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Psychoterror nein danke! Das Phänomen Mobbing und was Sie dagegen tun können

Christine Hagemann

An Schulen wird Mobbing zu einem wachsenden Problem. Hinter dieser nüchternen Feststellung stecken quälende Erlebnisse, seelische Not und Verletzungen, unter denen Gemobbte täglich leiden.

BACKWINKEL-Blog: Mobbing in der Schule

© Rido, Fotolia.com

Es geschieht in Schule und Beruf, im Verein, unter Kollegen, Mitschülern, überall dort, wo soziale Regeln missachtet werden. Zugegeben, Hänseleien, miese Gerüchte und andere Gemeinheiten sind nicht neu, wohl aber die offene Hemmungslosigkeit, andere fertigzumachen. Dazu bietet das Internet Mobbern jeglicher Couleur sehr fruchtbare Betätigungsfelder. Sorge bereitet Lehrern und Erziehern, dass die Beteiligten immer jünger werden.

Mobbing ist Gewalt, ganz klar. Eine subtile Form von Gewalt, bei der jemand fortgesetzt schikaniert und bedroht wird. Und genauso klar: Das perfekte Opfer gibt es nicht. Jeder kann verspottet und drangsaliert werden, da genügen schon Sommersprossen oder das „falsche“ T-Shirt. Hauptsache, das Opfer kann sich nicht aus eigener Kraft zur Wehr setzen. Umso wichtiger, rechtzeitig Maßnahmen gegen Mobbing zu ergreifen.

Inhalt

1. Was ist Mobbing? Die 5 häufigsten Formen des Psychoterrors
1.1 Mobbing hat viele Gesichter
1.2 Tatort Internet: Cybermobbing

2. Was treibt Mobber an?
2.1 Motive für Mobbing
2.2 Akteure und Zuschauer

3. Schülermobbing – Eingreifen statt Wegsehen
3.1 Was tun bei Mobbing? Tipps zur Intervention im Klassenzimmer
3.2 Stark gegen Mobbing: Unterrichtsmaterial
3.3 Erfolgreiche Prävention: „soziales Anstecken“ in der Grundschule

4. Mobbing am Arbeitsplatz – So wehren Sie sich
4.1 Was ich bei Mobbing tun kann: Tipps zu Strategien gegen Mobbing
4.2 Wo finde ich tatkräftige Unterstützung?







Was ist Mobbing? Die 5 häufigsten Formen des Psychoterrors

„Mobbing“ bezeichnet keine einzelne Tat, sondern eine Vielzahl von wiederholten Attacken über einen längeren Zeitraum. Die Angriffe können direkt oder indirekt erfolgen. Charakteristisch für Mobbing ist, dass es ein Machtgefälle zwischen Täter und Opfer gibt. Das müssen keine Rangunterschiede sein. Schon die reine Überzahl der Angreifer genügt, damit ein einzelnes Opfer das Ganze nicht selbst beenden kann.

Mobbing hat viele Gesichter

Längst nicht alle Aktionen sind für Außenstehende sichtbar. Und manchmal bleibt der Täter selbst für das Opfer unsichtbar. Direktes Mobbing äußert sich in offenen, unmittelbaren Angriffen wie Schlagen, Treten, Schubsen, Verspotten, aber auch in nonverbalen Verhaltensweisen wie Grimassenschneiden. Indirektes Mobbing besteht aus verdeckt ablaufende Attacken,  wobei die Täterschaft dem Opfer verborgen bleibt. Dies erzeugt beim Opfer Unsicherheit, Misstrauen und Hilflosigkeit. Außerdem macht es – ganz im Sinne der Täter – eine Gegenreaktion unwahrscheinlich.

Physisches Mobbing

Aggressive Gewalt zeigt sich am deutlichsten durch körperliche Angriffe wie Schläge und Tritte. Die Täter gehen dabei gerne zu mehreren vor. Doch auch kleinere Aktionen – Anrempeln, Zwicken, zum Stolpern bringen, gegen den Tisch treten – gehören dazu. Ebenso können Angriffe auf Eigentum – Wegnehmen oder Beschädigen von Dingen, die dem Opfer gehören – beim Mobbing zum Einsatz kommen.

Verbales Mobbing

Auch Kränkungen sind Verletzungen. Hierzu zählen direkte Attacken, von Witzemachen bis Beschimpfen. Demütigend sind aber auch indirekte Aktionen wie das Streuen von Gerüchten. Verbales Mobbing wird am häufigsten angewandt. Dennoch sehen viele Erwachsene so etwas bei Kindern nicht als Mobbing, sondern als normalen Umgangston. Auch Lehrer unterschätzen oft die Folgen, aber für das Opfer bedeuten sie erhebliche psychische Aggression.

Soziales Mobbing

Eine Person wie Luft behandeln, ihr den Rücken zukehren, sie systematisch ausschließen und ignorieren – dies ist wohl die fieseste Form von Mobbing. Die Beziehungsaggression setzt gezielt das Wissen um die sozialen Beziehungen innerhalb der Gruppe ein, um das Opfer zu isolieren. Das geschieht durch offenes Zurückweisen vor den anderen, aber auch im Hintergrund. Beispielsweise indem man der Person den Freund ausspannt. Oder sie wird als einzige nicht zur Party eingeladen.
Selten kommt Mobbing nur in einer Form daher. Clevere Mobber testen zuerst, wie weit sie gehen können. Einzelne Attacken mögen für Außenstehende durchaus harmlos wirken. Doch mit zunehmender Mobbing-Dauer wird die Situation für das Opfer zur körperlichen und psychischen Tortur. Somit ist jedes Mobbing ein Angriff auf die Gesundheit. Gleichzeitig vergrößert sich das Kräfteungleichgewicht immer weiter zu Gunsten der Täter.

Sexuelles Mobbing ist ein Beispiel dafür. Diese Form reicht von sexistischen Sprüchen und fortwährendem Bedrängen bis zu sexuellen Übergriffen. Gerade hier gibt es keine „harmlosen Scherze“. Sexuelles Mobbing setzt auf Erpressung und soziale Erniedrigung, entweder offen oder auch anonym in sozialen Netzwerken im Internet.

Internetmobbing hat für Täter den Vorteil, dass sie gefahrlos anonym agieren können. So manche schließen sich einem laufenden Mobbing an, einfach weil ein Opfer da ist. Für die betroffene Person bedeutet das den totalen Kontrollverlust.

Tatort Internet: Cybermobbing

Kinder wissen heute früh mit Handy und Internet umzugehen, Jugendliche sind selbstverständlich in sozialen Netzwerken unterwegs. Das Smartphone ist immer griffbereit. Damit machen allerdings auch Hasskommentare, Shitstorms und Gerüchte blitzschnell die Runde.
Kinder und Jugendliche neigen dazu, ihre Gefühle in sozialen Netzwerken öffentlich zu teilen und private Dinge über sich preiszugeben. Das macht sie extrem angreifbar, zumal in den meisten Foren kaum soziale Kontrolle stattfindet. Ob auf dem Computer oder dem Handy, Bilder mit gewaltsamen und sexuellen Inhalten ansehen zu müssen, kann Kinder schwer verstören und traumatisieren.
Eine weitere Form von Cybermobbing ist, erniedrigende Fotos oder Videos vom Opfer zu veröffentlichen. Oder zumindest damit zu drohen. Mit massiven Folgen für das Opfer, denn plötzlich ist die Übermacht der Feinde unendlich groß. Nicht nur Scham und hilflose Wut, auch Angst und Verzweiflung überschatten das ganze Leben. Die Qualen können für Mobbingopfer so unerträglich werden, dass sie Suizidgedanken entwickeln.

Was treibt Mobber an?

Bei Mobbing geht es um Macht, Status und Ansehen in einer Gruppe. Gemobbt wird vor allem in Gruppen, bei denen die Mitglieder die Zusammensetzung nicht freiwillig gewählt haben. Und besonders, wenn die Gruppe Teil eines hierarchischen Systems ist. Daher überwiegt Mobbing am Arbeitsplatz oder eben in Schulklassen. Die starre Gruppenstruktur macht es den Betroffenen fast unmöglich, einer Mobbingsituation zu entkommen. Womit sie den Tätern immer wieder zur Verfügung stehen.

Motive für Mobbing

Mobber versuchen, auf Kosten anderer mehr Einfluss und soziale Dominanz zu gewinnen, um das eigene Selbstwertgefühl zu steigern. Dabei geht es dem Täter auch darum, Machtgefühle zu genießen. Deshalb werden bevorzugt Schwächere oder Schüchterne, die sich leichter isolieren lassen, als Opfer ausgewählt.  Für die meisten Mobber steht der Genuss von Popularität im Vordergrund. Im Wettbewerb um Beliebtheit in der Peergroup kommt es auf die Außenwirkung an, beispielsweise man einen anderen lächerlich macht. Und dazu brauchen Mobber Publikum.

Akteure und Zuschauer

Mobbing ist ein Gruppengeschehen. Alle Gruppenmitglieder nehmen dabei verschiedene Rollen ein – zusätzlich zu den Täter- und Opferrollen. Auch die Umstehenden beeinflussen den Mobbingprozess, sowohl durch Aktivität als auch durch Passivität.

Wegsehen und Schweigen begünstigen das Mobbing. Solange niemand eingreift, können die Täter ungestört ein Opfer provozieren. Und wenn es ihnen erst einmal gelungen ist, die soziale Norm so zu manipulieren, dass ihre Attacken auf das Opfer als gerechtfertigt angesehen werden, dann haben sie es geschafft. Schließlich werden ihre negativen Handlungen von der Gruppe weitgehend akzeptiert und sogar übernommen.

Schülermobbing – Eingreifen statt Wegsehen

Mobbing kann die Atmosphäre in einer ganzen Klasse vergiften. Für die Opfer wird Schule zum Land Mordor, wo die Schatten drohen. Viele geben sich selbst eine Mitschuld am Geschehen. Manche sind sogar, so wie es ihnen vom Täter eingeredet wurde, von ihrer Wertlosigkeit überzeugt. Das dunkle Gefühl bleibt, solange die eigene Hilflosigkeit nicht beseitigt werden kann.

Eine Mobbing-Maßeinheit gibt es nicht – und kann es nicht geben. Entscheidend ist das subjektive Erleben jedes einzelnen Opfers. Allzu oft hat Mobbing Folgen, die sich nicht nur auf die schulischen Leistungen negativ auswirken, sondern auf die gesamte Persönlichkeitsentwicklung.

Was tun bei Mobbing? Tipps zur Intervention im Klassenzimmer

Als Lehrer bekommen Sie nicht alles mit, was heimlich geschieht. Doch auf Selbstregulierung zu hoffen, wäre falsch. Wenn Sie Mobbing beobachten, sollten Sie unbedingt eingreifen. Praxiserprobte Anti-Mobbing-Materialien unterstützen Sie dabei. Diese Programme machen Kindern bewusst, was bei Mobbing geschieht. Um sich selbst und andere zu schützen, lernen die Kinder, die Taktik der Täter zu durchschauen. Und für Mobber, denen vielleicht gar nicht klar ist, was sie anderen antun, geht es um Verbesserung ihrer Empathiefähigkeit.

„Ich möchte nur, dass es endlich vorbei ist.“ (Tim, 10 Jahre)

Akute Mobbingsituationen erfordern sofortiges Eingreifen, allein schon zum Schutz des Opfers. Allerdings ist die direkte Konfrontation nicht immer sinnvoll. Täter geben sich dann gern unschuldig –„Das war doch nur ein Scherz!“ – und geloben natürlich Besserung. Aber hinterher muss das Opfer erst recht dafür büßen. Und dem Opfer hilft das Wissen, dass Mobber im Grunde Feiglinge sind, gerade herzlich wenig. Die Qual wird dadurch nicht erträglicher. Daher ist es besser, beim Thema Mobbing die ganze Klasse einzubinden.

Stark gegen Mobbing: Unterrichtsmaterial

Das beste Mittel gegen Mobbing ist, das Klassenklima zu verbessern. Altersgerechte Materialien unterstützen Sie dabei. Viele Internetportale bieten didaktisches Material für die Unterrichtsarbeit, fertig vorbereitete Stundenentwürfe und Kopiervorlagen zum Download. Hier eine Auswahl:

  • „Mobbing – Schluss damit“ mit einem Leitfaden für Lehrer, Tipps bei Cybermobbing und weiterführenden Links.
  • „Faustlos“ Gewaltpräventionsprogramm, entwickelt vom Heidelberger Präventionszentrum (HPZ). Materialien für Krippe, Kindergarten, Grundschule und Sekundarstufe.
  • „Bekloppt Gemobbt. Mit Rudi dem Biber Cyber-Mobbing auf der Spur“ Materialien für Lehrkräfte der Grundschule, Unterrichtskonzept + Arbeitsblätter.

Die folgenden Webseiten bieten Beratung und eignen sich ebenfalls als Informationsquelle für eine umfassende Besprechung des Themas Mobbing im Unterricht.

  • „Schüler gegen Mobbing“ Hilfe für Schüler, Eltern und Lehrer.
  • „Jugendberatung der BKE“ Online-Beratung der Bundeskonferenz für Familienberatung e.V.
  • „Nummer gegen Kummer“ Hotline für Kinder, Jugendliche und Eltern

Erfolgreiche Prävention: „soziales Anstecken“ in der Grundschule

Die gute Nachricht ist, dass auch positive Verhaltensweisen ansteckend sind. Der Erfolg neuer Konzepte besteht darin, sich nicht auf die Konfrontation zwischen Mobbern und Opfern zu konzentrieren. Der Schlüssel ist, die Zu- und Wegschauer zum Handeln zu bewegen. Es geht um den Aufbau von Sozialkompetenz mit integrierter Anti-Mobbing-Haltung.

Hier finden Sie Übungen zur Beruhigung, Win-win-Richtlinien zur Konfliktlösung und vieles mehr:

  • Naomi Drew: Mobbing-Prävention in der Grundschule. 120 Spiele, Übungen und Arbeitsblätter. Mühlheim (Verlag an der Ruhr) 2012.

Mobbing am Arbeitsplatz – So wehren Sie sich

Ob als Lehrer oder Erzieher in Kindergarten und Kita – im Beruf arbeiten Sie im Team. Auch hier gehören Konflikte zum Alltag. Und dass nicht alle miteinander befreundet sind, versteht sich von selbst. Mancher sieht Kollegen als Konkurrenten oder beneidet sie. Auch ein „anderer“ Unterrichts- oder Erziehungsstil kann Mobbing in Gang setzen. Für Betroffene oft wie aus heiterem Himmel.
Mobbing am Arbeitsplatz kann auf verschiedenen Ebenen stattfinden, nicht nur unter Kollegen. Chefs etwa mobben durch schikanösen Umgangston oder unsinnige Arbeitsaufträge. Ein autoritärer Führungsstil begünstigt das Konkurrenzdenken der Mitarbeiter. Häufig wird dann die Arbeit anderer völlig substanzlos kritisiert, sabotiert oder ins Lächerliche gezogen.

Die häufigsten Folgen von Mobbing sind körperliches Unwohlsein, psychischer Dauerstress, Erschöpfung bis hin zu Depression. Ganz zu schweigen von Rufschädigung und Karriere-Einbußen. Wenn Sie selbst von Mobbern drangsaliert werden, zögern Sie nicht, sich dagegen zu wehren.

Was ich bei Mobbing tun kann: Tipps zu Strategien gegen Mobbing

Die 5 wichtigsten Strategien für Ihre Gegenwehr:

  • Suchen Sie die Schuld nicht bei sich selbst. Denken Sie daran, dass Mobbing willkürlich ist.
  • Sprechen Sie den Mobber vor dem ganzen Team an, damit klar wird, dass Sie sich wehren.
  • Verbünden Sie sich mit Kollegen, die Ihnen solidarisch den Rücken stärken.
  • Informieren Sie den Betriebsrat. Ein Mobbing-Tagebuch hilft, Vorfälle zu belegen.
  • In hartnäckigen Fällen: Kündigen Sie an, Öffentlichkeit zu suchen. Die Furcht vor öffentlichem Aufsehen bewirkt oft ein Umschwenken.

Wo finde ich tatkräftige Unterstützung?

Lassen Sie die Mobber nicht gewinnen. Wer über Mobbing spricht, nimmt den Tätern die Macht. Doch als Einzelkämpfer ist es schwer, sich zu behaupten. Wenden Sie sich an Organisationen, die Ihnen mit Rat & Tat zur Seite stehen. Ansprechpartner für Lehrer und Erzieher:

  • Berufsgemeinschaft Lehrer gegen Mobbing e.V.

Der Verein macht auf das Mobbingproblem im Bildungswesen aufmerksam und setzt sich gegen Gesetzesbruch, Verleumdungen und Ausgrenzungen ein. Hier finden Sie auch zahlreiche Adressen, Bücher und Webseiten, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Für Ihren erfolgreichen Weg zu einem guten Arbeitsklima.

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Quellen / Literatur zur Vertiefung:

Fiona Baumann: „Bei uns gibt es kein Mobbing!“ Welches Potential müsste ein Präventionsprogramm enthalten, um optimal gegen Mobbing im Klassenzimmer wirksam zu sein? München (Diss.) 2012.

Mario Gollwitzer u. a. (Hrsg.), Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen. Grundlagen zu Aggression und Gewalt in Kindheit und Jugend. Göttingen (Hogrefe) 2007.

Martin Wehrle: Am liebsten hasse ich Kollegen. Wie man den Büroalltag überlebt. München (Knaur) 2012.

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