Makerspaces – Lernräume für Macher. So gestalten Sie eine offene Werkstatt oder ein FabLab
Elisa Morel
Forschendes Lernen ist auf dem Vormarsch, denn Menschen lernen am besten, indem sie handeln. Makerspaces sind dafür der ideale Ort, denn sie fördern die Kreativität und geben den Schülern Werkzeuge in die Hand, um Probleme selbstständig in Eigeninitiative zu lösen.
© Adobe Stock
Am wichtigsten ist wohl die Tatsache, dass die SuS bei der Arbeit in Makerspaces die Freiheit haben, selbst zu entscheiden, woran sie arbeiten. Das ermöglicht völlig neue Lern- und Lehrerfahrungen und geht mit einer hohen Motivation einher.
Das Konzept des Makerspaces stellen wir Ihnen in diesem Beitrag vor und verraten Ihnen, wie Sie erfolgreich die ersten Schritte auf dem Weg zur Einrichtung eines eigenen FabLabs gehen.
Inhalt
1. Was sind Makerspaces?
1.1. Beispiele für Makerspaces
1.2. Vorteile von Makerspaces
2. Makerspaces und FabLabs in der Praxis
2.1. Voraussetzungen für einen Makerspace
2.2. Die Gestaltung von Makerspaces
3. 3 praktische Tipps bei der Planung von Makerspaces
3.1. Bilden Sie Projektteams
3.2. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Möglichkeiten
3.3. Finden Sie konkrete Projekte und Ziele für den Makerspace
Tipp: Da es bei Makerspaces um den Lern- und Arbeitsprozess geht, Scheitern kein Misserfolg ist und es nicht nur eine richtige Lösung gibt, müssen Sie als Lehrkraft nicht auf jedes Problem eine Antwort haben. Probieren Sie gemeinsam Dinge aus und ermutigen Sie Ihre SuS, kreativ zu sein. Unterstützung brauchen die Kinder eher im Planungsprozess oder bei der richtigen Handhabung verschiedener Tools.
Beispiele für Makerspaces
Makerspaces können sehr unterschiedlich gestaltet und ausgestattet sein. Versuchen Sie nicht, die eierlegende Wollmilchsau zu entwerfen, in der alles möglich ist. Am besten fragen Sie Ihre Schülerinnen und Schülern nach eigenen Interessen und Ideen. So bekommen Sie eine genaue Vorstellung davon, welche Themen die Kinder motivieren. Außerdem können Sie sich so darauf verlassen, dass die SuS auch bei der Planung gerne helfen und sich einbringen.
Beispiele für Makerspaces und FabLabs sind:
- eine Textilwerkstatt für Drucktechniken, Nähen, Sticken und mehr
- ein Labor zum Programmieren
- ein Studio zum Erstellen von Audio- und Videomaterial
- eine Holzwerkstatt
- eine Fahrradwerkstatt
- ein MINT-Forschungslabor
- eine Bastelwerkstatt
- eine Textwerkstatt, z. B. als Redaktion für eine Schülerzeitung
- ein Digital-Labor für das Lernen mit Augmented und Virtual Reality
Mehr über den Einsatz von AR und VR in der Grundschulpraxis erfahren Sie in unserem Beitrag Digital die Welt entdecken? Virtual und Augmented Reality als Lernbegleiter.
Tipp: Besonders spannend ist das Arbeiten mit 3D-Druckern, denn sie machen so ziemlich alles möglich. Accessoires und Bauteile sind ebenso denkbar wie Werk- oder Spielzeuge und Kunstwerke – und das alles, ohne dass die Kinder selbst sägen, töpfern oder schweißen müssen.
Dafür lernen sie Modellierungsprogramme kennen und erwerben vielleicht auch Kompetenzen im Programmieren. Für einen reibungslosen Ablauf sollten Sie selbst natürlich mit der Technik vertraut sein – oder jemanden finden, der Sie unterstützt.
Wenn Sie sich schon immer für dieses Thema interessiert haben, finden Sie am Ende des Beitrags Links zu einer kleinen Einführung und 100 spannenden 3D-Druck-Projekten.
Vorteile von Makerspaces
Die Förderung von Zukunftskompetenzen steht beim Arbeiten in Makerspaces im Vordergrund. Zu ihnen zählen die 4Ks:
- kritisches Denken
- Kollaboration
- Kommunikation
- Kreativität
Aber auch andere Fähigkeiten und Erfahrungen werden durch das Arbeiten in FabLabs begünstigt, so z. B.:
- Problemlösungskompetenz
- technisches Verständnis und Medienkompetenz
- Selbstständigkeit und Selbstwirksamkeit
- Organisationsfähigkeit
- Verantwortungsbewusstsein
- Resilienz und Durchhaltevermögen
Ein weiterer Vorteil von Makerspaces ist die Bildungsgerechtigkeit, denn durch das praktische Handeln und Ausprobieren verschiedener Ideen glänzen auch Kinder, die in der Theorie, einzelnen Fächern oder mit der deutschen Sprache noch Probleme haben.
Da dieses Konzept eben sehr flexibel und kreativ ist, muss und sollte es auch keine Noten geben. Als Lehrkraft können Sie die Organisations- und Kommunikationsskills der Schüler bewerten, doch gerade in der Grundschule reicht ein Zertifikat oder eine Urkunde völlig aus. So vermeiden Sie auch, dass sich einzelne Kinder aus Angst vor einer schlechten Note nicht an herausfordernde oder ungewöhnliche Ideen heranwagen.
Makerspaces und FabLabs in der Praxis
Von der Idee bis hin zur Realisierung ist es manchmal ein langer Weg, doch auch der längste Weg beginnt mit einem ersten Schritt – oder eben der Entscheidung, diesen ersten Schritt zu gehen. Bevor es dann richtig losgeht, ist es wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler den Makerspace und seine Arbeitsmaterialien kennenlernen. Je nach Komplexität ist eine Einführung nötig, wenn Sie beispielsweise neue Software oder Werkzeuge einsetzen, mit denen die Kinder noch nicht in Berührung gekommen sind. Ggf. sind auch Schutzmaßnahmen erforderlich, z. B. bei der Handhabung von Sägen.
Wie Sie den Makerspace in den Schulalltag integrieren, ist Ihnen überlassen. Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie der Makerspace selbst. So sind folgende Optionen denkbar:
- eine oder mehrere AGs
- eine Projektwoche oder ein Maker-Wochenende
- ein fester Tag in der Woche oder im Monat
- die Nutzung im Rahmen verschiedener Fächer
Wie auch immer Ihr Makerspace zum Einsatz kommt: Machen Sie sich bewusst, dass nichts in Stein gemeißelt ist. Im kreativen Prozess und mit der Einbindung von immer mehr interessierten Personen ergeben sich neue Themen, Materialien und Forschungsfragen von allein. So verändert sich die Nutzung des Makerspaces vielleicht von Monat zu Monat oder im Laufe der Jahre, oder aus einer AG wird ein Maker-Monat. Hinzu kommt, dass Ihre Schülerinnen und Schüler mit einem wachsenden Erfahrungsschatz wahrscheinlich auch mutiger werden und immer neue eigene Ideen haben, an denen sie herumtüfteln wollen.
Tipp: Anstatt sich bei der Planung und Umsetzung von Makerspaces an eher abstrakten Erfahrungsberichten zu orientieren, finden Sie doch lieber heraus, welche Schulen in Ihrer Umgebung bereits einen Makerspace besitzen und setzen Sie sich mit den Kollegen in Verbindung. Bei einem Besuch können Sie Ihre Fragen klären, Ihre Bedenken äußern und sich wertvolle Tipps abholen, mit denen Ihnen die Planung besser gelingt. Auch Netzwerke wie TüftelLab haben tolle Angebote sowie Infomaterial und bieten Kontaktmöglichkeiten.
Voraussetzungen für einen Makerspace
Prinzipiell gilt: Jede Schule kann einen Makerspace einrichten. Die Grundvoraussetzung dafür ist, so simpel es klingen mag, dass Schulleitung und Kollegium dafür offen sind, denn das Arbeiten im Makerspace hat wenig mit dem klassischen Unterrichtsgeschehen zu tun. Es zeichnet sich vielmehr dadurch aus,
- neue Wege zu gehen,
- den SuS eigene Ideen, Arbeitsweisen und Lösungen zuzutrauen,
- das Scheitern als wichtige Lernerfahrung zu begrüßen,
- durch Handeln und Ausprobieren aktiv zu werden.
Daher ist es wichtig, für die Umsetzung Leute zu finden, die ein Maker-Mindset besitzen, offen für diese Arbeitsweise sind, gerne dazulernen – und eben auch selbst geneigt sind, einfach mal zu machen, auszuprobieren und vielleicht an einer Idee zu scheitern.
Wer diesem Konzept von Anfang an skeptisch gegenübersteht, wird sich nicht voller Elan und Begeisterung in das Projekt Makerspace stürzen. Und das ist auch okay, denn Makerspaces sind eine Ergänzung zum klassischen Unterricht und sollen ihn nicht abschaffen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist natürlich die Finanzierung, denn für viele Projekte benötigen die Schüler Strom- und Wasseranschlüsse, Internetzugang, mobile Endgeräte, Werkzeugkästen, Greenscreens oder Mikroskope. Je genauer Sie Ihren Makerspace planen, umso leichter fällt es, das Projekt für einen Förderantrag zu beschreiben und kooperationswillige Partner wie z. B. Firmen zu finden.
Tipp: Bevor Sie sich an die konkrete Planung machen, lohnt es sich, ein wenig Recherche zu betreiben. Lesen Sie sich durchs Internet, knüpfen Sie Kontakte, brainstormen Sie mit Familie und Freunden und in Ihrem Kollegium. Von der Einrichtung eines Makerspaces können Generationen von Schülerinnen und Schülern profitieren, und im Laufe der Zeit können Sie ihn erweitern und anpassen, denn nichts an Makerspaces ist statisch oder in Stein gemeißelt. Trauen Sie sich also auch im Planungsprozess, Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen – wie es später auch Ihre SuS beim Experimentieren tun werden.
Die Gestaltung von Makerspaces
Im Idealfall besitzt der Makerspace Raum für konzentrierte Einzel- sowie für Gruppenarbeit und eine Möglichkeit, gemeinsam zu brainstormen, Ergebnisse festzuhalten und vorzustellen, z. B. in Form eines Whiteboards. Wenn dieses Grundgerüst steht, können Sie themenbezogen über die weitere Ausstattung nachdenken.
Nehmen Sie sich dabei nicht zu viel auf einmal vor. Wichtig ist, dass der Makerspace den Kindern sowohl den Raum als auch die Materialien bietet, themenbezogen eigene Lösungen zu erforschen. Interessieren Ihre SuS sich beispielsweise für das Designen von Kleidung oder Schmuck, müssen Sie vorläufig weder Tonstudio noch Töpferwerkstatt planen.
Oft fahren Sie gut damit, wenn Sie erst einmal das nutzen, was Sie an Materialien bereits besitzen. Eine kleine Inventur hilft, denn manchmal verstauben im Keller wahre Schätze, die in einem Makerspace super genutzt werden können. Behalten Sie auch im Hinterkopf, dass Upcycling oft eine wunderbare Alternative ist. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in unserem Beitrag Upcycling für mehr Nachhaltigkeit: Basteln Sie mit Dingen, die nicht unbedingt Müll sind.
Tipp: Sowohl bei der Planung als auch der Gestaltung und späteren Projekten können Sie davon profitieren, Schüler einer weiterführenden Schule oder Studenten ins Boot zu holen. So haben Sie kompetente, motivierte Verstärkung, die Ihren Kindern zur Seite steht, im besten Fall bereits Erfahrung mit Makerspaces oder einzelnen Tools hat und ihrerseits wertvollen Input liefert.
3 praktische Tipps bei der Planung von Makerspaces
Auch wenn die Einrichtung und Nutzung eines Makerspaces nach etwas ganz Großem und auch Großartigem klingt, beginnt jede Idee im Kleinen. Daher ist es entscheidend, dass Sie erst einmal anfangen und sich nicht von etwaigen zukünftigen Herausforderungen abschrecken lassen. Wir haben einige Anregungen für Sie, die Ihnen bei der Planung und Gestaltung eines Makerspaces nützlich sind.
Bilden Sie Projektteams
Je mehr motivierte und interessierte Personen in der Planungsphase zusammenkommen, umso fruchtbarer wird das Ergebnis. Binden Sie Kollegen, Eltern und Ihre SuS ein. Im späteren Prozess ist es auch empfehlenswert, die Augen nach weiteren Kooperationspartnern offenzuhalten, z. B. je nach Projekt Unternehmen, Wissenschaftler, Handwerker oder andere Experten.
Tipp: Dokumentieren Sie Ihre Planung, z. B. als Blog oder auf Ihrer Schul-Homepage. So können Sie nicht nur rückwirkend alle Schritte nachvollziehen und analysieren, sondern bieten auch potenziellen Geldgebern und Projektpartnern einen fundierten, transparenten Einblick.
Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Möglichkeiten
Finden Sie geeignete Räumlichkeiten, bevor Sie über die Ausstattung nachdenken. Wenn Sie aktuell keinen Raum entbehren können, reicht auch eine Ecke in der Bibliothek, der Teil eines Klassenzimmers oder eine ruhige Ecke auf dem Flur.
Im zweiten Schritt verschaffen Sie sich am besten einen Überblick über bestehende Materialien. Haben Sie beispielsweise eine Menge im Bereich Naturwissenschaften, aber noch keine Erfahrung mit Virtual Reality oder Coding gesammelt, vermeiden Sie für Ihren ersten Makerspace oder Ihr erstes Projekt zusätzliche Kosten, indem Sie Vorhandenes nutzen.
Tipp: Am 31. Oktober 2025 endet die Bewerbungsfrist um Fördergelder für Makerspaces des Deutschen Kinderhilfswerks. Näheres finden Sie unter diesem Link: https://www.dkhw.de/foerderung-und-hilfe/projektfoerderung/sonderfonds-zukunft-mitgemacht-aktion-maker-spaces/
Finden Sie konkrete Projekte und Ziele für den Makerspace
Basierend auf Räumlichkeiten und Materialien liegen die ersten praktischen Ideen vielleicht schon auf der Hand. Auch hier gilt: Fangen Sie klein an, z. B. im Rahmen einer MINT-AG. Angebote, die am Nachmittag stattfinden, haben somit eventuell auch den Vorteil, dass ein Klassenzimmer mit mobilen Elementen umgestaltet werden kann, wenn es im normalen Schulbetrieb an Platz mangeln sollte.
In unserem Onlineshop finden Sie viele flexible Möbellösungen, z. B. Tische, Schränke und Stühle für die Einrichtung eines Digitallabors oder mobile Raumteiler.
Wissenswertes zum Thema Raumgestaltung finden Sie auch in unserem Beitrag Flexible Lernumgebung: Wie Sie Klassen- in Multifunktionsräume verwandeln.
Tipp: Sobald die Einrichtung des Makerspaces – erstmal – abgeschlossen ist, machen Sie einen Probedurchlauf, z. B. an einem Nachmittag am Wochenende. Lassen Sie sich von den Materialien und Möglichkeiten inspirieren und finden Sie selbst kleine Ideen, die Sie vor Ort umsetzen. So sammeln Sie wertvolle praktische Erfahrungen und machen sich mit dem neuen Arbeitsbereich vertraut.
Gehen Sie das Thema Makerspace mit gutem Beispiel mutig an. Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen. Sie können nur gewinnen, denn ein noch nicht optimal nutzbarer Makerspace ist doch deutlich besser als gar keiner, oder?

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Lesen Sie mehr:
- 100 3D-Druck Vorlagen & Ideen für 2025, 01.09.2025:
https://3ddruckmuenchen.com/storys-und-anwendungen/100-3d-druck-ideen/ - Hannah Bunke-Emden und Kristin Narr im Interview: „in Maker Education steckt viel von moderner Bildungshaltung“ – Selbstwirksamkeit und interessengeleitetes Lernen sind entscheidend, 04.12.2023:
https://www.cornelsen.de/magazin/beitraege/makerspaces - Webseite der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung GmbH mit reichlich Material und Angeboten:
https://www.bildung.digital/artikel/einfach-machen-maker-spaces-der-schule - Hieu: Anleitung: Wie programmiere ich einen 3D-Drucker? Einfach!, 15.09.2024:
https://3d-trends.de/wie-programmiere-ich-einen-3d-drucker/ - Webseiten der Junge Tüftler gGmbH mit vielen Angeboten und Projekten:
https://digital.tueftellab.de/
https://tueftellab.de/ - Webseite der Pädagogischen Hochschule Thurgau zum Thema Makerspaces mit konkreten Projektideen:
https://makerstars.org/ - Webseite der Schule im Aufbruch gGmbH mit vielen tollen Inspirationen, Fortbildungsangeboten und Kooperationsmöglichkeiten:
https://frei-day.org/ - Webseite der wirfürschule gUG mit vielen weiteren Links, Handbüchern, Erfahrungsberichten und Materialien (Leseempfehlung, denn die Handbücher enthalten ihrerseits viele weitere Links und Tipps zu Softwareprogrammen):
https://wirfuerschule.de/makerspaces/
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