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Miteinander lernen: So geht Demokratiebildung in der Grundschule

Christine Hagemann

Wie funktioniert das Miteinander in einer Gemeinschaft? Frühe Demokratiebildung in der Grundschule befähigt Kinder, die Gesellschaft von morgen mitzugestalten.

© fizkes, Adobestock.com

Demokratie will gelebt sein. Deshalb gehört Demokratiebildung bereits in die Grundschule. Dabei sollte Demokratie aber nicht nur Thema im Unterricht sein, sondern für Kinder ganz praktisch in ihrer Lebenswelt erfahrbar werden. Lesen Sie in diesem Beitrag, welche Schwerpunkte beim Demokratielernen von Anfang an wichtig sind und worauf es bei der Umsetzung ankommt.

Inhalt

1. Was bedeutet Demokratiebildung in der Grundschule?
1.1 Welche Ziele verfolgt die frühe Demokratiebildung?
1.2 Welche Inhalte hat Demokratielernen in der Primarstufe?

2. So fördern Sie das Interesse am Mitmischen und Mitgestalten
2.1 Mit Unterschieden und Konflikten umgehen: Meinungspluralismus
2.2 Eckpfeiler für demokratisches Handeln: Partizipation

3. Wo finde ich Arbeitsblätter zur Demokratiebildung in der Grundschule?

4. Fazit: Demokratiebildung geht alle an







Was bedeutet Demokratiebildung in der Grundschule?

Demokratiebildung ist nicht Sache eines einzelnen Fachs. Auch wenn das Thema in der Grundschule meist im Sachunterricht behandelt wird, bedeutet es doch eine zentrale Aufgabe für das gesamte Schulleben. Im Mittelpunkt steht eine an Menschenwürde orientierte Wertebildung. Und die beginnt mit der Einsicht, dass es nicht ausreicht, sich auf den Willen einer Mehrheit zu berufen. Entscheidend ist die Bindung an Menschenrechte, Gewaltenteilung und Minderheitenschutz.

Die Schule ist die einzige gesellschaftliche Institution, die alle Kinder erreichen kann. Als Ort demokratischer Wissensvermittlung und gleichzeitig als demokratischer Erfahrungsraum trägt sie daher große Verantwortung. Schule muss ein Ort sein, an dem demokratische Werte und Normen gelebt und gelernt werden.

Besondere Herausforderungen für die Schule sind diese Aufgaben:

  • Entgegenwirken von ausgrenzenden, entwürdigenden Haltungen
  • Stärkung der gesellschaftlichen Teilhabe aller Mitglieder
  • Miteinander unterschiedlicher Ethnien und Kulturen
  • aufklärender, bewusster und sensibler Umgang mit Vielfalt
  • Eintreten für Partnerschaft und Solidarität in der Welt
  • Förderung von Empathie, Respekt und Toleranz
  • Förderung einer kritischen Medienkompetenz

Welche Ziele verfolgt die frühe Demokratiebildung?

Die unbedingte Menschenwürde sowie die Achtung der Menschenrechte sind die wichtigsten Werteentscheidungen des Grundgesetzes. Somit kann auch Schule kein wertneutraler Raum sein. Das pädagogische Handeln beruht auf demokratischen Haltungen, deren Maßstab ist die Verwirklichung der Grund- und Menschenrechte. Dazu sollen auch die Schüler befähigt werden. Sie erleben, wie bedeutend diese Werte sind, für sich selbst und für die Gemeinschaft.

Diese Ziele hat die Kultusministerkonferenz (KMK) in ihrem Beschluss 2018 noch einmal betont. Damit reagiert sie auf die besorgniserregende Tendenz, dass gegenwärtig in der Bevölkerung die Zustimmung zu fremdenfeindlichen Positionen wächst. Die KMK empfiehlt nachdrücklich eine stärkere Verankerung der Demokratieerziehung in Unterricht und Schulalltag.

Zum Kern der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zählen diese Elemente:

  • Unantastbarkeit der Menschenwürde
  • Achtung der Menschenrechte einschließlich der Kinderrechte
  • Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, Glaubens- und Gewissensfreiheit
  • Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz und in allen Institutionen
  • Durchführung allgemeiner, freier, gleicher und geheimer Wahlen
  • Schutz von Minderheiten
  • Meinungs- und Pressefreiheit
  • Rechtsstaat mit dem Prinzip der Gewaltenteilung

Welche Inhalte hat Demokratielernen in der Primarstufe?

Damit bewusste Demokratiebildung kein abstrakter Lernstoff bleibt, sollte sie an alltägliche Erfahrungen im Lebensumfeld der Kinder anknüpfen. Am besten gelingt die Vermittlung demokratischer Werte, wenn Lehrkräfte ihre Schüler selbst denken und machen lassen. Das heißt grundsätzlich, die Kinder bei allen Belangen, die sie betreffen, unbedingt einzubeziehen.

Demokratiebildung in der Primarstufe enthält folgende Bausteine:

So fördern Sie das Interesse am Mitmischen und Mitgestalten

Ob in der Familie, im Klassenverband oder in der Gesellschaft – überall leben Menschen mit unterschiedlichen Interessen, Bedürfnissen und Meinungen zusammen. Wie daraus ein funktionierendes Miteinander wird, lässt sich lernen.

Mit Unterschieden und Konflikten umgehen: Meinungspluralismus

Der Austausch von Meinungen gehört zu jedem demokratischen Entscheidungsprozess. Dabei muss immer verhandelbar sein, welche Interessen für welches Thema ausschlaggebend sind. Meinungspluralismus meint somit auch einen fairen Aushandlungsprozess, der unterschiedlichen Meinungen Raum lässt. Daher ist der Meinungspluralismus wesentlich für die Demokratie, gerade wenn es um einen Ausgleich von widerstreitenden Interessen geht.

Kinder verwenden zwar nicht den Begriff Meinungspluralismus, doch sie erleben ihn jeden Tag. Im Freundeskreis haben nicht alle die gleiche Meinung, und auch zwischen Kindern und Erwachsenen gibt es Meinungsverschiedenheiten. Kommt es zum Streit, ist die Vielfalt von Meinungen oftmals schwierig auszuhalten. Dennoch ist demokratisches Streiten sinnvoll und notwendig, um tragfähige Beschlüsse auszuhandeln.

Im Grundschulunterricht können gemeinsame Nachdenkgespräche über Meinungspluralismus die Kinder anregen, bestimmte Situationen zu reflektieren, sich eine Meinung zu bilden, ihre Meinung zu vertreten und zugleich die Meinungen anderer zu achten.

Die Kinder sollen verschiedene Dimensionen von Streit verstehen lernen:

  • gemeinsame bzw. gleiche Interessen
  • unvereinbare Wünsche und Interessen
  • Einsicht, dass eine gemeinsame Lösung nicht immer möglich ist
  • Konfliktlösung durch Kompromiss oder Mehrheitsbeschluss
  • Notwendigkeit einer Streitkultur, die andere Meinungen respektiert

Eckpfeiler für demokratisches Handeln: Partizipation

Was verstehen Grundschulkinder unter Demokratie? Vielleicht wissen sie schon dies: In einer Demokratie dürfen alle mitbestimmen. Auch wenn Kinder die parlamentarischen Strukturen noch nicht kennen, so steht doch fest: Partizipation ist elementar für demokratische Gemeinschaften. Das gilt nicht nur in der „großen“ Politik. Kinder haben das Recht auf Beteiligung – und zwar in allen Belangen, die sie direkt betreffen.

Im Rahmen der Demokratiebildung sollten Sie den Kindern ihre Rechte bewusst machen und Wege der politischen Teilhabe aufzeigen. Dazu gehört, Kinder über ihr Recht auf Partizipation aufzuklären und ihnen die Realisierung in der Schule zu ermöglichen. Dies erreichen Sie, indem Sie die Kinder an der Gestaltung des Schullebens aktiv beteiligen.

Partizipation ist die Grundlage eines demokratischen Schullebens:

  • freie Wahlen, Klassenrat, Schülerparlament
  • Recht auf Kritik, Erarbeiten alternativer Lösungen
  • Mitgestaltung, Mehrheitsprinzip
  • soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit
  • Selbstbestimmung, Toleranz, Integration

Didaktisch sollten Sie den Unterricht nach dem Konzept des offenen Unterrichts gestalten. Durch diese Form der Unterrichtsorganisation entstehen von vornherein Partizipationsmöglichkeiten für die Kinder – unabhängig von fachlichen Inhalten. Praktizieren alle Fächer offenen Unterricht, so lässt sich Demokratielernen in der Grundschule permanent und langfristig umsetzen.

Klassenregeln unterstützen das soziale demokratische Miteinander in der Klassengemeinschaft. Warum die Kinder ihre Klassenregeln selbst formulieren sollten und wie Sie das organisieren, lesen Sie in unserem Beitrag »Klasse Regeln«.

Tipp: In manchen Fächern ist sogar eine inhaltliche Mitgestaltung denkbar, z. B. in Sport. Indem Sie die Vorschläge der Kinder ernst nehmen und umsetzen, begegnen Sie ihnen auf partnerschaftlicher Ebene. So stärken Sie ihre Bereitschaft zum Engagement und ihr Verantwortungsgefühl.

Wo finde ich Arbeitsblätter zur Demokratiebildung in der Grundschule?

Zu allen relevanten Themen der Demokratiebildung in der Primarstufe gibt es Materialien für den Unterricht, die Sie online kostenfrei herunterladen können. Viele Aufgaben- und Arbeitsblätter, die für den Ethik- oder Sachunterricht ausgelegt sind, lassen sich auch fächerübergreifend einsetzen.

Arbeitsblätter zur Demokratieerziehung in der Grundschule:

So lautet die Überschrift der fächerübergreifenden Themenreihe, entwickelt vom Göttinger Institut für Demokratieforschung. Die Arbeitsblätter gehen von den Erfahrungen der Kinder aus und sind leicht verständlich. Mit ihrer Hilfe lassen sich politische und gesellschaftliche Themen im Grundschulunterricht unter folgenden Schwerpunkten behandeln:

  1. Meinungspluralismus
  2. Klassensprecherinnen- und Klassensprecherwahlen
  3. Partizipation
  4. Du und Ich. Vom demokratischen Umgang mit Unterschieden und Konflikten
  5. Inklusion. Vom demokratischen Umgang mit Vielfalt

Die Aufgaben eignen sich für alle Jahrgangsstufen im Primarbereich. Zu den Heften 4 und 5 gibt es zusätzlich interaktive Arbeitsblätter im PDF-Format, die von den Schülern digital bearbeitet werden können. Entsprechendes Unterrichtsmaterial finden Sie unter http://www.demokratie-goettingen.de/unterrichtsmaterial.

Hands for Kids:

Das demokratiepädagogische Programm ist ein Grundwertecurriculum für die Jahrgangsstufen 1 bis 6. Die Unterrichtsmaterialien gliedern sich in variable Bausteine und Lernfelder. Neben kooperativen Lernformen unterstützen Stationenkarten das selbstgesteuerte Lernen. Folgende Bausteine bezeichnen die fünf übergreifenden Themen des Curriculums:

  1. Identität entdecken, Gemeinschaft leben
  2. Kinder sind stark
  3. Demokratie leben, Verantwortung übernehmen
  4. Alle Kinder haben Rechte
  5. Global Kids

Ziel dieses fächerübergreifenden Programms ist die Förderung der Demokratiekompetenzen durch Stärkung von Selbstbewusstsein und Respekt gegenüber Mitmenschen. Lehrkräfte können den Ordner kostenfrei bestellen auf http://www.handsgermany.org/.

Tipp: Was ist das Grundgesetz? Welche Rechte hat jeder Mensch? Beim eigenständigen Lernen benötigen Kinder Informationen zu politischen Begriffen, die das Wichtigste in kindgemäßer Sprache erläutern. Online eignen sich Suchmaschinen wie https://www.hanisauland.de oder https://www.blinde-kuh.de und ähnliche Portale.

Fazit: Demokratiebildung geht alle an

Was die Demokratie braucht, sind aktive Demokraten. Denn passive Politikverdrossenheit und Eigennutz begünstigen die Ausbreitung von demagogischen Ideologien, gepaart mit Hass auf Andersdenkende. Solch antidemokratischen Tendenzen entgegenzuwirken, zählt zu den wichtigsten Aufgaben der Schule. Es geht darum, die Verantwortungsbereitschaft zu fördern – sowohl für das eigene Handeln im privaten Umfeld als auch im Hinblick auf die zukünftige gesellschaftliche Entwicklung.

Die Gelegenheiten dazu bietet die Schule, indem sie ernsthafte Partizipation ermöglicht. Kinder, die demokratisches Verhalten lernen, sind als Erwachsene eher bereit, die Gesellschaft mitzugestalten. Die Grundschule hat hier einen besonderen Vorteil: Kinder wollen sich engagieren, wenn sie ein politisches Problem als relevant für sich und andere Menschen erkennen. Gerade Grundschulkinder zeigen starkes Politikinteresse und große Bereitschaft zu politischer Initiative.

zum Weiterlesen:

Wolfgang Beutel: Demokratiepädagogik und Grundschule. In: Demokratie leben und lernen. Die Grundschulzeitschrift Nr. 302 /2017.

Kurt Edler: Demokraten fallen nicht vom Himmel! Wie Schule zu einem demokratischen Zusammenleben beitragen kann. In: Bundeszentrale für politische Bildung, 04.12.2013. https://www.bpb.de/gesellschaft/bildung/zukunft-bildung/174626/demokraten-fallen-nicht-vom-himmel?p=all

Kultusministerkonferenz: Demokratie als Ziel, Gegenstand und Praxis historisch-politischer Bildung und Erziehung in der Schule. Beschluss vom 06.03.2009 i. d. F. vom 11.10.2018. https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/PresseUndAktuelles/2018/Beschluss_Demokratieerziehung.pdf

Leonie Liggesmeyer: Demokratie-Lernen in der Grundschule. Demokratietheoretische Grundlagen didaktischer Konzepte. Freiburg: Budrich UniPress 2019.

Ingrid Prote: Partizipation als Schlüsselqualifikation für das Demokratie-Lernen in der Grundschule. In: Hans-Werner Kuhn (Hrsg.): Sozialwissenschaftlicher Sachunterricht. Konzepte, Forschungsfelder, Methoden. Herbolzheim: Centaurus 2003, S. 39 – 51.

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