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Der Sokratische Dialog im Unterricht: So fordern Sie Ihre SuS zum eigenverantwortlichen Denken heraus

Elisa Morel

Haben Sie schon einmal Ihr eigenes (Schein-)Wissen hinterfragt? Dafür ist man nie zu alt. Je jünger Menschen sind, desto hilfreicher ist es allerdings, wenn ihnen jemand zur Seite steht und »geistige Geburtshilfe« leistet. Dieses Vorgehen beschreibt der umständliche Fachbegriff »Mäeutik« und meint letztlich genau den Grundgedanken der Gesprächstechnik von Sokrates.

© denisismagilov, Adobestock.com

In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, was es mit dem Sokratischen Dialog auf sich hat und wie Sie durch diese Fragetechnik Ihren Schülerinnen und Schülern zu Erkenntnissen verhelfen können.

Inhalt

1. Was ist ein Sokratischer Dialog?
1.1. Sokratischer Dialog, Sokratisches Gespräch und fragend-entwickelnder Unterricht
1.2. Die Rolle des Lehrenden im Sokratischen Gespräch
1.3. Für welche (Unterrichts-)Themen eignet sich das Sokratische Gespräch

2. Praktische Beispiele für Sokratische Fragen

3. Vorteile des Sokratischen Gesprächs

Was ist ein Sokratischer Dialog?

Zusammengefasst ist der Sokratische Dialog eine Methode, um durch gezielte Fragen sein Gegenüber selbst erkennen zu lassen, dass es entgegen der eigenen Annahme nur Scheinwissen besitzt oder Denkfehler begangen hat.

Sokrates nahm in seinen Dialogen die Position des Nichtwissenden ein und ließ sich von seinen Gesprächspartnern (man könnte behaupten: scheinbar) belehren. Durch kritisches Hinterfragen und Schlussfolgerungen aus den Aussagen seiner Mitmenschen führte er sie an den Punkt, an dem sie erkannten, dass sie die Antwort auf die ursprüngliche Frage doch nicht wussten. Diese Erkenntnis war der Anlass, sich die Frage noch einmal zu stellen und nach der richtigen (oder einer besseren) Antwort zu suchen.

Der Sokratische Dialog lässt sich in 5 Phasen unterteilen:

  1. Der Lernende äußert sein vermeintliches Wissen.
  2. Der Lehrende hinterfragt es und / oder weist auf Unstimmigkeiten hin.
  3. Der Lernende erkennt sein Nicht-Wissen.
  4. Die ursprüngliche Frage wird erneut aufgegriffen.
  5. Der Lernende sucht nach Wissen, um die Frage richtig zu beantworten.

Sokrates, der Philosoph auf dem Marktplatz

Sokrates lebte von 469 bis 399 v. Chr. in Athen und gilt als einer der bedeutendsten Philosophen des antiken Griechenlands. Es mag verwundern, dass er kein schriftliches Werk hinterließ – das erledigten seine Schüler Platon und Xenophon. Sokrates selbst verbrachte seine Tage am liebsten auf dem Markt, wo er Reden hielt und mit den unterschiedlichsten Menschen ins Gespräch kam. Das brachte ihm in manchen Kreisen den Ruf des Tagediebs ein und die Obrigkeit hatte ein Auge auf ihn. Generell hatte er nicht nur Bewunderer, sondern auch zahlreiche Kritiker, denen seine Ausdrucksweise und auch seine Gesprächsführung missfielen.

Ich weiß, dass ich nicht weiß

Zeit seines Lebens strebte Sokrates nach Selbsterkenntnis und regte auch sein Umfeld im Dialog immer wieder dazu an. Er befasste sich mit ethischen Themen wie der Definition des Guten, Gerechtigkeit oder Tugend. Dabei war ihm bewusst, dass es ihm selbst an Weisheit oder zweifelsfreiem Wissen fehlte, und er hinterfragte immer wieder das, was er oder andere zu wissen glaubten. Dieses Vorgehen ist ein wichtiges Merkmal des Sokratischen Dialogs. Sokrates war sich stets darüber bewusst, dass Nichtwissen etwas völlig anderes ist als nichts zu wissen.

Sokrates’ Todesurteil

Man warf Sokrates vor, gottlos zu ein und die Jugend zu verderben. Diese Vorwürfe brachten ihn schließlich vor Gericht. Im Prozess stellte er durch seine Ausführungen ein weiteres Mal seine Redekunst unter Beweis und legte wie gewohnt die Schwächen seines Gegenübers offen. Dessen ungeachtet wurde er zum Tod verurteilt. Sokrates nahm das Urteil an, befand es aber für falsch.

Sokratischer Dialog, Sokratisches Gespräch und fragend-entwickelnder Unterricht

Der Begriff Sokratischer Dialog bezeichnet das Original in seinen 5 Stufen, wie Sokrates es anstrebte. Das setzt natürlich die Mitarbeit und das Interesse der Lernenden voraus, denn nicht alle greifen nach der Erkenntnis eines Irrtums die Fragestellung wieder auf und begeben sich auf Wahrheitssuche. Manchmal ist es schon schwierig genug, das eigene Scheinwissen zu erkennen.

Das Sokratische Gespräch als Konzept der interaktiven Wissenserschließung durch Gespräche ist an die Theorie dieser Methode angelehnt – ideal für jede Form von Unterricht und Ausbildung und oft auch in Therapie und Coaching anzutreffen.

Von hier ausgehend ist es nicht mehr ganz so weit zum fragend-entwickelnden Unterricht, dem gelenkten Unterrichtsgespräch. Allerdings steht diese Methode in der Kritik, da sie lehrkraftzentrierter ist und die Meinungsvielfalt der Schülerinnen und Schüler beschneiden kann.

Die Rolle von Lehrenden im Sokratischen Gespräch

Egal ob Ihre SuS untereinander diese Methode anwenden oder Sie als Lehrkraft die Rolle des Unwissenden übernehmen – sorgen Sie für Kommunikation auf Augenhöhe und achten Sie darauf, dass niemand vorgeführt wird.

Es hilft, zuvor Regeln aufzustellen und Ihren SuS die Ziele dieser Methode transparent zu erklären. So vermeiden Sie, dass jemand sich aufgrund seines enttarnten Scheinwissens schämt. Machen Sie klar, dass es nicht schlimm, sondern menschlich ist, sich manchmal vorschnell Meinungen zu bilden, und dass es lobenswert ist, seine eigenen Einstellungen immer wieder zu hinterfragen, zu überdenken und mit anderen darüber zu diskutieren. Erklären Sie, dass auch Erwachsene sich irren und Kinder umso mehr das Recht dazu haben. Das alles gehört zur Persönlichkeitsbildung dazu.

Wie in jedem Dialog geht es natürlich um einen gelungenen Umgang miteinander, nicht gegeneinander, und oft gibt es mehrere verschiedene Meinungen, die alle ihre Berechtigung haben. Persönliche Meinungen sind nicht zwangsläufig richtig oder falsch, gerade bei ethischen Fragen nicht – aber sie sollten durchdacht sein. Durch den Einsatz des Sokratischen Gesprächs fördern Sie so nebenbei auch die Toleranz und Offenheit Ihrer Schüler gegenüber anderen Ansichten.

Mögliche Regeln für das Sokratische Gespräch:

  • Wir lassen die anderen ausreden.
  • Wir respektieren einander.
  • Wir hinterfragen die Meinung der anderen sachlich.
  • Wir drücken uns möglichst klar aus.
  • Wir fragen nach, sobald wir etwas nicht verstehen.

Für welche (Unterrichts-)Themen eignet sich das Sokratische Gespräch?

Das Sokratische Gespräch eignet sich genau wie die Methode des fragend-entwickelnden Unterrichts für viele verschiedene Themen – auch abseits des Lehrplans. Und auch viele Fragen Ihrer Kinder lassen sich durch die (Gegen-)Fragen im Rahmen eines Sokratischen Gesprächs gemeinsam beantworten.

Ethik und Alltagsfragen

Sie kennen das: Im Unterrichtsalltag kommen immer wieder auch Themen zu Sprache, die sich aus der Lebenswelt und Sozialisation Ihrer Kinder ergeben: Vorurteile, Rassismus, Notlügen, Gerechtigkeit, körperliche Gewalt, Strafe und Lob, Mobbing, der Umgang miteinander, etc.

Manchmal ist es eine konkrete Situation in der Pause, manchmal eine gemeinsam gelesene Geschichte, oft auch Alltags- oder Unterrichtsthemen, die dazu anregen, sich in verschiedene Positionen hineinzuversetzen: Was bedeutet gesunde Ernährung für mich, inwieweit betrifft Klimaschutz auch mich, was bedeuten soziale Medien und Technik für mich, wie werde ich von den Medien beeinflusst, wie war das Leben vor 30 Jahren und was daran war besser oder schlechter als heute?

Die meisten Themen finden sich im Schulalltag von selbst. Als zusätzliche Inspiration gibt es zahlreiche Kinderbücher, die unter dem Motto »Was hättest du getan?« stehen. Darin finden sich kurze Geschichten mit offenem Ende, die zum Nachdenken anregen und die Eigenverantwortlichkeit und Selbstsicherheit von Kindern stärken.

Selbstkonzepte und Eigenwahrnehmung hinterfragen

Auch für Themen, die das Selbstkonzept betreffen, ist das Sokratische Gespräch ein tolles Hilfsmittel, um Blockaden zu lösen und Unstimmigkeiten in der eigenen Selbstwahrnehmung aufzudecken. Sie können durch Nachfragen Ihre SuS dazu anregen, ihre Einschätzungen zu überdenken.

Mögliche Beispiele:

  • Prüfungs- oder Versagensangst
  • (negative) Selbstzuschreibungen wie »Ich kann das nicht.« oder »Die anderen mögen mich nicht.«
  • unrealistische Vorstellungen von Fähigkeiten und Zielen, z. B. zum Thema Reichtum oder Ruhm (Influencer / YouTuber / Star / Millionär werden, etc.)

Das Sokratische Gespräch als Mittel gegen Schwarzmalerei

Indem Sie mit Ihren Kindern erörtern, wie bestimmte negative Selbstkonzepte zustande kommen und diese gemeinsam auf den Prüfstand stellen, helfen Sie ihnen, ein positiveres Selbstbild zu entwickeln und Zweifel an ihren Kompetenzen zu beseitigen.

Oft können Sie auch manifestierte Ängste lösen (oder im besten Fall gar nicht erst entstehen lassen), indem Sie diese im Sokratischen Gespräch relativieren: Eine 5 in der Arbeit ist vielleicht nicht toll, aber kein Weltuntergang. Was kann im schlimmsten Fall daraus resultieren? Dass man eine schlimme Krankheit bekommt, seine Familie verliert oder später nicht seinen Traumberuf ergreifen kann? Jeder Mensch hat mal einen schlechten Tag oder findet ein Thema unverständlich, aber dafür gibt es andere Bereiche, in denen er besonders gut ist.

Als Erwachsene wissen wir aus eigener Erfahrung: Wenn man irgendwann seinen Schulabschluss in der Tasche hat, kräht kein Hahn mehr nach den Grundschulnoten oder -zeugnissen. Wägen Sie selbst ab: Es kann sich für viele SuS lohnen, wenn Sie Ihnen diese Sichtweise vermitteln. Oft rentiert sich eine frühe, entspanntere Haltung zu vereinzelten schlechten Noten mehr als selbst gemachte, lebenslange Prüfungsangst mit all ihren Konsequenzen.

Wie auch immer Sie diese Methode einsetzen: Nutzen Sie das Sokratische Gespräch, um gemeinsam mit Ihren Kindern einen Blick über Tellerränder zu werfen, und kommen Sie miteinander in den Dialog, wann immer sich eine Gelegenheit dazu bietet.

Praktische Beispiele für Sokratische Fragen

Nachfolgend haben wir Ihnen einige Praxisbeispiele zusammengestellt, damit das Sokratische Gespräch in diesem Beitrag nicht bloß graue Theorie bleibt. Einzelne Beispiele sind für verschiedene Fragen geeignet. Achtung: Es wird plakativ.

Hast du Beispiele dafür?

Oft glaubt man einfach, dass es (immer) so ist, weil alle es sagen, oder man es einfach mehrfach gehört hat. Daher läuft man Gefahr, die Aussage nicht mehr selbstständig zu hinterfragen, und daraus kann ein fruchtbarer Boden für Vorurteile entstehen.

Lassen Sie die Kinder die folgenden Aussagen mit dieser Frage überdenken und näher erklären:

  • Man muss nicht arbeiten, um reich zu werden.
  • Notlügen sind nicht schlimm.
  • Lesen macht keinen Spaß.

Ist das immer so?

Regen Sie mit dieser tollen Frage den Nachdenkprozess Ihrer SuS an, um einseitige Verallgemeinerungen zu hinterfragen.

  • Mädchen können kein Mathe.
  • Stars haben immer Geld und sind deswegen glücklich.
  • Ich bin einfach schlecht in der Schule.

Woher weißt du das?

Niemand erwartet Zahlen, Daten und Fakten, wenn Grundschulkinder ihre Meinung äußern. Regen Sie sie trotzdem dazu an, ihre Einstellungen zu hinterfragen. Im späteren Leben kommt kaum jemand mit reinen Behauptungen davon.

Fördern Sie dazu auch die Medienkompetenz Ihrer SuS: Nicht alles, was Medien sagen oder im Internet steht, stimmt. An die richtigen Informationen zu kommen, ist auch mit Google nicht einfach und gute Recherche will gelernt sein. Spätestens an der weiterführenden Schule wird erwartet, eigenständig Informationen zu beschaffen – leider oft ohne die nötige Anleitung. Hier können Sie also gute Vorarbeit leisten und Ihre Kinder fit für ihre weitere Schullaufbahn (und fürs Leben) machen. Kritisches Hinterfragen und Reflektieren gehören dazu und die Frage »Woher weißt du das« hilft dabei.

  • Berühmt / YouTuber / Influencer werden ist einfach.
  • Vegetarisch essen ist ungesund.
  • Wenn man viel Geld hat, hat man keine Sorgen und viele Freunde.

Gibt es Ausnahmen, für die das nicht gilt?

Bleiben Sie erst einmal offen und stellen Sie nur diese Frage. Präzisieren können Sie hinterher, falls es nötig ist, z. B. so oder ähnlich:

  • Wird also jeder mit einem Social-Media-Profil ein erfolgreicher Influencer und jeder, der Videos veröffentlicht, ein erfolgreicher YouTuber?
  • Also sind berühmte Menschen niemals unglücklich (und somit gegen Liebeskummer, Streit und Verlust immun)?
  • Es gab also noch nie ein Thema in Mathe, das du direkt verstanden hast (oder das dir vielleicht sogar Spaß gemacht hat)?

Was wären die Folgen, wenn deine Annahme stimmt?

»Was wäre, wenn …« ist eine super Eröffnung für Gedankenspiele aller Art. Was wäre die Welt doch für ein wundervoller Ort, wenn wir alle ohne Anstrengung reich, berühmt und glücklich wären! Und was für ein schrecklicher Ort wäre sie, wenn Lügen, Hauen und Klauen für alle »nicht so schlimm« wären.

  • Niemand, der mal schlechte Noten hatte (oder sitzengeblieben ist), kriegt später einen guten Job.
  • Niemand will Müllmann werden.
  • Hunde sind gefährlich.

Was glaubst du, warum habe ich dir diese Frage gestellt?

Im besten Fall erkennen Ihre SuS im Laufe des Dialogs ihre Denkfehler und werden Ihnen diese Frage z. B. so beantworten:

  • Weil ich da nicht genau drüber nachgedacht habe.
  • Damit ich nicht mehr so viel Angst vor der nächsten Arbeit habe.
  • Weil das doch nicht so ist, wie ich gedacht habe.

Nutzen Sie an diesem Punkt Ihre Chance und finden Sie gemeinsam mit Ihren SuS heraus, wie es zu den jeweiligen Annahmen gekommen ist und welche Sichtweise der Realität vielleicht eher entspricht.

Vorteile des Sokratischen Gesprächs

Reden hilft. In dieser Form ganz besonders. Das Sokratische Gespräch ist eine gute Methode, um die Sozialkompetenzen Ihrer SuS zu stärken. Wenn Sie dieses Instrument regelmäßig einsetzen, werden sich nach einiger Zeit wahrscheinlich auch eher introvertierte Kinder an Diskussionen beteiligen und ihre Dialogfähigkeit verbessern.

Aber auch beim Zuhören kann man eine ganze Menge lernen, z. B.:

  • sich selbst und ihre Standpunkte zu hinterfragen
  • eigenständiges Denken, statt vorgefertigte Antworten zu akzeptieren
  • Kritik anzunehmen
  • die Meinung anderer zu akzeptieren, wenn es keine eindeutige Lösung gibt
  • sich präzise auszudrücken
  • im Dialog Meinungsverschiedenheiten zu klären

Machen Sie Ihren Klassenraum zum »Marktplatz« und ermutigen Sie Ihre Kinder, sich auf die Fußspuren von Sokrates zu begeben – auch mit modernsten Themen. Haben Sie viel Spaß beim gemeinsamen Diskutieren und Philosophieren.

Lesen Sie mehr:

Eymann, Ulrich, Das sokratische Gespräch – eine moderne Form des Unterrichts?!, 2013:
https://bildung-rp.de/fileadmin/user_upload/p_files/Materialien/PL_Publikationen/13_2_PL/Das_sokratische_Gespraech.pdf

Beispiele für Sokratische Fragen von Dr. Hansjörg Leichsenring, 2018:
https://www.der-bank-blog.de/fragen-wie-sokrates/fuehrung-und-management/35695/

Artikel zum Einsatz des Sokratischen Dialogs in der Therapie bei Depression:
https://www.die-inkognito-philosophin.de/blog/sokratischer-dialog

Beispiel für einen Sokratischen Dialog bei Prüfungsangst:
https://heilpraktikererfolg.de/der-sokratische-dialog-am-beispiel-ich-schaffe-die-heilpraktikerpruefung-psychotherapie-nicht/

Leisen, Josef: Unterrichtsgespräch: Fragendentwickelnder Unterricht, sokratischer Dialog und Schülergespräche:
http://www.josefleisen.de/downloads/lehrenlernen/03%20Unterrichtsgespräch%20-%20Fragend-entwickelnder%20Unterricht.pdf

Beispiel für einen Sokratischen Dialog in der Schule zum Thema Glück, Klett-Verlag, 2015:
https://www2.klett.de/sixcms/media.php/229/ab_695274_f8zu3t_beispiele_sokr_dialog.pdf

Artikel über den Sokratischen Dialog im Coaching:
https://www.landsiedel-seminare.de/coaching-welt/wissen/coaching-tools/sokratischer-dialog.html

Überblick über Sokrates’ Leben und Wirken, 2021:
https://www.planet-wissen.de/geschichte/antike/das_klassische_athen/pwiesokrates100.html

Artikel über den Einsatz der Sokratischen Methode in der Schule mit einer tollen Grafik, 2018:
https://studienart.gko.uni-leipzig.de/antike-poster/2018/06/12/gespraeche-fuehren-wie-sokrates-auch-in-der-schule/

Hintergrundwissen zu Sokrates’ geflügeltem Wort:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ich_weiß,_dass_ich_nichts_weiß

Der Kern des Sokratischen Dialogs:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mäeutik

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