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Elektronische Medien für Kleinkinder und was es mit sogenannten Lernvideos auf sich hat

Elisa Morel

Digitale Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Heutzutage sehen schon die Kleinsten, dass Mama mit Menschen im Computer spricht und wie Papas Freund auf dem Smartphone mit dem Hund im Garten spielt.

© Steve, Adobestock.com

Außerdem gibt es immer mehr Berufe, die eine starke Medienkompetenz voraussetzen. Daher ist es nachvollziehbar, dass sich auch die Frühförderung zunehmend elektronischer Medien bedient, um Kindern Spaß und Wissen zu vermitteln. Wie Medienbildung in der Kita gelingt, erfahren Sie in unserem entsprechenden Beitrag.

Im Folgenden stellen wir Ihnen einige Medien vor und verraten Ihnen, was gute Medien ausmacht und wie Sie sie in Ihrer Einrichtung einsetzen können.

Inhalt

1. Welche elektronischen Medien für Kinder gibt es?
1.1. FunBoard, FunTable und WECO PLAY
1.2. Kinder-Tablets
1.3. Lernvideos, Lernprogramme, Lernspiele

2. Welche Medien sind für Kleinkinder geeignet?
2.1. Kriterien für geeignete Medien

3. Elektronische Medien im Kita-Alltag







Welche elektronischen Medien für Kinder gibt es?

Das Angebot digitaler Medien für Kinder ist groß: Auf YouTube gibt es eine Vielzahl von Lernvideos von zahlreichen Anbietern, in denen Kinder z. B. mit einem lustigen Schweinchen zählen lernen, mit Liedern das Alphabet verinnerlichen oder Tiere und Tierstimmen kennenlernen. Außerdem gibt es Geräte wie Kinder-Tablets oder FunBoard, auf denen Sie Lernprogramme und Apps installieren können, um Kindern Wissen und Teamgeist zu vermitteln.

FunBoard, FunTable und WECO PLAY

Das FunBoard ist ein überdimensionales Tablet mit einem 32-Zoll-Touchscreen (ca. 96 x 71 x 42 cm), das an der Wand befestigt werden kann. Der Tischunterbau macht es zum FunTable. Es enthält 10 vorinstallierte Lern-Apps zu den Themen Rechnen, Lesen, Schreiben. Viele weitere Apps können Sie herunterladen und auch unterschiedliche Sprachen lassen sich hinzufügen.

FunBoard und FunTable wirken auf Kinder wie Magnete. Besonders reizvoll ist, dass sie die Aufgaben gemeinsam lösen können. Somit tippen die Kinder in kleinen Teams gemeinsam auf den Touchscreen und müssen sich untereinander absprechen. Teamplay ist dabei absolut wichtig und notwendig.

WECO PLAY ist ein Software-Paket aus 30 Spiel- und Lern-Apps zu vielen unterschiedlichen Themen, das sich auf FunTable und FunBoard installieren lässt. Neben Rechen- und Buchstabier-Aufgaben gibt es auch altbekannte Spiele wie Memory oder die Möglichkeit, Bilder zusammen zu puzzeln und sogar ein eigenes Buch zu erstellen. Auch klassische Musik und ein Besuch im Lebensmittelladen werden zum digitalen Erlebnis. Sie können Lernziele und Schwierigkeitsgrade jeweils individuell anpassen, und bis zu 10 Finger gleichzeitig können auf den Bildschirm tippen.

Kinder-Tablets

Bevor Kinder ein mobiles Endgerät mit – beschränktem oder unbeschränktem – Internetzugang in die Hände bekommen, sollten sie sich mit den Grundfunktionen in einem sicheren Rahmen vertraut machen. Zu diesem Zweck gibt es spezielle Tablets, auf denen sich alle herkömmlichen Lern- und Spiele-Apps installieren lassen. Wenn Sie Tablets einsetzen wollen, sollten Sie auf folgende Merkmale achten:

  • flexible Kindersicherung, z. B. Festlegung der Bildschirmzeit und der Inhalte sowie Ausschluss von In-App-Werbung und -Käufen
  • erhöhte Stabilität, z. B. durch eine besonders robuste Schutzhülle aus Silikon
  • evtl. Zubehör wie Kopfhörer, Eingabestift oder Ständer

Und natürlich sollten Sie sich vor dem Einsatz selbst mit dem Gerät vertraut machen, um jegliche Risiken auszuschließen. Stellen Sie beispielsweise sicher, dass die Kinder nicht eigenständig das WLAN einschalten können und dann auf Webseiten landen, die nicht für Kinder gedacht sind – dazu zählt auch YouTube.

Lernvideos, Lernprogramme, Lernspiele

Die Masse der Anbieter für Lern- und Spiele-Apps jeglicher Art ist kaum noch zu überschauen. Natürlich gibt es große Unterschiede in Anspruch, Qualität und Darstellung. Puzzle, Ausmalen, Zeichnen, Rätsel, Wimmelbilder, die Welt entdecken mit der Maus oder die Welt retten mit einer Hunde-Patrouille – es gibt nichts, was es nicht gibt.

Daher ist unser Tipp: Probieren Sie alle Apps vorher selbst aus bzw. schauen Sie sich alle Videos an, bevor Sie sie gemeinsam mit Ihren Kindern ansehen. Meistens erkennen Sie nach wenigen Sekunden, ob die App geeignet ist und Ihren Kindern einen Mehrwert verschafft. Machen Sie an dieser Stelle auch gern Zugeständnisse: Wenn Inhalte und Darstellung passen, ist es für Ihre Kinder ein tolles Erlebnis, die Welt der Zahlen von einem ihrer Helden wie z. B. der Eisprinzessin oder dem Schwammkopf erklärt zu bekommen.

Welche Medien sind für Kleinkinder geeignet?

Eine Studie aus dem Jahr 2011 (!) hat festgestellt, dass knapp ein Drittel der 2 bis 5-jährigen Kinder in Großbritannien, Australien und den USA ein Smartphone oder eine Tablet-App bedienen konnte. In Deutschland waren es 17 %. 10 Jahre später wird der Wert vermutlich eher gestiegen als gesunken sein.

Unabhängig davon, ob es gut oder schlecht ist, Kleinkindern Zugang zu einem Smartphone zu gewähren, lassen sich diese Zahlen weder leugnen noch ändern. Spätestens im Alter von 10 bis 11 Jahren besitzen 75 % aller Kinder in Deutschland ein eigenes Smartphone, wie eine Statistik aus dem Jahr 2019 belegt.

Erziehende sollten natürlich trotzdem darauf achten, kindgerechte Medien einzusetzen, die die Kleinen fördern, ohne sie zu überfordern, und auch der Spaß darf nicht zu kurz kommen. So machen Sie Ihre Kinder fit für die Anforderungen unserer Zeit und wecken den Spaß am Entdecken der (technischen) Möglichkeiten.

Übrigens können Kinder schon im Alter von 1 bis 2 Jahren digitale Inhalte von realen Gegenständen unterscheiden. In den ersten Lebensjahren kommen Kinder natürlich trotzdem ohne elektronische Medien aus und entdecken ihr direktes, analoges Umfeld mit allen Sinnen.

Kriterien für geeignete Medien

Bei der Auswahl geeigneter Medien kommt es natürlich auch immer individuell auf Ihre Kinder, ihre Vorlieben und Kompetenzen an. Folgende Kriterien können Ihnen trotzdem als Leitfaden bei der Auswahl behilflich sein. Und wenn Sie alle 4 Punkte bejahen können, probieren Sie das Medium einfach mal mit Ihren Kindern aus – dann werden Sie an der Reaktion erkennen, ob der Einsatz ein Erfolg ist.

Gute Medien für den Kindergarten sind:

→  selbsterklärend und intuitiv

Geeignete Medien brauchen keine lange Erklärung oder Anleitung, sodass die Kinder schnell loslegen und sich die Funktionsweise selbst erschließen können. So stellen sich auch schnell Erfolgserlebnisse ein.

→  geeignet für Gruppenarbeit / Anknüpfung

Teamwork und gemeinsame Interaktion erhöhen den Lerneffekt und natürlich auch die Freude am Lernen. Spiele oder Programme, in denen Kinder mit- oder gegeneinander spielen bzw. die zeitgleich mehrere Kinder nutzen können, sind außerdem bei Kindern besonders beliebt, denn die meisten Kinder spielen lieber mit Freunden als alleine. Wenn sich das Medium außerdem nutzen lässt, um anschließend gemeinsam über das Gelernte zu sprechen und es zu vertiefen – umso besser.

→  ausgerichtet auf kindgerechte Sprache / Symbolik

Schauen Sie sich vorher selbst das Medium an: Sind die Erklärungen und Themen kindgerecht und verständlich? Sind Sprechweise und Bildfolge ansprechend und ruhig statt hektisch? Entspricht das Medium dem Entwicklungsstand Ihrer Kinder? Lassen Sie sich darüber hinaus nicht von Albernheiten, vermeintlich sinnlosen Wiederholungen oder Animationen stören – vielen Kindern gefällt genau das, weil sich ihre Wahrnehmung von der Wahrnehmung Erwachsener unterscheidet.

→  ausgerichtet auf aktives Handeln

Am meisten lernen Menschen durchs Handeln. Somit sind Lernspiele und Lern-Apps effektiver als schlichte Lernvideos, die sich die Kinder nur anhören und ansehen. Gerade Tablet, FunBoard oder FunTable motivieren durch ihre Touchscreens dazu, das Geschehen auf dem Bildschirm aktiv zu beeinflussen.

Elektronische Medien im Kita-Alltag

Inwieweit Sie sich für den Einsatz digitaler Medien in Ihrer Einrichtung entscheiden, hängt von mehreren Faktoren ab. Wie fit ist das Personal auf diesem Gebiet, wie groß ist das Budget, wie viel Zeit kann in Planung und Umsetzung investiert werden? Tauschen Sie sich zuerst intern darüber aus und überlegen Sie dann, welches Medium für Sie infrage kommt.

Rücksprache mit den Eltern

Für welches Medium Sie sich auch entscheiden: Es ist sinnvoll, vor der Einführung mit den Eltern zu sprechen. So erfahren Sie auch, wie der Umgang mit Medien zu Hause gehandhabt wird. Erklären Sie, warum Sie sich für den Einsatz eines bestimmten Mediums entschlossen haben und machen Sie die Vorteile transparent.

Sicherheit ist unumgänglich

Oberste Priorität ist auch hier wieder die Sicherheit: Die Kinder sollten bei keinem Medium die Möglichkeit haben, eigenständig ins Internet zu gehen, geschweige denn etwas zu kaufen. Machen Sie sich also mit dem Medium vertraut, um alle Risiken auszuschließen. Der Vorteil bei FunTable bzw. FunBoard liegt hier auf der Hand, da die Geräte in erster Linie dafür konzipiert sind, die installierten Anwendungen zu nutzen.

Digitale Medien ersetzen nicht analoges Erleben

Außerdem können Sie gemeinsam den zeitlichen Umfang für den Einsatz elektronischer Medien festlegen, denn so wichtig Medienkompetenz auch schon in frühen Jahren sein mag – digitale Medien sind eine gute Ergänzung in der (Früh-)Förderung, aber nicht Hauptbestandteil. Nach wie vor ist es wichtig, dass Ihre Kinder mit allen Sinnen erleben und begreifen, sei es beim Plätzchenbacken oder Toben, beim Waldspaziergang oder beim gemeinsamen Singen und Musizieren. Denken Sie außerdem daran, mit Ihren Kindern über ihre Medienerlebnisse zu reden: Was ist toll daran, was klappt super, was nicht so gut, wie können Sie gemeinsam und analog ans Gelernte anknüpfen? Und natürlich sind Sie als Ansprechpartner auch immer zur Stelle, während Ihre Kinder sich mit den jeweiligen Medien beschäftigen.

Zeitliche Planung des Medieneinsatzes

Eine Option könnte z. B. sein, einen Tag in der Woche oder eine halbe Stunde am Tag für die Nutzung eines FunTable festzulegen. Mit einem Stundenplan an der Wand können Sie so außerdem organisieren, welche Kinder / Gruppen zu welchem Zeitpunkt ans Gerät dürfen. Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz elektronischer Medien als besonderes Erlebnis, z. B. am Geburtstag eines Kindes oder als Belohnung für ein gelungenes Projekt oder einen tollen Wandertag, bei dem sich alle vorbildlich benommen haben.

Wie immer helfen auch hier feste Regeln und Absprachen für die Nutzung, die Sie mit Ihren Kindern besprechen und auf einem Plakat festhalten sollten. So ist im Vorhinein alles geklärt und es kommt weder zu Unstimmigkeiten noch Missverständnissen. Denn natürlich sollten beim Einsatz elektronischer Medien wie immer Spiel, Spaß und Förderung im Vordergrund stehen.

Manico FunBoard

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Manico FunTable

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Lernspiele-Software

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Entdecken Sie in unserem klimaneutralen Onlineshop weitere hilfreiche Produkte, mit denen Sie die Medienkompetenz Ihrer Kinder fordern und fördern.

Lesen Sie mehr:

YouTube-Kanal von 4Kids – Kinder Lernvideos: https://www.youtube.com/channel/UCNowPevvdp02gAG4zCeuyyA

YouTube-Kanal von instasmart KIDS – Lernvideos für Kleinkinder: ttps://www.youtube.com/channel/UCHDONjL9TAB7ee5ZALCiWeg/playlists

Artikel über Medien im Alltag von Kindern, 2020: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/medien/mediennutzung/kinder-und-medien/

Artikel über den Medieneinsatz in der Kita, 2.7.2019: https://www.klett-kita.de/blog/digitale-medien-in-der-kita-sinnvoller-umgang-mit-hilfreichen-werkzeugen

Artikel über frühkindliche Medienbildung mit hilfreichen Links: https://www.lmz-bw.de/medien-und-bildung/medienwissen/medienbildung/grundlagen-der-medienbildung-und-mediendidaktik/fruehkindliche-medienbildung/

Artikel über digitale Medien in der Kita, 11.7.2018: https://www.nifbe.de/infoservice/aktuelles/1354-digitale-medien-in-der-kita

Statistik über die App-Kompetenz bei Kindern, 2011: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/170678/umfrage/faehigkeit-von-kindern-ein-smartphone-oder-tablet-app-zu-bedienen/

Statistik über den Handybesitz bei Kindern und Jugendlichen, 2019: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1106/umfrage/handybesitz-bei-jugendlichen-nach-altersgruppen/

Artikel über Medien und Kleinkinder: https://www.schau-hin.info/medien-kleinkinder/

Geeignete Kinder-Tablets und deren Auswahlkriterien, 2021: https://www.stern.de/vergleich/kinder-tablet/

Zahlreiche interessante Studien zur Mediennutzung bei Kindern und Jugendlichen: https://www.schau-hin.info/studien/studien-zur-mediennutzung/

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Gemeinsam suchen wir ständig nach neuen, aufregenden Themen rund um das Thema Bildung im Kiga, der Schule und zu Hause. Und weil Sie da an der Quelle sitzen, freuen wir uns auf Ihre konstruktiven Rückmeldungen und Anregungen an [email protected]

Viel Spaß beim LACHEN LESEN LERNEN!

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