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Dyskalkulie verstehen, erkennen und vorbeugen

Elisa Morel

Etwa 5 – 7 % der Menschen haben eine Rechenschwäche und somit Probleme, ein Zahlenverständnis zu entwickeln und die Grundrechenarten zu erlernen. Das ist für die meisten Betroffenen im besten Fall frustrierend, zumal Dyskalkulie nicht immer (an)erkannt wird und die Kinder oft auch wenig Unterstützung erfahren.

© thingamajiggs

In diesem Beitrag erfahren Sie, woran Sie Dyskalkulie erkennen, wie Sie spielerisch Rechenschwierigkeiten vorbeugen und wie Kinder mit dieser Rechenschwäche die Welt wahrnehmen.

Inhalt

1. Was bedeutet Dyskalkulie?
1.1. Merkmale von Dyskalkulie
1.2. Beispiele für Rechenschwierigkeiten bei Dyskalkulie
1.3. Dyskalkulie im Alltag

2. Was tun bei Verdacht auf Dyskalkulie?
2.1. Hilfreiche Übungen bei Rechenschwäche
2.2. Praktische Hilfsmittel bei Dyskalkulie







Was bedeutet Dyskalkulie?

In der Schule ist Mathe Pflichtfach und Rechnen können muss man. Aber was, wenn man nicht kann? Niemand würde von einem Kind im Rollstuhl verlangen, dass es laufen können muss, nur weil die meisten das eben tun. Wie immer sind kognitive oder psychische Auffälligkeiten erstaunlich unsichtbar für das Gegenüber, auch wenn sie sich deutlich äußern. Oft beschließt man lieber, der- oder diejenige sei vielleicht dumm, faul, müsse sich nur mehr anstrengen und wer weiß was noch alles. Doch auch Geduld haben bringt nichts – Dyskalkulie muss erkannt und therapiert werden, damit die Schwierigkeiten weniger werden. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt: Nein, Dyskalkulie sagt nichts über die Intelligenz aus.

Neurobiologisch kann bei Dyskalkulierern eine verminderte Gehirnaktivität in den Arealen festgestellt werden, die für das Rechnen benötigt werden. Die Zahlenverarbeitung ist bei ihnen beeinträchtigt und führt zu großen Defiziten in allen Bereichen, die irgendwie mit Zahlen zu tun haben: Uhrzeiten, Distanzen, Zehnerüberschreitung, Zahlenverhältnisse usw.

Durch gezielte Therapie verändern sich die für Rechenoperationen relevanten Hirnbereiche: Es tritt eine Besserung ein. Aber dafür muss die Rechenschwäche zuerst einmal erkannt werden. Je später das geschieht, umso langwieriger ist die Therapie. Und umso mehr leiden Betroffene, bis sie endlich wissen, was mit ihnen „nicht stimmt“.

Merkmale von Dyskalkulie

Generell gilt bei Dyskalkulie dasselbe wie bei Legasthenie: Je früher diese Disposition erkannt und das Kind gefördert wird, umso bessere Chancen hat es, seine Schwierigkeiten langfristig zu überwinden. Daher hilft ein aufmerksamer Blick, um eventuelle Auffälligkeiten zu erkennen, z. B. die folgenden schon im Kindergarten:

  • Anstatt zu rechnen oder Zahlenmuster (wie auf einem Würfel) auf einen Blick zu erfassen, zählen Kinder. Dazu benutzen sie oft Hilfsmittel, z. B. die Finger. Wiederkehrende Aufgaben werden immer wieder neu abgezählt, da die Kinder sich schlecht merken können, dass 3 plus 2 gleich 5 ist.
  • Wenn Sie ein Kind auffordern, allen Kindern an seinem Gruppentisch Prickelnadeln zu bringen, kann es gut sein, dass das Kind für jede Nadel einzeln läuft und dabei zählt, statt zu erfassen, dass an seinem Tisch drei Kinder sitzen.
  • „Mehr lernen“ führt nicht zu besseren Ergebnissen – genau wie bei Legasthenikern, die Rechtschreibregeln nicht von einem Wort auf ein anderes übertragen können. Es wird immer wieder von vorne gezählt, auch wenn z. B. mehrmals hintereinander (wie bei Domino) dasselbe Zahlenmuster auftaucht.
  • Zeit ist für viele Betroffene abstrakt; sie haben Probleme, die Uhrzeit zu lesen und können oft auch Zeiten schlecht einschätzen – wie lange dauern fünf Minuten, wann ist es 3 Uhr (und was hat eine 15 damit zu tun)?
  • Zahlenverhältnisse werden nicht, schlecht oder langsam erfasst. Für Menschen mit Dyskalkulie ist es nicht logisch, dass 8 Meter länger sind als 2,10 m, aber kürzer als ein Kilometer. Kinder können z. B. nicht einschätzen, ob ein Pferd größer ist als ein Hund. Und sie finden es auch nicht logisch, dass ein Kilo Blei genauso schwer ist wie ein Kilo Federn. Relationen wie „höher als“, „schwerer als“, „teurer als“ stellen Betroffene oft vor eine unlösbare Aufgabe, sobald es um Zahlen und nicht etwas Konkretes, Sichtbares geht.
  • (Räumliche) Wahrnehmung und Orientierung sind oft beeinträchtigt. Das kann sich im Vertauschen von rechts und links oder Präpositionen wie „vor“ und „hinter“ äußern oder auch in der spiegelverkehrten Darstellung eines simplen Motivs.
  • Betroffene haben häufig Schwierigkeiten mit Konzentration und Aufmerksamkeit.
  • Dyskalkulierer mögen Zahlen oft einfach nicht – und gehen ihnen aus dem Weg, sobald sie können: durch Vermeidung, Verweigerung oder z. T. kreative Strategien. Wenn ihnen z. B. gesagt wird, sie sollen auf das Abzählen mit den Fingern verzichten, helfen sich manche damit, dass sie sich eben zwei Hände vorstellen und vor ihrem inneren Auge weiterhin abzählen. Damit tun sie intuitiv das Richtige: Sie nutzen anschauliche Hilfsmittel, um das Abstrakte zu begreifen. Genauso wird es auch in der Therapie gemacht.

Spätestens in der Grundschule tritt Dyskalkulie dann offener zutage: Die Kinder haben große Schwierigkeiten, die Grundrechenarten zu erlernen, weil ihr Zahlenverständnis nicht mitspielt. Kopfrechnen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Betroffene „hassen“ Mathe relativ schnell, weil ihre Vermeidungsstrategien oder sonstigen Taktiken ihnen nicht mehr weiterhelfen (oder gar verboten werden!) und sie von der Vielzahl unterschiedlicher Herausforderungen in dem Fach überfordert sind.

Begegnen ihnen Eltern, Lehrer, Mitschüler dann auch noch mit Ungeduld, Unverständnis oder Vorurteilen, verschlimmert sich bei den Kindern die Situation: Sie zweifeln umso mehr an sich selbst, entwickeln kein Selbstbewusstsein, zeigen Stresssymptome oder entwickeln psychische Krankheiten – bis hin zum Suizid.

Beispiele für Rechenschwierigkeiten bei Dyskalkulie

Im Deutschen sprechen wir Zahlen andersherum, als wir sie schreiben: „Zweiunddreißig“ hat die Drei vorne und die Zwei hinten, was für Menschen mit Dyskalkulie nicht zu begreifen ist. (Schlimmer geht’s immer: Im Französischen bedeutet 90 wörtlich „vier-zwanzig-zehn“.)

So kommt es oft zu Zahlendrehern – oder zu der Angewohnheit, bei zweistelligen Zahlen zuerst die hintere, zuerst gehörte Ziffer und dann die vordere zu schreiben. Spätestens bei dreistelligen Zahlen funktioniert das aber nicht mehr, geschweige denn bei Hunderttausendern. Und Zahlen richtig schreiben zu können, ist ja auch noch lange kein Rechnen.

Nicht vorhandene Mustererkennung in Rechenpäckchen, Zahlenreihen oder geometrischen Anordnungen sind genauso verbreitet wie Probleme mit Größenverhältnissen, Schätzaufgaben, Mengenangaben und Uhrzeiten. Und auch, wenn im Kindergarten noch nicht gerechnet wird, gibt es auch dort Würfelspiele, geometrische Formen oder Geschichten, in denen Zahlen und Größen eine Rolle spielen – die sich manchen Kindern aber einfach nicht erschließt. Während die einen vielleicht schon im Kindergarten die Uhr lesen können, bleibt es für andere ein Rätsel, dass sich zehn Minuten angeblich anders anfühlen sollen als drei Stunden (vom subjektiven Zeitempfinden in besonders schönen oder schlimmen Situationen mal abgesehen).

In der Grundschule zeigen sich die Schwierigkeiten sehr viel stärker: Der Übergang zum nächsten Zehner, Addition von Zehnern, Hunderten, Tausendern usw., stärker noch Subtraktion und Punktrechnung bereiten den Kindern oft riesige Probleme, die sie einfach nicht bewältigen können. Auch das Umrechnen in unterschiedliche Einheiten stellt sie vor eine unlösbare Aufgabe, weil sie sich die Verhältnisse nicht vorstellen können.

Wird Dyskalkulie nicht erkannt und behandelt, stellt sich keine Besserung ein. Junge Erwachsene, die nicht bereits im Kinderalter diagnostiziert werden, fangen als Teenager in der Therapie beim Stoff von Klasse 1 an, um das grundlegende Verständnis zu entwickeln, das sie bisher nie erwerben konnten.

Dyskalkulie im Alltag

Viele Kinder, die Dyskalkulie haben, fallen auch im Alltag durch eine veränderte Wahrnehmung auf: Orientierungsschwierigkeiten, Probleme mit der Uhrzeit, mit (Wechsel-)Geld und jeglicher Form von Zahlen. Mit den Jahren entwickeln Betroffene oft Strategien, um sich trotzdem zurechtzufinden. Viele Situationen vermeiden sie einfach, sofern es möglich ist.

Es ist hilfreich, einen Tag lang den eigenen Blick zu schärfen: Wie oft pro Tag begegnen Ihnen Zahlen? Unsere Welt ist voll von Telefon- und Hausnummern, Postleitzahlen, Uhrzeiten, Preisen, Gleisnummern und Buslinien, Tachos und Tempolimits, Daten und Entfernungen, Etagennummern, Raumnummern, Statistiken und Prozentangaben. Für Menschen mit nicht therapierter Dyskalkulie ist das alles gleich unverständlich. Wie unsicher und überfordert würden wir uns fühlen, wenn wir so durch unsere Tage gehen müssten?

Und wie viele Dinge, die für uns selbstverständlich sind oder uns Spaß machen, wären plötzlich viel schwieriger? Urlaub buchen und Verreisen, Autofahren, Einkaufen, nach Rezept kochen, viele Karten-, Brett- und Würfelspiele wären anstrengend, frustrierend, einfach nicht mehr erstrebenswert und im schlimmsten Fall nicht machbar.

Was tun bei Verdacht auf Dyskalkulie?

Wenn Pädagogen den Verdacht haben, ein Kind könne Dyskalkulie haben, ist zuerst ein Gespräch mit den Eltern ratsam. So erfahren Sie auch, wie das Kind sich zu Hause verhält – und können den Eltern klarmachen, dass eine frühe Diagnose Betroffenen viel Leid erspart.

Die Diagnose selbst stellen Psychotherapeuten für Kinder und Jugendliche anhand mehrerer Gespräche und Tests. Eventuell werden die Kinder auch noch in anderen Bereichen getestet, um z. B. Legasthenie oder Aufmerksamkeitsstörungen festzustellen bzw. auszuschließen. Auch hier gilt: Eine Auffälligkeit verschwindet nicht, wenn man sie ignoriert. Je früher die Eltern wissen, welche Ursachen den Problemen ihrer Kinder zugrunde liegen, umso eher und effektiver lassen sich Maßnahmen ergreifen, um den Kindern zu helfen. Im Idealfall profitieren die Kinder zusätzlich zu einer Therapie und dem Verständnis ihres Umfeldes von Nachteilsausgleich und Notenschutz, die je nach Bundesland variieren.

Hilfreiche Übungen bei Rechenschwäche

Immer eine gute Idee ist Bewegung in Kombination mit handfesten Materialien: Bewegungsspiele aller Art, Bauwerke aus Lego, Perlenfädeln oder das (Nach-)Legen von bestimmten Figuren macht auch Jüngeren Freude und fördert ihre Wahrnehmung für Größenverhältnisse, räumliche sowie zeitliche Darstellung und Zahlen. Und wenn man mal genauer darüber nachdenkt, geht es in vielen Aktivitäten und Spielen für Kleinkinder bereits in irgendeiner Form um Mathematik.

Der Spaß steht dabei natürlich im Vordergrund: Auf keinen Fall dürfen sich Kinder überfordert fühlen, was umso frustrierender ist, wenn alle anderen mit Freude und Leichtigkeit bei der Sache sind. Wenn ein Kind partout nicht mit all den schwarzen Punkten des Domino-Spiels fertig wird, findet es bestimmt ein anderes tolles Spiel.

Beobachten Sie das (Spiel-)Verhalten Ihrer Kleinen, sobald es um Zahlen geht. Auch wenn Vierjährige noch nicht rechnen können (müssen), haben die meisten bereits ein für sie selbstverständliches Grundverständnis von Mengen und Zeiträumen, während andere versuchen, jeder Zahl aus dem Weg zu gehen.

Bei Bewegungsspielen sind der Fantasie tatsächlich keine Grenzen gesetzt. Ob Sie mit Ihren Kindern einen Zeit- oder Zahlenstrahl bauen und abhüpfen, Abzählreime mit Ballwürfen verbinden oder beim Hüpfen im Schwungseil rückwärts zählen – der Lerneffekt ist genauso gegeben wie ein Beitrag zur körperlichen Fitness und Koordinationsfähigkeit.

Praktische Hilfsmittel bei Dyskalkulie

Prinzipiell hilft alles, was den Kindern Spaß macht, sich anfassen und verschieben/legen lässt und die Mustererkennung des Hirns unterstützt: Muggelsteine, Murmeln, Eicheln, bunte Knöpfe, kleine Figuren sind super geeignet, um sich in verschiedenen Mustern anordnen zu lassen, aber auch Würfel(spiele) sind eine tolle Möglichkeit, um Zahlenmengen zu erfassen, zu ergänzen, zu zerlegen oder bereits kleinere Aufgaben im Zahlenraum bis 10 zu lösen.

Eine absolute Empfehlung ist die Videoreihe auf YouTube von Harald Schmidt, einem Dyskalkulietherapeuten aus Göttingen. In 24 Folgen erklärt er anschaulich Ursachen und Symptome, probiert die Spiele gemeinsam mit Kindern aus und hat vor allem viele wunderbare praktische Übungen und Tipps parat.

Der frühere Mathematiklehrer hat einen eigenen Verlag gegründet und eigene (großartige!) Materialien entwickelt, um Kinder mit Dyskalkulie und alle Menschen in deren Umfeld zu unterstützen. Auch, wenn sich die meisten seiner Ansätze eher an Schulkinder richten, nehmen Sie viele interessante Anregungen mit – versprochen. (Sollten Sie sich fragen, was in Folge 1 quietscht – der Therapiehund spielt bei der Aufnahme im selben Raum.)

Hilfreiche Produkte zum anschaulichen Lernen von Zahlen und Mengen finden Sie natürlich in unserem klimaneutralen Onlineshop.

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Lesen Sie mehr:

arte: Dyskalkulie: Ursachen der Rechenschwäche:
https://www.youtube.com/watch?v=nyoDaefIYvw

Jokisch, Sabine: 40 erprobte Dyskalkulie Übungen für zuhause, 09.06.2022:
https://www.sabinejokischlernstraat.com/dyskalkulie-uebungen/

Jokisch, Sabine: Dyskalkulie Symptome verstehen mit vielen Beispielen, 12.09.2022:
https://www.sabinejokischlernstraat.com/dyskalkulie-symptome/

Mankarios, Alexandra: Dyskalkulie: Was Lehrkräfte und Eltern tun können, 07.05.2021:
https://deutsches-schulportal.de/unterricht/rechenschwaeche-neue-leitlinie-fuer-umgang-mit-dyskalkulie/

Spiele zur Behandlung und Vorbeugung von Dyskalkulie:
http://www.matheschwaeche.de/konzept/spiele-therapie-bei-dyskalkulie.html

Schmidt, Harald: Einstieg in die Dyskalkulie (Teil 1 einer informativen Videoreihe über Dyskalkulietherapie):
https://www.youtube.com/watch?v=ANY4IptOaJQ.

TRU DOKU: Unter Druck: Wie Christina (25) mit ihrer Dyskalkulie umgeht:
https://www.youtube.com/watch?v=qvm-HXkN60Q.

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