Belohnungen im Unterricht: Tipps für ein System, das Ihre SuS zum Lernen motiviert
Elisa Morel
Sie kennen es: Trotz aller Bemühungen sind Ihre Kinder unaufmerksam, abgelenkt, wenig motiviert oder stören diejenigen, die Ihrem Unterricht folgen möchten. Treten Unruhe und Störungen auf, können Sie nur noch reagieren. Besser ist es, Störungen präventiv zu begegnen und so das Lernklima für alle Beteiligten zu verbessern.
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In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Belohnungssysteme Sie in diesem Vorhaben unterstützen, welche unterschiedlichen Belohnungssysteme es gibt und mit welchen Auszeichnungen, Geschenken und Privilegien Sie Ihre SuS in ihrem guten Verhalten bestärken.
Inhalt
1. Welchen Zweck haben Belohnungssysteme für SuS?
2. Welche Belohnungssysteme gibt es im Unterricht?
2.1. Individuelle vs. kollektive Belohnungssysteme
2.2. Analoge vs. digitale Belohnungssysteme
2.3. Tokens gewinnen vs. Tokens verlieren
3. Welches Verhalten möchten Sie durch ein Belohnungssystem verstärken?
Achtung: Wichtig ist immer, dass die Kinder das System verstehen und es somit nicht nur transparent, sondern auch gerecht ist. Einmal getroffene Zusagen sollten Sie also nicht spontan ändern, weil sich die SuS beispielsweise mehr Belohnungen verdienen, als Sie erwartet haben. In einem solchen Fall reden Sie mit Ihren Kindern und überlegen Sie zusammen, wie Sie das System verbessern können.
Die deutsche Unterrichtsqualität im internationalen Vergleich
Laut dem Schulbarometer der Robert Bosch Stiftung aus dem Jahr 2025 bewertet der Großteil der befragten Schülerinnen und Schüler die Unterrichtsqualität negativ – und zwar von der Grundschule bis zum Gymnasium.
Unterstützung und kognitive Aktivierung durch die Lehrkräfte schneiden ganz passabel ab. Auch das Klassenklima kommt recht gut weg, wobei allerdings nur ca. 40 % der SuS der Aussage „In unserer Klasse wird niemand von anderen Kindern geärgert“ zustimmen.
Vor allem die Störungen des Unterrichts werden als gravierend empfunden: Zwischen 58 und 83 % der SuS geben an, dass z. B. absichtlich gestört und dazwischengeredet oder den Aufforderungen der Lehrkraft nicht Folge geleistet werde.
Auch aus anderen Studien wie TIMMS 2023 geht hervor, dass Störungen ein massives Problem sind: Nur ca. 7 % der Viertklässler geben beispielsweise an, dass es im Mathematikunterricht selten zu Störungen kommt.
Mit diesen Werten liegt Deutschland unter dem Durchschnitt der EU-Staaten. Vor allem ein Blick nach Japan zeigt, dass es auch anders geht: Gut die Hälfte der japanischen SuS nimmt Störungen des Unterrichts selten wahr.
Welche Belohnungssysteme gibt es im Unterricht?
Es gibt eine Vielzahl verschiedener Belohnungssysteme, die Sie alle auch noch individuell anpassen können und auch sollten, damit sie funktionieren. Jeder Mensch tickt anders, und was den einen motiviert, frustriert oder überfordert den anderen. Dasselbe gilt für die Belohnungen selbst.
Weit verbreitet sind individuelle Belohnungssysteme, bei denen jedes Kind für seinen eigenen Erfolg verantwortlich ist. Es sammelt also Tokens für erwünschtes Verhalten und kann diese dann gegen eine Belohnung eintauschen – oder startet mit einer bestimmten Anzahl Tokens, die es bei Fehlverhalten wieder abgeben muss.
Auch ein gemeinsames System für Arbeits-, Kleingruppen oder den ganzen Klassenverband kann sinnvoll sein, vielleicht während einer Projektwoche oder auch, wenn sich die Kinder auf ein gemeinschaftliches Ziel einigen können und fair miteinander umgehen. Mittlerweile gibt es natürlich auch digitale Alternativen, bei denen die SuS ihren eigenen Fortschritt verfolgen oder, ähnlich wie in einem Computerspiel, ihren Helden leveln.
Machen Sie sich in Ruhe Gedanken, welche Systeme sich für Ihre Klasse am besten eignen. Nur so gewährleisten Sie, dass eine Verbesserung für alle erfolgt. Im Folgenden stellen wir Ihnen ein paar unterschiedliche Belohnungssysteme vor. Auch wenn Sie vielleicht schon einige nutzen, finden Sie hoffentlich ein wenig zusätzliche Inspiration.
Pros und Kontras von Belohnungssystemen entnehmen Sie der anschaulichen Grafik:
Individuelle vs. kollektive Belohnungssysteme
Individuelle Belohnungssysteme sind weit verbreitet: Ein Stempelchen für richtige Lösungen, ein Smiley für erledigte Hausaufgaben, ein Muggelstein für eine störungsfreie Unterrichtsstunde. Wenn man davon ausgeht, dass Sie alle SuS gerecht beurteilen, ist das individuelle Belohnen ziemlich fair, auch wenn natürlicherweise nicht alle Kinder die gleichen Chancen haben, Tokens anzuhäufen.
Auch kollektive Belohnungssysteme können super funktionieren, bergen aber Gefahren. Schneidet die Gruppe nicht so gut ab, wie Einzelne oder die Mehrheit es erwarten, ist oft schnell ein Sündenbock gefunden: Vielleicht ein Kind, das mit den Anforderungen schlechter klarkommt, vielleicht aber auch jemand, der unbeliebt ist oder von den anderen ausgegrenzt und gemobbt wird. Und das ist selbstverständlich eine Situation, die Sie als Lehrkraft unbedingt verhindern müssen.
Tipp: Vielleicht ist es sinnvoll, generell oder in bestimmten Unterrichtssituationen ein individuelles und ein kollektives System parallel zu etablieren, beispielsweise ein individuelles für gute oder störungsfreie Mitarbeit und ein kollektives für die Erledigung von (Haus-)Aufgaben oder hilfsbereites Verhalten.
Analoge vs. digitale Belohnungssysteme
Neben den bekannten analogen Belohnungssystemen gibt es auch eine Auswahl an digitalen Varianten. Viele Lern-Apps haben z. B. schon ein Belohnungssystem integriert: Die Kinder verfolgen ihren Fortschritt, sammeln Punkte oder Trophäen, erreichen Meilensteine oder steigen im Level.
Ein weiterer Vorteil solcher Lern-Apps ist, dass die SuS mit ihnen auch selbstständig und eigenverantwortlich lernen können, Fehlerkontrolle und Feedback inklusive. Wenn Sie bereits mobile Endgeräte im Unterricht einsetzen oder Ihre SuS regelmäßig am PC lernen, lohnt sich der Einsatz von Lern-Apps.
Leider treiben sich in der großen Vielfalt der Anwendungen auch ein paar schwarze Schäfchen herum, die entweder werbelastig oder kostenintensiv sind oder den Fokus mehr auf Spiel und Spaß als auf das Lernen legen. Am Ende des Beitrags finden Sie in den Lesetipps einen Überblick über verschiedene Lernprogramme für die Grundschule. Und wenn Sie selbst ein wenig recherchieren und ausprobieren, stöbern Sie bestimmt noch ein paar Schätze auf.
Tokens gewinnen vs. Tokens verlieren
Häufig basieren Belohnungssysteme auf dem Gewinn von Stempeln, Muggelsteinen o. Ä., wenn ein Kind ein erwünschtes Verhalten zeigt. Somit startet jeder Schüler bei null und hat im Laufe des Tages oder der Woche die Chance, Tokens zu sammeln, die ab einer bestimmten Anzahl gegen eine Belohnung eingetauscht werden.
Eine andere Variante funktioniert gegenteilig: Die Lernenden starten mit derselben Anzahl Tokens, können sie aber bei unerwünschtem Verhalten nach und nach verlieren. Im Behaviorismus nennt man dieses Vorgehen Bestrafung durch Verlust oder indirekte Bestrafung.
Das klingt erst einmal nicht ganz so angenehm, bietet aber u. U. Vorteile. Wenn es einem Kind z. B. extrem schwerfällt, den Unterricht nicht zu stören, wird es wahrscheinlich selten bis nie die Chance haben, sich überhaupt ein Token zu verdienen. Startet es hingegen mit fünf Muggelsteinen, kann das Motivation genug sein, um das eigene Verhalten zu regulieren, da es dem Kind unangenehmer ist, (alle) Tokens zu verlieren, als sich eine bestimmte Zeit lang zu beherrschen. Immerhin besitzt es ja anfangs schon Tokens, ohne sie sich „verdient haben zu müssen“.
An dieser Stelle müssen Sie sich natürlich auch Gedanken um den Zeitraum machen, in dem ein Kind seine Tokens wieder verlieren kann: Wahrscheinlich ist es nicht sehr realistisch, wenn Sie am Wochenanfang jedem 10 Tokens geben und erwarten, dass am Freitag noch alle Schüler mindestens die Hälfte davon besitzen.
Fangen Sie lieber kleiner an, z. B. tage- oder auch stundenweise. Für Kinder mit Konzentrations- oder Lernschwierigkeiten sowie Verhaltensauffälligkeiten oder psychischen Krankheiten ist es oft auch schon Herausforderung genug, den Anforderungen eine ganze Unterrichtsstunde lang nachzukommen.
Welches Verhalten möchten Sie durch ein Belohnungssystem verstärken?
Auch bei diesem Thema haben Sie viele Möglichkeiten. Überlegen Sie beispielsweise im Vorfeld zusammen mit Ihren SuS, welches Verhalten sie verbessern möchten – denn wie immer ist das Engagement der Kinder höher, wenn sie in den Entscheidungsprozess einbezogen werden.
Mögliche Ziele sind:
- konzentriertes, stilles Verhalten während der Einzelarbeitszeit
- weniger Störungen im Unterricht(sgespräch)
- einander mehr helfen oder netter zueinander sein
- Erledigung der Hausaufgaben
- das schnellere Umsetzen von Anweisungen
- mehr (mündliche) Beteiligung am Unterricht
- Vollständigkeit der Materialien
Tipp: Wenn es in Ihrer Klasse vor allem daran hapert, dass Hausaufgaben erledigt werden, ist ein Hausaufgabenpass eine gute Überlegung. Er funktioniert ähnlich wie ein Lesepass: Für jede gemachte Hausaufgabe bekommt das Kind einen Stempel oder Sticker. Wenn der Pass voll ist, tauscht der Schüler ihn gegen eine Belohnung ein.
CLASSROOM MANAGEMENT
Classroom Management oder gute Klassenführung bezeichnet die von Lehrkräften eingesetzten Techniken, um für eine geeignete Lernumgebung zu sorgen und so den Unterrichtsfluss zu gewährleisten.
Dazu gehören beispielsweise:
- Routinen und Regeln, die klare Abläufe schaffen.
- Ein Verhaltensmanagement für den geeigneten Umgang mit Störungen aller Art.
- Die Organisation, um Räumlichkeiten, Materialien und Ressourcen so zu nutzen, dass erfolgreiches Lernen möglich ist.
- Strategien zur Motivation der SuS durch verschiedene Unterrichtsmethoden und positive Verstärkung.
Ein gelungenes Classroom Management fördert:
- die soziale Entwicklung der Kinder
- die optimale Nutzung der Lernzeit
- eine positive Lernumgebung
- Ihr eigenes Wohlbefinden durch weniger Stress und Zeitdruck.Je nach Zusammensetzung der Lerngruppe ist es nicht immer einfach, die richtigen Strategien zu finden. Doch klare Strukturen, offene Kommunikation sowie Bestärkung, Zugewandtheit und Empathie sind neben dem Zeitmanagement der Lehrkräfte wichtige Aspekte einer effizienten Klassenführung.
Belohnungssysteme in der Grundschul-Praxis
Ein geeignetes Belohnungssystem kann also Classroom Management gut ergänzen. Vor allem Grundschüler sind durch einfache Dinge wie Sticker und Stempel zu begeistern und freuen sich auch über kleine Belohnungen riesig.
Trotz einiger kritischer Stimmen lohnt es sich also, mit einem Belohnungssystem zu arbeiten – vor allem am Anfang oder angesichts spezieller Herausforderungen in Lerngruppen oder Klassenverbänden.
Seien Sie zuversichtlich, dass Sie mit der Zeit ein System finden, das bestens zu Ihren Kindern passt. Je älter Ihre SuS werden, umso mehr Fortschritte machen sie, sodass sie irgendwann vielleicht von selbst auf das Belohnungssystem verzichten wollen. Man fährt ja auch nicht sein ganzes Leben lang mit Stützrädern Fahrrad.
Achtung: Ziel eines jeden Belohnungssystems ist dessen Wegfall. Belohnungen unterstützen Kinder auf dem Weg zu einem angemessenen oder erwünschten Verhalten – mit dem Ergebnis, dass sie es verinnerlichen und nicht mehr auf externe Motivatoren angewiesen sind. Sprechen Sie also regelmäßig mit Ihren SuS und erklären Sie Ihnen, warum Sie Anforderungen erhöhen oder neue Ziele setzen.
Beispiele für geeignete Belohnungen
Welche Belohnungen konkret für Ihre Kinder infrage kommen, entscheiden Sie selbst. Dabei lohnt es sich auch, Verschiedenes auszuprobieren oder die Belohnungen – wie auch das System an sich – im Laufe der Zeit anzupassen. Manche Kinder freuen sich über eine Belohnung, die mit allgemeiner Aufmerksamkeit verbunden ist. Beispiele dafür sind:
- der Lehrkraft helfen
- ein Spiel oder Lied, eine Aufgabe oder Geschichte für alle aussuchen
- eine Viertelstunde lang am Lehrerpult sitzen
- etwas an der Tafel malen
- das Tragen einer Krone
- das eigene Hobby oder Lieblingsspiel/-buch vorstellen und ggf. mitbringen
Andere, vielleicht eher introvertierte Kinder oder nicht so gut in die Klassengemeinschaft integrierte SuS genießen eher im Stillen. Passende Belohnungen sind in diesem Fall:
- eine Viertelstunde seiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen
- sich ein Spiel oder Buch für Zuhause ausleihen
- sich zu einem Freund oder einer Freundin setzen
- die Pause im Klassenraum verbringen dürfen
- eine Viertelstunde lang über Kopfhörer Musik oder eine Geschichte hören
Wenn Sie sich für ein Belohnungssystem entscheiden, in dem die Schülerinnen und Schüler als Kleingruppen oder ganze Klasse zusammenarbeiten, kommen z. B. diese Belohnungen in Betracht:
- ein gemeinsames Frühstück
- ein Ausflug
- die Auswahl und Umsetzung eines kleinen Projekts
- Zeit im Schulgarten oder -zoo, Lernatelier, Snoezelen-Raum oder in der Schulbibliothek
- eine Unterrichtsstunde im Freien
- eine zusätzliche Bastel-, Musik-, Yoga- oder Lesestunde
- eine Traumreise
- etwas Selbstgebackenes von Ihnen
Was sich natürlich immer gut macht, ist eine Urkunde oder ein Zertifikat. Auch kleine Überraschungen, die die Kinder aus einem Beutel ziehen, kommen super an.
Achtung: Es ist keine adäquate Belohnung, die Hausaufgaben nicht machen zu müssen, denn so vermitteln Sie den Eindruck, Hausaufgaben seien etwas Unangenehmes oder Überflüssiges. Bieten Sie den Schülern stattdessen an, sich ihre Hausaufgaben als Belohnung selbst aussuchen zu dürfen.
Tipp: Fragen Sie Ihre SuS gern, welche Belohnungen ihnen am meisten Freude machen, oder sammeln Sie die Vorschläge zur Sichtung direkt in einem Briefkasten. Anschließend schreiben Sie die geeigneten Belohnungen auf kleine Zettel, die die Kinder dann aus einer Box ziehen.
Auch hier bietet sich eine Differenzierung an, z. B. eine Box zum Thema „Action“, eine zum Thema „Chillen“, eine für kleine Geschenke oder Süßigkeiten o. Ä. So muss keines der Kinder die Katze im Sack kaufen und der Überraschungseffekt ist trotzdem gewährleistet.
Lehrerstempel-Set
„Kopf-hoch“-Karten
250 Muggelsteine
Lesen Sie mehr:
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- Anders, Florentine: So bewerten Schülerinnen und Schüler die Unterrichtsqualität, 19.02.2025:
https://deutsches-schulportal.de/unterricht/so-bewerten-schuelerinnen-und-schueler-die-unterrichtsqualitaet/ - Borg-Laufs, Michael: Die Befriedigung psychischer Grundbedürfnisse als Weg und Ziel der Kinder- und Jugendpsychotherapie, Januar 2012:
https://www.achim-schad.de/mediapool/86/864596/data/Die_Befriedigung_psychischer_Grundbed_rfnisse_1-12.pdf - Breuer, Kerstin: Mein neues Belohnungssystem, 25.09.2016:
https://materialwiese.de/mein-neues-belohnungssyste/ - Belohnungssysteme im Unterricht – Was bringen Smilies, Sticker und Stempel? [sic], 13.02.2019:
https://www.cornelsen.de/magazin/beitraege/belohnungssysteme-im-unterricht - Belohnungssysteme in der Grundschule: Nachhaltige Lernerfolge fördern, 08.09.2024:
https://www.fit4ref.de/artikel/items/belohnungssysteme-in-der-grundschule-nachhaltige-lernerfolge-foerdern.html - Klein, Werner: Was Studien über die Klassenführung in Deutschland sagen, 27.02.2025:
https://deutsches-schulportal.de/expertenstimmen/was-studien-ueber-die-klassenfuehrung-in-deutschland-sagen/ - Kuhn, Annette: Wieso Classroom Management im Unterricht so wichtig ist, 12.02.2024:
https://deutsches-schulportal.de/unterricht/wieso-classroom-management-im-unterricht-so-wichtig-ist/ - Tipps zum Classroom Management:
https://mein-lehramt.de/schule/classroommanagement - Reimann-Höhn, Uta: Dein individueller Belohnungsplan zum Ausdrucken, 30.05.2021 (richtet sich zwar an Eltern, hat aber viele gute Ideen):
https://reimann-hoehn.de/belohnungsplan-fuer-dein-kind/ - Renard, Lucie: Using reward systems to motivate students, 18.05.2020:
https://www.bookwidgets.com/blog/2017/01/using-reward-systems-to-motivate-students - S., Ralf-Ingo: Belohnungssystem in der Grundschule: Ideen für die Motivationssteigerung von Schülern, 06.09.2025:
https://www.kita.de/wissen/belohnungssystem-grundschule/ - S., Ralf-Ingo: Die besten Lern-Apps für Kinder in der Grundschule, 19.09.2025:
https://www.kita.de/wissen/lern-apps-kinder-grundschule/ - S., Ralf-Ingo: Positive Verstärkung bei Kindern: Verbessertes Lernen durch Belohnung, 19.10.2025:
https://www.kita.de/wissen/positive-verstaerkung/ - Schuster, Rebekka: Belohnungssystem Grundschule – Ideen, Beispiele, Kritik, 07.02.2024:
https://www.beratungimref.de/post/belohnungssystem-grundschule - Belohnungssystem für Kinder: Pro und Contra (+ Alternativen):
https://starkekids.com/belohnungssystem-kinder/ - https://de.wikipedia.org/wiki/Verst%C3%A4rkung_(Psychologie)
- Anders, Florentine: So bewerten Schülerinnen und Schüler die Unterrichtsqualität, 19.02.2025:
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