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Lernen 2.0 – Wie geht digitale Schule?

Christine Hagemann

Bildung in Deutschland wird digital. Das versprechen die Kultusminister. Viele Schulen wollen es schon lange. Aber zurzeit ist noch viel Eigeninitiative gefragt. Digitale Schule hängt vor Ort meist vom Engagement einzelner Lehrer ab. Doch es gibt sie, die digitalen Klassenzimmer, und das Angebot an Lernsoftware wird immer besser.

BACKWINKEL-Blog: Lernen 2.0 – wie geht digitale Schule?

© David, Fotolia.com

Sind Sie mit Ihrem Computerraum zufrieden? Klappt es auch mit der Wartung, oder weiß man nie, welches Gerät gerade nicht läuft? Das erst herauszufinden, verbraucht jedes Mal kostbare Unterrichtszeit. Viele Lehrer verzichten da lieber. Die digitale Schule soll das alles besser machen.

Vom „Ende der Kreidezeit“ ist die Rede und vom „digitalen Wandel“, den die Schule stemmen muss, wenn sie nicht den Anschluss an die digitale Welt verpassen will.
Welche Aufgabe hat Schulbildung im 21. Jahrhundert? Wissen ist jederzeit abrufbar, auf kleinsten Geräten. Müssen wir Unterricht neu erfinden?
Lesen Sie hier, welche Lösungen heute schon möglich sind.

Inhalt

1. Macht die Digitalisierung Schule besser?
1.1 Defizite in puncto Medienkompetenz
1.2 Hohe Erwartungen und dicke Bremsklötze

2. Wie geht digitale Schule? Einzelne Schulen machen es vor
2.1 Was sich mit dem Smartphone im Unterricht anstellen lässt
2.2 Tablets und interactive Whiteboards in der Grundschule
2.3 Passgenaues didaktisches Setting durch die Schul-Cloud
2.4 Mit WLAN und „Bring your own Device“ zu mehr Chancengleichheit

3. Wie funktioniert die Umsetzung? Tipps zu den 3 häufigsten Fragen
3.1 Was muss das Schul-WLAN können?
3.2 Wo finde ich die richtige Software für digitales Lernen?
3.3 Ist digitales Lernen bereits in der Grundschule notwendig?

4. Digitale Schule definiert Unterricht neu – stimmt das überhaupt?
4.1 Lehrer sind Lernberater
4.2 Auf die Mischung kommt es an

Macht die Digitalisierung Schule besser?

Werden Schulbücher und Kreidetafel in der digitalen Schule überflüssig? Was wird aus den Lehrern inmitten von Tablets, Apps und Virtual Reality? Manche malen schon das Bild eines deutschen Silicon Valley, wo keine Klassenzimmer mehr gebraucht werden, weil jeder für sich am Computer lernt. Die Zukunftsszenarien reichen von euphorischer Erwartung bis orwellscher Untergangsvision.

Die Auseinandersetzung darüber, was der Computer in der Schule zu suchen hat, ob er Kinder schlauer oder dümmer macht, wird in Deutschland schon seit 30 Jahren geführt. Während digitale Euphoriker und Verteufler sich weiterhin ideologische Gefechte liefern, ist in der Gesellschaft – rund um Schule herum – die Zeit nicht stehen geblieben.

Defizite in puncto Medienkompetenz

Die Informationsgesellschaft ist ohne Internet nicht mehr vorstellbar. Computer gehören heute in den meisten Haushalten zum Standard, kaum ein Kind geht ohne sein Smartphone aus dem Haus. Für die Generation „Digital Nativ“ ist die digitale Revolution Schnee von gestern. Nur in der Schule werden die Smartphones abgeschaltet, denn dort herrscht strenges Handyverbot.

Das Handyverbot im Unterricht hat nichts mit Technikfeindlichkeit zu tun. Medienkompetenz ist für Lehrer keine Pflicht, das stimmt. Aber ein großer Teil der heutigen Lehrerschaft ist selbst „Digital Native“, und auch ältere Kollegen leben und arbeiten mit digitalen Medien. Nur am Rande: Die größte Gruppe unter den Computergamern stellen mittlerweile die über 50-Jährigen.

Obwohl Kinder mit Smartphone und Computer aufwachsen, werden sie dadurch nicht automatisch zu kompetenten Nutzern. Die International Computer and Information Literacy Study (ICILS) untersuchte bereits 2013 die Medienkompetenz von Achtklässlern im internationalen Vergleich. Demnach liegt Deutschland im unteren Mittelfeld. Bildungsforscher sind besorgt, sie machen die schlechte Ausstattung der Schulen verantwortlich. Im Bundesschnitt teilen sich 11 Schüler einen Computer. Die Technik ist meist veraltet, das Internet zu langsam, um sinnvoll damit zu arbeiten.

Hohe Erwartungen und dicke Bremsklötze

„Bildung in der digitalen Welt“ heißt die Strategie der Kultusministerkonferenz. Ihr Ziel ist es, allen Schülern in Deutschland bis 2021 jederzeit eine digitale Lernumgebung und Internetzugang zu bieten. Dadurch sollen sie zum selbstständigen und mündigen Leben in der gegenwärtigen und zukünftigen Gesellschaft befähigt werden. Zu den Kompetenzen, über die sie am Ende ihrer Schulzeit verfügen sollen, sind verbindliche Anforderungen schon formuliert. Die Ausstattung der rund 40.000 Schulen will der Bund finanzieren, aber vorher müssen noch Datenschutz- und Urheberrechtsfragen geklärt werden. Bislang läuft noch nicht mal an allen Schulen das WLAN.

Doch es gibt auch Lichtblicke. Einige Bundesländer und Kommunen unterstützen die Digitalisierung ihrer Schulen, ermöglichen die Anschaffung neuer Hardware und die Einrichtung schuleigener Server. Es ist eine Frage des Willens. Die einzelne Schule hat Glück, wenn das Bewusstsein für die Situation vorhanden ist.

Wie geht digitale Schule? Einzelne Schulen machen es vor

Der Weg zur digitalen Schule ist vielen ein Rätsel: Wie genau soll sie aussehen? Genügt es, im Unterricht öfter mal YouTube-Videos einzubinden? Oder müssen alle Schüler Laptops haben? Soll es nur noch interaktive Tafeln geben?

Die Medienkonzepte der Schulen sind wahrlich nicht auf die Digitalisierung eingestellt. Alle Klassenräume mit interaktive Whiteboards, Computern und Schulbeamern auszustatten, das würde manche Schule an die 200.000 Euro kosten. Geld, das schlicht nicht da ist.

Was sich mit dem Smartphone im Unterricht anstellen lässt

Einige Enthusiasten wollen nicht mehr warten. Sie suchen selbst nach Lösungen. Wie der Physiklehrer eines Freiburger Gymnasiums. Er beauftragte seine Schüler herauszufinden, wie Smartphones sich im Unterricht nützlich machen könnten. Schnell entpuppten sie sich als perfekte Allround-Messinstrumente. Mit wenig Aufwand und kostenlosen Apps lassen sich damit elektrische Widerstände, Tonfrequenzen, Beschleunigungen und Magnetfelder messen. Die Schüler organisierten eine Präsentation, die auch Skeptiker überzeugte.

An dieser Schule bekamen zuerst alle Lehrer Tablets. So hatten sie Zeit zu testen, wie das Gerät ihren Unterricht bereichern kann. Auch die nicht technikaffinen Lehrer sollten sich vor der Klasse sicher fühlen. Denn der pädagogisch sinnvolle Einsatz von Tablet oder interaktive Whiteboards gehört im Lehramtsstudium noch immer nicht zum Pflichtstoff. Doch schließlich müssen auch die Lehrer motiviert sein, das Tablet in ihrem Fach einzusetzen.

Tablets und interaktive Whiteboards in der Grundschule

Auch eine Grundschule im Hochtaunuskreis gehört zu den Vorreitern.  Dort sind Tablets und interaktive Whiteboards fester Bestandteil des Unterrichts. Der Schulleiter hatte lange überlegt, welche Hardware sinnvoll sei. Für interaktive Whiteboards hat man sich entschieden, weil sich damit auch in einigen Jahren noch mit aktueller Software arbeiten lässt.

Dank Finanzhilfe vom Kreis gestaltet die Schule ihren Unterricht nun mit 66 Tablets und 11 interaktive Whiteboards. Alle Endgeräte sind über den schuleigenen Server, der vom Kreis betreut wird, miteinander vernetzt. Die Lernprogramme, die auf den Tablets der Kinder laufen, kommen von renommierten Schulbuchverlagen und wurden gemeinsam mit Pädagogen entwickelt.

Passgenaues didaktisches Setting durch die Schul-Cloud

In einer Realschule in Erlangen arbeiten einige Klassen mit eigenen Tablets, die anderen nutzen bei Bedarf Leihgeräte aus dem Pool der Schule. Alle sind im WLAN-Netz der Schule eingeloggt. Durch die Kombination von interaktiven Büchern, Lern-Apps und Internetrecherchen lernen die Schüler, selbstständig zu arbeiten. Dazu gehört es auch, digital Präsentationen zu erstellen.

Das Herzstück dieser digitalen Schule ist der schuleigene EDU-Blog, hier können Unterrichtsinhalte von überall eingestellt und abgerufen werden. Auch die Lernplattform des Landesmedienzentrums wird genutzt. Auf einem schuleigenen YouTube-Kanal stellen die Lehrer Tutorials ein, passgenau zum Lernfortschritt ihrer Schüler.

Die Motivation und Fortbildung der Lehrkräfte wird hier durch ein System von vielen kleinen, schulinternen Fortbildungseinheiten von jeweils 30 bis 60 Minuten sichergestellt. Das Fazit der Lehrer ist positiv: Durch den Einsatz digitaler Medien können sie viel flexibler arbeiten. Ihre Schüler recherchieren eigenständiger und können Arbeitsaufträge kreativer und individueller umsetzen.

Mit WLAN und „Bring your own Device“ zu mehr Chancengleichheit

Die Stadtteilschule Oldenfelde hat vier Jahre lang beim Modellversuch “WLAN / Bring your own Device” mitgemacht. Die Erfahrungen waren so gut, dass inzwischen die Schüler aller Jahrgänge im Unterricht mit ihren eigenen Handys oder Tablets arbeiten. Marke und Wert der Geräte sind dabei überhaupt nicht von Bedeutung. Schüler mit unterschiedlichen Leistungspotenzialen, verschiedener sozialer und ethnischer Herkunft lernen gemeinsam.

Mehr Chancengleichheit – das erhoffen sich Politiker und Bildungsforscher von der Digitalisierung. Denn sie ermöglicht individualisiertes Lernen, das verschiedene Lernvoraussetzungen berücksichtigt. Ein Lerntool für Mathe zum Beispiel nimmt auch dem Lehrer Arbeit ab. Er kann per Klick differenzieren und für jeden einzelnen Schüler ein individuelles Übungsprogramm zusammenstellen.

endooSpot – das WLAN-System für Schulen

Erst ein einfach funktionierendes WLAN-System macht digitales Lernen möglich. Der endooSpot ist speziell für Schulen und den Schulalltag entwickelt worden.

Wichtige Schulfunktionen:

check WLAN z. B. während der Klassenarbeit abstellbar
check Freischalten / Sperren von Gruppen oder Personen
check einfach selbst zu verwalten
check stets aktueller Jugendschutz

jetzt informieren

Wie funktioniert die Umsetzung? Tipps zu den 3 häufigsten Fragen

Die Digitalisierung stellt Schulen nicht nur didaktisch, sondern auch technisch vor neue Herausforderungen. Zum einen geht es um Datensicherheit im Netz, zum anderen um die Auswahl geeigneter Software. Wir haben dazu praktische Tipps für Sie zusammengestellt.

Was muss das Schul-WLAN können?

Schulen setzen gern auf „Bring your own Device“ (BYOD) – sicher die kostengünstigste Hardware-Lösung auf dem Weg zur digitalen Schule. Doch jedes neue Gerät im Schul-Netzwerk bedeutet auch eine neue Aufgabe in puncto digitale Sicherheit und Bandbreiten. Zudem muss der ganze „Gerätezoo“ auch entsprechend verwaltet werden. Der IT-Experte Michael Welter erklärt, was bei der Auswahl einer geeigneten WLAN-Lösung zu beachten ist.

Diese 5 Anforderungen muss das richtige WLAN erfüllen:

  1. Gefragt sind leicht zu bedienende Lösungen, die kein IT-Spezialwissen voraussetzen.
  2. Das Preis-Leistungs-Verhältnis muss stimmen, High-End-Performance trotz knappem Budget.
  3. Alle Regularien in Sachen Datensicherheit und Datenschutz müssen eingehalten werden.
  4. Das WLAN muss flexibel auf stark schwankende Nutzerzahlen im Netz reagieren können.
  5. Es muss plattformunabhängig arbeiten, beispielsweise iOS und Android unterstützen.

Cloud-Lösungen sind dafür ideal. Denn es entfallen aufwendige Investitionen in Hardware, Software und Verwaltung. Die Verwaltungsdaten werden in deutschen Rechenzentren gespeichert. So sind alle Datenschutz und -sicherheits-Regularien erfüllt. Die Benutzerdaten bleiben beim Anwender.

Wo finde ich die richtige Software für digitales Lernen?

Das digitale mBook aus dem Cornelsen Verlag ist ein interaktives Schulbuch, angereichert mit multimedialen Inhalten. Das mBook enthält lernplankonforme, niveaudifferenzierte Aufgaben für alle Jahrgangsstufen. Die interaktiven Übungen erleichtern das individualisierte Lernen. Audios und Videos unterstützen eigenständiges Lernen, im Unterricht oder zu Hause. Das erste mBook für integrativen und inklusiven Unterricht liegt für das Fach Geschichte vor.

Für digitales Lernen in der Grundschule bietet der Duden Schulbuch Verlag gut strukturierte Deutsch-Lernsoftware nach Klassenstufen an. Der Verlag Diesterweg liefert entsprechend seiner Schulbücher Lernsoftware für Deutsch und Mathe, mit viel Übungsmaterial. Auch von anderen Anbietern gibt es digitale Lernprogramme, die auf den Lehrplan Grundschule abgestimmt sind.

Viele Geräte wie etwa die Dokumentenkamera liefern Software für Unterrichtsprojekte gleich mit. Diese Geräte sind kinderleicht zu bedienen, sodass auch Grundschulkinder damit selbstständig lernen können. Mit einigen Dokumentenkameras, wie der Optoma DC450, lassen sich Bild- und Tonaufnahmen machen. Auch Schulmikroskope mit USB-Anschluss ermöglichen die digitale Dokumentation und Präsentation der Aufnahmen. Auf das gespeicherte Unterrichtsmaterial können Sie später bequem zurückgreifen.

Ist digitales Lernen bereits in der Grundschule notwendig?

Bei der Frage, wie sinnvoll digitales Lernen in der Primarstufe ist, gehen die Meinungen auseinander. Während Befürworter argumentieren, dass die Digitalisierung auch außerhalb der Schule alle Lebensbereiche umfasst, befürchten Kritiker eine Verarmung des sinnlich-emotionalen Lernens. Der Einsatz digitaler Medien erscheint hier eher punktuell angebracht, etwa als Möglichkeit zum Üben.

Einige sind überzeugt, dass digitales Lernen die Leistungen verbessert. Generell belegen lässt sich das nicht. Erfahrungen zeigen, dass für alle Lerninhalte, bei denen es um Automatisierung geht, etwa bei Rechtschreibung und Aussprache, der Einsatz von Software sinnvoll ist. Denn das Programm korrigiert sofort und Fehler können sich nicht so leicht verfestigen.

Digitale Schule definiert Unterricht neu – stimmt das überhaupt?

Was die Motivation der Schüler betrifft, gibt es Studien zufolge kaum Unterschiede zum analogen Lernen. Und auch in Schulen, in denen Tablet und Smartphone bereits zum Unterrichtsalltag gehören, werden die Geräte nur dann ausgepackt, wenn es im Unterrichtsverlauf sinnvoll ist.

Lehrer sind Lernberater

Bildung im 21. Jahrhundert unterscheidet sich von dem, was und mehr noch wie Schüler bisher lernten. Digitalisierung unterstützt modernen Unterricht, dabei ist der springende Punkt: In der Didaktik hat die Zeitenwende längst stattgefunden. Lehrer sind keine Pauker mehr, erst recht keine „allwissenden Gatekeeper“. Heutiger Unterricht orientiert sich an den Bedürfnissen der Kinder.

Lehrer wissen, dass Lernen mit Interesse am erfolgreichsten funktioniert. Lernen soll Spaß machen. Der Königsweg ist das aktive, selbstständige Lernen. Der Lehrer leitet dazu an, er moderiert und motiviert. Digitale Schule verändert nicht die Rolle des Lehrers, denn er ist schon lange Lernberater für seine Schüler. Digitale Medien erleichtern diesen Unterricht enorm. Auch das Vermitteln von Medienkompetenz. Und wie ginge das ohne digitale Medien?

Auf die Mischung kommt es an

Es müssen nicht gleich interactive Whiteboards sein. Um Inhalte spannender und faszinierender zu vermitteln, lassen sich digitale Geräte wie Laptop oder Dokumentenkamera ausgezeichnet mit einem Beamer verbinden. Ihre Schüler können Arbeiten, die sie mithilfe von Smartphone und Apps durchgeführt haben, digital oder auch auf einem handgemachten Plakat präsentieren.

Die Schule von morgen wird so digital, wie Sie es wünschen. Lernsoftware, die unterschiedliche Schwierigkeitsstufen anbietet, erleichtert individualisiertes Lehren und Lernen. Die Kinder werden auch in Zukunft mit Heften und Stiftemäppchen zur Schule kommen und lernen, mit der Hand zu schreiben. Nur, dass neben Buntstiften und Geodreieck auch ein Pen fürs Tablet liegt.

Empfehlungen:

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Dokumentenkamera
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3D-Drucker
Laptop & Notebook
Laptopschrank
Medienwagen

Zum Weiterlesen:

Manuela Endberg, Nicole Rolf, Ramona Lorenz (Hrsg.): Schule digital – Handreichung zur schulischen Medienarbeit. Münster (Wachsmann) 2018.

Werner Hartmann, Alois Hundertpfund: Digitale Kompetenz. Was die Schule dazu beitragen kann. Bern (hep) 2015.

Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“. Beschluss vom 08.12.2016. https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/PresseUndAktuelles/2016/Bildung_digitale_Welt_Webversion.pdf

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