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Schimpfwörter: Warum Kinder so gern fluchen und deswegen total kreative Köpfe sind

Elisa Morel

Schimpfen und Fluchen ist in unserem Wortschatz fest verankert und gehört daher auch zum Prozess der Sprachentwicklung. Früher oder später entdecken alle Kinder die Schimpfwörter für sich – und probieren sie meistens mit Genuss an ihren Nächsten aus.

© Chris, Adobestock.com

Wir verraten Ihnen in diesem Beitrag, warum Menschen so gern wettern, weshalb Fluchen gut bzw. kreativ ist und wie Sie schimpfenden Kindern begegnen können.

Inhalt

1. Warum fluchen Kinder?

2. Wie reagiere ich als Lehrkraft auf fluchende Kinder?

3. Kleine Geschichte des Fluchens
3.1. Warum fluchen wir überhaupt?
3.2. Fluchen am Steuer

4. Was ist das Gute am Fluchen?
4.1. Gutes Fluchen, böses Fluchen







Warum fluchen Kinder?

Spätestens im Kindergarten schnappen Kinder erste Schimpfwörter und Flüche auf, auch wenn die eigene Familie sehr darauf achtet, nicht zu fluchen. Mit zunehmenden Sozialkontakten schwindet der Einfluss der Erziehungsberechtigten sowie der üblichen Bezugspersonen und die Kinder lernen andere Kinder sowie Wertesysteme kennen. Aber auch auf der Straße, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Fernsehen wird geflucht, sodass es kaum vermeidbar ist, dass Kinder damit in Berührung kommen. In manchen Wohngegenden genügt bereits ein geöffnetes Fenster, um Kindern die Welt des Fluchens zu eröffnen.

Der Reiz des Verbotenen
Alles Neue ist spannend und alles Verbotene reizvoll. Das wollen Kinder natürlich ausprobieren: Wie reagiert mein gewohntes Umfeld auf die neuen Wörter, wie fühlt es sich an, wenn ich die aufgeschnappten Worte selbst sage? Oft wissen die Kinder gar nicht, was die Schimpfwörter bedeuten. Sie wollen Grenzen austesten bzw. sich selbst abgrenzen. Und die vielleicht fassungslose oder wütende Reaktion von Eltern, Erziehenden im Kindergarten oder Lehrkräften in der Schule gibt den Kindern Aufmerksamkeit, selbst wenn sie gerade anderweitig beschäftigt sind.

Kreatives Schimpfen
Fluchen und Schimpfen ist ein wichtiger Teil der Sprachentwicklung und die wenigsten Erwachsenen können von sich selbst behaupten, dass ihnen nie ein Fluch herausrutscht. Insbesondere Schimpfen kann verflixt kreativ sein, wenn Kinder sich etwa neue Flüche ausdenken oder bekannte Schimpfwörter miteinander kombinieren.

Dabei können witzige Metaphern entstehen, sodass es tatsächlich lustig ist, sich das Gesagte einmal bildlich vorzustellen. Wie sehen wohl ein Armleuchter, ein Jammerlappen und eine Trantüte aus? Ganz zu schweigen von kindlichen Neuschöpfungen wie blödes Brotgesicht, Pups-Kasper oder lahmes Lama. Vielleicht gelingt es den Kindern, ein paar der metaphorischen Schimpfwörter so zu malen, dass man sie erraten kann?

Wie reagiere ich als Lehrkraft auf fluchende Kinder?

Es gibt viele Möglichkeiten, sich konstruktiv mit dem Thema Fluchen und Schimpfen auseinanderzusetzen. Für Kinder ist es hilfreich und vielleicht auch ungewohnt, wenn jemand mit ihnen vernünftig über Schimpfwörter spricht und nicht direkt aus der Haut fährt, sobald sie erwähnt werden. Kinder brauchen Erklärungen, um ein Gefühl dafür zu entwickeln, was sie sagen dürfen und welche Dinge sie noch nicht einmal denken sollten.

1. Nachfragen und Bedeutung klären
Reden hilft: Fragen Sie das jeweilige Kind, warum es diesen Ausdruck gebraucht. Ist es vielleicht gerade traurig oder wütend, fühlt es sich abgewiesen oder ignoriert? Und vor allem: Weiß es, was es da sagt? Ermutigen Sie das Kind, seine Gefühle in Zukunft angemessener auszudrücken und zu verbalisieren, was es sich wünscht z. B., indem es konkret sagt: „Ich fühle mich unfair behandelt, weil immer die anderen drangenommen werden, obwohl ich mich dauernd melde.“

2. Schimpfwörter sammeln und besprechen
Thematisieren Sie das Schimpfen und Fluchen im Klassenverband allgemein: Welche Schimpfwörter kennen die Kinder (und woher?), warum ist es schlimm und verletzend, bestimmte Ausdrücke zu benutzen? Natürlich riskieren Sie durch ein gemeinsames Sammeln der bekannten Kraftausdrücke, dass nun alle Kinder offiziell alle schlimmen Wörter kennenlernen – aber das war entweder schon vorher der Fall oder wäre nur eine Frage der Zeit gewesen.

Kinder haben privat und in Pausen soziale Kontakte, es gibt ältere Geschwister und ganz allgemein ein Leben da draußen. Da ist es von Vorteil, wenn Sie die Chance nutzen, um Ihre Kinder im Schutzraum Schule zu sensibilisieren, bevor sie unvorbereitet und ohne pädagogische Begleitung auf dem Schulweg oder durchs Internet auf schlimme Varianten stoßen.

3. Beleidigungen vom Schimpfen abgrenzen
Machen Sie Ihren Kindern klar, dass Schimpfen und Fluchen nicht cool ist, aber ab und zu passieren kann. Verdeutlichen Sie zudem, welche Ausdrücke okay sind und welche unter keinen Umständen. Dabei hilft oft schon die Erklärung der Bedeutung des jeweils schlimmen Wortes in Kombination mit der Frage an die Kinder, wie sie sich denn fühlen würden, wenn jemand dieses zu ihnen sagt.

4. Schimpfen nicht verteufeln
Generell ist Fluchen ein menschliches Bedürfnis und dient der seelischen Entlastung. Daher ist es unnatürlich und unfair, Kindern etwas zu verbieten, was Erwachsene auch tun und niemandem schadet. Zweifelhafte Erziehungsmethoden wie „Scheiße sagt man nicht“ oder „Wasch dir den Mund mit Seife aus“ sind längst überholt und schon immer nicht nur unsinnig, sondern auch respektlos. Achten Sie stattdessen auf einen respektvollen Umgang ohne Diskriminierungen. Ein eher harmloser Ausbruch wie „verfluchter Mist“ verletzt in der Regel niemanden.

5. Kreativ mit Schimpfwörtern umgehen
Vielleicht haben Sie Lust, das Thema Schimpfwörter und Flüche mit Ihren Kindern einmal kreativ anzugehen. Kombinieren und erfinden Sie neu, tauschen Sie Buchstaben, machen Sie aus einem fiesen Lumpen einen liesen Fumpen. Ideen finden Sie übrigens auch in vielen Kinderbüchern zum Thema Schimpfen. So lässt sich über Schimpfwörter leicht lachen und Sie geben Ihren Kindern ein Werkzeug an die Hand, mit dem sie niemanden kränken oder beleidigen und dennoch kreativ Dampf ablassen können.

Auch Malen oder Rollenspiele sind ein guter Ansatz, um sich auf eine kreative und witzige Weise mit Schimpfwörtern zu beschäftigen. Übrigens – und nicht zur Nachahmung im Klassenraum empfohlen – wird in Anti-Aggressivitäts-Trainings mit Jugendlichen und Erwachsenen selbst mit Beleidigungen oft kreativ und humorvoll umgegangen, um ihnen den Stachel zu nehmen: Die schlimmste Beleidigung verleitet nämlich eher zum Grinsen, wenn man sie sich gegenseitig mit einem Lächeln und in einem höflichen Tonfall wie ein Geschenk überreicht und sich dafür bedankt.

Kleine Geschichte des Fluchens

Fluchen ist sehr wahrscheinlich so alt wie die Menschheit: Die alten Ägypter meißelten ihre Flüche schon vor 5000 Jahren in Form von Hieroglyphen in Stein. Und vor Kraftausdrücken ist anscheinend niemand gefeit, wenn man an Mozarts Kanon „Leck mich im Arsch“ von 1782 denkt. Dieses Werk könnte sogar den Einsatz im Musikunterricht rechtfertigen, vielleicht auch, um dem Fluchen und Schimpfen ein wenig den Ernst zu nehmen und das Thema mit Humor anzugehen.

Ein besonders kreativ fluchender Zeitgenosse war übrigens William Shakespeare, dessen Wortschatz die englische Sprache bis heute in großem Umfang prägt. Den Löwenanteil der in seinen Stücken verwendeten Kraftausdrücke hat er dabei neu erfunden, indem er z. B. ungewöhnliche Wörter miteinander kombiniert hat. Das Ergebnis sind Varianten wie Elfenhaut, getrocknete Rinderzunge, Hahnenkamm / Narrenkappe, dünngesichtiger Schelm und stündlicher Versprechenbrecher.

Auch das Deutsche Schimpfwörterlexikon von 1838 bietet eine Fülle an kreativen und eher witzigen Schimpfwörtern – und zählt in seinem Vorwort die Vorteile des Schimpfens auf. Bratwurstmaul, Pfeffernase, Eierdieb, Faulbauch, Ofenpudel und Petermännchen sind nur eine kleine Auswahl aus dem Buch, das Sie online über den Google-Player lesen können. Den Link finden Sie in unseren Lesetipps.

Warum fluchen wir überhaupt?

Jede Kultur schimpft anders. Der Großteil Europas flucht mit sexuellem Bezug, während die Deutschen am liebsten Fäkalsprache nutzen. Religiöse Einflüsse finden sich ebenfalls in vielen Sprachen. Dabei dürfte gerade vielen Kindern selten die ursprüngliche Bedeutung von „verdammt“ bewusst sein.

Fluchen geschieht unbewusst: Uns entwischt ein Fluch, bevor wir es verhindern können, denn wie Emotionen, haben Flüche ihren Platz im Hirn im limbischen System. Und da Kinder gerne erst einmal alles nachplappern und ausprobieren, halten uns fluchende Kinder vielleicht manchmal den Spiegel vor.

Chirurgen im OP fluchen einmal stündlich – und doppelt so oft bei schwierigen Vorgängen. Je höher die empfundene Belastung, umso eher und mehr fluchen wir. Selbst introvertierte, gesittete Personen greifen am Steuer plötzlich zu einem ganz anderen Vokabular, wenn ihnen jemand die Vorfahrt nimmt oder nicht schnell genug fährt.

Fluchen am Steuer

Fakt ist: Nur 4 % aller Autofahrer fluchen beim Autofahren nie. Dabei scheint Fluchen gerade beim Autofahren sinnlos, denn in der Regel hört uns niemand, wenn wir im Auto bei (hoffentlich) geschlossenen Fenstern vor uns hin fluchen und andere Verkehrsteilnehmer beleidigen, die oft nach wenigen Sekunden für immer aus unserem Leben verschwinden. Allerdings ist das Gegenteil der Fall: Wir empfinden unser Auto als privaten Raum, in dem wir eben nicht auf die soziale Etikette achten oder uns zensieren müssen.

Wüssten wir, dass wir vom Beschimpften gehört werden, würden wir uns wahrscheinlich zusammenreißen und schweigen oder nur die Augen verdrehen. Denn wir möchten keinen Streit provozieren und keine Antwort bekommen, sondern lediglich unserem Ärger Luft machen. Zumal der Grund des Ärgers meist ganz woanders liegt, sodass uns das vermeintlich falsche Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer als Anlass ganz gelegen kommt, um unserer allgemeinen Frustration Luft zu machen.

Was ist das Gute am Fluchen?

Fluchen baut Spannung ab und hilft somit gegen Wut und Aggression. Durch Fluchen lassen wir unsere aufgestaute Wut heraus, anstatt sie in uns hineinzufressen. Das erleichtert und funktioniert super als Ventil. Studien belegen, dass sich sogar Schmerzen und Trauer fluchend besser ertragen lassen.

Dampf abzulassen ist tatsächlich gesund und beugt Magengeschwüren, Entzündungen und Bluthochdruck vor. Beim Fluchen schüttet unser Körper Adrenalin, Cortisol und auch die glücklich machenden Endorphine aus. Außerdem kann es Teamgeist, Solidarität und Motivation fördern.

Daher lautet die treffendere Frage vielleicht eher: Was ist das Schlechte am Fluchen? Natürlich gilt auch hier: Die Dosis macht das Gift. Wer jeden Tag und über jede Kleinigkeit vor sich hin flucht, ist wahrscheinlich kein entspannter, glücklicher Mensch, sondern sollte eher an seiner Wahrnehmung und Einstellung feilen.

Gutes Fluchen, böses Fluchen

Natürlich gibt es einen gravierenden Unterschied zwischen Fluchen und Beleidigen. Wenn einem Kind oder Erwachsenen der volle Teller aus der Hand rutscht und auf den Boden fällt, ist ein „Mist!“, „Verflucht!“ oder „Scheiße!“ schnell im Affekt gesagt und tut niemandem weh.

Beleidigungen dürfen nicht toleriert werden
Menschen direkt und persönlich zu beschimpfen, darf hingegen bei niemandem toleriert werden. Dasselbe gilt für Beleidigungen. Ob sexistisch, homophob, rassistisch, antisemitisch usw. – derartige Ausbrüche sind ein absolutes No-Go im respektvollen Umgang miteinander. Sobald sie auftauchen, müssen sie besprochen, hinterfragt, erklärt und geklärt werden.

Kinder, die sich selbst beschimpfen
Wenn Ihnen auffällt, dass ein Kind dazu neigt, sich selbst zu beschimpfen („Ich Volltrottel, ich bin blöd, ich kann gar nichts!“), sollten Sie ebenfalls einschreiten. Fragen Sie das Kind, warum es das sagt, ob es sich wirklich so einschätzt und warum, und verhelfen Sie ihm bestenfalls zu einem besseren Selbstbild. Vielleicht gibt das Kind auch wieder, was es an anderer Stelle selbst zu hören bekommt. Dann ist es ratsam, sensibel die Hintergründe herauszufinden und ggf. einzuschreiten, z. B. wenn das Kind zu Hause durch seine Eltern oder Geschwister massiv beleidigt oder anderweitig gedemütigt wird.

Fazit bleibt: Fluchen ist menschlich und Teil unserer Sprache. Unterstützen Sie also Ihre Kinder dabei, den richtigen Umgang mit Schimpfwörtern und Flüchen auszuloten, damit sie sich auch auf diesem Gebiet bestmöglich entfalten und ihren Platz finden können.

Lesen Sie mehr:

Brehm, Michaela: Wenn Kinder Schimpfwörter nutzen: Wie reagiert ihr richtig?, 15.6.2020: https://www.familie.de/kleinkind/kinder-schimpfwoerter/

Brunner, Romina: So reagieren Eltern richtig, wenn das Kind flucht: https://www.schweizer-illustrierte.ch/family/familientreff/so-reagieren-eltern-richtig-wenn-das-kind-flucht

Danielle Graf: Du Pupskackawurst – über die scheiß Schimpfwortphase
https://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2014/07/schimpfwort-die-schimpfwoerterphase-schimpfwortphase-wenn-kinder-schimpfen-schimpfwoerter.html

Sammlung mehrerer Links zu Fluch-Generatoren, die sich Shakespeares Wortschatz bedienen:
https://www.dedreux.de/index.php/item/stilvoll-fluchen-mit-shakespeare-findet-der-koelner-werbetexter-konstantin-dedreux-unwiderstehlich

Deutsches Schimpfwörterbuch von 1839: https://play.google.com/books/reader?id=FtVUAAAAcAAJ&pg=GBS.PA56&hl=de

Günnel, Thomas: Fluchen, Pöbeln, Beleidigen: Wieso rasten wir am Steuer aus?, 14.4.2020:
https://www.automobil-industrie.vogel.de/fluchen-poebeln-beleidigen-wieso-rasten-wir-am-steuer-aus-a-923800/

Kesselring, Susan: Warum Schimpfen so verdammt gesund ist,18.12.2018: https://www.womenshealth.de/health/gesund-leben/warum-fluchen-gesund-ist/

DIALOG TOYS Team: Wie gewöhne ich meinem Kind Schimpfwörter wieder ab?, 21.2.2021: https://lingufino.de/blog/sprache/wie-gewoehne-ich-meinem-kind-schimpfwoerter-wieder-ab/

Löwenstern, Lenny: 99 Höhepunkte aus dem Deutschen Schimpfwörterlexikon von 1838, 6.11.2020: https://sternenvogelreisen.de/schimpfwoerter-deutsche-historische-alte/

55 kreative Flüche von Shakespeare: https://www.nosweatshakespeare.com/resources/shakespeare-insults/

Schipp, Anke: Warum Eltern etwas gegen Schimpfwörter haben, 3.1.2020:
https://www.faz.net/podcasts/wie-erklaere-ich-s-meinem-kind/kindern-erklaert-warum-eltern-etwas-gegen-schimpfwoerter-haben-16562378.html

Schulte von Drach, Markus C.: Warum fluchen wir?, 17.5.2010: https://www.sueddeutsche.de/wissen/frage-der-woche-warum-fluchen-wir-1.575994

Shots Magazin: Obszön, vulgär und bösartig: Fluchen am Steuer, 30.9.2018: https://www.shots.media/cars/2018/obszoen-vulgaer-und-boesartig-fluchen-am-steuer/39268

Fluchen und Schimpfen – Die andere Seite des kindlichen Spracherwerbs, 3.2.2020:
https://www.swissmom.ch/de/erziehung/umgang-mit-unerwuenschtem-verhalten/fluchen-und-schimpfen-16176

https://de.wikipedia.org/wiki/Leck_mich_im_Arsch

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