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Pädagogik Raum geben:
So setzen Sie Ihre Konzeption im Kindergarten gestalterisch um

Christine Hagemann

Die Raumnot in Kindergärten stellt Erzieher täglich vor Herausforderungen. Ganztagsbetreuung und die Aufnahme von Kindern unter 3 Jahren erfordern neue Raumkonzepte. Bestehende Einrichtungen müssen ausgebaut, Räume umgestaltet werden. Dabei gilt es, passgenaue Lösungen für die pädagogische Raumgestaltung zu finden, damit Kinder und Erzieher sich dort wohlfühlen.

BACKWINKEL-Blog: Raumgestaltung in Kita und Kindergarten

© Arnulf Betzold GmbH

Wie lassen sich Kitaräume optimieren, sodass sie den Bedürfnissen ihrer Nutzer gerecht werden? Geben Sie sich nicht länger mit Notlösungen zufrieden. Wir stellen Ihnen 3 mögliche Wege zu einem neuen Raumkonzept vor, das Ihren Erziehungsalltag entspannt.

Inhalt

1. Was ist bei der Raumgestaltung zu beachten?
1.1 Was Kinder wollen
1.2 Unterschiedliche Nutzerbedürfnisse
1.3 Der Raum als dritter Erzieher

2. Wie entwickele ich ein Raumkonzept? 3 Zugangswege
2.1 Lieblingsspielorte der eigenen Kindheit erinnern
2.2 Über ästhetische Bildung nachdenken
2.3 Die Entwicklungsaufgaben der Kinder umsetzen

3. Tipps und Planungshilfen für Ihre Raumgestaltung
3.1 Wie setze ich ein neues Raumkonzept in unserer Einrichtung um?
3.2 Wie plane ich die Gestaltung eines Raumes?
3.3 Welche Vorteile hat die Planung des Raumkonzeptes im Team?







Was ist bei der Raumgestaltung in der Kita zu beachten?

Pädagogische Raumgestaltung im Kindergarten beginnt schon vor der sorgfältigen Auswahl der Kindergartenmöbel und Dekoration. Ein Raum besteht aus vielen Elementen, Wänden, Türen, Fenstern, und jeder Raum besitzt spezielle Eigenschaften in Bezug auf Licht, Akustik, Farb- und Materialgestaltung. Von diesen Elementen wird das Verhalten der Raumnutzer beeinflusst. Ein gutes Raumkonzept muss berücksichtigen, dass Kinder verschiedener Altersstufen und pädagogische Fachkräfte unterschiedliche Anforderungen an Räume stellen.

Was Kinder wollen

Kleine Kinder brauchen Bewegungsfreiheit und -sicherheit zugleich. Und sie brauchen freie Sicht, um ihre Bezugsperson jederzeit sehen zu können. Nur mit dem sicheren Gefühl, sie jederzeit zu erreichen, können die Kleinen neugierig und unternehmungslustig ihre spannende Umgebung selbst erkunden. Die Erfahrung von Selbstwirksamkeit legt den Grundstein zum Aufbau von Resilienz.

Ältere Kinder lieben Rückzugsorte, wollen allein oder mit ihren Freunden ungestört spielen. Und sie wollen ihre Spielergebnisse präsentieren können, ob dies kreative Arbeiten, Bauwerke oder Bewegungslandschaften sind. Kinder nehmen aktiv ihre Umwelt in Besitz und wollen sie entsprechend ihrer Spielthemen mit- und umgestalten.

Raumkonzepte für Kita-Räume sollen die Erfahrung der Selbstwirksamkeit fördern und Eigeninitiative ermöglichen, sie sollen Freiräume für Vielfalt und Unterschiedlichkeit anbieten.

Unterschiedliche Nutzerbedürfnisse

In einer Kita gibt es vielfältige Nutzerbedürfnisse und Abläufe, für die bestimmte Räume geplant sind. Ein Flur zum Beispiel ist nicht nur ein Verbindungsweg zwischen Räumen, er ist gleichzeitig Garderobe, Lagerraum, Anlaufstelle für Eltern in der Bring- und Abholphase, Bewegungsfläche für Kinder – ein Treffpunkt für viele Menschen.

Auch der Eingangsbereich hat verschiedene Funktionen, er muss Orientierung geben, Infos präsentieren, Gäste einladen und Kinder begrüßen. Damit wird er zur Visitenkarte der Einrichtung. In einer Kita ist der Wickelraum ein wichtiger Pflege- und Bildungsort, in dem täglich wertvolle Beziehungsarbeit geleistet wird. Darum muss der Raum so gestaltet sein, dass Erzieher und Kinder sich dort wohlfühlen.

Eine optimale Raumgestaltung in Kita & Kindergarten funktioniert nur, wenn pädagogische Fachkräfte von Anfang an bei der Planung mitwirken.

Der Raum als dritter Erzieher

Eine bewusste Raumgestaltung ist seit Maria Montessori Kerngedanke einer Pädagogik, die von den Bedürfnissen der Kinder ausgeht. In der Reggio-Pädagogik ist Raumgestaltung elementar, denn neben Eltern und Pädagogen beeinflusst der Raum als „dritter Erzieher“ maßgeblich den kindlichen Selbstbildungsprozess.

Für kleine Kinder bedeutet der Raum Lernumgebung und Lerngegenstand gleichzeitig. Durch Ertasten und Begreifen erfahren sie Orientierung. Deshalb sind Oberflächenstrukturen ebenso wichtig wie bewegbare Raumelemente, die das Kind selbst aktiv erkunden kann. Die Erfahrungen, die das Kind in und mit seiner Umgebung macht, werden als kognitive Strukturen gespeichert und prägen die Vorstellungen, die es von seiner Welt aufbaut.

Die Raumgestaltung soll Kindern Chancen zur Identifikation und viel Aktionsfreiheit schaffen, denn erste Kindheitsräume prägen grundlegend das Selbst- und Weltverstehen.

Wie entwickele ich ein Raumkonzept? 3 Zugangswege

Die Kita ist ein Haus für Kinder – das sollte allen Überlegungen voranstehen! Es geht darum, Raum zu schaffen für die kindlichen Spielbedürfnisse und Themen.

Raumkonzepte sind gestaltete pädagogische Konzeption. Nach diesem Grundsatz gibt Christel van Dieken, pädagogische Fachberaterin für Kindertagesstätten, praktische Tipps zur Entwicklung von Raumkonzepten für Kitaräume. Als Orientierungshilfe nennt sie 3 verschiedene Zugänge, die wir Ihnen hier vorstellen.

1. Lieblingsspielorte der eigenen Kindheit erinnern

Erinnern Sie sich doch mal an Ihre eigene Kindheit und fragen Sie sich: Was habe ich besonders gern und intensiv gespielt? Den allermeisten wird spontan eine Spielsituation einfallen, die draußen war. Und was war an der Situation so toll? Da waren keine Erwachsenen. Es gab Freiheit, unverplante Zeit. Die Möglichkeit, selbstvergessen spielen zu können.

Lieblingsspielorte der eigenen Kindheit geben Hinweise, wie Räume für Kinder aussehen sollen. Das heißt auch, das Außengelände als Raum zu sehen. Und Räume so zu gestalten, dass sie Qualität von Kindheit bieten. Im Wesentlichen bedeutet das, weitestgehend ungestört von Erwachsenen intensiv spielen zu können.

Weil Kinder unterschiedlich sind, muss die Raumgestaltung Individualisierung und Differenzierung ermöglichen. Daher sollte das Raumkonzept vielfältige, unterschiedliche Aktionsbereiche vorsehen. Die einzelnen Aktionsbereiche sollten mit unterschiedlichen Möbeln und Spielmaterialien ausgestattet sein. Und sie sollten vielfältige Materialqualitäten bieten. Achten Sie auch auf unterschiedliche Schwierigkeitsgrade in der Ausstattung.

Für diese 11 Bereiche werden in der Kita Aktionsbereiche gebraucht:

  • für Bewegung
  • zum Ausprobieren von Gestaltungsmaterialien, Kinderatelier
  • zum Spielen mit Dingen aus dem Haushalt, aus der Natur, mit didaktischen Materialien
  • zum Bauen und Konstruieren
  • zur ungestörten Bilderbuchbetrachtung, zum Erzählen und Musikmachen
  • für Rollenspiele, Theaterspiel und zum Spiel mit Licht und Schatten
  • für Naturforscherraum und Mathewerkstatt
  • für gestalterische Tätigkeit
  • zur Einnahme der Mahlzeiten
  • zum Schlafen und Ausruhen

Das Konzept der Reggio-Pädagogik-Raumgestaltung plädiert für offene Angebote der Materialien. Die Kinder finden etwas, womit sie sich beschäftigen möchten. Das bringt Entspannung, auch durch die klare Struktur der Raumgestaltung. Das Material ist im Raum vorhanden und steht zur Verfügung. Die Kinder können selbst entscheiden, welche Herausforderung sie annehmen wollen.

2. Über ästhetische Bildung nachdenken

Ästhetische Bildung ermöglicht die Entwicklung eines Sinnes für Schönheit und Harmonie, und sie fördert empfindsames, achtsames Verhalten. Auch hier spielt die Klarheit der Raumgestaltung eine wichtige Rolle. Für das Raumkonzept der Kita bedeutet das: Reduktion auf sorgsam ausgewählte Dinge und ein liebevoller Umgang mit ihnen. Greifen Sie die Themen der Kinder auf und präsentieren Sie die Spielmaterialien visuell ansprechend. So bekommen die Kinder Lust, damit zu spielen.

Im Rollenspielbereich ist mehr möglich als die obligatorische Puppenecke. Denkbar ist beispielsweise ein Büro oder eine Tierarztpraxis. Selbst auf kleinstem Raum lässt sich das sehr gut realisieren. Rollenspiel-Materialien können den Kindern in thematischen Requisitenkisten zur Verfügung stehen. Hier sind transparente Boxen am besten geeignet, denn der sichtbare Inhalt inspiriert die Kinder, sich selbsttätig damit zu beschäftigen.

3. Die Entwicklungsaufgaben der Kinder umsetzen

Kinder brauchen Freiraum und Herausforderungen, um ihre Fähigkeiten zu erproben. Dies verwirklicht das Konzept der Reggio-Pädagogik und der offenen Werkstattarbeit. Beim eigenständigen Tun entwickeln die Kinder ihre Vorstellungskraft, und sie lernen ständig hinzu. Die Förderung von Selbstständigkeit hängt auch davon ab, dass Sie Ihren Kindern etwas zutrauen.

Das bedeutet selbstverständlich nicht, Kleinkinder in Gefahr zu bringen. Aber warum sollten sie nicht ausprobieren, was „eigentlich“ noch zu schwierig ist? Für die konkrete Raumgestaltung in der Kita bieten sich hier Podeste an, damit kleine Kinder nicht einfach in den Spielbereich hineinlaufen. Podeste sind auch hilfreich, um Bereiche voneinander abzugrenzen und eigenen Spiellandschaften zu schaffen. So können Sie Bereiche als Forscherraum, Tüftlerwerkstatt oder Schreibwerkstatt anbieten.

Tipps und Planungshilfen für Ihre Raumgestaltung

Räume senden Botschaften. Sobald Sie einen Raum betreten, empfinden Sie, was dieser Raum ausstrahlt. Versuchen Sie, Ihre Einrichtung mit den Augen der Kinder zu sehen. Ein gutes Zeichen ist, wenn Sie beim Betreten eines Raumes selbst sofort denken: Oh ja, damit möchte ich spielen, das interessiert mich.

Versetzen Sie sich in die Kleinen hinein, gehen Sie einfach mal in die Hocke und schauen sich um. Das klingt simpel, ist jedoch sehr effektiv. Denn so erfahren Sie viel darüber, wie die Raumgestaltung auf Ihre Kinder wirkt. Sind alle Bilder im Raum und die angebotenen Materialien gut zu sehen? Strahlt der Bereich aus, was Sie beabsichtigt haben, Gemütlichkeit, Ruhe, Entdeckerlust?

Wie setze ich ein neues Raumkonzept in unserer Einrichtung um?

Oft reicht es nicht, die Möbel zu verrücken, um die Raumaufteilung sinnvoll zu ändern. Stellen Sie sich den Raum leer vor. Fragen Sie sich: Welche Aktionsbereiche möchte ich gestalten?

Über das, was im Raum vorhanden ist, bekommt das Kind eine Idee, wofür dieser Raum steht und was es darin machen kann. Mit Ihrem Raumkonzept schaffen Sie den Rahmen dafür, dass die Kinder sich das holen, was sie brauchen. Dabei ist der Grundgedanke: Die wesentliche Bildungstätigkeit von Kindern ist das Spielen.

Ziel der Raumgestaltung in der Kita

ist es, durch die Schaffung oder Erweiterung von Aktionsbereichen der Umsetzung des pädagogischen Konzeptes Raum zu geben.

Schaffung von Klarheit und Struktur auf der

1. inhaltlichen Ebene durch

  • klare Zuordnung der Aktionsbereiche
  • klare Zuordnung der Materialien

2. gestalterischen Ebene durch

  • Gliederung von Räumen
  • den „guten Ort“ für einzelne Erfahrungsbereiche
  • im Raum herausfinden
  • eine vorbereitete Umgebung
  • Licht, Farbe, Stoffe, Dekoration gezielt einsetzen

3. ästhetischen Ebene durch

  • visuelles Büfett
  • „lecker“ präsentierte Materialien

Orientierungshilfe für Raumkonzepte Kita nach Christel van Dieken

Wie plane ich die Gestaltung eines Raumes?

Die Raumgestaltung hängt immer auch vom Platzangebot ab. Daher sollte die konzeptionelle Einrichtung einzelner Bereiche gemeinsam geplant werden. Stellen Sie sich im Team die Frage: Wo bietet unser Raumkonzept den Kindern Chancen, Selbstwirksamkeit zu erfahren? Dieser wichtige Aspekt ist der Ausgangspunkt für jede Raumgestaltung in Kita und Kindergarten.

 Leitfragen für die Gestaltung eines Kitaraumes

  • Welche Tische und Stühle brauchen wir? Und was kann raus?
  • Welche Aktionsbereiche möchten wir gestalten?
  • Wo können wir welchen Bereich einrichten? Sind Doppelfunktionen möglich?
  • Wie können wir den Raum gliedern?
  • Welche Erfahrungen wollen wir Kindern in den Aktionsbereichen ermöglichen?
  • Welche Ausstattung, welche Spielmaterialien brauchen wir dafür?

Planungshilfe für die Raumgestaltung Kita nach Christel van Dieken

Welche Vorteile hat die Planung des Raumkonzeptes im Team?

Eine konsequente Umsetzung der offenen Werkstattarbeit in der Kita erfordert gemeinsame Verantwortung im Team. Die Zusammenarbeit im Team ermöglicht auch neue Lösungen für die Raumgestaltung. Eine Möglichkeit ist, die Gruppenräume unterschiedlich zu gestalten. Entweder wird ein Aktionsbereich großzügig gestaltet und dafür fällt ein anderer weg oder es werden klar definierte einzelne Aktionsräume ausgearbeitet. Diese Lösung setzt natürlich voraus, dass alle Kinder zu diesen Räumen freien Zugang haben.

Eine durchdachte pädagogische Raumgestaltung, die vom ganzen Team getragen wird, erleichtert nicht nur Ihren Erziehungsalltag, sondern auch die Außenwirkung. Das gemeinsam vertretene Gestaltungskonzept stärkt Ihre Position gegenüber Eltern, die eventuell andere Vorstellungen haben, und insbesondere gegenüber Planungsverantwortlichen. Wenn pädagogische Fachkräfte bei der Planung einer Einrichtung für Kinder mitsprechen, wird Kita-Raumgestaltung sinnvoll umgesetzt.

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Besonders beliebt:
Garderobe (Kindergarten)
Tische & Stühle (Kindergarten)
Spiegel (Kindergarten)

Häufig nachgefragt:
Teppich (Kindergarten)
Sitzkissen (Kindergarten)
Betten (Kindergarten)

Zum Weiterlesen:

Matthias Wilk, Christina Jasmund: Kita-Räume pädagogisch gestalten. Den Raum als Erzieher nutzen. Weinheim (Beltz) 2015.

Christel van Dieken: Lernwerkstätten und Forscherräume in Kita und Kindergarten. Freiburg i.Br. (Herder) 2004.

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Das BACKWINKEL-Blog-Team:

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Wir – Lukas, Tatjana, Stefan und Christine – bespielen unseren Blog unter dem Motto LACHEN LESEN LERNEN.

Lukas kennt sich online so gut aus wie in seiner Westentasche und findet immer spannende Themen, während Stefan unseren Beiträgen den passenden gestalterischen Rahmen gibt und Tatjana mit dem grünen Korrekturstift alles prüfend beäugt, was unsere Autorin Christine (und gern auch Gastautoren) für den BACKWINKEL-Blog nach ordentlicher Recherche schreibt.

Gemeinsam suchen wir ständig nach neuen, aufregenden Themen rund um das Thema Bildung im Kiga, der Schule und zu Hause. Und weil Sie da an der Quelle sitzen, freuen wir uns auf Ihre konstruktiven Rückmeldungen und Anregungen an [email protected]

Viel Spaß beim LACHEN LESEN LERNEN!

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