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Kreisspiele im Kindergarten: 15 Ideen für launigen Spaß im Kreis

Christine Hagemann

Kreisspiele gehören im Kindergarten einfach dazu. Beim gemeinsamen Spielen finden die Kinder in die Gruppe, knüpfen Kontakte und erleben sich als Teil der Gemeinschaft.

BACKWINKEL-Blog – Beitrag zum Thema Kreisspiele im Kindergarten

© Rawpixel.com, Adobestock.com

Bei Kreisspielen geht es nicht ums Gewinnen, vielmehr steht der gemeinsame Spielspaß im Vordergrund. Die Regeln sind leicht verständlich, deshalb benötigen Sie für diese Spielform keine große Vorbereitung. Zudem haben die meisten Kreisspiele den Vorteil, dass Sie sie mit Kindern unterschiedlichen Alters spielen können.

Ob Sie eine größere Kindergruppe unterhalten oder Gruppenprozesse fördern möchten: Für Kreisspiele finden sich viele Einsatzmöglichkeiten. Entdecken Sie im Folgenden lustige, unterhaltsame und klassische Kreisspiele neu.

Inhalt

1. So setzen Sie Kreisspiele in der Kita ein

2. Stuhlkreis-Spiele
2.1 Bewegungsspiele im Stuhlkreis
2.2 Mitmachlieder für Kreisspiele

3. Ringelreihen und Tanzlieder

4. Kreisspiele in der Krippe
4.1 Kreisspiele zum Winter
4.2 Kreisspiele zum Frühling







So setzen Sie Kreisspiele in der Kita ein

Kreisspiele lassen sich im Stuhlkreis, in der Turnhalle oder draußen auf der Wiese durchführen. Beim Spiel können sich die Kinder bewegen oder entspannen, sie knüpfen Kontakte und erfüllen gemeinsam Aufgaben. Kreisspiele unterstützen die Gruppenbildung und fördern die sozialen, emotionalen und sprachlichen Kompetenzen jedes einzelnen Kindes.

Diese Funktionen haben Kreisspiele im Kindergarten:

  • Gemeinschaftsgefühl stärken
  • Bewegung und Entspannung ermöglichen
  • Kooperation verbessern
  • Sinne stimulieren
  • Achtsamkeit entwickeln

Die meisten Kreisspiele werden in mehreren Runden gespielt, damit jedes Kind an die Reihe kommt. Welches Kind anfangen darf, können Sie auslosen oder mit einem Abzählreim entscheiden.

Wir haben für Sie 15 Kreisspiele zusammengestellt, die Sie schnell und nahezu überall einsetzen können. Für den gemeinsamen Morgenkreis, draußen im Garten oder einfach zwischendurch.

Stuhlkreis-Spiele

Im Stuhlkreis können sich alle Teilnehmer anschauen und miteinander interagieren. Deshalb werden Stuhlkreis-Spiele gerne als Kennenlernspiele eingesetzt. Und wenn die Kinder sich schon kennen, tragen Gute-Laune-Spiele im Stuhlkreis zur Festigung der Gruppe bei.

Bewegungsspiele im Stuhlkreis

Mein rechter, rechter Platz ist frei
Im Stuhlkreis gibt es einen zusätzlichen Stuhl. Der Spieler links vom freien Platz schlägt mit der Hand auf den leeren Stuhl und sagt: „Mein rechter, rechter Platz ist frei, ich wünsche mir die / den … herbei.“ Das gerufene Kind läuft zum freien Stuhl und setzt sich. Nun ist der Spieler links neben dem freigewordenen Platz an der Reihe.

Variante: Das Kind, das gerufen wird, muss z. B. ein Tier nachmachen oder in einer bestimmten Bewegung laufen. Zum Beispiel „Mein rechter, rechter Platz ist frei, ich wünsche mir die Mia als hüpfendes Känguru herbei.“

Ameisenbär
Ein Kind ist die Ameise, dieser Stuhl wird beiseitegestellt. Die Ameise geht kurz aus dem Zimmer, während die Mitspieler entscheiden, welches Kind der Ameisenbär ist. Dann wird die Ameise wieder hereingerufen. Sie fragt ein Kind nach dem anderen: „Ich bin die Ameise und wer bist du?“
Die Angesprochenen nennen ihre Namen. Fragt die Ameise jedoch das Kind, das zuvor bestimmt wurde, ist die Antwort: „Ich bin der Ameisenbär!“
Sofort wechseln alle Kinder ihre Plätze, auch die Ameise versucht, einen Platz zu ergattern. Das Kind, das keinen freien Stuhl erwischt, ist nun die Ameise und die nächste Runde beginnt.

In den Brunnen gefallen
Viele Kreisspiele enthalten die alte Form des rhythmischen Wechselrufs, so auch dieses:
Ein Kind sitzt und der Kreismitte und ruft: „Hilfe, ich bin in den Brunnen gefallen.“
Alle Kinder fragen: „Wie tief denn?“
Das Kind im Brunnen: „Tausend Meter tief.“
Darauf alle: „Wer soll dich retten?“
Das Kind in der Mitte denkt sich aus, was die anderen tun sollen, z. B. sagt es: „Wer am besten Schuhe putzt / Auto fährt / Äpfel pflückt.“
Nun führen alle pantomimisch diese Tätigkeit aus. Das Kind in der Mitte entscheidet, wer es am besten macht. Das ausgesuchte Kind zieht das erste aus der Mitte, springt selbst hinein und das Spiel beginnt von vorne.

Kleiner Drache
Ein Kind, der kleine Drache, liegt unter einer Decke in der Mitte des Stuhlkreises. Die anderen Kinder fragen: „Kleiner Drache, schläfst du noch?“
Drache: „Ja.“
Kinder: „Wie lange denn?“
Drache: „Bis 7 Uhr.“ Oder eine andere Zahl – ganz wie der Drache es möchte.
Die Kinder zählen langsam bis sieben, dann stürzt der Drache heraus und schnappt ein Kind. Dieses Kind ist nun in der nächsten Runde der Drache.

Mitmachlieder für Kreisspiele ♫

Mitmachlieder bringen Bewegung in den Kreis. Ob draußen im Außenbereich oder drinnen im Stuhlkreis – bei diesen Kreisspielen singen alle kräftig mit.

Ich bin ein dicker Tanzbär
Ich bin ein dicker Tanzbär und komme aus dem Wald.
Ich such mir einen Freund aus und finde ihn auch bald.
Und wir tanzen hübsch und fein von einem auf das andre Bein,
und wir tanzen hübsch und fein von einem auf das andre Bein.

So wird’s gespielt: Der Tanzbär stapft singend im Kreis umher. Nach den ersten zwei Zeilen sucht er sich einen Partner. Die beiden Kinder fassen sich an den Händen, singen gemeinsam weiter und bewegen sich dazu. Danach sucht sich jeder Tanzbär einen neuen Partner, bis alle Kinder tanzen.

Elefant-fant-fant
Elefant-fant-fant kommt gerannt-rannt-rannt
mit dem langen, langen, langen, langen Rüssel.
Wollte raus, raus, raus aus dem Haus, Haus, Haus,
hatte leider, leider, leider keinen Schlüssel.
Armer Elefant, bist so weit gerannt,
kriegst zum Trost dafür ein Zuckerstück von mir.

So wird’s gespielt: Ein Kind spielt den Elefanten. Es fasst sich an die Nase und steckt den anderen Arm als Rüssel durch die Öffnung. Während des Liedes geht der Elefant im Kreis umher. Am Schluss halten alle Kinder die Hände nach vorne und tun so, als läge ein Zuckerstück darin. Der Elefant geht zu einem Kind und frisst diesem mit seinem Rüssel aus der Hand. Dieses Kind ist nun der Elefant.

Apfelbaum
Ich nehme eine Leiter und stell sie an den Apfelbaum,
und klettre immer weiter, so hoch, man sieht mich kaum.
Ich pflücke, ich pflücke, mal über mir, mal unter mir,
mal links von mir, mal rechts von mir, mein ganzes Körbchen voll.
Dann steig ich immer weiter und halt mich an den Zweigen fest
und setz mich ganz gemütlich auf einen dicken Ast.
Ich wippe, ich wippe, diwipp diwapp, diwipp diwapp,
Ich wippe, ich wippe und falle nicht hinab.
Krix, krax, plumps.

So wird’s gespielt: Die Kinder führen die passenden Bewegungen aus, sie greifen, steigen, pflücken, wippen. Zum Schluss lassen sich alle Kinder auf den Boden plumpsen.

Ringelreihen und Tanzlieder

Viele Kreisspiele für Kinder haben sich aus volkstümlichen Kreistänzen, den Reigen entwickelt. Die Tänzer bilden dabei eine Kette und bewegen sich Hand in Hand. Solche Ringelreihen spielen Kinder überall auf der Welt. Daher haben diese Kreisspiele für Kinder aus verschiedenen Herkunftsländern ein besonders verbindendes Element.

Info:
Die Gebrüder Grimm schreiben in ihrem Wörterbuch zum Stichwort Ringelreihen: „die kinder fassen sich bei den händen, sodass sie einen kreis bilden und tanzen einen ringelreihen. wie beim mittelalterlichen reien wird hierzu gesungen. andere ringelreihen haben mehr den character eines spieles. die zum ringelreihen gesungenen kinderreime beginnen mit rufen, wie ringla ringla reiha.“

Quelle: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. In: Universität Trier: Wörterbuchnetz http://www.woerterbuchnetz.de

Ringelringelreihen
Ringelringelreihen,
wir sind der Kinder dreien,
wir sitzen unterm Hollerbusch,
und machen alle Huschhuschhusch.

Ringel, Ringel, Rosen,
schöne Aprikosen,
Veilchen blau, Vergissmeinnicht,
alle Kinder setzen sich. Kikeriki!

So wird’s gespielt: Die Kinder halten sich an den Händen und wandern tanzend im Kreis herum. Zum Schluss setzen sich alle auf den Boden und rufen laut Kikeriki.

Laurentia
Laurentia, liebe Laurentia mein,
wann werden wir wieder beisammen sein?
Am Sonntag.
Ach, wenn es doch endlich schon Sonntag wär
und ich bei meiner Laurentia wär, Laurentia.

Laurentia, liebe Laurentia mein,
wann werden wir wieder beisammen sein?
Am Montag.
Ach, wenn es doch endlich schon Sonntag, Montag wär
und ich bei meiner Laurentia wär, Laurentia.

In jeder weiteren Strophe kommt ein Wochentag hinzu.

So wird’s gespielt: Die Kinder stellen sich in einem Kreis auf, fassen sich an den Händen und singen. Bei dem Wort „Laurentia“ und bei jedem Wochentag machen alle zusammen eine Kniebeuge. Das wird ganz schön sportlich, denn das Lied wird von Strophe zu Strophe schneller gesungen.

Grün, grün, grün sind alle meine Kleider
Grün, grün, grün sind alle meine Kleider,
grün, grün, grün ist alles, was ich hab.
Darum lieb’ ich alles, was so grün ist,
weil mein Schatz ein Gärtner ist.

So wird’s gespielt: Die Kinder stellen sich in einem Kreis auf. Jedes Kind, das ein Kleidungsstück in der Farbe trägt, springt in den Kreis und tanzt, bis bei der nächsten Strophe andere Kinder in den Kreis kommen. Der Text wird strophenweise angepasst, je nach Farbe, zum Beispiel: blau – Seemann, gelb – Postbote, rot – Feuerwehrfrau etc.

Kreisspiele in der Krippe

Bei vielen Kreisspielen für Kinder unter drei Jahren geht es darum, Motorik, Sprache und Vorstellungskraft der Kleinen zu entwickeln. Deshalb sind es häufig Mitmachlieder, bei denen die Kinder ihre Sinne erproben können. Die folgenden Kreisspiele für die Kleinsten gehören zu den absoluten Klassikern – und über Generationen hinweg zu den Schätzen der Kinderlieder.

Es geht eine Zipfelmütz
Es geht eine Zipfelmütz in unsrem Kreis herum, dideldum.
Es geht eine Zipfelmütz in unsrem Kreis herum.
Dreimal drei ist neune,
du weißt schon, wie ich’s meine.
Zwanzig ist ja zweimal zehn.
Zipfelmütz, bleib stehn, bleib stehn.
Sie rütteln sich, sie schütteln sich, sie werfen die Beine hinter sich,
sie klatschen in die Hand: Wir beide sind bekannt.

So wird’s gespielt: Die Kinder bilden einen Kreis. Ein Kind geht innen herum, dabei hält es die Hände auf dem Kopf wie eine spitze Zipfelmütze. Bei „bleib stehn“ gibt es dem Kind, vor dem es gerade steht, die Hände und beide Kinder rütteln und schütteln sich.
Das zweite Kind ist nun die Zipfelmütz, das erste kehrt zurück in den Kreis.

Brüderchen, komm, tanz mit mir
Brüderchen, komm, tanz mit mir,
beide Hände reich’ ich dir,
einmal hin, einmal her,
rundherum, das ist nicht schwer.

Mit den Händchen klipp klipp klapp,
mit den Füßchen tripp tripp trapp,
einmal hin, einmal her,
rundherum, das ist nicht schwer.

Mit dem Köpfchen nick nick nick,
mit den Fingerchen tick tick tick,
einmal hin, einmal her,
rundherum, das ist nicht schwer.

Ei, das hast du gut gemacht,
ei, das hätt’ ich nicht gedacht.
Einmal hin, einmal her,
rundherum, das ist nicht schwer.

So wird’s gespielt: Die Kinder bilden zwei Kreise, sodass sich immer zwei Kinder gegenüberstehen. Sie bewegen sich, wie das Lied es sagt. Bei „rundherum“ dreht sich jedes Paar mit eingehakten Armen umeinander. Bei der letzten Strophe klatschen die Partner sich gegenseitig Beifall.

Kreisspiele zum Winter

Gerade im Winter, wenn die Kinder nicht so oft draußen spielen können, brauchen sie Bewegungsanreize, um ausgeglichener zu sein. Und zusammen mit der ganzen Gruppe bringen Kreisspiele im Winter auch drinnen viel Bewegungsspaß.

Ein Schneemann steht im Garten
Ein Schneemann steht im Garten, im weißen Rock.
Er drohet uns schon lange mit seinem Stock.
Schneemann, Schneemann, sieh nur her,
wir fürchten dich schon lang nicht mehr.
Wir tanzen vor Vergnügen im Kreis umher.

Da kommt die liebe Sonne und scheint so warm.
Dem Schneemann fällt vor Schrecken der Stock aus dem Arm.
Und auf einmal, oh, wie dumm, fällt der ganze Schneemann um.
Wir tanzen vor Vergnügen um ihn herum.

So wird’s gespielt: Gesungen wird nach der Melodie von „Ein Männlein steht im Walde“. Der Schneemann steht in der Kreismitte und hält einen Stock. Die Kinder umkreisen ihn vier Takte links, vier Takte rechts herum. Dann machen sie ihm eine lange Nase und tanzen. Beim zweiten Vers malen sie mit dem Arm eine große Sonne in die Luft. Der Schneemann lässt den Stock fallen und geht in die Knie. Die Kinder klatschen in die Hände und tanzen im Kreis.

Kreisspiele zum Frühling

Wenn es Frühling wird, spielen alle gerne wieder draußen. Dazu passen Lieder, die schon mit kleinen Kindern schön zu singen sind. Besonders schnell gelingen diese Kreisspiele zum Frühling:

Summ, summ, summ
Summ, summ, summ, Bienchen summ herum.
Ei, wir tun dir nichts zuleide, flieg nur aus in Wald und Heide.
Summ, summ, summ, Bienchen summ herum.

In der 2. Strophe heißt es: „Such in Blumen, such in Blümchen dir ein Tröpfchen, dir ein Krümchen.“ Und in der 3. Strophe: „Kehre heim mit reicher Habe, bau uns manche volle Wabe.“

So wird’s gespielt: Ein Kind spielt die Biene, fliegt mit ausgebreiteten Armen in der Kreismitte herum und sucht Nektar. Nachdem das Bienchen heimgekehrt ist, darf ein anderes Kind in die Mitte.

Auf unsrer Wiese gehet was
Auf unsrer Wiese gehet was, watet durch die Sümpfe.
Es hat ein schwarzweiß Röcklein an und trägt rote Strümpfe.
Fängt die Frösche, schnapp, schnapp, schnapp.
Klappert lustig, klapperdiklapp. Wer kann das erraten?

Ihr denkt: das ist der Klapperstorch, watet durch die Sümpfe.
Er hat ein schwarzweiß Röcklein an und trägt rote Strümpfe.
Fängt die Frösche, schnapp, schnapp, schnapp.
Klappert lustig, klapperdiklapp. Nein, das ist die Störchin.

So wird’s gespielt: Einige Kinder sind Störche und schreiten im Storchenschritt innerhalb des Kreises umher. Dann bilden sie mit ihren Armen die Storchenschnäbel und fangen damit „Frösche“ aus dem Kinder-Kreis. Die gefangenen Frösche hocken sich in die Mitte. Bei der zweiten Strophe dürfen die Störche weitere Frösche fangen. Danach beginnt das Spiel von vorne.

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Lesestoff:

Petra Bartoli u. a.: 55 Gute-Laune-Spiele für den Morgenkreis: Die besten Spiele für alle Jahreszeiten. Stuttgart (Klett Kita) 2018.

Andrea Erkert: Kreisspiele für Krippen-Kids. Pausenfüller, Rituale, Stuhlkreis- und Sprachförder-Spiele für alle Gelegenheiten im U3-Alltag. Aachen (Ökotopia) 2014.

Brigitte Wilmes-Mielenhausen: Das Kindergartenkreisspielbuch. Freiburg i. Br. (Herder) 2015.

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