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Verkehrserziehung in Kindergarten und Grundschule: So machen Sie Ihre Kinder sicher für den Straßenverkehr

Christine Hagemann

Schulkinder sind öfter auch alleine unterwegs. Auf mögliche Gefahren im Straßenverkehr sollten sie gut vorbereitet sein. Verkehrserziehung beginnt daher bereits im Kindergarten.

BACKWINKEL-Blog – Beitrag zum Thema Verkehrserziehung in Kindergarten und Grundschule

© photophonie, Adobestock.com

Verkehrserziehung ist mehr als nur Regeln lernen. Von Anfang an steht umsichtiges Verhalten in konkreten Situationen im Mittelpunkt. Zeitgemäße Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung wird in den Schulalltag eingebunden. Die wichtigsten Themen und Aspekte sind im Folgenden zusammengestellt. Erfahren Sie, wie Kinder lernen, sicher unterwegs zu sein.

Inhalt

1. Was ist Verkehrserziehung?
1.1 Darum ist Verkehrserziehung so wichtig
1.2 Wann sollte die Verkehrserziehung beginnen?

2. Verkehrserziehung im Kindergarten
2.1 Ganzheitliche Mobilität: 7 gute Gründe für Roller, Laufrad & Co.
2.2 Partner für die rollende Kita: Eltern, Verbände und Sponsoren
2.3 Praxistipps zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung: 5 Projektideen

3. Verkehrserziehung in der Grundschule
3.1 Schulanfänger sind Verkehrsanfänger
3.2 Fit auf dem Fahrrad
3.3 Absolut praxistauglich: Verkehrssicherheitsprogramme inklusive Linktipps

4. Diese Verkehrsschilder sollten Kinder in der Grundschule (kennen)lernen

Was ist Verkehrserziehung?

Verkehrserziehung fängt mit der „Fußgängerausbildung“ an. Die Einschulung markiert den Zeitpunkt, ab dem Kinder sich zum ersten Mal selbstständig im Straßenverkehr bewegen, meist als Fußgänger. Sie müssen lernen, mit komplexen Verkehrssituationen zurechtzukommen, auf dem Schulweg und in der Freizeit. Sie erweitern zunehmend ihren Aktionsradius, zu Fuß, mit dem Fahrrad und in öffentlichen Verkehrsmitteln.

Grundlage zeitgemäßer Verkehrspädagogik ist eine umfassende Mobilitätsförderung. Dazu zählt auch die sinnliche Wahrnehmung, Reaktionsvermögen und Konzentrationsbereitschaft. In der Mobilitäts- und Verkehrserziehung werden Kinder befähigt, sich im Verkehrsgeschehen sicher, sachgerecht und mitverantwortlich zu verhalten.

Darum ist Verkehrserziehung so wichtig

Wenn Erwachsene am Straßenverkehr teilnehmen, verschaffen sie sich einen Überblick über die Verkehrssituation und wägen Gefahren ab. Dieser Vorgang läuft meist automatisch ab und basiert auf Erfahrungswissen. Kinder verfügen noch nicht über einen solchen Erfahrungsschatz. Daher birgt der Straßenverkehr für sie oft ein höheres Gefahrenpotenzial.

In puncto Sicherheit spielt auch die kindliche Entwicklung eine Rolle. Je jünger Kinder sind, desto schwerer fällt es ihnen, in Verkehrssituationen vorausschauend zu denken, flexibel zu reagieren und fokussiert zu bleiben. Insbesondere die Konzentration auf mehrere Dinge gleichzeitig stellt meist eine große Herausforderung dar.

Im Herbst und Winter legen Kinder den Schulweg häufig im Dunkeln zurück. Schlechte Sicht ist besonders für Kinder gefährlich, ob als Fußgänger oder Radfahrer. Kommt dazu noch ungünstiges Wetter wie Regen, Schnee oder Nebel, werden sie von Autofahrern zu spät wahrgenommen, und sie selbst können die Geschwindigkeit der Autos meist nicht richtig einschätzen.

Wann sollte die Verkehrserziehung beginnen?

Kinder bewegen sich bereits im Kindergartenalter im Straßenverkehr. Auch wenn die Kleinen von Erwachsenen begleitet werden, sollten sie möglichst früh sicheres Verhalten erlernen. Das ist besonders wichtig als Vorbereitung auf den Schulweg.

Auch beim Toben im Freien oder auf dem Weg zum Spielplatz kann es zu brenzligen Situationen im Straßenverkehr kommen, auf die Sie Kinder vorbereiten sollten. Deshalb ist die Mobilitäts- und Verkehrserziehung bereits im Kindergarten nicht nur sinnvoll, sondern unverzichtbar.

Um verschiedenen Verkehrssituationen gewachsen zu sein, müssen Kinder nicht nur Verkehrsregeln kennen und Schilder verstehen. Sie brauchen auch sensomotorische Fähigkeiten, die Sie frühzeitig fördern und altersgemäß erweitern sollten.

Diese Fähigkeiten sind wichtig, damit Kinder im Straßenverkehr sicher unterwegs sind:

  • Gleichgewicht und Koordination
  • visuelle und akustische Wahrnehmung
  • Konzentrationsbereitschaft
  • Reaktionsvermögen
  • Sozialkompetenz

Verkehrserziehung im Kindergarten

Bei der Verkehrserziehung im Kindergarten dreht sich alles um Mobilität. Dabei spielen die Kinder auch verschiedene Situationen nach, beispielsweise das Verhalten beim Überqueren einer Straße. Beim Trainieren der Verkehrssicherheit lohnt sich Zusammenarbeit mit Eltern und Fachleuten.

Was bedeutet Mobilitätserziehung in der Kita?

Mobilität basiert zuallererst auf dem Zusammenspiel von Wahrnehmungs- und Bewegungsförderung. Spaß an Bewegung spielt in der Kita eine herausragende Rolle. Die psychomotorische Förderung zielt vor allem auf Bewegung ab, zugleich werden Wahrnehmung, Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit geschult.

Da diese Fähigkeiten im Kindergartenalter natürlich noch begrenzt sind, lassen Kinder sich im Straßenverkehr sehr schnell ablenken. Mit gezielten Spielen verbessert sich die Aufmerksamkeit der Kinder deutlich. Wichtig ist, dass die Grundfertigkeiten immer wieder trainiert werden. Sukzessive kommen Übungen dazu, die Bezüge zu Verkehrssituationen herstellen.

Ganzheitliche Mobilität: 7 gute Gründe für Roller, Laufrad & Co.

Kinderfahrzeuge wie Roller, Laufrad und andere Rollgeräte bringen Kinder in Bewegung. Das selbstständige Rollen schult ganz nebenbei Motorik, Wahrnehmung und Koordination. Doch die rollenden Spielgeräte können noch mehr. Sie bieten jede Menge Lern- und Spielstoff für Projekte, die wichtige Kompetenzen für die Verkehrssicherheit fördern.

Denn Roller, Laufrad & Co.

  • schaffen Bewegungsfreude durch das Sausen im Kita-Hof oder über Parkwege und Rasenflächen bei Ausflügen.
  • vermitteln Bewegungserfahrungen, z. B. beim Kurvenfahren im Slalomparcours, beim Fahren über Wippen, beim Bewältigen von Steigungen und Gefällen im Freien.
  • trainieren Kraft und Ausdauer bei „rollenden“ Ausflügen und durch Parcours, deren Länge und Schwierigkeit allmählich gesteigert werden.
  • fördern verschiedene Wahrnehmungsformen,
    • das Erfahren von Geschwindigkeit beim Beschleunigen, Stoppen und Abbremsen,
    • das Sehvermögen beim Erkennen von Farben und Zeichen, beim Reagieren auf Signale, zur räumlichen Wahrnehmung und Einschätzen der Geschwindigkeit anderer Verkehrsteilnehmer,
    • das Hörvermögen und das Richtungshören sowie den Gleichgewichtssinn.
  • verbessern die Koordinationsfähigkeit, z. B. wenn visuelle und akustische Signale in Fahrübungen eingebunden werden.
  • stärken Selbstbewusstsein, Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft, denn beim Fahren in der Gruppe muss jedes Kind auf die anderen achten und sich mit ihnen verständigen.
  • machen Kinder fitter und tragen so zur aktiven Unfallverhütung bei.

Tipp: In unserem Onlineshop finden Sie eine große Auswahl an Kindergarten-Fahrzeugen.

Partner für die rollende Kita: Eltern, Verbände und Sponsoren

Externe Partner und Sponsoren können Sie bei der Mobilitätsförderung tatkräftig unterstützen. Die wichtigsten Partner sind auf alle Fälle die Eltern der Kinder. Sie haben großes Interesse daran, dass ihre Kinder sicheres Verhalten im Straßenverkehr erlernen.

1. Die Eltern können mit ihrem Know-how und ihrer Praxiserfahrung tatkräftige Helfer und Ideengeber bei den Aktivitäten im Kindergarten sein. Zum Beispiel bei Projektwochen, kleinen Fahrradtouren oder bei der Reparatur von Rollgeräten. Viele Eltern verfügen zudem über gute Kontakte. Das kann auch die Sponsorensuche sehr erleichtern.

Tipp: Ein Erfolgsrezept für gute Elternarbeit ist das frühzeitige Einbeziehen der Eltern in Entscheidungen und Organisation. Gut informierte und immer in Planungsprozesse eingebundene Eltern, sind motivierter und einsatzfreudiger.

2. Vertreter der Kommunalverwaltung geben Auskunft zu Verkehrsfragen und sollten unbedingt bei allen geplanten Aktionen im Umfeld des Kindergartens hinzugezogen werden. Mögliche Ansprechpartner sind das Tiefbauamt, das Verkehrsamt, das Umweltamt, auch das Jugendamt.

3. Die Polizei ist ein hilfreicher Partner in allen Fragen zur Verkehrssicherheit und Verkehrserziehung. Vielerorts gibt es speziell ausgebildete Polizeibeamte, die für die Arbeit in Kindergärten und Schulen zur Verfügung stehen.

4. Die Deutsche Verkehrswacht unterstützt ebenfalls die Arbeit zur Verkehrssicherheit in Kitas. Bewährt sind Verkehrswochen und Verkehrssicherheitstage, bei deren Planung und Durchführung die Moderatoren den Erziehern mit Rat und Tat zur Seite stehen.

5. Ortsansässige Firmen können wertvolle Partner sein. Denn gute Ideen reichen häufig nicht, ihre Umsetzung kostet meist auch Geld. Um den Rollgeräte-Fuhrpark oder einzelne Projekte zu unterstützen, sind Sponsoren gefragt. Geld- oder Sachspenden sind immer hilfreich, doch Firmen bieten auch viel Erfahrung, wenn es um gemeinsame Initiativen geht.

Tipp: Zur Kostenersparnis lohnt sich häufig die Kooperation mit einer anderen Kita am Ort, etwa zur gemeinsamen Anschaffung von Rollgeräten oder Fahrradhelmen.

Praxistipps zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung: 5 Projektideen

Ob Sie im Rahmen der Verkehrserziehung im Kindergarten eine Themenwoche gestalten, ein Vorschulkinderprojekt planen oder die Mobilität der Kinder im Kita-Alltag fördern möchten – die folgenden 5 Projektideen unterstützen Sie dabei.

  • Aktion „Unsere rollende Kita“
    Bauen Sie draußen einen Rollerparcours mit verschiedenen Stationen auf. Die Kinder fahren mit einem Partner oder in Gruppen, neben- und hintereinander. Sie absolvieren Slaloms, fahren über Wippbretter, rollern um die Wette und machen rasante Staffelfahrten. Als Motivation und Belohnung winkt der Rollerführerschein.

Tipp: „Unsere rollende Kita“ ist ein ideales Motto für Ihr Sommerfest im Kindergarten. Es bringt Kinder und Eltern in Bewegung bietet Spaß für alle. Das Motto schafft einen guten Rahmen für viele Spiele und Aktivitäten, von Mobilitätsparcours und Malstation bis zum Rollgeräte-Flohmarkt.

  • Aktion „Zu Fuß zum Kindergarten“
    Sprechen Sie die Eltern an. Bestimmt sind einige dafür zu gewinnen, ihre Kleinen auch mal zu Fuß zur Kita zu begleiten. An der sicheren Hand von Mama oder Papa verlieren Kinder ihre Angst. Auf dem gemeinsamen Fußweg wird das richtige Verhalten an Ampeln und Zebrastreifen konkret eingeübt.

Tipp: Interessante Infos zu diesem Thema bietet auch die Internetpräsenz „Zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten“ vom Deutschen Kinderhilfswerk. Dort lesen Sie alles Wissenswerte über jährlich stattfindende Aktionstage

  • Lernspiel „Unsere eigene Straße“
    Im Gruppenraum bauen die Kinder ihre eigene Straße auf und spielen dabei verschiedene Verkehrssituationen nach. Dazu eignet sich gut ein Bausatz, der aus vielen einzelnen Elementen besteht und immer neue Straßenverläufe ermöglicht (Straßen-Bausatz im Onlineshop ansehen).
  • Aktion „Fit für den Schulweg“
    Unternehmen Sie kleine Ausflüge mit den Vorschulkindern oder erweitern Sie Ihren Rollerparcours. Dazu passen Verkehrshütchen und Wippbretter ebenso wie Zebrastreifen, eine batterieversorgte Ampel und standfeste Verkehrszeichen. Beziehen Sie auch das Thema Helm mit ein und laden Sie als Highlight einen Polizisten ein.
  • Bücher- und Spieleecke
    Richten Sie im Gruppenraum eine Ecke zum Thema Verkehrssicherheit ein. Hier finden die Kinder selbstständig, was sie gerade interessiert, Bilderbücher, Spiele, Puzzle- oder Malvorlagen.

Laden Sie sich unsere Liste zu Büchertipps bzw. Mitmachgeschichten zur Verkehrssicherheit kostenlos herunter:

BACKWINKEL-Büchertipps zur Verkehrserziehung

Download Büchertipps

Verkehrserziehung in der Grundschule

An Grundschulen gehört die Mobilitäts- und Verkehrserziehung ab Klasse 1 zu den übergreifenden Bildungs- und Erziehungsaufgaben. Im Mittelpunkt der Klassen 1 – 4 stehen Schulwegtraining und Radfahrausbildung. Die Umsetzung passt sich stufenweise der kindlichen Entwicklung an. In Klasse 4 steht meist der „Fahrradführerschein“ auf dem Lehrplan.

Schulanfänger sind Verkehrsanfänger

Auf ihrem täglichen Schulweg und auch in ihrer Freizeit nehmen Schulkinder verstärkt am Straßenverkehr teil. Für viele Erstklässler sind nicht nur der Ranzen auf dem Rücken und die festen Zeiten im Klassenzimmer ungewohnt, auch der Weg zur Schule ist eine neue Herausforderung.

Allein schon durch ihre Körpergröße sind Kinder im Straßenverkehr gefährdet. Autofahrer übersehen sie leicht und auch der richtige Überblick fehlt den Kindern. In komplizierten Verkehrssituationen sind sie daher schnell überfordert.

Erstklässler können noch nicht so gut:

  • über geparkte Autos hinweg die Straße sehen.
  • Geschwindigkeiten und Abstände einschätzen.
  • Fahrzeuge wahrnehmen, die von der Seite kommen.
  • Geräusche unterscheiden und deren Richtung orten.
  • Bewegungen kontrollieren und spontan stoppen.

Tipp: Die Schulwegsicherheit sollte bei der ersten Elternveranstaltung thematisiert werden. Die Verkehrserziehung der Grundschule kann die Anleitung im Elternhaus immer nur ergänzen. Weisen Sie darauf hin, wie wichtig ein Schulwegtraining durch die Eltern ist.

Fit auf dem Fahrrad

Auch wenn viele Kinder bereits im Kindergartenalter das Radfahren gelernt haben, sind ihre Fähigkeiten für die sichere Beherrschung des Fahrrads noch über Jahre nicht genügend ausgeprägt. Nur durch gezieltes Üben werden die Kinder zu sicheren Verkehrsteilnehmern.

Fahrübungen sollten bereits in Klasse 2 beginnen und nicht erst kurz vor der Radfahrausbildung. Gute Möglichkeiten zur Verbesserung der Mobilität bietet der Sportunterricht, in den meisten Lehrplänen unter dem Thema „Rollen, Gleiten, Fahren“. Hier kommen Rollbrett, Pedalo und Fahrrad zum Einsatz. Der richtige Sitz des Fahrradhelms gehört selbstverständlich dazu.

Im Rahmen der bundesweit durchgeführten Radfahrausbildung ab Klasse 3 lernen die Kinder die Vorfahrtsregeln kennen und vertiefen ihr Wissen zu Verkehrszeichen und Verhalten im Straßenverkehr. Sie lernen und überprüfen am eigenen Rad, wie ein verkehrssicheres Fahrrad ausgestattet sein muss.

Die praktische Ausbildung erfolgt auf Übungsflächen, die realen Verkehrsflächen entsprechen, wie an den Jugendverkehrsschulen der Deutschen Verkehrswacht. Bei Vorbereitung und Durchführung der Radfahrprüfung in Klasse 4 ist die Schule auf Unterstützung von Eltern und Polizei angewiesen. Übungsfahrten im realen Straßenverkehr sind ohne polizeiliche Begleitung nicht denkbar.

Tipp: Für die Mobilitätsbildung in der Grundschule ist die Erstellung von Schulwegplänen eine bewährte Methode, um – zusammen mit den Eltern – einen „schülerfreundlichen“ Schulweg zu finden. Denn der kürzeste Schulweg ist nicht immer auch der sicherste!

Absolut praxistauglich: Verkehrssicherheitsprogramme inklusive Linktipps

  • Die Radfahrausbildung der Deutschen Verkehrswacht ist fast schon ein Synonym für Verkehrserziehung in Deutschland. Über 95 % aller Viertklässler nehmen jedes Jahr an diesem Programm teil. https://www.verkehrswacht-medien-service.de/grundschule.html
  • „Aufgepasst mit ADACUS“ heißt das Programm des ADAC, durchgeführt von den Regionalclubs, das Vorschulkinder und Erstklässler spielerisch an ihre Rolle als Fußgänger im Straßenverkehr heranführt. Dauer: ca. 45 Minuten.
  • Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) stellt zahlreiche Verkehrssicherheitsprogramme in Deutschland vor: https://www.verkehrssicherheitsprogramme.de/

Medien und Unterrichtsmaterialien sind für die Vermittlung unverzichtbar. Die folgenden Quellen bieten reichlich Informationen + Lernmaterial zum Download. Materialien für Vorschulkinder finden Sie auch in unserem Onlineshop in der Kategorie Verkehrserziehung.

  • Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) bietet auf ihrem Schulportal sehr breitgefächertes Material zur Verkehrserziehung an Grundschulen. Dazu gibt es didaktisch-methodische Hinweise für die Lehrkraft, Unterrichtsmaterial und Medientipps:
    https://www.dguv-lug.de/primarstufe/verkehrserziehung/
  • „FLUX – Die pfiffige Verkehrserziehung“ ist ein Unterrichtsprojekt der Deutschen Verkehrswacht. Es bietet Ansatzpunkte für alle Fächer der Grundschule sowie Impulse für Freiarbeit, Wochenplan und Projekte. https://www.verkehrswacht-medien-service.de/
  • Jede Menge Material-Tipps zu Themen der Verkehrserziehung Grundschule finden Sie hier: https://www.bildungsserver.de/Verkehrserziehung-710-de.html
  • Verkehrserziehung: Grundlagen für Kinder im Straßenverkehr 

Diese Verkehrsschilder sollten Kinder in der Grundschule (kennen)lernen

Zur Sicherheit im Straßenverkehr gehört es für Kinder auch, sich mit Verkehrszeichen auszukennen. Besonders als Radfahrer müssen sie Schilder schnell und richtig deuten können. Welche Verkehrsschilder die Kinder unbedingt kennen sollten und was sie bedeuten, zeigt die folgende Übersicht.

Diese 9 Verkehrszeichen sind für Schulkinder wichtig:

Vorfahrt gewähren

Halt! Vorfahrt gewähren

Verbot der Einfahrt

getrennter Rad- und Gehweg

Vorfahrtsstraße

Sonderweg für Radfahrer

gemeinsamer Geh- und Radweg

Gegenverkehr hat Vorfahrt

Fußgängerüberweg

Downloaden Sie für Ihren Unterricht gern kostenlos die zwei Übungsblätter zum Thema Verkehrszeichen.

Zuordnen von Verkehrszeichen-Kärtchen und der jeweiligen Bedeutungen.

BACKWINKEL – Übungsblatt zur Verkehrserziehung - Blatt 1

Download Übungsblatt

Verkehrszeichen ausmalen und Bedeutung aufschreiben.

BACKWINKEL – Übungsblatt zur Verkehrserziehung - Blatt 2

Download Übungsblatt
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