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Gelungener Auftritt: So schafft Körpersprache mehr Selbstbewusstsein

Elisa Morel

Ein gesundes Selbstbewusstsein ist unerlässlich – zumindest, wenn man den Medien glaubt. Und es stimmt, dass Menschen mit einem gesunden Selbstbewusstsein glücklicher sind. Auch im Internet wimmelt es von Coachings, Übungen und Tipps für ein selbstsichereres Auftreten, oft im Hinblick auf die Körpersprache.

© STUDIO GRAND WEB, Adobestock.com

So weit sind Ihre Kinder selbstverständlich noch nicht, und sie haben auch noch viel Zeit, alles über Körpersprache zu lernen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihren Kindern die Welt der nonverbalen Kommunikation spielerisch näherbringen und so ihr Bewusstsein für die eigenen Signale schärfen.

Inhalt

1. Die Bedeutung unserer Körpersprache
1.1. Körpersprache und Körperbewusstsein
1.2. Körpersprache und Selbstbewusstsein

2. Übungen zur bewussten Körpersprache
2.1. Standbilder
2.2. Gefühls-Pantomime
2.3. Spiegelbild
2.4. Power Posing







Die Bedeutung unserer Körpersprache

Lange, bevor wir sprechen können, kommunizieren wir bereits über Gestik und Mimik. Mit ein wenig Übung gelingt es daher Eltern, ihren Nachwuchs auch ohne Worte zu verstehen. Dabei reagieren Babys weltweit ähnlich und werden so auch überall verstanden.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass auch im Erwachsenenalter die Körpersprache den Löwenanteil unserer Kommunikation ausmacht. Wir sind in allen Situationen des Alltags daran gewöhnt, unser Gegenüber anhand der Körpersprache einzuschätzen, noch ehe es den Mund aufmacht. Auf diese Weise identifizieren Personaler ihre Bewerber, Promoter in der Fußgängerzone spendenwillige Passanten, flirtbereite Menschen ihre Interaktionspartner, Gewalttäter ihre Opfer usw.

In den meisten Fällen helfen Gestik und Mimik dabei, das Gesagte und Gefühlte zu unterstreichen, und so sollte es bis auf wenige Ausnahmen, z. B. in einer Gefahrensituation durch einen Angreifer, auch sein. Schwierig wird es nur, wenn sich Körpersprache und gesprochene Nachricht widersprechen, z. B. wenn man lügt. Dieser Widerspruch zwischen Verhalten und Worten macht es erst so einfach, Menschen beim Lügen zu ertappen.

Abgesehen von dieser Ausnahme decken sich bei Kindern die nonverbalen Signale meistens mit dem, was sie durch Worte äußern – es sei denn, sie erfahren durch ihre Bezugspersonen Doppelbotschaften, was dazu führen kann, dass auch sie selbst widersprüchlich kommunizieren. Wie Sie widersprüchliche Botschaften erkennen und vermeiden, lesen Sie in unserem Blog-Beitrag zum Thema Double-Binding.

Körpersprache und Körperbewusstsein

Kinder müssen erst lernen, ein Körperbewusstsein zu entwickeln. Ihre Motorik ist noch nicht ausgereift, ihr Körper wächst und verändert sich. Auch deswegen tragen Kinder öfter kleine Blessuren davon als Erwachsene oder gelten als tollpatschig. Sich seiner eigenen körperlichen Signale bewusst zu sein, hilft daher auch, seinen Körper besser zu spüren und kennenzulernen. Und natürlich ist es auch ein Vorteil, Körpersprache zu verstehen und somit erfolgreicher mit dem Gegenüber zu kommunizieren.

Gehen Sie daher mit gutem Beispiel voran und reflektieren Sie Ihre eigene Körperwahrnehmung und Körpersprache, vor allem gegenüber Ihren Kindern. Bitten Sie auch gern Freunde oder Familienmitglieder, Ihnen Feedback zu Ihrer Körpersprache zu geben: Stimmt Sie mit Ihren Worten überein? Haben Sie generell eine eher offene oder abweisende Körpersprache?

Eine weitere Methode ist es, sich selbst während eines (fiktiven) Vortags zu filmen und anschließend anzusehen. Gibt es Überraschungen? Möchten Sie etwas an Ihrem Auftreten ändern, und wenn ja, was und weswegen?

Und auch, sich selbst beim Telefonieren vor dem Spiegel zu beobachten, kann erhellend sein – vor allem, weil Sie wahrscheinlich feststellen werden, dass Sie Ihre Körpersprache intuitiv verändern, sobald Sie sich live erleben und ohne Zeitverzögerung den Unterschied bemerken.

Körpersprache und Selbstbewusstsein

Wer seinen Körper mag und sich gut fühlt, äußert andere nonverbale Signale als jemand, der sich verunsichert oder ängstlich fühlt. Da ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein bei vielen Kindern (noch) nicht vorhanden ist, ist der Schulalltag eine tolle Gelegenheit, sie auf dem Weg zu einer klaren Körpersprache zu unterstützen.

Achten Sie auf die nonverbalen Signale Ihrer SuS: Äußert ein Kind Angst auf dem Weg zur Tafel oder vor dem Sportunterricht? Gibt es extreme Anzeichen von Nervosität bei Klassenarbeiten oder schlechten Noten? Oder fällt Ihnen sogar ein Kind auf, dessen Körpersprache durchgehend eher Angst oder andere negative Gefühle ausdrückt? Sprechen Sie das Kind anschließend unter vier Augen auf die Situation an und lassen Sie es über seine Gefühle sprechen. So finden Sie heraus, welche Probleme eventuell bestehen und wie Sie dem Kind am besten helfen können.

Übungen zur bewussten Körpersprache

Auch die meisten Erwachsenen sind sich ihrer Körpersprache selten bewusst. Deswegen ist der erste wichtige Schritt auf dem Weg zu einem besseren Verständnis nonverbaler Interaktion das Bewusst-machen und -werden. Im Folgenden haben wir ein paar praktische Anregungen für Sie, wie Sie gemeinsam mit Ihren SuS Körpersprache besser deuten und auch einsetzen können.

Standbilder

Standbilder sind eine tolle Möglichkeit, den Fokus auf nonverbale Signale zu legen. Der Unterschied zu Pantomime besteht darin, dass die Darsteller eines Standbildes völlig ohne Bewegungen auskommen – sie versteinern also in einer bestimmten Position, z. B. für 30 Sekunden, je nachdem, wie anstrengend die jeweilige Körperhaltung ist.

Geben Sie Ihren Kindern in Kleingruppen Situation vor, die sie dann nonverbal ausdrücken. Der Rest der Klasse rät, welche Emotionen die kleinen Schauspieler ausdrücken, in welcher Beziehung sie zueinander stehen und welche Ereignisse der dargestellten Szene vorausgegangen sein könnten. Anschließend analysieren Sie gemeinsam, welche nonverbalen Signale den Kindern dabei geholfen haben, Kontext und Botschaft auch ohne Worte zu verstehen.

Inwiefern Sie darüber hinaus kreativ werden, ist Ihnen überlassen. Sie können z. B. für den Anfang einzelne Szenen aus bekannten Geschichten darstellen oder auch neue Szenen vorgeben, zu denen die Kinder ihre eigenen Geschichten schreiben.

Gefühls-Pantomime

Hier ist Bewegung erlaubt. Variieren Sie je nach Alter oder Erfahrung mit solchen Übungen den Schwierigkeitsgrad. Für den Anfang mag es herausfordernd genug sein, bekannte Gefühle wie Wut, Angst, Freude, Schmerz, Hunger, Durst und Müdigkeit nonverbal darzustellen, denn die Kinder sind seit vielen Jahren daran gewöhnt, einfach sprechen zu können und betrachten sich in der Regel auch nicht im Spiegel, während sie Gefühle ausdrücken.

Ihre Kinder verstehen komplexere Gefühle oder Gefühlsabstufungen durch eine kleine Vorentlastung einfacher. Sammeln Sie dafür z. B. vorher gemeinsam an der Tafel verwandte Gefühle, besprechen Sie die Unterschiede und finden Sie Situationen, in denen die Kinder diese Gefühle vielleicht schon verspürt haben. Beispiele dafür sind:

  • Trauer, Enttäuschung, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit, Zweifel, Unsicherheit, Scham, Heimweh
  • Glück, Freude, Zufriedenheit, Vorfreude, Genuss, Spaß, Übermut, Zärtlichkeit, Interesse, Liebe, Überraschung
  • Hass, Wut, Rache, Reue, Misstrauen, Neid, Abneigung, Ekel
  • Mut, Selbstbewusstsein, Stolz, Erleichterung, Entspannung, Sympathie, Neugierde, Triumph

Auch im Internet finden Sie selbstverständlich zahlreiche Listen zu Gefühls-Adjektiven für weitere Inspiration. So lässt sich auch der Sprachschatz der Kinder nebenher aufpeppen, was im besten Fall später in ansprechend geschriebenen Geschichten resultiert.

Und von Gefühls-Pantomime ist es auch nur noch ein kleiner Schritt hin zu ersten kleinen Theaterszenen oder vielleicht sogar einem eigenen kleinen Theaterstück.

Spiegelbild

Als kleine Abwandlung der Gefühls-Pantomime stellen sich zwei Kinder einander gegenüber. Ein Kind bekommt ein Kärtchen mit einem Gefühl, das es darstellt, das andere versucht, dessen Mimik und Gestik nachzuahmen, ohne zu wissen, um welches Gefühl es sich handelt. Diskutieren Sie anschließend gemeinsam die Ergebnisse:

  • Wie gut klappt das bei den beiden SuS im Vergleich?
  • Fällt eine überzeugende, eindeutige Körpersprache leichter, wenn man selbst etwas dabei fühlt oder damit assoziiert?
  • Woran denken die Kinder, wenn sie den Begriff auf dem Kärtchen lesen?
  • Erraten die anderen Kinder das Gefühl auch, wenn sie nur den Schüler betrachten, der nachahmt?

Power Posing

Power Posing gehört auch zur Selbstbehauptung. Mehr darüber lesen Sie ausführlich in unserem Beitrag »Grenzen ziehen und Selbstbehauptung lernen: So machen Sie Ihre Kinder stark«. Hier greifen wir das Thema in Form einer kurzen Zusammenfassung auf:

Die amerikanische Sozialpsychologin Amy Cuddy vertritt spannende Thesen zum Thema Körpersprache. Sie unterscheidet zwischen High Power Poses (starke Machtposen) und Low Power Poses (schwache Machtposen), die sie in ihren Vorträgen auf YouTube kurzweilig und anschaulich erklärt, z. B. anhand von Beispielen aus dem Tierreich oder der Körpersprache berühmter Persönlichkeiten.

High Power Poses signalisieren Macht und zeichnen sich dadurch aus, dass man sich groß macht: durch breitbeiniges Stehen oder Sitzen, Ausstrecken der Arme oder einen erhobenen Kopf. Low Power Poses hingegen bezeichnet Körperhaltungen, bei denen man sich zusammenkauert oder klein macht – etwa, wenn man sich unwohl fühlt oder Angst hat, was ja in manchen Situationen auch völlig okay und nachvollziehbar ist.

Das Interessanteste an Cuddys Ansatz ist ihre Beobachtung, dass sich beide Arten der Körperhaltung auch auf den Hormonspiegel auswirken können: Man wird also durch die vermehrte Ausschüttung von Testosteron, wenn man eine raumeinnehmende Position einnimmt, automatisch selbstbewusster. Umgekehrt steigt das Stresshormon Cortisol durch Low Power Poses und man fühlt sich noch weniger souverän.

Wie viel Wahrheit auch in Cuddys Theorien stecken mag: Fakt ist, dass eine offene, raumfordernde Körperhaltung positiver auf das Umfeld wirkt, da wir sie mit Selbstbewusstsein assoziieren, während beispielsweise Gewalttäter sich für Personen als Opfer entscheiden, die ihnen durch Low Power Poses Schwäche signalisieren.

Und auch, wenn man von keinem Grundschüler erwarten wird (und es vielleicht eher ein wenig verstörend wirken mag), wenn er in Manier eines erfolgreichen Rappers breitbeinig zur Tafel stolziert: Amy Cuddys Beispiele eignen sich super dazu, Kindern ein besseres Verständnis für nonverbale Kommunikation zu vermitteln. Sie können z. B. ein paar ihrer Bildbeispiele verwenden, um ihre Schüler raten zu lassen, wie sich die abgebildeten Personen gerade fühlen. Natürlich können Sie auch einfach die Bildersuche im Internet nutzen, um prägnante Beispiele für verschiedene Körperhaltungen zu finden. Haben Sie viel Spaß beim gemeinsamen Erkenntnisgewinn.

Lesen Sie mehr:

Cuddy, Amy: Ihre Körpersprache beeinflusst, wer Sie sind (Video mit deutschen Untertiteln), 1.10.2012:
https://www.youtube.com/watch?v=Ks-_Mh1QhMc

Jarosz, Daniela: Was Ihnen Ihr Kind nicht sagt – Körpersprache richtig deuten, apomio.de, 20.8.2020:
https://www.apomio.de/blog/artikel/was-ihnen-ihr-kind-nicht-sagt-korpersprache-richtig-deuten

Mai, Jochen: Nonverbale Kommunikation: Was wir ohne Sprache ausdrücken, karrierebibel.de, 25.11.2021:
https://karrierebibel.de/nonverbale-kommunikation/

Gefühle mit Adjektiven beschreiben – Wortliste, medienwerkstatt:
https://medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=19088

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