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Ausnahmezustand Homeschooling. So klappt das Lernen zu Hause ohne Lagerkoller

Christine Hagemann

Verrückte Zeiten sind es momentan. Alle Schulen sind zurzeit geschlossen. Doch in Deutschland gilt die Schulpflicht. Homeschooling bzw. das Lernen zu Hause stellt Lehrer, Eltern und Kinder vor eine völlig neue Situation.

© WavebreakMediaMicro, Adobestock.com

Flächendeckende Schulschließungen, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, verändern unsere Lebensgewohnheiten. Die Kinder müssen nun zu Hause lernen. Vielen Eltern bereitet das Sorgen. Lesen Sie im Folgenden, welche Hilfen es gibt und wie das Homeschooling effektiv und ohne Lagerkoller gelingen kann.

TIPP: Wie Sie Ihre Kindergartenkinder sinnvoll zu Hause fördern, lesen Sie in diesem Blogbeitrag.

Inhalt

1. Schulpflicht im Ausnahmezustand
1.1 Geschlossene Schulen erfordern neue Lösungen
1.2 Kommunikation via WhatsApp und Schulcloud
1.3 Erste Regeln fürs Homeschooling

2. Tipps fürs Homeschooling
2.1 Freies Lernen
2.2 Ergänzende Hilfen
2.3 Digitale Lernhelfer

3. Bewegung sorgt für Ausgleich
3.1 Für mehr Lernerfolg – einfach mal abschalten
3.2 Bewegungspausen fördern das Lernen

4. Homeschooling mit Augenmaß







Schulpflicht im Ausnahmezustand

Normalerweise müssen alle Kinder in Deutschland eine staatlich anerkannte Schule besuchen. Und Schulunterricht dürfen nur ausgebildete Lehrer erteilen. Doch was passiert, wenn die Schule geschlossen ist? So wie jetzt, um das Ansteckungsrisiko zu minimieren. Eine Ausnahmesituation, die alle Beteiligten vor neue Herausforderungen stellt.

Wenn Kinder zu lange in der Schule fehlen, sind Versäumnisse nur schwer aufzuholen. Eltern wissen, wie wichtig Schulbildung für ihre Kinder ist, denn eine gute Bildung fördert nicht nur die kindliche Persönlichkeitsentwicklung. Bildung stellt die Weichen für die gesamte Schullaufbahn und somit für berufliche Chancen auf dem weiteren Lebensweg.

Info:
In großen Teilen der Welt gibt es keine Schulpflicht, wohl aber eine Bildungspflicht. Innerhalb der Europäischen Union zählt Deutschland zu den wenigen Ländern, in denen die allgemeine Bildungspflicht so streng an die Pflicht zum Schulbesuch gebunden ist. In anderen Ländern ist auch das Homeschooling erlaubt, bei dem die Eltern ihre Kinder unterrichten. Mit dieser Form des Lernens gibt es hierzulande kaum Erfahrungen. Studien im Ausland haben gezeigt, dass gerade Kinder aus bildungsschwachen Familien vom Homeschooling profitieren. Denn der Hauptfaktor für Lernerfolg ist nicht die Schulausbildung der Eltern, sondern dass sie ihren Kindern etwas zutrauen.

Geschlossene Schulen erfordern neue Lösungen

Wie geht es weiter, wenn die Kinder längere Zeit zu Hause bleiben müssen? Dann muss der Unterricht ins häusliche Umfeld verlagert werden. Kein Grund zur Panik. Das bedeutet nicht, dass Eltern nun auch noch Schulunterricht halten sollen. Dennoch können wir uns in Sachen Homeschooling manches von unseren europäischen Nachbarn abschauen.

Auch der Hausunterricht versteht sich als systematisch geplante Organisation von Unterricht für schulpflichtige Kinder. Dies macht erforderlich, dass es spezifisches Lehr- und Lernmaterial gibt, damit das häusliche Umfeld den regulären Schulunterricht so weit wie möglich ersetzen kann.

Kommunikation via WhatsApp und Schulcloud

An vielen Schulen bestehen bereits WhatsApp-Gruppen, in denen Lehrer und Eltern sich austauschen und Informationen weitergeben. Um Eltern und auch Schülern einen schnellen und ortsunabhängigen Zugriff auf Lerninhalte zu ermöglichen, ist eine Schulcloud ideal. Hierfür gibt es sichere Messenger wie beispielsweise die kostenlose schul.cloud® mit integrierter Dateiablage.

Internetplattformen wie Google Classroom oder Moodle ermöglichen Lehrkräften, Lern- und Übungsaufgaben online an die Schüler auszuteilen. Die Kinder bearbeiten die Aufgaben am Computer und können bei aufkommenden Fragen oder Schwierigkeiten auch mit dem Lehrer kommunizieren.

Erste Regeln fürs Homeschooling

Die Schule fällt aus – das verbinden Kinder erst einmal mit Ferien. Gerade für Grundschulkinder kann es deshalb wichtig sein, dass sie Homeschooling mit einer gewissen Regelmäßigkeit erfahren. So entsteht Normalität und gewohnte Strukturen bleiben erhalten.

  • Grundlage muss immer der staatliche Lehrplan sein. Die Lehrkräfte sind daher aufgefordert, Lerninhalte für Schüler in häuslicher Betreuung bereitzustellen. Meist können Eltern das Material für 3 Wochen von der Schule bekommen.
  • Eine feste zeitliche Struktur ist von Vorteil. Tägliches Lernen zu Hause bedeutet jedoch nicht, ganze Schulstunden abzuhalten. Ein erprobtes Modell für Grundschulkinder ist: Dreimal 25 Minuten, mit jeweils 5 Minuten Pause dazwischen.
  • Wissen im Gespräch vermitteln ist gerade für jüngere Kinder eine ausgezeichnete Lehrmethode. Und allemal motivierender als das Abarbeiten von Aufgaben. Das Kind sollte selbst entscheiden dürfen, mit welchem Thema es sich zuerst beschäftigen möchte. Solange das Kind mit Interesse bei der Sache ist, macht es gar nichts, wenn es dafür mehr Zeit braucht.

Wichtig: Der Königsweg ist das spielerische Lernen. Das gilt in jedem Alter, doch ganz besonders für Grundschulkinder. Wer spielerisch lernt, hat deutlich mehr Lernfreude und kann Inhalte besser behalten. Mit altersgemäßen Lernspielen gehen Beschäftigung und Lernen zu Hause Hand in Hand.

Tipps fürs Homeschooling

Schaffen Sie eine positive Lernumgebung fürs Homeschooling. Der Lernplatz sollte neben Funktionalität auch Behaglichkeit bieten. Keine Ablenkungen bitte, der Fernseher bleibt ausgeschaltet. Manche Kinder können sich mit leiser Hintergrundmusik besser konzentrieren. Andere brauchen Stille, um in den Lernmodus zu kommen.

Werden Sie gemeinsam kreativ. Viele Kinder lernen besser, wenn der Lernstoff in Geschichten verpackt ist. So werden auch abstrakte Themen leichter verständlich. Kinder malen oder basteln auch gerne zu einem Thema. Wenn Lernthemen mit Bildern und Emotionen verknüpft werden, wandern sie umso schneller ins Langzeitgedächtnis.

Freies Lernen

Neben den Aufgaben der Schule, die Ihre Kinder nun zu Hause bearbeiten, gibt es jede Menge Möglichkeiten für freies Lernen zu Hause, ganz nach Lust und Laune. Das Lernen richtet sich nach den Bedürfnissen der Kinder und fördert ihren natürlichen Lerndrang. Die Erfahrung zeigt, dass dieser Bildungsweg durchaus zielführend sein kann. Anlässe für Lerngespräche finden sich überall im täglichen Leben. Hier einige Beispiele:

  • Schreiben von Briefen, Einkaufszetteln
  • Schreiben von Gedichten, Geschichten, Märchen
  • Beobachtungen draußen in der Natur
  • Lesebücher
  • Rätsel, Sudoku
  • Kopfrechenaufgaben

Ergänzende Hilfen

Um das Homeschooling zu unterstützen, gibt es eine breite Palette an Lehrmitteln und Lernspielen, die Kindern Spaß machen. So bietet die Reihe miniLÜK Lernmaterial in fast allen Unterrichtsfächern und Wissensbereichen. Alle Übungen orientieren sich am Lehrplan der Grundschule. Und mit dem Kotrollkästchen findet das Kind die richtige Lösung ganz leicht selbst heraus.

Mit diesen Lernmitteln können Kinder zu Hause lernen und üben:

  • Tangram, Rechenrahmen, Schüttelbox, miniLÜK, Steckwürfel
  • Lese-Magnetbox, Klappe auf! mit 6 Klappen
  • Lernuhren
  • TipToi, Tellimero, Anybook Reader
  • Robo Wunderkind

Sind die Schulaufgaben erledigt, bleibt viel freie Zeit zu Hause. Da sind Ideen und Spiele gefragt, mit denen sich die Kinder den Tag über beschäftigen. Ideal sind neben Lernspielen vor allem Gesellschaftsspiele, die der ganzen Familie Spaß machen.

Hier einige Beispiele:

  • HalliGalli
  • Ludo
  • Viergewinnt
  • Warum-Quiz
  • Hütchenspiel

Natürlich gibt es auch in der digitalen Spielewelt viel zu entdecken. Nicht nur neue Onlinespiele, sondern z. B. auch die eigenen Fähigkeiten im Programmieren. Mit lustigen Minirobotern und dazu passenden Matten für Schatzsucher- oder Geometriespiele macht das digitale Lernen Spaß. Auch Modelle aus Technikbausätzen lassen sich mit selbst programmierten Boards steuern.

Mit diesen Spielen können schon Grundschulkinder Programmieren lernen:

  • Miniroboter Botley, Blue-Bot, Bee-Bot
  • Programmierteam
  • Fischertechnik Calliope

Digitale Lernhelfer

Was in früheren Zeiten der Privatunterricht beim Hauslehrer war, übernimmt heute der Computer. Im Internet finden sich jede Menge Angebote, von der individuellen Web-Schule – zugegeben ziemlich teuer – bis zum Hausaufgaben-Chat. Wir haben für Sie einige kostenlose Online-Hilfen zusammengestellt.

Erprobte Apps und Lernprogramme sind zum Beispiel:

  • Anton
  • Haus der kleinen Forscher
  • Zahlenland

Eltern und Lehrer können fürs Homeschooling auch zusätzliches Lernmaterial im Internet finden. Viele Plattformen sind generell gratis, andere bieten aufgrund des momentanen Ausnahmezustands längere kostenfreie Testzeiten an.

Kostenlose Arbeitsblätter bieten beispielsweise diese Internetseiten:

  • Grundschulkönig
  • Grundschule-Arbeitsblätter
  • Schlaukopf.de

Bewegung sorgt für Ausgleich

Bewegung ist gut für die Gesundheit, das weiß jeder. Aber was hat Hüpfen und Tanzen mit Lernen zu tun? Enorm viel, vor allem bei Kindern in der Entwicklung. Körperliche Aktivität wirkt sich auch positiv auf die geistige Leistungsfähigkeit aus. Studien mit Grundschulkindern belegen, dass schon 15 Minuten Bewegung am Tag ihre schulische Leistung nachhaltig verbessert.

Info:

Alles Lernen findet in den ersten Lebensjahren über Bewegung statt. Kinder lernen durch aktives Ausprobieren, spielend leicht. Ihr Gehirn verarbeitet dabei riesige Datenmengen, ständig bilden sich neue Verknüpfungen. Bei körperlicher Betätigung wird das Gehirn optimal mit Sauerstoff versorgt. Nach Sport ergeben sich nachweislich neuronale Veränderungen, die kognitives Lernen unterstützen. Auch auf die Sprachentwicklung wirkt sich Bewegung deutlich positiv aus.

Quelle: Caroline Ring: Nichts als Bewegung im Kopf. Spektrum der Wissenschaft, 28.10.2013. https://www.spektrum.de/

Für mehr Lernerfolg – einfach mal abschalten

Denken verbraucht eine Menge Energie. Beim kognitiven Lernen sind Konzentration und Gedächtnis gefordert – besonders beim Homeschooling. Doch irgendwann ist der Arbeitsspeicher im Gehirn einfach voll. Kinder reagieren dann häufig mit Lustlosigkeit oder auch mit verstärkter Zappeligkeit. Bewegung schafft den idealen Ausgleich. Denn bei intensiver körperlicher Aktivität bekommen wir den Kopf frei und schalten ab. Die kognitive Leistungsfähigkeit wird dadurch insgesamt nachweislich erhöht.

Bewegungspausen fördern das Lernen

Das beste Rezept für entspanntes Lernen ist die aktive Pause. Deshalb sollten Sie auch beim Homeschooling immer kurze Bewegungsspiele einschieben. Dafür genügen schon etwa 3 bis 10 Minuten. Gut eignen sich Stopp- und Reaktionsspiele, Balancier- oder Tanzspiele. Viele Bewegungsspiele machen noch mehr Spaß, wenn die Kinder sich zu Musik bewegen. Dass sie dabei nicht nur körperlich, sondern auch geistig fitter werden, kommt ihnen in allen Lebensbereichen zugute.

Homeschooling mit Augenmaß

Wenn Sie einen Lernplan für den Hausunterricht erstellen, sollten Sie Ihr Kind daran beteiligen. Lassen Sie das Kind an jedem Tag selbst entscheiden, mit welchem Thema es beginnen möchte. Wenn Kinder ihren Lernalltag nach eigenen Bedürfnissen gestalten dürfen, sind sie deutlich motivierter und lernen selbstständiger.

Lernen ist wichtig, auch in dieser Zeit. Allerdings muss auf das richtige Maß geachtet werden. Die Kinder sollten nicht zu wenig lernen, aber vor allem nicht mit zu viel Lernstoff überfordert werden.

Sicherlich braucht es einige Zeit, bis sich das Homeschooling für alle gut eingespielt hat.

Empfehlungen:

Top-Kategorien:
Beamer
Dokumentenkamera
Lehrerstempel
Hygiene & Schutz

Häufig nachgefragt:
Wurfspiele
Becherlupe
Softbälle
Muggelsteine

Zum Weiterlesen:

Sigrid Dordel, Dieter Breithecker: Bewegte Schule als Chance einer Förderung der Lern- und Leistungsfähigkeit. In: Haltung und Bewegung 23/2, 2003, S. 5 – 15.

Wolfgang Endres u. a.: So macht Lernen Spaß. Praktische Lerntipps für Schüler und Schülerinnen. Weinheim und Basel: Beltz 212008.

Corinna Hartmann: Covid-19 und Kinderpsychologie. „Kinder brauchen ein stabiles Gegenüber“ Spektrum der Wissenschaft, 19.03.2020. https://www.spektrum.de/news/wie-erklaert-man-corona-seinen-kindern/1713548

Manfred Spitzer: Lernen. Gehirnforschung und die Schule des Lebens. Heidelberg und Berlin: Spektrum 2002.

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Lukas kennt sich online so gut aus wie in seiner Westentasche und findet immer spannende Themen, während Stefan unseren Beiträgen den passenden gestalterischen Rahmen gibt und Tatjana mit dem grünen Korrekturstift alles prüfend beäugt, was unsere Autorin Christine (und gern auch Gastautoren) für den BACKWINKEL-Blog nach ordentlicher Recherche schreibt.

Gemeinsam suchen wir ständig nach neuen, aufregenden Themen rund um das Thema Bildung im Kiga, der Schule und zu Hause. Und weil Sie da an der Quelle sitzen, freuen wir uns auf Ihre konstruktiven Rückmeldungen und Anregungen an [email protected]

Viel Spaß beim LACHEN LESEN LERNEN!

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