Disney oder Bill Gates haben bewiesen, dass man es trotz oder vielleicht sogar dank Legasthenie weit bringen kann.

Allgemein zeichnet sich Legasthenie durch eine hohe Fehleranzahl beim Schreiben aus, die sich auch durch Üben und Wiederholen nicht verringert. Das ist fatal für Kinder, denn in der (Grund-)Schule kommt es nicht nur bei Diktaten auf fehlerfreies Schreiben an. Während wir uns als Erwachsene ganz legitim zahlreicher Hilfsmittel bedienen (können), um Fehler zu verringern, kann kein Kind in der Schule beispielsweise die Autokorrektur einschalten.

Merkmale von Legasthenie

Wenn Kinder – oder auch Erwachsene – Neues lernen, machen sie Fehler. Das ist normal und erledigt sich mit ausreichender Übung. So ist es völlig normal, wenn Kinder in der Grundschule Rechtschreibfehler machen. Legasthenie äußert sich in vielen verschiedenen Facetten und geht weit über dauerhaftes, fehlerhaftes Schreiben hinaus.

Damit die Diagnose Legasthenie gestellt werden kann, muss zuerst sichergestellt werden, dass:

  • keine Intelligenzminderung vorliegt.
  • ausreichend Unterricht bzw. Möglichkeit zum Üben besteht / bestanden hat.

Legasthenie manifestiert sich in unterschiedlichen Charakteristika, äußert sich allerdings nicht bei allen Betroffenen gleich. Manche Kinder weisen nur einen Teil der Merkmale auf und auch die Ausprägung kann stark variieren.

Wir haben die auffälligsten Merkmale hier für Sie zusammengefasst:

  • unleserliche Schrift, angestrengtes Schreiben
  • hohe Fehleranzahl, die sich nicht durch Üben verringert
  • starke Varianz der Fehler, oft auch bezogen auf ein einziges Wort (z. B. fert, Pfärt und färd innerhalb eines Textes)
  • Buchstabendreher, auch bei Diphthongen / Einsetzübungen, obwohl sich die Laute deutlich voneinander unterscheiden (z. B. Keiselstien)
  • Weglassen oder Hinzufügen von Silben bei geschriebenen Wörtern, die i. d. R. auch nicht von den Kindern bemerkt werden, wenn sie das Wort laut vorlesen (z. B. gegegangen, verlorn / ferlorn)
  • langsames / stockendes Lesen
  • Raten mancher Wörter beim Vorlesen
  • Unfähigkeit, die eigenen Fehler zu finden und zu beheben, auch mit Hilfestellungen
  • Schreiben nach Gehör statt nach Rechtschreibregeln (Beume, lügn, feraten)
  • kein oder geringes Textverständnis beim (lauten) Lesen
  • Konzentrationsschwierigkeiten (auch AD(H)S etc.)
  • gelegentlich Linkshändigkeit
  • gelegentlich verwaschene, ungenaue Aussprache
  • gelegentlich Fehler auch beim Abschreiben
  • Kreativität
  • gutes Gedächtnis, z. B. beim Auswendiglernen (Eine Fähigkeit, die Legasthenie oft gut kompensiert, oft so gut, dass die Schwäche in den ersten Jahren nicht einmal den Lehrenden auffällt.)

Beispiele für Rechtschreibfehler bei Legasthenie

Raturn, zürchatri, schtercker, gewek: Nicht immer sind legastheniebedingte Rechtschreibfehler so gravierend, dass man ohne Kontext schlecht auf die Bedeutung schließen kann (hier: Radtouren, Psychiatrie, stärker, Gehweg). Doch auffällig ist, dass legasthene Kinder ein und dasselbe Wort sehr selten auf dieselbe Art falsch schreiben. So kann das Wort Kissen innerhalb eines Textes als kisen, Kiessn und kiesen auftauchen.

Gerade Fremdwörter werden oft nach Gehör geschrieben: Ein y klingt eben oft wie ein ü .Und st oder sp hören sich an, als könnten sie noch ein ch dazwischen haben. So schreiben die Kinder auch im Fremdsprachenunterricht oft nach deutschen Lautregeln, die sie nach ein paar Jahren immerhin einigermaßen kennen. Aus dog wird dock, house wird wie die deutsche Entsprechung geschrieben und stumme Buchstaben tauchen in den Worten meistens nicht auf (haf statt half, neif statt knife usw.)

Typische Rechtschreibfehler bei Legasthenie gibt es nicht, sie sind sehr individuell und daher bei allen Betroffenen anders. Während manche Kinder eher Probleme mit Auslauten haben (Hant statt Hand, mak statt mag), ersetzen andere die Kombination qu konsequent durch kw.

Häufig fällt zudem auf, dass die üblichen Eselsbrücken den Kindern nicht dabei helfen, ihre Fehler künftig zu vermeiden oder selbstständig zu korrigieren: Das »Verlängern« der Worte (Hände, mögen) führt nicht dazu, dass sie die Wortenden korrekt schreiben. Auch die Transferleistung, dass Hände von Hand kommt und daher nicht mit einem E geschrieben werden kann, erfolgt oft nicht.

Daher halten die Fehler sich hartnäckig, egal wie oft und lange die Kinder üben. Das kann sehr frustrierend sein – nicht nur für Eltern und Lehrende, sondern natürlich vor allem für die Kinder selbst. Das Gefühl, zu versagen, kann sich in einem negativen Selbstbild bis hin zu Depressionen manifestieren. Umso wichtiger ist es, den Kindern durch die Vorstellung bei einem Experten zu helfen, bis die Ursache gefunden ist. Denn wenn man weiß, was es ist, kann man etwas dagegen tun.

Legasthenie im Alltag

Da Legasthenie nicht immer im Kindesalter erkannt und erfolgreich therapiert wird, gibt es natürlich auch legasthene Erwachsene. Genaue Zahlen lassen sich schwer in Erfahrung bringen, doch auch hier liegen die Schätzungen bei ca. 5 %.

Sprache ist überall um uns herum und lesen müssen wir dauernd, auch wenn wir nicht mehr zur Schule gehen: Speisekarten, Zeitungsartikel, Packungsbeilagen, Kochrezepte, Führerschein- und sonstige Prüfungen oder Untertitel in Serien und Interviews sind nur einige alltägliche Beispiele. Menschen mit Legasthenie brauchen beim Lesen, Schreiben und Verstehen von Texten länger und stehen so in unserer Gesellschaft regelmäßig vor Schwierigkeiten.

Gleichzeitig geht Legasthenie auch gelegentlich mit motorischen Problemen, Schwierigkeiten im mathematischen Bereich oder Konzentrationsschwächen einher. Daher ist es wichtig, zu verstehen, dass Legasthenie nicht einfach nur bedeutet, »nicht richtig schreiben« zu können – und auf keinen Fall mit Faulheit oder mangelnder Mühe zu tun hat. Menschen mit Legasthenie nehmen die Welt anders wahr und lernen mit den Jahren oft, sich mit ihrer Disposition zu arrangieren. Doch gerade legasthene Erwachsene sind oft von seelischen Erkrankungen betroffen, z. B. verursacht durch Mobbing, Minderwertigkeitskomplexe, Versagensangst oder Scham.

Andere Ursachen für fehlerhaftes Schreiben

Nicht jedes Kind, das überdurchschnittlich viele Fehler beim Schreiben macht, hat Legasthenie. Die Ursachen können vielfältig sein und auch eine generelle Entwicklungsverzögerung kommt infrage. Ein paar andere Ursachen stellen wir Ihnen kurz vor:

KiSS-Syndrom

Die Kopfgelenk-induzierte Symmetrie-Störung bezeichnet eine Fehlstellung im Bereich der oberen Halswirbelsäule. Bereits Babys, die an dieser Störung leiden, zeigen u. a. Symptome beim Stillen, Trinken oder in der Haltung, aber nicht immer erfolgt eine Diagnose. Bei Betroffenen sind z. B. die Hand-Augen-Koordination und das Gleichgewicht gestört und auch ADS, ADHD und ADHDS können auftreten. Da Aufmerksamkeitsstörungen auch oft mit Legasthenie einhergehen, lohnt sich der Besuch beim Kinderarzt oder Orthopäden, um Klarheit zu gewinnen.

Ohrenprobleme

Wer Laute nicht hören kann, hat natürlich auch Probleme, sie richtig zu schreiben. Wenn Sie und / oder die Eltern des Kindes den Verdacht haben, dass das Hören beeinträchtigt sein könnte, beispielsweise weil das Kind nicht reagiert, wenn es leise gerufen wird, kann ein Besuch beim HNO-Arzt für Klarheit sorgen. Vielleicht sind die Ohren auch nur verstopft, sei es durch eine Entzündung oder Ohrenschmalz. Jeder Verdacht, den Sie ausschließen können, bedeutet, einen Schritt näher an der Lösung des Problems zu sein.

Sehschwäche

Natürlich kann auch schlechtes Sehen dafür sorgen, dass Kinder nicht fehlerfrei schreiben: Sei es beim Abschreiben von der Tafel bei Kurzsichtigkeit oder beim Schreiben ins Heft bei Weitsichtigkeit oder Schielen. Liegen die Probleme hierin begründet, erübrigen sich mit der korrekten Diagnose vielleicht auch Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten und Gleichgewichtsstörungen.

Allgemeiner Lernrückstand

Und natürlich kann es auch einfach sein, dass Kinder durch Unterrichtsausfall, Krankheit, häufige Lehrerwechsel oder familiäre Probleme eine hohe Fehleranzahl an den Tag legen. Daher ist es wichtig, auch die Biografie der Kinder miteinzubeziehen und keine voreiligen Schlüsse zu ziehen. Kinder, die aus den oben genannten Gründen Lese- oder Rechtschreibschwierigkeiten aufweisen, können sie meistens durch gezielte Förderung beheben. Außerdem können sich allgemeine Schwierigkeiten im Sprachbereich auch einfach auswachsen – Legasthenie nicht.

Was tue ich bei Verdacht auf Legasthenie?

Wenn Sie den Verdacht haben, eines Ihrer Kinder habe Legasthenie, reden Sie mit den Eltern und legen Sie ihnen nah, einen Experten aufzusuchen. In Deutschland wird Legasthenie von Psychotherapeuten diagnostiziert – meistens im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Dieser Umstand trägt natürlich nicht dazu bei, Legasthenie zu entstigmatisieren. Doch ist es nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Eltern eine große Erleichterung, die Ursache der Probleme beim Namen zu nennen und fortan etwas dagegen zu tun.

Mit dieser Diagnose können Kinder nicht nur eine individuelle Förderung erhalten. Sie können sogar erwirken, dass ihre Rechtschreibleistung in der Schule nicht bewertet wird. Das nimmt den Kindern eine Menge Druck. In einer Therapie erlernen die Kinder außerdem Strategien, um ihre Fehler zu minimieren, z. B., indem sie sich den Zusammenhang zwischen Phonemen (gesprochene Laute) und Graphemen (verschriftlichte Darstellung) durch motorische Übungen einprägen.

Generell gilt: Je früher Legasthenie erkannt und behandelt wird, umso restloser kann sie behoben werden. Bei einem Verdacht lohnt es sich daher, bereits in der ersten Klasse einen Experten zurate zu ziehen, statt bis zur vierten Klasse zu warten.

Übungen bei Legasthenie

Kinder, die die Diagnose Legasthenie erhalten, können und sollten eine Therapie (z. B. Logopädie und / oder Ergotherapie) machen. Leider gibt es kein anerkanntes Berufsbild oder definierte Anforderungsprofile für Therapeuten. Um den richtigen Therapeuten zu finden, hilft eine seriöse Therapeutensuche im Internet, z. B. über einen Link, den Sie am Ende des Artikels finden.

Wichtig ist in jedem Fall, dass die Kinder sich nicht ausgegrenzt und wohl mit ihrer Therapie fühlen. Wenn die Chemie zwischen Kind und Therapeutin bzw. Therapeut nicht stimmt, wird keine noch so gute Übung Früchte tragen. Dann ist es ratsam, eine andere Person zu suchen. Gruppenunterricht oder -therapie ist nur selten erfolgreich, da die Betroffenen individuelle Fehler und Wahrnehmungen aufweisen.

Im Schulalltag helfen Lautleseübungen, Silbenlesen und körperliche Bewegung gepaart mit kognitiver Leistung nicht nur Kindern mit Legasthenie. Die Therapie als solche kann im Schulalltag jedoch nicht umgesetzt werden, da sie zu zeitintensiv und individuell ist.

Nützliche Hilfsmittel bei Legasthenie

Wie eingangs erwähnt, stehen Kindern weitaus weniger (technische) Hilfsmittel zur Verfügung wie Erwachsenen, um ihre Fehleranzahl zu verringern. Allerdings können Sie mit ein paar einfachen Kniffen Ihre Unterrichtsmaterialien barrierefreier gestalten:

  • Nutzen Sie eine serifenlose Schriftart, mindestens 14 Punkt Schriftgröße und einen größeren Zeilenabstand.
  • Vermeiden Sie Flattersatz und Buchstabentrennung.
  • Gestalten Sie Ihre Unterrichtsmaterialien allgemein übersichtlich.
  • Stellen Sie den Kindern bei Bedarf fürs Lesen Schablonen, Lesestäbe oder auch Lupen zur Verfügung.
  • Bieten Sie den Kindern zum Schreiben Stifthalter, Griffverdickungen oder Gripper an.

Außerdem ist es für betroffene Kinder hilfreich, weder unter Zeitdruck zu stehen noch vor der Klasse laut lesen zu müssen oder gar vorgeführt zu werden. Sie können den Text stattdessen selbst laut vorlesen oder ein Kind, das flüssig und gerne liest, vorlesen lassen, um jenen Kindern mit Legasthenie den Zugang zu geschriebenen Texten zu erleichtern.

Lesen Sie mehr:

Ratgeber Legasthenie und Dyskalkulie im Erwachsenenalter des Bundesverbandes Legasthenie und Dyskalkulie e. V., 2018:
https://www.bvl-legasthenie.de/images/static/pdfs/bvl/7_Ratgeber_Erwachsene_barrierefrei.pdf

Datenbank zur Therapeutensuche bei Legasthenie:
https://www.bvl-legasthenie.de/service/therapeutensuche.html

Davis, Ronald: Die 37 Merkmale von Legasthenie, 1992:
https://www.legasthenie-adhs-dyskalkulie.com/artikel/die-37-merkmale-von-legasthenie/

Artikel über Ursachen und Symptome des KiSS-Syndroms bei Babys, Kindern und Erwachsenen:
https://www.gesundheit.de/krankheiten/knochen-und-gelenke/ruecken-und-wirbelsaeule/kiss-kinder-hilfe-bei-symmetriestoerung

Informationen und Erfahrungsberichte rund um das KiSS-Syndrom:
http://www.kisssyndrom.de

Artikel über Weitsichtigkeit bei Kindern, 4.3.2021:
https://www.lasikon.de/auge/weitsichtigkeit/weitsichtigkeit-bei-kindern/

Ein kleiner Einblick in Diagnose und Therapie von Legasthenie:
https://www.lernfoerderung.de/legasthenie/legasthenie-therapie/

Liste der 100 häufigsten Fehlerwörter beim Spracherwerb von Schulkindern samt Lernmethoden:
https://www.lernfoerderung.de/schreiben/100-haeufigste-fehlerwoerter/

Interview Lutz, Juliane: „Legastheniker sind ehrlicher“, 17.5.2010:
https://www.sueddeutsche.de/karriere/interview-legastheniker-sind-ehrlicher-1.195018

Rackow-Freitag, Bettina: Schreibschwäche bei Erwachsenen, 8.1.2020:
https://www.apotheken-umschau.de/weitere-themen/schreibschwaeche-bei-erwachsenen-722457.html

Liste mit Hilfsmitteln für Legasthenikerinnen und Legastheniker (eher für Erwachsene geeignet):
https://www.verband-dyslexie.ch/files/Dokumente/Shop/Info%20Blaetter/Infoblatt-Hilfsmittel_Legasthenie_Version_1-0_2017-12-23.docx.pdf

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