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Der gute Morgenkreis in Krippe und Kindergarten: Spielideen und Wissenswertes

Christine Hagemann

In viele Krippen, Kindergärten und Kitas startet der Tag mit dem Morgenkreis. Kinder und Erzieher begrüßen sich, singen und spielen gemeinsam. Da sind abwechslungsreiche Ideen gefragt.

BACKWINKEL-Blog – Beitrag zum Thema Morgenkreis in Krippe und Kindergarten

© Sergey Novikov, Adobestock.com

Die Begrüßung im Morgenkreis gilt vielen Erziehern als wertvoller Einstieg in den Tag. Andere sehen den Morgenkreis als unzeitgemäßen alten Zopf. Dabei eröffnet gerade die morgendliche Runde gute Chancen, um die soziale Kompetenz der Kinder zu stärken. Was der Morgenkreis so alles zu bieten hat und wie Sie ihn spannend gestalten, lesen Sie im Folgenden.

Inhalt

1. Was möchte ich mit dem Morgenkreis erreichen?
1.1 Darum sind tägliche Rituale für Kinder so wichtig
1.2 Der Kreis stärkt den Gemeinschaftssinn

2. So gelingt der Morgenkreis

3. Morgens in Krippe, Kindergarten und Kita
3.1 Dann beginnt der Morgenkreis
3.2 11 Ideen für den Morgenkreis







Was möchte ich mit dem Morgenkreis erreichen?

In vielen Kindergärten ist der Morgenkreis schon seit Jahrzehnten ein festes Ritual im Tagesablauf. Kritiker halten dagegen, dieser Sitzkreis sei altmodisch und passe nicht mehr in die moderne Pädagogik. Ein Grund mehr, sich mit den Inhalten des Morgenkreises neu auseinanderzusetzen – und sein wahres Potenzial im Licht heutiger Pädagogik zu entdecken.

Darum sind tägliche Rituale für Kinder so wichtig

Gewohnte Abläufe geben Kindern ein Gefühl von Vertrautheit und Sicherheit – genau wie eine gewohnte Umgebung und feste Bezugspersonen. Das Wiedererleben von Erfahrungen ist elementar wichtig für die kindliche Entwicklung. Die Kinder erinnern sich und sie nehmen selbstbewusst wahr: Ich kenne das, ich kann das schon. Erst dadurch entsteht die Basis, um Neues zu lernen.

Wiederholungen geben Sicherheit

Kinder brauchen Wiederholungen. Abläufe, Worte und Melodien prägen sich nur dann ein, wenn sie sich wiederholen. Und nur dann können sie als eigene Erfahrungen gespeichert werden. Das Wiederholen trainiert das Gedächtnis, festigt den Wortschatz und trägt zur Entwicklung der Kommunikationsfähigkeit bei. Zudem unterstützen Wiederholungen die Selbstsicherheit und ermutigen die Kinder, das auszudrücken, was sie schon können.

Deshalb möchten Kinder häufig im Morgenkreis immer wieder das gleiche Lied singen oder dieselbe Geschichte noch einmal hören. Seien Sie nicht enttäuscht, wenn sich Ihre Kleinen jeden Morgen die bekannten Lieder wünschen. Im Gegenteil, die Kinder sind immer wieder ganz dabei und machen begeistert mit, weil sie sich dabei sicher fühlen.

Der Kreis stärkt den Gemeinschaftssinn

Im Morgenkreis begegnen sich alle auf Augenhöhe – Kinder und Erziehende. Die runde Form des Sitzkreises fördert die Interaktion: Alle können sich anschauen und auf die Beiträge der anderen eingehen. Das gibt den Kindern das Gefühl: Ich gehöre dazu, ich bin willkommen und werde ernst genommen. Der Ablauf sollte sich daher an den Interessen der Kinder orientieren.

Wichtig: Die Teilnahme am Morgenkreis ist für alle Kinder freiwillig. Werden Kinder zum Mitmachen gezwungen, sind sie verständlicherweise wenig entspannt und eher lustlos. Manche Kinder möchten sich das Geschehen lieber von außen anschauen. Gerade am Anfang brauchen sie etwas länger, um sich in die Gruppe einzufinden. Lasse Sie ihnen die Zeit, die sie brauchen.

Diese 7 Ziele hat der Morgenkreis:

  • Spaß und Vergnügen bereiten
  • die Sinne wecken
  • neugierig machen
  • anregen, ohne zu überfordern
  • motivieren zum Sprechen, Singen, Bewegen
  • Entspannung bringen
  • Freude an Gemeinschaft stärken

So gelingt der Morgenkreis

Der Morgenkreis sollte eine gleichbleibende Struktur haben. Wird die Zusammenkunft zur gemeinsamen Begrüßung genutzt, bieten sich vor allem Lieder an. Dazu setzen die Kinder sich in einen Kreis. Mit dem Begrüßungslied werden alle willkommen geheißen. Danach können verschiedene Spiele, Vorlesegeschichten oder Gespräche folgen.
Eine gute Vorbereitung der Angebote ist wichtig. Aber es hat wenig Sinn, den Morgenkreis strikt durchzuziehen. Damit alle mit Aufmerksamkeit dabei sind, ist es wichtiger, auf die Bedürfnisse der Gruppe einzugehen. Für Kinder haben dringende Fragen oder besondere Ereignisse Vorrang. Daher sollten Sie flexibel und offen für Veränderungen bleiben. Brauchen die Kinder eher Ruhe oder mehr Bewegung? Auch danach richtet sich das Angebot im Morgenkreis.
Das magische Wort heißt Motivation. Auch Ihre eigene Einstellung ist ein wichtiger Aspekt. Wenn Sie Ihre Begeisterung und Freude auf den Morgenkreis zeigen, werden die Kinder neugierig und die allermeisten schließen sich dann gerne dem Kreis an. Kreativ gestaltet, wird er zu einem intensiven Gemeinschaftsmoment. Für die Kinder und auch für die Erziehenden.

Morgens in Krippe, Kindergarten und Kita

Die Kinder kommen am Morgen zu sehr unterschiedlichen Zeiten in die Einrichtung. Meist können die Eltern ihre Kleinen schon ab 7 Uhr bringen, da Berufstätige auf eine frühe Öffnungszeit angewiesen sind. Für die Kita macht das Konzept der flexiblen Betreuungszeit pädagogische Kernzeiten erforderlich. Denn Kinder brauchen einen verlässlichen Rahmen, der ungestörtes Spielen und Lernen ermöglicht.

Dann beginnt der Morgenkreis

Wann Sie mit dem Morgenkreis beginnen, hängt von den Kernzeiten Ihrer Einrichtung ab. In manchen Krippen und Kitas fängt die Hauptbetreuungszeit täglich um 7:30 Uhr an, in vielen Kindergärten um 9 Uhr. Oft findet der Kreis vor dem gemeinsamen Frühstück statt. Auf jeden Fall sollten alle Kinder in Ruhe „angekommen“ sein, bevor sie sich im Morgenkreis versammeln.

Tipp: Kündigen Sie den Morgenkreis mit einem deutlichen Signal an, z. B. mit einem Glöckchen, einer Klangschale oder einem Gong. Übertragen Sie diese besondere Aufgabe doch einmal einem Kind. Wenn das Signal ertönt, wissen alle, dass es Zeit für den Kreis ist. Geben Sie den Kindern noch etwa 5 Minuten, damit sie ihr Freispiel nicht abrupt unterbrechen müssen.

Im Morgenkreis sind die Kinder aufmerksam und offen – und wenn es nur für ein kleines Lied ist. Egal, wie kurz oder lang der Morgenkreis dauert, er sollte nie einfach „abgehakt“ werden. In machen Kitas ist der Morgenkreis die einzige Zeit, in der alle als Gruppe zusammen sind. Da ist es umso wichtiger, diese Zeit bewusst zu gestalten und Unterbrechungen möglichst zu vermieden.

11 Ideen für den Morgenkreis

  1. Geben Sie dem Morgenkreis einen roten Faden. Der Einstieg in den Tag lässt sich sehr gut nach der Jahreszeit oder passend zu den Jahreszeitenfesten gestalten. Dafür wählen Sie thematisch passende Spiele, Mitmachgedichte oder kurze Klanggeschichten aus. Auf diese Weise begrüßen und verabschieden alle gemeinsam die Jahreszeiten.
  2. Schaffen Sie eine besondere Atmosphäre. Der Morgenkreis sollte nicht unbedingt im hell erleuchteten Raum stattfinden. Oft ist eine heimelige Umgebung mit gedimmtem Licht schöner. So können Kerzen im Glas oder Lichterketten eine angenehme Stimmung zaubern.
  3. Legen Sie ein Bodenbild in der Kreismitte aus. Dazu eignet sich ein farbiges Tuch, auf dem Sie passend zum Thema des Morgenkreises verschiedene Dinge drapieren. Zum Beispiel ein Stofftier, das gerade sehr beliebt ist, Herbstlaub oder Tannenzapfen. So wecken Sie die Neugier der Kinder. Und die Gegenstände regen zum Erzählen an.
  4. Wer ist da und wer fehlt? Bei der Begrüßung sehen Sie, ob die Gruppe im Morgenkreis vollzählig ist. Falls nicht, beauftragen Sie die Kinder herauszufinden, wer genau fehlt. Das Detektivspiel macht ihnen Spaß und fördert die Achtsamkeit in der Gruppe.
  5. Wenn ein Kind an dem Tag Geburtstag hat, wird es selbstverständlich gebührend beglückwünscht. Im Morgenkreis lassen sich sehr gut besondere Ereignisse besprechen. Zum Beispiel nach einem Fest oder einem Sportereignis. Vor allem am Montagmorgen sind die Kinder oft aufgeregt, weil sie von ihren Erlebnissen am Wochenende erzählen möchten.
  6. Geschichten vorlesen kommt bei Kindern jeden Alters gut an. Lesen Sie im Morgenkreis jeden Tag ein Kapitel aus einem Buch vor. So bleibt die Spannung erhalten und auch die Motivation, wieder am Morgenkreis teilzunehmen. Denn die Kinder wollen ja wissen, wie die Geschichte weitergeht.
  7. Fantasiereisen und Sinnesspiele üben auf viele Kinder eine besondere Faszination aus. Diese Spiele regen Fantasie, Wahrnehmung und Vorstellungskraft an, zugleich haben sie eine beruhigende Wirkung. Im Morgenkreis können ruhige Musik, Klänge oder farbiges Licht die Entspannung unterstützen.
  8. Fingerspiele sind ideal für den Morgenkreis. Hier können schon die ganz Kleinen mitmachen. Kinder sind meist begeistert von Fingerspielen. Ganz nebenbei trainieren sie damit ihre Konzentration und Feinmotorik. Bestimmt kennen Sie etliche Fingerspiele noch aus Ihrer eigenen Kindheit. Diese zum Beispiel:
    • Zehn kleine Zappelfinger zappeln hin und her
    • Das ist mein Mäuschen und das ist sein Häuschen
    • Alle meine Fingerlein wollen heute Vöglein sein
    • Das ist der Daumen, der schüttelt die Pflaumen
  9. Wenn der Bewegungsdrang der Kinder am Morgen besonders groß ist, heißt es: Auf zum bewegten Morgenkreis! Bewegungsspiele für den Morgenkreis gibt es in unzähligen Variationen.Zum Beispiel „Tierischer Bewegungsspaß“:
    Ein Kind ist der Zauberer, der die anderen mit seinem Zauberstab verwandelt: „Simsalabim, ihr seid jetzt alle Tiger.“ Oder Flamingos, Hasen, Elefanten, ganz nach Laune. Die anderen laufen, hoppeln, stampfen oder stelzen wie diese Tiere. Dann darf das nächste Kind Zauberer sein.

Tipp: Um beim Spiel nicht selbst zu bestimmen, können Sie die Zauberflasche entscheiden lassen: Eine leere Glasflasche, z. B. verziert mit Glitzersteinen, wird im Kreis gedreht. Das Kind, auf das die Zauberflasche dann zeigt, darf bestimmen, wer als nächstes an der Reihe ist. Musik und Lieder laden zum Mitmachen ein. Bekannte Bewegungslieder sind zum Beispiel:

    • Ich bin ein kleiner Tanzbär und komme aus dem Wald
    • Ringel, rangel, Rose, schöne Aprikose
    • Ich heiße August Fridolin und bin ein kleiner Pinguin
    • Häschen in der Grube saß und schlief
  1. In der Praxis hat es sich bewährt, Themenkisten für den Morgenkreis zusammenzustellen. So sind die passenden Materialien jederzeit griffbereit. Das erleichtert Ihre Vorbereitung enorm. Am Morgen entscheiden die Kinder, welches Thema heute aus der Kiste geholt wird. Sind sie sich nicht einig, kann wieder die Zauberflasche entscheiden, wer das Thema aussuchen darf.
  2. Zum Abschluss des Morgenkreises können Sie gemeinsam mit den Kindern den Tag besprechen. Was steht heute so alles an? Wer möchte in welchem Aktionsbereich spielen? Wer hat welches Projekt vor? Auch hier sollte Partizipation großgeschrieben werden. So lernen schon die Kleinen, ihre Wünsche auszudrücken und alle sind noch interessierter dabei.

Noch ein Tipp zum Schluss: Machen Sie doch mal nichts Besonderes. Ein Kitatag bringt Kindern so viele neue Eindrücke, da sind bekannte Rituale, Lieblingslieder und -spiele wohltuend. Das gemeinsame Erleben macht den Morgenkreis zum immer wiederkehrenden Highlight des Tages.

Empfehlungen:

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Kindergarten-Möbel
Kindergarten-Spielzeug
Krippenspielzeug

Besonders beliebt:
Kamishibai-Bildkarten
Sitzkissen (Kindergarten)
Krippenwagen

Stark nachgefragt:
Kindergarten-Garderobe
Teppich (Kindergarten)
Krippenstuhl

Lesestoff:

Andrea Erkert, Christian Hüser: Feste in der Krippe feiern. Lieder und Aktionen für den Morgenkreis und zwischendurch. Buch inkl. CD. Münster (Ökotopia) 2018.

Ingrid Gnettner: Das Morgenkreis-Spielebuch. Die schönsten Ideen für Krippe, Kita und Eltern-Kind-Gruppen. München (Don Bosco) 2011.

Elke Gulden, Bettina Scheer: Der rhythmische Morgenkreis. Klatsch- und Klangspiele, Bodypercussion, Trommeln. Buch mit Musik-CD. München (Don Bosco) 2017.

Yvonne Wagner: Der Morgenkreis im Sommer. Ideen und Rituale für die Praxis. München (Hase und Igel) 2013.

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