Kriegsbilder in sozialen Medien. Wie Sie Ihren SuS helfen, das Gesehene einzuordnen
Elisa Morel
Krieg hat es immer gegeben, doch selten war er so nah wie jetzt. Auch Kinder kommen an dem Thema nicht vorbei, und natürlich machen sie sich Sorgen und haben viele Fragen. In sozialen Medien findet man leider oft Propaganda, Falschinformationen, diskriminierende Äußerungen sowie verstörendes Bild- und Videomaterial. Damit dürfen Kinder auf keinen Fall alleine sein oder bleiben, wenn sie schon Zugriff darauf haben.
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In diesem Beitrag erfahren Sie, mit welchen Inhalten Ihre Schülerinnen und Schüler im Internet konfrontiert werden können und welche Möglichkeiten Sie selbst haben, um den Kindern bei der Einordnung der Kriegsthematik zur Seite zu stehen.
Inhalt
1. Kriege in den (sozialen) Medien
3. Gefahren sozialer Medien für Kinder
3.1. Fake News im Internet
3.2. Meinungsmache durch Influencer
3.3. Propaganda in sozialen Medien
4. Wie schützt man Kinder vor Kriegsbildern in sozialen Medien?
4.1. Zugang zu sozialen Medien beschränken
4.2. Selbst über soziale Medien informiert sein
4.3. Aufklärung über Fake News & Co.
4.4. Über verstörende Inhalte sprechen
Kinder und soziale Medien
Für die meisten Kinder gehört Social Media zum Alltag, Altersfreigaben hin oder her. Somit sind sie auch allen Meinungen, Diffamierungen und Propaganda ausgesetzt, die dort kursieren – und oft geneigt, sie zu glauben, vor allem, wenn sie von jemandem geäußert werden, den sie bewundern, oder wenn „alle das machen“.
„TikTok trägt zur Speed-Radikalisierung bei: Kein anderes Soziales Medium versorgt eine so junge und verletzliche Zielgruppe mit derart verstörendem Content – weitgehend ohne Aufsicht.“ – Dr. Deborah Schnabel, Direktorin der Bildungsstätte Anne Frank
Doch allein aufgrund des Alters Ihrer Kinder ist klar, dass sie keine überzeugten Rassisten, Antisemiten, Kriegstreiber oder ähnlich unangenehme Zeitgenossen sind. Vielleicht plappern sie etwas nach, testen Grenzen oder verstehen ganz einfach nicht, worum es in den Beiträgen geht, über die sie stolpern oder die ihnen die Plattformen an die Oberfläche spülen.
Daher benötigen sie kompetente, souveräne Ansprechpartner, mit deren Hilfe sie Gesehenes, Gelesenes und Gehörtes richtig einordnen können. Gerade das bei Kindern so beliebte und kurzweilige TikTok bietet viele bedenkliche Videos, in denen Wahrheitsgehalt und demokratisches Denken oft nicht gegeben sind, und der Algorithmus tut sein Übriges, um die Für-dich-Seite mit Themen zu füllen, zu denen sich das Kind bereits Clips angesehen hat. Wenn sich also ein Erwachsener zu Recherchezwecken antisemitische Propaganda ansieht, bekommt er immer mehr davon – und dafür wenig anderes. Die von TikTok präsentierte Scheinrealität kann also gehörig von einem differenzierten Weltbild abweichen!
Gefahren sozialer Medien für Kinder
Das Internet an sich ist kein Ort für Kinder, doch soziale Medien sind noch einmal ein anderes Kaliber. Viele Kinder verbringen Stunden auf sozialen Plattformen, teilen Inhalte, lesen Kommentare, schauen Videos und fühlen sich, als würden sie „ihre“ Influencer persönlich kennen. Umso größer ist natürlich deren Einfluss auf die Kinder. Und mit jedem Influencer geht eine Community einher, die auch toxisch sein kann.
Davon abgesehen ist der Jugendschutz auf Plattformen wie TikTok nicht gegeben, was bei der Unmenge an Inhalten nicht erstaunt. Bevor ein Video gesperrt wird, kann es dauern. Bis dahin haben es u. U. Millionen User gesehen und vielleicht auch weiterverbreitet.
Laut der KIM-Studie 2022, für die gut 1.200 Kinder zwischen 6 und 13 Jahren befragt wurden, besitzt die Hälfte der Kinder ein eigenes Mobiltelefon. 40 % nutzen täglich Apps und verschicken Nachrichten. Knapp ein Drittel schaut sich Fotos und Videos an und spielt Spiele. 70 % nutzen das Internet – die Hälfte davon unbeaufsichtigt, und nach Schätzung der Eltern an einem Wochentag durchschnittlich eine Dreiviertelstunde.
50 % nutzen WhatsApp, knapp ein Drittel YouTube und TikTok. 20 % der Kinder nutzen TikTok täglich. Knapp 80 % der Eltern wünschen sich Medienkompetenz als Schulfach und zwei Drittel nutzen „keinerlei Möglichkeiten des technischen Jugendmedienschutzes“. Sie als Lehrkraft müssen es also mal wieder richten, würden böse Zungen jetzt behaupten.
Mehr über Gefahren im Internet für Kinder und wie Sie sie davor schützen finden Sie in unserem Beitrag »Sicherheit und Sichtbarkeit im Internet«.
Fake News im Internet
Künstliche Intelligenz macht nicht alles besser und Lügen als Kriegspropaganda sind keine Neuigkeit. Wenn Regierungen etwas behaupten, glaubt man es in der Regel schon mal eher, als wenn Max Mustermann es tut, und Bildmaterial lässt sich heutzutage zum Teil täuschend echt manipulieren.
Während Erwachsene im besten Fall genug Ehrgeiz, Interesse und Medienkompetenz besitzen, um Meldungen zu verifizieren, trifft das auf Kinder selbstredend nicht zu. Auch hier hilft es, darüber zu reden. Wenn Ihre SuS dubiose Infos aufschnappen, die sie beschäftigen, über die sie mit Mitschülern sprechen, können Sie Licht ins Dunkel bringen und gleichzeitig mit Ihren Kindern besprechen, woran man seriöse Quellen erkennt.
Meinungsmache durch Influencer
In vielen sozialen Medien herrscht Positionierungszwang. Wenn ein beliebter Beauty-Influencer vor allem Schmink-Tutorials postet, bleibt es mit wachsender Beliebtheit nicht aus, dass in den Kommentaren gefordert wird, sich zu aktuellen Themen zu äußern – und ein guter Influencer hört auf die Wünsche seiner Community.
Gleichzeitig wächst der Druck, wenn sich andere Content Creator positionieren. Da geht es dann oft nur um knappe, eindimensionale Stellungnahmen. Falls nicht, machen vielleicht die Kommentatoren genau das daraus und ergehen sich meist in Unterstellungen.
Selbstverständlich bleibt auch für die komplexen Hintergründe in den meisten Beiträgen keine Zeit, auch wenn der Influencer selbst sie kennt. o geschieht es schnell, dass sich Menschen unbedacht äußern, falsch verstanden, verurteilt oder gefeiert werden. Leider haben diese Menschen oft eine große Reichweite und viele Fans. Wenn der Star, den der Follower vielleicht sogar als Freund empfindet, eine bestimmte Meinung hat, liegt es nah, sie unreflektiert zu übernehmen.
Nun ist es besonders wichtig, sehr nah an den Kindern zu bleiben und zu hinterfragen: Wer sind deren liebste Content Creator und warum? Was wird auf den Kanälen thematisiert? Entspricht es der Wahrheit? Was gibt es außer Schwarz und Weiß noch?
Propaganda in sozialen Medien
Auch davon gibt es genug – oft subtil oder als Cartoon. Dass es sich dabei nicht um harmlose Scherze handelt, werden die meisten Kinder ohne Erklärung nicht verstehen. Hier ist also Fingerspitzengefühl gefragt.
Natürlich sollten Sie Ihre SuS nicht auf Geschmacklosigkeiten stoßen, die sie selbst (noch) nicht entdeckt haben. Aber wenn ein antisemitisches Meme auf dem Schulhof die Runde macht, müssen Sie natürlich reagieren – und können ohnehin davon ausgehen, dass dort, wo dieses eine herkommt, noch mehr sind, die Ihre Kinder auch schon kennen. Fragen Sie sie danach und besprechen Sie die Inhalte gemeinsam, damit Ihre SuS verstehen, warum so etwas weder witzig noch wahr ist und damit sie in Zukunft auch ohne Sie kritischer an solche Beiträge herangehen.
Wie schützt man Kinder vor Kriegsbildern in sozialen Medien?
Wie Sie natürlich wissen, liegt es weder in Ihrer Verantwortung noch im Rahmen Ihrer Möglichkeiten, den Internetkonsum Ihrer SuS zu reglementieren. Sobald Kinder ein Smartphone haben, sind sie auch trotz eventuell bestehender elterlicher Beschränkungen nicht sicher vor verstörenden Inhalten, denn man kann und sollte niemanden rund um die Uhr überwachen. So kann man eben auch nicht ausschließen, dass die Kinder unbeobachtet oder mit Freunden auf Dinge stoßen, die nicht kindgerecht sind. Gehen wir einfach davon aus, dass das der Fall ist, weil niemand es verhindern kann, und fokussieren wir uns darauf, wie Sie den Schaden begrenzen können.
Zugang zu sozialen Medien beschränken
Eine Zugangsbeschränkung ist Aufgabe der Erziehungsberechtigten. Auch, wenn sie dieser nicht nachkommen, ändern Sie nichts daran. Sie als Lehrkraft können aber Ansprechperson sein, wenn Ihre SuS Redebedarf haben und die Medienkompetenz Ihrer Kinder stärken.
Selbst über soziale Medien informiert sein
Es ist nützlich, wenn Sie selbst auf dem Laufenden bleiben, was Social Media betrifft. Die Lebensrealität Ihrer SuS, ihre Werte, ihr Freizeitverhalten etc. unterscheidet sich wahrscheinlich (gravierend) von Ihrer eigenen Kindheit. Auch daran ändern Sie nichts.
Damit Sie verstehen, was Ihre Schülerinnen und Schüler beschäftigt, müssen Sie nachvollziehen, womit sie sich beschäftigen. Fragen Sie sie nach Ihren liebsten sozialen Medien, Influencern und Künstlern. Daraus ergeben sich viele Gesprächsanlässe oder auch Unterrichtsthemen, die Ihre SuS vielleicht auch in Gruppen erarbeiten wollen.
Schauen Sie sich gemeinsam Inhalte an, reden Sie darüber, fragen Sie Ihre Kinder, warum sie ihre Stars bewundern, was sie an den Clips oder Meinungen toll finden. Wahrscheinlich gibt es in Ihrer Klasse auch Freiwillige, die ihre Favoriten gern den anderen vorstellen möchten.
Aufklärung über Fake News & Co.
Oft ist auch für internetaffine Erwachsene nicht auf den ersten Blick ersichtlich, ob es sich bei bestimmten Darstellungen um Realität oder Propaganda handelt. Da ist es logisch, dass Ihren Kindern das noch viel schwerer fällt. Außerdem ist der Mensch sowieso immer geneigt, Inhalte zu konsumieren und zu mögen, die die eigene Meinung widerspiegeln.
Vielleicht haben Sie Lust auf ein Projekt zum Thema Fake News oder möchten einen Medienpädagogen für einen Workshop einladen. Vielleicht machen Sie das Online-Verhalten Ihrer SuS auch zum festen Wochenbestandteil, z. B., indem Sie montags eine Viertelstunde darüber sprechen, was das Beste und das Schlechteste war, das Ihre Kinder in der vergangenen Woche im Internet gesehen haben. Wahrscheinlich finden sich so ganz von allein zahlreiche Ansatzpunkte, um das Thema zu vertiefen. Lesen Sie dazu gern auch unseren Beitrag über »Fake News, Influencer, Regenbogenpresse« mit Tipps zur Medienkompetenz und mehr.
Über verstörende Inhalte sprechen
Fragen Sie regelmäßig nach, ob es etwas gibt, worüber Ihre SuS sprechen wollen, ob sie etwas beschäftigt. Vielleicht haben sie etwas aus Gesprächen aufgeschnappt oder einfach nur die Tagesschau gesehen – es muss ja nicht gleich ein Live-Video eines Terroranschlags gewesen sein.
Außerdem kann es sein, dass Sie diskriminierende Meinungsäußerungen von Ihren SuS vernehmen – sei es antisemitisch, gewaltverherrlichend oder menschenverachtend. Dann müssen Sie natürlich einschreiten, nachfragen, wie das Kind zu dieser Aussage kommt (wenn diese denn überhaupt seiner Überzeugung entspricht) und Aufklärungsarbeit leisten.
Dabei geht es nicht darum, „auf welcher Seite“ man steht. Krieg passiert nie aus dem Nichts, hat immer eine komplexe Vorgeschichte und viele Facetten. Und immer ist er grauenhaft! Kein Grundschüler versteht die Zusammenhänge und Hintergründe militärischer Auseinandersetzungen – wie auch, wenn selbst einige Erwachsene damit Probleme haben. Beantworten Sie daher die eventuell aufkommenden Fragen kindgerecht, ohne zu sehr und von sich aus in die Tiefe zu gehen. Wichtig ist, dass Ihre SuS sich sicher fühlen und nicht mit ihren Fragen und Ängsten oder auch ihren Vorurteilen allein bleiben.
Es ist ebenfalls eine gute Idee, Ihren SuS zu zeigen, was sie selbst gegen diskriminierende Inhalte oder Hasskommentare auf Social Media tun können. Vielleicht wissen die Kinder nicht, dass bzw. wie sie Inhalte melden, Nutzer blockieren oder die Kommentarfunktion deaktivieren können.
Das Thema Krieg im Unterricht – 5 Tipps
Abschließend haben wir noch fünf konkrete Tipps für Sie, wenn Sie mit Ihren SuS allgemein über das Thema Krieg sprechen wollen. Sollte es allerdings aufgrund des Russland-Ukraine-Kriegs oder des Israel-Palästina-Kriegs Konflikte innerhalb des Klassenverbands geben, z. B. durch Indoktrination seitens der Eltern, werden die Tipps nicht ausreichen. In dem Fall bieten sich Elterngespräche, Elternabende und der Austausch mit Kollegen und/oder der Schulleitung an.
Wenn in Ihrer Klasse Kinder mit Kriegs- und Fluchterfahrung sind, ist besondere Sensibilität geboten. Fragen Sie diese SuS z. B. vorher, ob sie bei dem Thema dabei sein möchten. Abgesehen von einer erneuten Konfrontation mit eigenen traumatischen Erfahrung kann es auch sein, dass ein Kind, das die Gewalt des Krieges am eigenen Leib erlebt und mit eigenen Augen gesehen hat, eine vielleicht kindgerechte Erklärung wie „Zwei Länder haben einen großen Streit, und leider sterben dabei auch manchmal Menschen“ als blanken Hohn empfindet.
Natürlich müssen Sie auch damit rechnen, dass diese Kinder eventuell von ihren Mitschülern nach ihren eigenen Erlebnissen befragt werden, wenn Sie das Thema Krieg ansprechen. Klären Sie im Zweifel auch das zuvor mit den betroffenen Kindern und ihren Eltern ab. Wer nicht über seine Erlebnisse sprechen will, muss das nicht!
Fünf Tipps:
- Seien Sie wie immer ehrlich
Kinder merken, wenn sie belogen werden. Wenn es Ihnen nicht möglich ist, sachlich über die Thematik zu sprechen, weil Sie z. B. selbst Angst haben oder persönliche Berührungspunkte mit dem Krieg haben, bitten Sie einen Kollegen, für Sie zu übernehmen.
- Nehmen Sie die Gefühle der Kinder ernst
Angst, Unverständnis, Trauer, aber auch Gleichgültigkeit, ob vorgetäuscht oder echt, oder das Kaschieren der wahren Gefühle hinter Witzen: Jeder Mensch geht anders mit Krisen um, und jedes Gefühl oder dessen Ausdruck hat seine Berechtigung. Lassen Sie die Kinder also darüber sprechen und überlegen Sie gemeinsam, was Sie tun können, damit alle sich besser fühlen. Auch die kreative Auseinandersetzung, z. B. durch Malen, Gestalten oder Theaterspielen mag für einige SuS hilfreich sein. Natürlich gibt es viele tolle Bücher oder Lieder über den Frieden, denn dieses Thema beschäftigt schon immer viele Menschen.
- Vermitteln Sie Sicherheit
In unserem Land herrscht kein Krieg, wir sind hier sicher. Auch, wenn er für uns Erwachsene geografisch recht nah ist, denken Kinder in anderen Dimensionen – was in diesem Fall super ist. Nutzen Sie diesen Umstand, auch wenn die Ukraine auf der Landkarte nicht weit weg scheint: Zu Fuß wäre man von Berlin bis Kiew mindestens 300 Stunden unterwegs (Luftlinie 1.203 km). Und das ist doch beruhigend lange.
- So viel wie nötig, so wenig wie möglich
Beantworten Sie in erster Linie die Fragen der Kinder. Auch das kann schon herausfordernd genug sein: Warum sterben im Krieg Kinder? Warum kriegt Putin keine Strafe? Warum hören Israel und Palästina nicht einfach auf zu schießen und reden einfach mal miteinander? Tja! Greifen Sie gern auf kindgerechte Informationsangebote wie logo! oder die Sendung mit der Maus zurück, und bereiten Sie sich auf schwierige Fragen vor.
- Werden Sie aktiv – wenn die Kinder das wünschen
Das kann eine Spendenaktion sein, eine Collage oder ein Fensterbild, eine Friedensdemonstration oder eine Lichterkette. Wer selbst etwas tut, fühlt sich nicht (mehr) hilflos und ausgeliefert. Eine Grundschule in Lüneburg hat z. B. Postkarten an Putin geschickt. Wenn Ihre SuS also fragen, was sie tun können, machen Sie Ihnen gern ein paar Vorschläge.
Konflikt- und Sozialverhalten reflektieren
Kamishibai-Bildkarten, Frieden
80 Bild-Impulse für Religion und Ethik
Lesestoff:
Berendsen, Eva, Schnabel, Deborah (Hrsg.): Die TikTok-Intifada – Der 7, Oktober & die Folgen im Netz – Analyse und Empfehlungen der Bildungsstätte Anne Frank, 2024:
https://www.bs-anne-frank.de/fileadmin/content/Publikationen/Weiteres_Pädagogisches_Material/TikTok_Report_BS_Anne_Frank_2024.pdf
Suchergebnisse zum Stichwort „Krieg“ der Kindersuchmaschine fragFINN.de:
https://www.fragfinn.de/?s=Krieg&stype
„Krieg ist wie Gewalt“ – Das Thema Krieg in der Grundschule (inklusive weiterführender Links):
https://www.friedrich-verlag.de/friedrich-plus/grundschule/sachunterricht/gesellschaft-und-politik/krieg-ist-wie-gewalt
Maywald, Eva-Maria: Mit Kindern in Kita und Grundschule über den Krieg sprechen, 02.03.2022 (inklusive weiterführender Links):
https://www.donbosco-medien.de/mit-kindern-in-kita-und-grundschule-ueber-den-krieg-sprechen/b-1/940
WarTok – Krieg auf Social Media (eine Sammlung von Videos und Interviews zum Thema):
https://www.mdr.de/medien360g/medienwissen/wartok-krieg-auf-social-media-100.html
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: KIM-Studie 2022 – Kindheit, Internet, Medien – Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger:
https://www.mpfs.de/fileadmin/files/Studien/KIM/2022/KIM-Studie2022_web_final.pdf
Mendel, Meron, Schnabel, Deborah (Hrsg.): Safer TikTok – Strategien im Umgang mit Antisemitismus und Hassrede auf TikTok, 2023:
https://www.bs-anne-frank.de/fileadmin/content/Publikationen/Weiteres_Pädagogisches_Material/EBook_Safer_TikTok_11.2023.pdf
Mikan, Kathrin: Leitfaden und Material für Gespräche mit Kindern über Krieg, 01.03.2022:
https://www.superheldenkids.de/blog/leitfaden-fuer-gespraeche-mit-kindern-ueber-den-krieg-fuer-zu-hause-kita-und-grundschule/
Reinhold, Katharina: Wie umgehen mit dem Nahostkonflikt? – Eine Übersicht für Schulen und Bildungseinrichtungen, 20.12.2023:
https://www.bpb.de/themen/infodienst/543186/wie-umgehen-mit-dem-nahostkonflikt-eine-uebersicht-fuer-schulen-und-bildungseinrichtungen/#node-content-title-0
Sparrow, Thomas: Wie erkennt man Fake News im Nahost-Krieg?, 27.10.2023:
https://www.dw.com/de/wie-erkennt-man-fake-news-im-nahost-krieg/a-67199534
Mit Kindern über Krieg sprechen (Interview mit Medienpädagogin Dr. Maya Götz):
https://www.wdrmaus.de/elefantenseite/elternseiten/kinderthemen/mit-kindern-ueber-krieg-sprechen/
Zerbe, Renate: Unterrichtspraxis – Reihe Hanser in der Schule (Unterrichtsmaterial zum Kinderbuch „Samir und Jonathan“ von Daniella Carmi):
https://friedensbildung-schule.de/sites/friedensbildung-schule.de/files/anhang/medien/fbs-samir-und-jonthan-441.pdf
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