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Turnen im Kindergarten. So verpassen Sie Ihrer Rasselbande einen fantasievollen Bewegungsschub

Christine Hagemann

Kinder brauchen viel Bewegung, um sich gesund zu entwickeln. Turnen im Kindergarten ist besonders wichtig, damit Kinder ihre körperlichen Fähigkeiten entdecken.

BACKWINKEL-Blog – Beitrag zum Thema Turnen im Kindergarten

© BACKWINKEL GmbH

Kleine Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang und Spaß daran, sich zu bewegen. Damit das so bleibt, führt das Kitaturnen die Kinder spielerisch an ein regelmäßiges, freudiges Bewegungsverhalten heran. Denn fitte Kinder entwickeln sich nicht nur körperlich gesünder, sondern erweitern beim Turnen auch ihre geistigen Fähigkeiten. Wie Sie das Turnen im Kindergarten mit einfachen Mitteln zum Erlebnis machen und sich z. B. mit dem Storch im Salat auf eine Bootstour durchs Bewegungsland begeben, erfahren Sie beim Weiterlesen.

Inhalt

1. Warum Turnen im Kindergarten so wichtig ist
1.1 Gegen den Bewegungsmangel
1.2 Für die ganzheitliche Entwicklung

2. Wie Turnen im Kindergarten den Spaß am Sport weckt
2.1 Kinder sind Bewegungsturbos
2.2 Turnen ist eine coole Sportart

3. So machen Sie die Turnstunde zum Erlebnis
3.1 Bewegungsparcours in der Turnhalle
3.2 Spielideen fürs Turnen im Kindergarten
3.2.1. Bewegungsspiele mit Seilen
3.2.2. Spiele mit Bällen
3.2.3. Kreisspiele
3.2.4. Turnen mit U3-Kindern







Warum Turnen im Kindergarten so wichtig ist

Das Thema Bewegung spielt im Kindergarten eine zentrale Rolle. Denn Bewegung fördert sowohl die körperliche Fitness als auch psychomotorische Fähigkeiten wie Konzentration, Körperwahrnehmung und Sozialverhalten. All diese Vorteile vereint das Turnen im Kindergarten.

Gegen den Bewegungsmangel

Bereits im Kindesalter ist Bewegungsmangel ein wachsendes Problem. Die meisten Kinder sitzen zu viel – nicht nur in der Schule, sondern auch in ihrer Freizeit. Die Bedeutung von Turnen für die gesunde körperliche Entwicklung hat daher in den letzten Jahren stark zugenommen.

Mediziner wissen: Ein Kind benötigt zum Aufbau seiner organischen Funktionen täglich mindestens zwei Stunden körperliche Beanspruchung – so viel wie ein Erwachsener zum Erhalt seiner Gesundheit pro Woche. Doch heutige Kinder bewegen sich mit zunehmendem Alter immer weniger. Mit teilweise gravierenden gesundheitlichen Auswirkungen.

In Deutschland bewegen sich 80 % der Kinder zu wenig. Das bestätigt die Langzeitstudie „Motorik-Modul“ des Instituts für Sport und Sportwissenschaft am Karlsruher Institut für Technologie, die seit 2009 bis 2021 Daten zur körperlichen Fitness von 4- bis 17-Jährigen erhebt.

Die Analyse zeigt: Der Trend geht zwar zu mehr Bewegung, aber es mangelt an grundlegenden Fähigkeiten. Im Vergleich zu Gleichaltrigen vor 40 Jahren sind die motorischen Fähigkeiten heutiger Kinder um etwa 10 % schlechter.

Grundsätzlich zeichnet sich ab: Zunehmendes Körpergewicht beruht zu 70 % auf motorischen Defiziten im Kindesalter.

Quelle: http://www.sport.kit.edu/MoMo/

Für die ganzheitliche Entwicklung

Deshalb ist es wichtig, Kinder möglichst frühzeitig für sportliche Aktivitäten zu begeistern. Beim Kitaturnen wird der natürliche Bewegungsdrang der Kinder gefördert und aufrechterhalten. Das macht sie leistungsfähiger und festigt die Freude an Bewegung nachhaltig. Aber in der Bewegung steckt noch viel mehr.

Auch für die Entwicklung der geistigen Leistungsfähigkeit ist ausreichend Bewegung wichtig. Kinder mit einer guten Körperkoordination können sich besser konzentrieren. Durch die bessere Durchblutung des Gehirns wird auch die Gedächtnisleistung gesteigert. Sport macht schlau – dieser Zusammenhang ist wissenschaftlich gut untersucht.

Beim Turnen im Kindergarten machen Kinder wichtige Selbsterfahrungen. Sie lernen, mit ihrem Körper umzugehen und sich selbst einzuschätzen. Und mit dem Zutrauen in die eigenen Kräfte wächst auch die Selbstsicherheit.

Diese Ziele stehen beim Kitaturnen im Vordergrund:

  • Körperliche Fitness fördert die ganzheitliche Entwicklung und wirkt sich nachhaltig positiv auf die Gesundheit aus.
  • Bewegungserlebnisse tragen zur Stabilisierung der Persönlichkeit bei, so wird das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gestärkt.
  • Motorische Schwächen können gezielt bearbeitet werden, indem das Kind sich mit sich selbst und den sportlichen Herausforderungen auseinandersetzt.

Wie Turnen im Kindergarten den Spaß am Sport weckt

Bei jüngeren Kindern ist die Bewegungsmotivation quasi eingebaut. Sport in der Turnhalle bzw. im Toberaum bietet sich wunderbar an, um den natürlichen Bewegungsdrang der Kinder für gezielte Übungen zu nutzen. Freiwilligkeit und Spaß sind dabei entscheidende Faktoren für die positiven Effekte von Bewegung.

Kinder sind Bewegungsturbos

Kletterwand und Trampolin haben auf Kinder eine magische Anziehungskraft, Balken laden zum Balancieren ein und Weichbodenmatten fordern zum Toben auf. Wenn Kinder Bewegungsanreize bekommen, dann legen sie los. Was ihnen noch fehlt, ist Selbstregulation und Impulshemmung. Diese Funktionen entwickeln sich erst mit der Zeit, und je jünger die Kinder sind, desto weniger sind sie ausgeprägt.

Achten Sie darauf, dass Sie altersgemäße Bewegungsangebote schaffen. Bei unter 3-Jährigen geht es darum, dass sie sich immer sicherer fortbewegen und ihre Körperwahrnehmung trainieren. Für 3- bis 6-jährige Kinder sind Bewegungsspiele perfekt, bei denen sie in Rollen schlüpfen können. Beispielsweise wenn sie Tiere nachahmen und z. B. hüpfen wie Kängurus oder schleichen wie Katzen.

Turnen ist eine coole Sportart

Turnen ist Sport, aber kein Sport wie jeder andere. Denn beim Turnen geht es nicht um schneller, höher, weiter. Vielmehr zählt der Gemeinschaftsgedanke, dass alle fit werden. Beim Turnen im Kindergarten spielen die Sinnes- und Raumwahrnehmung eine große Rolle. So können Kinder die Möglichkeiten ihres eigenen Körpers erproben und gezielt einsetzen.

Turnen dient der körperlichen Ertüchtigung – so hieß es früher bei Turnvater Jahn. Dieser Satz stimmt natürlich immer noch, doch heute stehen dabei die positiven mentalen Effekte der Bewegung ebenso im Vordergrund.

Diese Fähigkeiten werden beim Kitaturnen gefördert:

  • Motorik und Fitness
  • Wahrnehmung, Sinneserfahrung
  • Gleichgewicht und Koordination
  • Konzentration und Ausdauer
  • Sozialkompetenz und Regelverständnis

So machen Sie die Turnstunde zum Erlebnis

Hüpfen, springen, balancieren, klettern, tanzen, toben – dies und vieles mehr gehört zum Kitaturnen. Körpererfahrungen ermöglichen das unmittelbare Erleben des Ich. Das ist wichtig für den Aufbau von Selbstbewusstsein und für eine positive Selbstwahrnehmung.

Bewegungsparcours in der Turnhalle

Zirkeltraining war gestern. Heute steht der Spaß an Bewegung im Mittelpunkt. Dabei gilt nach wie vor: Erst die Vielfalt macht fit. Gestalten Sie das Angebot so, dass möglichst unterschiedliche Aufgaben anstehen. Dabei werden neben dem Muskelaufbau auch die Raumerfahrung, das Koordinationsvermögen und der Gleichgewichtssinn gefordert.

Kreieren Sie einen Bewegungsparcours, der verschiedene Turngeräte wie Kästen, Seile, Bänke und Matten enthält. Damit geben Sie den Kindern die Gelegenheit, sich selbst auszuprobieren und sich herauszufordern. Beim Erlebnisturnen können die Kinder auch eigene Ideen einbringen und sich neue Elemente ausdenken.

Tipp: Lassen Sie sich von der Erlebniswelt der Kinder inspirieren und denken Sie sich immer wieder neue Rollenspiel Themen aus. Ob Ritterturnier, Zirkuswelt, Astronauten auf Weltraumreise, Höhlenforscher im Kriechtunnel oder Urwald-Abenteuer, hier hat die Fantasie freie Bahn.

Spielideen fürs Turnen im Kindergarten

Die meisten Kinder lassen sich leicht für neue Bewegungsspiele begeistern. So können Sie das Turnen im Kindergarten nutzen, um nicht nur die motorischen Fähigkeiten, sondern auch das Sozialverhalten zu verbessern. Denn bei diesen Spielen kommt es vor allem auf Teamgeist an.

Besonders gut eignen sich dynamische Teamspiele, bei denen alle Kinder gemeinsam beteiligt sind. Beispielsweise mit einem großen Schwungtuch, auf dem ein luftgefüllter Ball hin- und hergespielt wird. Das erfordert viel Konzentration und gutes Zusammenspiel.

Die folgenden Spielideen beschreiben verschiedene Turnspiele, die Spaß an Sport und Bewegung wecken.

1. Bewegungsspiele mit Seilen

Im Labyrinth

Mehrere lange Seile werden als Labyrinth auf den Boden gelegt. Auf dieser Bahn balancieren die Kinder und trainieren dabei ihren Gleichgewichtssinn. Mehr Tempo kommt hinein, wenn zwei Labyrinthe um die Wette absolviert werden. Schwieriger wird es, wenn Sie das Kommando zum Rückwärtslaufen geben.

Bootsfahrt

Für dieses Spiel benötigen Sie stabile Pappkartons und einen möglichst glatten Boden. Die Taue werden kreuz und quer im Raum gespannt. Die Kinder sitzen in den Kartons und ziehen sich am Tau durch den Raum. Auf der Strecke können auch Tore zum Hindurchfahren eingebaut werden. Die Bootsfahrt kann auch um die Wette ablaufen, dazu wird ein Stofftier möglichst schnell in den Zielhafen transportiert.

Reitturnier

Die Kinder bilden Paare. Dabei ist das eine Kind der Reiter und das andere das Pferdchen. Der Reiter führt sein Pferd mithilfe eines Springseils oder am Pferdchengeschirr durch einen Parcours. Dabei müssen Hindernisse übersprungen oder umlaufen werden. Das funktioniert natürlich am besten, wenn die beiden sich einig sind.

2. Spiele mit Bällen

Slalomball

Gespielt wird in zwei Gruppen, die Kinder stellen sich hintereinander auf. Der Erste jeder Gruppe muss einen Ball so schnell wie möglich durch einen Slalomparcours dribbeln. Dafür eignen sich Markierungskegel, mindestens 5 bis 7. Ist der erste Spieler zurück, startet der nächste. Gewonnen hat die Gruppe, die den Parcours als erste komplett absolviert hat. Variieren Sie das Spiel, indem Sie ansagen, wie der Ball zu führen ist, zum Beispiel beim Laufen prellen oder mit den Händen rollen.

Raupenpost

Die Kinder stehen hintereinander in einer Reihe. Das Kind vorne erhält einen Ball, den es mit nach oben gestreckten Armen nach hinten weitergibt, ohne sich umzudrehen. Der Ball wandert weiter von Kind zu Kind, dabei darf er den Boden nicht berühren. Das Tempo wird schneller, wenn nacheinander mehrere Bälle ins Spiel kommen. Zur Abwechslung kann der Ball auch zwischen den Beinen der Kinder durchgereicht werden.

3. Kreisspiele

Tanz mit mir

Die Kinder bilden einen Außen- und einen Innenkreis. Alle gehen zur Musik, der eine Kreis links, der andere rechts herum. Stoppt die Musik, bleiben alle stehen und drehen sich so, dass sich immer zwei Kinder gegenüberstehen. Nun geben Sie den Paaren Aufgaben, zum Beispiel: Fasst euch an den Händen und macht zusammen drei Kniebeugen. Dreht euch mit eingehakten Armen umeinander. Tanzt wie zwei Schmetterlinge / Roboter / dicke Bären. Danach geht es weiter zur Musik und bei jedem Stopp bilden sich neue Paare.

Laurentia

Dieser alte Kinderspielklassiker beginnt ganz einfach, aber dann wird es zur echten Trainingseinheit. Die Kinder stellen sich in einem Kreis auf, fassen sich an den Händen und singen. Bei dem Wort Laurentia und bei jedem genannten Wochentag machen alle zusammen eine tiefe Kniebeuge. In jeder Strophe kommt ein Wochentag hinzu. Das wird richtig sportlich, denn das Lied wird von Strophe zu Strophe schneller gesungen.

4. Turnen mit U3-Kindern

Um die Freude an Bewegung nachhaltig zu fördern, sollte das Turnen für U3-Kinder immer spielerischen Charakter haben. Beispiele hierfür sind die folgenden Bewegungsspiele:

Bienenkönigin

Die Bienenkönigin hat ein Problem, denn all ihre Arbeitsbienen sind ausgeflogen. Nun muss sie alle wieder einfangen. Zu Beginn des Spiels wird eine Bienenkönigin gewählt. Alle übrigen Kinder sind die Arbeitsbienen. Diese fliegen herum und versuchen, sich vor der Königin zu verstecken. Die gefangene Biene hilft jetzt der Königin, die anderen einzufangen. Gespielt wird so lange, bis alle Arbeitsbienen erwischt wurden.

Storch im Salat

Verschiedene Spielgeräte liegen verteilt auf dem Boden, jeweils mit geringem Abstand. Die Kinder durchqueren das Feld vom Start zum Ziel, ohne auf oder über einen der Gegenstände zu treten. Das gilt auch für Seile. Am besten klappt der Storchengang auf Zehenspitzen.

Mitmachlieder

Bei Turnspielen für unter 3-Jährige geht es darum, die kinästhetische Wahrnehmung, den Sinn für Bewegung, Kraft und Muskelspannung, zu schulen. Perfekt geeignet sind Mitmachlieder, bei denen die Kinder ihre Sinne erproben können.

Diese Kita-Mitmachlieder gehören zu den absoluten Klassikern:

  • Summ, summ, summ, Bienchen summ herum
  • Ringel, Ringel Rosen, schöne Aprikosen
  • Auf unsrer Wiese gehet was
  • Brüderchen, komm tanz’ mit mir
  • Es geht eine Zipfelmütz in unsrem Kreis herum

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Lesestoff:

Sybille Bierögel: Sternstunden. Turnen mit Alltagsmaterialien & Kleingeräten. Fantasievolle Turnstunden kinderleicht umsetzbar in Kiga, Grundschule und Verein. Aachen (Ökotopia) 2014.

Constanze Grüger, Yvonne Hubert: Phantasievolle Bewegungslandschaften für Kindergarten- und Vorschulkinder. 75 Stationskarten für das ganze Jahr. Wiebelsheim (Limpert) 2017.

Heike Jung: Bunte Bewegungsstunden für Kita-Kinder. Vom Urwald-Abenteuer bis zur Weltraumreise. Mühlheim (Verlag an der Ruhr) 2014.

Antje Suhr: Die 50 besten Spiele fürs Kinderturnen. München (Don Bosco) 2015.

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