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Medienbildung in der Kita: So werden Kinder fit für die digitale Welt

Christine Hagemann

Kinder gehen ganz selbstverständlich mit Tablet und Smartphone um, digitale Medien sind Teil ihrer Lebenswirklichkeit. Daher beginnt die Medienbildung bereits in der Kita.

© oneblink1, Adobestock.com

Digitalisierung ist gegenwärtig ein zentrales Thema im Bildungsbereich. Längst hat der Ruf nach fundierter Medienerziehung auch die frühpädagogischen Einrichtungen erreicht. Aber wie lassen sich digitale Medien und frühkindliche Bildung im Kita-Alltag miteinander vereinbaren? Viele Fachkräfte fühlen sich bei diesem Thema unsicher.

Wie soll Medienbildung in der Kita aussehen? Was gilt es unbedingt zu beachten und welche Chancen eröffnen sich? Lesen Sie in Folgenden, wie ein pädagogisch sinnvoller Umgang mit digitalen Medien schon bei den Kleinsten gelingen kann. Entdecken Sie neue Inspirationen für Ihren medienpädagogischen Alltag. Checklisten zum Download inklusive.

Tipp: In unserem Onlineshop finden Sie die passenden digitalen Medien für Ihre Kita.
Mehr Infos rund um das spannende Programmieren & Coden und welche hilfreichen Kompetenzen sich dahinter verbergen, lesen Sie in unserem Blog-Beitrag.

Inhalt

1. Darum ist Medienbildung im Kindergarten sinnvoll
1.1 Was bedeutet Medienbildung?
1.2 Was ist Medienkompetenz?

2. So gestalten Sie erfolgreiche Medienbildung im Kita-Alltag
2.1 Medienbildung beginnt im Team
2.2 Tipps & Ideen für Aktivitäten mit digitalen Medien

3. Was Sie zum Thema Datenschutz in der Kita beachten sollten







Darum ist Medienbildung im Kindergarten sinnvoll

Erinnern Sie sich an Ihre ersten Medienerlebnisse in Ihrer Kindheit? Gab es eine Lieblingsgeschichte, die Sie immer wieder hören oder anschauen wollten? Welche Medien fanden Sie damals spannend? Vielleicht besitzen Sie ja noch eine Lieblingskassette oder CD, die sie als Kind so begeistert hat. Und welche Medien nutzen Sie heute am liebsten? Für die meisten gehören dazu sicherlich Smartphone und Laptop.

Digitale Medien sind aus unserem gesellschaftlichen Leben nicht mehr wegzudenken. Kinder wachsen mit Bildschirmmedien auf, mit Fernsehen, Streaming, Tablets und Apps als Informations- und Unterhaltungsmedien. Somit prägen digitale Medien die kindliche Sozialisation ganz wesentlich. Der Kindergarten unterstützt die Entwicklung von Kindern in ihrer Lebenswelt. Dies bedeutet auch, Medienbildung als pädagogische Aufgabe zu verstehen.

In den Familien gestalten sich Mediennutzung und Zugang zu digitalen Geräten sehr unterschiedlich. Deshalb ist die Begleitung durch die Kita wichtig, um Kindern die gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen – gerade im Hinblick auf Partizipation und Integration.

Info:
In Deutschland verfügt fast jeder Haushalt mit Kindern über Smartphone und Computer, in mehr als jeder zweiten Familie gibt es ein Tablet. Kinder nutzen vor allem das Fernsehen, wobei Inhalte zunehmend per Streaming abgerufen werden, auch aufs Tablet. Immer mehr Kinder dürfen auf mobilen Endgeräten spielen. So nutzt bereits etwa ein Drittel der 3-Jährigen Apps, allein oder zusammen mit den Eltern. Und gelegentlich ins Internet gehen rund 10 % der 3-Jährigen und knapp 50 % der 6- bis 7-Jährigen.

Quelle: Grunddaten Kinder und Medien 2020. Zusammengestellt aus aktuellen Befragungen und Studien von Heike vom Orde und Alexandra Durner. http://www.br-online.de/

Im Leben der Kinder spielen digitale Medien eine große Rolle. Im Kindergarten sollen sie die Grundlagen für Medienkompetenz und einen altersgerechten Zugang zu modernen Medien erhalten. Vor allem Smartphone und Tablet finden verstärkt in Bildungsprozessen Verwendung. Der pädagogisch verantwortete Einsatz ist jedoch für viele Fachkräfte noch Neuland.

Was bedeutet Medienbildung?

Wann Kinder lernen, mit digitalen Medien umzugehen, hängt stark davon ab, wie Eltern und Erzieher dazu stehen. Sehen sie die Kinder als erfahrene oder gefährdete Mediennutzer? Manche wünschen sich die Kita als Schutzraum vor den allgegenwärtigen elektronischen Geräten. Viele begründen ihre Skepsis damit, dass der Umgang mit digitalen Medien für Kinder erst ab der Grundschule relevant sei.

Die Vorbehalte beruhen häufig auf einem Missverständnis: Medienbildung meint nicht, dass Kita-Fachkräfte lernen sollen, digitale Medien einzusetzen, um Kindern das Benutzen der Geräte beizubringen. Vielmehr geht es darum, dass sie eine durchdachte Medienbildung in den Alltag integrieren. Dabei spielen natürlich auch digitale Medien eine Rolle, aber längst nicht immer. Zum Einsatz kommt, was das Kind in der Situation braucht und was pädagogisch sinnvoll ist.

Für die Medienbildung in der Kita spielen folgende Felder eine Rolle:

Die sieben Dimensionen der Medienbildung, nach Kutscher 2019.

Was ist Medienkompetenz?

Wenn im Kindergarten von Entwicklungszielen die Rede ist, fällt immer auch das Schlagwort Medienkompetenz. Doch was heißt das genau? Kinder handhaben digitale Medien wie von selbst, schon die Kleinsten können ruckzuck einen Touchscreen bedienen. Aber Medienkompetenz ist mehr als nur der richtige Klick.

Im Bildungsbereich versteht man Medienkompetenz vor allem als Handlungskompetenz. Im Mittelpunkt steht somit nicht das Medium, sondern der eigentliche Lernprozess. Die Bedeutung der Medien besteht darin, dass sie Bildung vermitteln. Aufgabe der Fachkraft ist, die Vermittlungshilfen adäquat einzusetzen.

Medienkompetenz umfasst ein ganzes Bündel von Fähigkeiten:

  • Wissen über Medien, Medieninhalte verstehen
  • Inhalte kritisch hinterfragen, den Zweck prüfen und Absichten erkennen
  • aktiv handeln, sachkundig und kreativ mit Medien umgehen
  • mittels Medien kommunizieren und sozial interagieren
  • Medien genießen und Angebote für die eigenen Zwecke nutzen
  • Medien als Werkzeuge zur Gestaltung eigener Produkte verwenden

Praktische Medienkompetenz ist eine wichtige Schlüsselkompetenz in der modernen Welt. Daher gehört sie zum Bildungsauftrag des Kindergartens, auch mit Blick auf digitale Medien. Das medienpädagogische Angebot der Kita hilft Kindern, ihre individuelle Medienkompetenz zu stärken. Medien- und Sprachbildung gehen dabei Hand in Hand.

So gestalten Sie erfolgreiche Medienbildung im Kita-Alltag

Um Chancengleichheit vor allem für sozial benachteiligte Kinder herzustellen, müssen Kitas auch digitale Medien in ihren Alltag integrieren. So können sie einen Raum schaffen, in dem Kinder viele kreative und bildungsrelevante Nutzungsweisen kennenlernen.

Medienbildung beginnt im Team

Bevor Sie zusammen mit den Kindern loslegen, sollte sich das gesamte Team auf eine gemeinsame Position verständigen. Denn die Haltung der Fachkräfte hat größten Einfluss darauf, wie das medienpädagogische Angebot einer Kita ausgestaltet ist. Gerade zu digitalen Medien können die Meinungen auseinandergehen. Starten Sie deshalb mit einer Teamsitzung.

Zur Reflexion im Team können Sie sich folgende Fragen stellen:

  • Wie nutze ich selbst digitale Medien für meine Arbeit und in der Freizeit?
  • Welche Medienerfahrungen bringen die Kinder mit?
  • Welche Fähigkeiten im Umgang mit digitalen Medien traue ich den Kindern zu?
  • Beurteile ich einzelne Medien als gefährlich, hilfreich, problematisch? Aus welchem Grund?
  • Ist der Kinderschutz in Bezug auf digitale Medien in unserer Kita gewährleistet?

Download: Reflexionsbogen zur Medienbildung in der Kita

Reflektieren Sie im Team, wie die Kita Medienbildung im Konzept verankern und im pädagogischen Handeln einbetten kann. Dazu eignen sich diese Fragen:

  • Welche Position vertreten wir zur Frage digitaler Medien im Kita-Alltag?
  • Wo setzen wir bereits digitale Medien ein? Sind die Kinder daran beteiligt?
  • Wie sind die Zuständigkeiten im Bereich Medienbildung verteilt?
  • Welche digitalen Medien finden wir für die Medienbildung in unserer Kita sinnvoll?
  • Welche Möglichkeiten zum Austausch mit den Eltern können wir uns vorstellen?

Entscheiden Sie im Team, welche Hardware Sie anschaffen. Eine gute Grundausstattung enthält ein Tablet mit stabiler Hülle, ein Mikrofon mit Aufnahmefunktion, Stativ und Leinwand. Probieren Sie neue Techniken aus, zum Beispiel Filmen mit Greenscreen. Wann möchten Sie welche Medien einsetzen? Welche Apps sind sinnvoll? Ausprobieren macht nicht nur Spaß und bringt Ideen, es gibt auch Sicherheit im Umgang mit Medien – und Kindern.

Tipp: Legen Sie einen Ordner an, in dem Sie alle Infos sammeln, z. B. Handouts, Fachartikel und auch Passwörter. Alle Geräte sollten sich an einem festen Ort finden lassen. Beschriften Sie Kabel und Aufbewahrungsboxen, das hilft Technikneulingen und schafft Übersicht für die Nutzung.

Download: Checkliste – Medienbildung in der Kita implementieren

Tipps & Ideen für Aktivitäten mit digitalen Medien

Medien und ihre Inhalte liefern Sprechanlässe, sind Gestaltungs- und Bildungsmittel. Medienbildung umfasst alle Aktivitäten, die darauf abzielen, dass Kinder kritisch, kundig und kreativ mit Medien umgehen lernen. Digitale Medien verstehen sich dabei als ein Werkzeug, genauso wie Stifte, Papier und Knete.

Das Lernen mit und durch Medien bietet Kindern viele Nutzungsmöglichkeiten:

  • als Ausdrucks- und Gestaltungsmittel für Erlebnisse, Eindrücke und Ideen
  • als Mittel zur Unterhaltung, zum Forschen und Informieren
  • zur Präsentation von Abläufen und Ergebnissen

Die Angebote müssen sich an den Interessen der Kinder und ihrer Lebenswelt ausrichten. Im Mittelpunkt der Medienbildung steht immer das Kind. Nicht das Produkt oder ein bestimmtes Ergebnis, das die Fachkraft vielleicht erreichen möchte. Lernchancen können sich erst dann entfalten, wenn Medien, Kinder und Erziehende interagieren.

Mithilfe der Greenscreen-Technik entstehen im Nu virtuelle Welten. Die Zauberwand fasziniert Kinder ganz besonders. Speziell für Kinderhände gibt es spannende Tools, mit denen schon die Kleinen kreativ umgehen. Für Kinder ab 3 Jahren eignen sich beispielsweise diese Sprach-Rekorder:

  • Sprechende Stifte: Tippt das Kind mit dem Stift auf die Sticker, die auf einzelne Stellen im Bild geklebt sind, hört es eine Erklärung dazu. Der Text kann selbst eingesprochen werden.
  • Sprach-Buzzer: Mit den Mini-Rekordern können Kinder individuelle Texte, Geräusche oder Klänge aufnehmen und wiedergeben.
  • Sprachklammern: Die kleinen Rekorder sehen aus wie Wäscheklammern. Das Kind kann sie z. B. an ein Foto heften und etwas dazu einsprechen.

Hilfreiche Produkte zum Vermitteln von Medienkompetenz finden Sie in unserem Onlineshop.

Als Anregung für Ihre medienpädagogische Arbeit haben wir 21 Projektideen zusammengestellt. Ausführliche Praxisbeispiele und viele hilfreiche Links finden Sie auch in der Handreichung „Digitale Medien in der frühkindlichen Bildung“ unter https://www.nifbe.de.

Download: 21 Projektideen zur (digitalen) Medienbildung in der Kita

Was Sie zur Sicherheit im Netz beachten sollten

Medienbildung in der Kita verlangt klare Regelungen zur Sicherstellung der Persönlichkeitsrechte von Kindern. Dazu zählt auch das Recht am eigenen Bild. Grundsätzlich dürfen Fotos, Filme und Audiodateien nur mit Einwilligung des Abgebildeten verbreitet werden. Juristisch gesehen ist bei Kindern unter 7 Jahren die Zustimmung der Sorgeberechtigten erforderlich. Für die Kita ist daher der Dialog mit den Eltern unerlässlich.

Alle Kinder haben ein Recht auf Beteiligung. Laut Artikel 16 der UN-Kinderrechtskonvention stellt beispielsweise das Hochladen eines Fotos in Soziale Netzwerke ohne Einwilligung des abgebildeten Kindes eine Verletzung der Kinderrechte auf Privatsphäre und Datenschutz dar. Das bedeutet für die Medienbildung in der Kita, dass schon das ungefragte Fotografieren in das Persönlichkeitsrecht eingreift.

Wenn Sie Ihre Kinder fotografieren oder filmen, fragen Sie sie vorher um Erlaubnis und respektieren Sie die Antworten. So erfahren die Kinder im Alltag, dass sie selbstbestimmt Nein sagen dürfen, ohne negative Folgen. Auch diese Erfahrung stärkt die Medienkompetenz.

Schutz der Persönlichkeitsrechte gehört zur Medienbildung. Dies sollte jedes Kind lernen:

  • Wissen, welche Rechte Kinder haben und was Persönlichkeitsrechte sind.
  • Gefragt werden, wenn ich fotografiert werde. Und fragen, wenn ich fotografiere.
  • Wenn ein Foto gemacht ist, nicht gleich auf Teilen klicken. Erst überlegen, wer es sehen darf.

Tipp: Fotos dürfen veröffentlicht werden, wenn das Kind nicht zu erkennen ist. Fotografieren Sie am besten so, dass man das Kind von hinten oder von oben sieht. Gesichtsaufnahmen lassen sich digital nachbearbeiten, z. B. durch ein lustiges Emoji vorm Gesicht, das macht Kindern viel Spaß.

So finden Sie sichere Kinder-Apps: Einen informativen Überblick und Links zu zahlreichen Infoseiten im Netz, die Ihnen bei der Auswahl von Apps und empfehlenswerten Inhalten helfen, finden Sie auf der mehrfach ausgezeichneten Webseite Blickwechsel, Verein für Medien- und Kulturpädagogik. https://www.blickwechsel.org/medienpaedagogik/surftipps/app-gecheckt-tipps-empfehlungen

Download: Checkliste – Sichere Medienbildung in der Kita

Lesestoff:

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.): Werkstattbuch Medienerziehung. Zusammenarbeit mit Eltern in Theorie und Praxis. Köln 2016.

Digitale Medien in der frühkindlichen Bildung. Medienbildung in der Kita. Eine Handreichung für pädagogische Fachkräfte, Träger und Eltern in Kindertageseinrichtungen. Familienministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, 2020. Online unter: https://www.nifbe.de/

Nadia Kutscher: Digitalisierte Lebenswelten und ihre Implikationen für Soziale Arbeit. In: Sozialmagazin 3 – 4/2019, S. 26 – 35.

Landeshauptstadt München (Hrsg.): Tablets im Einsatz. Medienpädagogische Praxis-Inspirationen aus dem Projekt Multimedia-Landschaften für Kinder. München 2015.

Susanne Roboom: Medien zum Mitmachen. Impulse für die Medienbildung in der Kita. Freiburg: Herder 2019.

Projektseite Erasmus+-Projekt »Fotografie für Kinder« https://media.eduskills.plus

Flyer https://media.eduskills.plus/pdf/flyer/media_flyer_web_de.pdf

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Gemeinsam suchen wir ständig nach neuen, aufregenden Themen rund um das Thema Bildung im Kiga, der Schule und zu Hause. Und weil Sie da an der Quelle sitzen, freuen wir uns auf Ihre konstruktiven Rückmeldungen und Anregungen an [email protected]

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