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Klasse Regeln. So vereinbaren Sie mit Ihren Schülern Klassenregeln für ein entspanntes Lernklima in der Grundschule

Christine Hagemann

Klassenregeln sind die Grundlage für erfolgreichen Unterricht. Gerade Schulanfänger profitieren von einer strukturierten Klassenführung. Das Einführen wichtiger Regeln ist dabei nicht wegzudenken.

BACKWINKEL-Blog – Beitrag zum Thema Klassenregeln

© Thomas Bethge, Adobestock.com

Nach den Sommerferien freuen sich die Vorschulkinder auf ihren ersten Schultag, schließlich gehören sie jetzt zu den „großen“ Schulkindern. Bei der Einschulung sind alle Kinder motiviert und gespannt auf das, was kommt. Der Schulalltag kann aber nicht immer spannend sein. Dann fällt es Kindern im Unterricht oft schwer, sich an Regeln zu halten.

Für die Lehrer beginnt das Schuljahr mit der Organisation des Unterrichts, auch in neuen Klassen. Was macht gutes Classroom Management aus und wie können Klassenregeln für eine entspannte Lernatmosphäre sorgen? Lesen Sie im folgenden Beitrag, welche Klassenregeln besonders wichtig sind und wie Sie das Regelinventar mit Ihren Schülern aufstellen. Inklusive Klassenregeln zum Ausdrucken.

Inhalt

1. Warum Klassenregeln wichtig sind
1.1 Wann Sie Klassenregeln einführen sollten
1.2 Erste Klassenregeln für Schulanfänger

2. Wie Sie mit Ihren Schülern Klassenregeln erarbeiten
2.1 Welche Regeln sind für mich und meine Klasse wichtig?
2.2 Positive Formulierungen für ein positives Lernklima
2.3 Plakatierte Leitsätze im Klassenraum

3. Zeit für ein Update?







Warum Klassenregeln wichtig sind

Ob in der Familie, im Verein oder in der Schule: Eine Gemeinschaft kann nur dann gut zusammenleben, wenn es Regeln gibt, die für alle verbindlich sind. In der Demokratie wirken alle Mitglieder an dem Regelwerk mit, das die Basis für ein entspanntes soziales Miteinander bildet. Daher sollen auch Klassenregeln immer gemeinsam mit der ganzen Gruppe erarbeitet werden.

Klassenregeln werden nicht verordnet, sondern gemeinsam vereinbart. Wichtig ist, dass Sie ein gutes Verhältnis zu Ihren Schülern haben und sich selbst mit den aufgestellten Richtlinien identifizieren können.  Zur Klassenführung gehört, die Regeln konsequent einzuüben. So erwerben die Kinder Sozialkompetenz und übernehmen Mitverantwortung für die Gestaltung ihrer Lernumgebung. Das sind die besten Voraussetzungen für ein entspanntes Lernklima, in dem sich alle wohlfühlen.

Regeln und Vereinbarungen sind wichtige Mittel, um Unterrichtsstörungen vorzubeugen. Sie geben Sicherheit und bieten den Orientierungsrahmen für das erwünschte und unerwünschte Verhalten. Die Klassenregeln sollten schon während der Organisation des Klassenraumes verfasst und in großer deutlicher Schrift für alle gut sichtbar platziert werden.

Wann Sie Klassenregeln einführen sollten

Der Schuljahresanfang ist der richtige Zeitpunkt für Klassenregeln. Beim Start ins neue Schuljahr sollten auch die zukünftigen Regeln vereinbart werden. Die Kinder wissen dann für das gesamte Schuljahr, welche Verhaltensweisen von ihnen erwartet werden. Es ist jedoch nicht sinnvoll, die Klasse gleich am ersten Tag mit einer Flut von Regeln zu „überfallen“. Zunächst geht es darum, dass Lehrer und Schüler sich kennenlernen. Das gilt für alle Klassenstufen und besonders für Erstklässler.

Wenn Sie eine neue Klasse übernehmen, sollten Sie zuerst genau analysieren, wieviel Selbstdisziplin die Schüler bereits mitbringen und wo noch Regelbedarf besteht. Dazu können Sie ein entsprechendes Angebot entwerfen. Um die Kooperationsbereitschaft zu fördern, bitten Sie die Schüler, die Situation selbst einzuschätzen.

Erste Klassenregeln für Schulanfänger

Schulanfänger kommen erwartungsvoll in die Schule. In den ersten Stunden haben sie keine Mühe, sich an Regeln zu halten. Selbst diejenigen, die sonst als wild und überaktiv gelten, benehmen sich vorbildlich. Beginnen Sie deshalb mit wenigen Grundregeln und besprechen Sie deren Sinn. Nach ein paar Wochen, wenn die Kinder Erfahrungen mit dem Schulalltag gesammelt haben, können Sie weitere Klassenregeln einführen.

Diese Verhaltensweisen sind für jedes Kind in der Schule wichtig:

  • eine längere Phase stillsitzen können
  • das Leisezeichen beachten
  • jemanden anschauen, der / die etwas sagt
  • abwarten, bis man an der Reihe ist
  • verlieren können
  • sich für andere freuen

Vielen Erstklässlern fällt es noch schwer, leise zu sein und nicht im Klassenzimmer umherzurennen, wie sie es im Kindergarten durften. Deshalb geht es zu Anfang vor allem darum, soziales Verhalten im Unterricht zu trainieren.

So können die ersten Klassenregeln lauten:

  1. Ich melde mich leise.
  2. Ich warte, bis ich aufgerufen werde.
  3. Ich sitze ruhig auf meinem Stuhl.
  4. Ich gehe freundlich mit anderen um.

Wie Sie mit Ihren Schülern Klassenregeln erarbeiten

Klassenregeln gelten für alle Schüler einer Klasse, sodass sie eine gewisse Gerechtigkeit verkörpern. Daher sollten Sie Ihre konkreten Erwartungen klar definieren und mit den Schülern besprechen.

1. Vermitteln Sie Ihren Schülern, dass Regeln sinnvoll sind.
Lassen Sie die Kinder überlegen: „Wo gibt es überall Regeln?“ Bestimmt kennen Ihre Schüler Situationen, in denen sie Regeln notwendig und sinnvoll finden, zum Beispiel bei Spielen, beim Sport oder im Straßenverkehr.  Kinder sind eher bereit, Klassenregeln zu befolgen, wenn sie erkennen, dass viele Regeln für Schüler und Lehrer gleichermaßen gelten.

Eine weitere Möglichkeit, um Schüler für Klassenregeln zu interessieren, ist diese: Fragen Sie zuerst, welche Lehrer-Regeln den Kindern wichtig wären, damit sie besser lernen können und gerne mitmachen. „An welche Regeln sollte sich ein Lehrer halten?“

Lehrer-Regeln aus Schülersicht können zum Beispiel diese sein:

  • Der Lehrer erklärt etwas so lange, bis es alle verstehen.
  • Wenn ein Kind die Antwort nicht weißt, fragt der Lehrer ein anderes Kind.
  • Wir machen einmal am Tag eine kurze Bewegungspause.
  • Klassenarbeiten werden immer eine Woche vorher angekündigt.

2. Starten Sie mit einem Brainstorming.
Ermuntern Sie die Kinder, sich am Erarbeiten der Klassenregeln zu beteiligen. Das erhöht die Akzeptanz und erleichtert Ihnen, auf die Regeln zu verweisen. Außerdem signalisiert es den Schülern: Die Erwartungen gehen nicht nur vom Lehrer aus, sondern die ganze Klassengemeinschaft profitiert von einem guten Lernklima.

Fragen Sie die Kinder, was ihrer Meinung nach wichtig ist, damit sie sich in der Schule wohlfühlen und gut lernen können. Beispielsweise wenn Sie im Unterricht etwas erklären, bei der Gruppenarbeit oder wenn Stillarbeit ansteht. Die Aussagen werden notiert und dann gemeinsam besprochen.

Machen Sie deutlich, dass alle mitreden dürfen, aber Sie als Lehrperson die Führung haben. Dabei können die Vorschläge der Klasse sehr hilfreich sein. Möglicherweise gibt es akute Situationen, die geändert werden müssen. Beispielsweise wenn es um respektvollen Umgang oder konkrete Konfliktlösungen geht.

3. Sprechen Sie über Rechte und Pflichten.
Im Gespräch über Klassenregeln bietet es sich an, die Rechte und Pflichten der Schüler zu thematisieren. Hierzu können Sie den Kindern Fragen stellen, wie etwa zu ihren Rechten

  • das Recht zu lernen
  • das Recht auf Unterstützung
  • das Recht auf freie Meinungsäußerung
  • das Recht auf Schutz vor Beleidigung

und zu ihren Pflichten:

  • respektvoller Umgang miteinander
  • kooperatives Verhalten, Aufgaben erledigen
  • einander zuhören und Konflikte gewaltfrei lösen
  • Rechte, Würde und Besitz der anderen achten

Ältere Schüler können anhand eines Fragebogens wichtige Klassenregeln erarbeiten. So hat jedes Kind Gelegenheit, sich mit dem Sinn der Regeln auseinanderzusetzen und seine Wünsche einzubringen. Die Entwürfe werden gemeinsam beraten, auch Änderungswünsche, Streichungen oder Ergänzungen. Diskutieren Sie jedoch nur solche Regeln, bei denen die Schüler tatsächlich Mitspracherecht haben sollen.

Klassenregeln Diskussionsbogen – Download

 Welche Regeln sind für mich und meine Klasse wichtig?

Nur wenn die Kinder erleben, dass Klassenregeln das Zusammenleben erleichtern, werden sie sich freiwillig daran binden. Deshalb sollten Lehrer vorsichtig bei der Auswahl sinnvoller Regeln sein. Und gleichzeitig entschlossen, um diese Regeln zu festigen und beharrlich zu vertreten.

Für die Auswahl von Klassenregeln gilt: Je weniger, desto besser. Die vereinbarten Regeln in der Klasse sollten knapp und überschaubar sein, damit sie sich leichter einprägen und Sie im Unterricht nicht dauernd auf Regelverstöße hinweisen müssen.

Es gibt eine Vielzahl von Grundsätzen für den Schulalltag, die beachtenswert sind. Der reduzierte Regelkatalog ist individuell auf eine Klasse zugeschnitten. Die Auswahl der Klassenregeln richtet sich auch danach, mit welchem Verhalten die Klasse noch Schwierigkeiten hat.

Diese Schwerpunkte können Klassenregeln ansprechen:

  • Soziales Lernen
  • Verhalten im Unterricht
  • Arbeitsorganisation
  • Pausen- und Schulhofregeln

Positive Formulierungen für ein positives Lernklima

Auch bei der Endfassung des Regelwerks gibt es einiges zu beachten. Damit Kinder die Regeln als fair empfinden, sollten die Abmachungen eindeutig und klar verständlich verfasst sein. Wichtig ist, dass Klassenregeln möglichst positiv formuliert werden. Dadurch entwickeln die Kinder eine positive Haltung zu den Regeln und können sie besser annehmen.

Die einzelnen Klassenregeln sollten in der Ich- oder Wir-Form formuliert werden. Das führt dazu, dass die Kinder sich leichter mit dem Inhalt identifizieren können. Die Wir-Form unterstreicht, dass sich die ganze Klasse für eine gute Lernatmosphäre verantwortlich fühlt und dieses Ziel nur gemeinsam zu verwirklichen ist. Durch die Ich-Form wird betont, dass jedes Kind mit seinem Verhalten zum Gelingen beiträgt.

Hilfreich sind einzelne, vorformulierte Klassenregeln-Bildkarten, die Sie selbst zusammenstellen. So können Sie selbst entscheiden, welche Regeln und wie viele Sie im Unterricht benötigen. Eine Vorauswahl lässt sich auch als Grundlage für die Besprechung nutzen.

Eine Liste mit Klassenregeln kann zum Beispiel so aussehen:

  • Wir hören zu, wenn jemand spricht.
  • Wir zeigen auf, wenn wir sprechen wollen.
  • Wir helfen uns gegenseitig.
  • Wir halten Ordnung im Klassenzimmer.
  • Wir gehen leise durch die Schule.
  • Wir sind pünktlich.
  • Wir erledigen unsere Hausaufgaben.

Plakatierte Leitsätze im Klassenraum

Nachdem die Regeln gemeinsam verabschiedet sind, werden sie in großer Schrift im Klassenzimmer ausgehängt, sodass sie für alle Kinder gut einsehbar sind. Damit die gemeinsam eingeführten Richtlinien im Schulalltag präsent bleiben und nicht in Vergessenheit geraten.

Bei der Gestaltung eines Plakats haben Bildkarten den Vorteil, dass die Regeln mit Piktogrammen versehen sind. Der zusätzliche visuelle Anreiz bietet Orientierungshilfe und verstärkt die Einprägsamkeit. Um die Verbindlichkeit der Regeln zu betonen, kann das Plakat auf der Rückseite von allen Beteiligten – inklusive Lehrpersonen – unterschrieben werden.

Tipp: Erstellen Sie ein Blatt mit Klassenregeln zum Ausdrucken für die Arbeitsmappen Ihrer Schüler. Indem die Kinder das Blatt farbig gestalten, wird der Bezug zu den Regeln gefestigt.

Unsere Klassenregeln – Download

Nach der Einführung der Klassenregeln sind die ersten Tage entscheidend. Achten Sie auf die konsequente Einhaltung der Regeln. Eine halbherzige Umsetzung würde dazu führen, dass die Klassenregeln von den Schülern nicht wirklich ernst genommen werden.

Zur Unterstützung ist eine Lärmampel hilfreich. Die Ampel reagiert sofort, wenn ein bestimmter Geräuschpegel erreicht ist, unabhängig vom subjektiven Lärmempfinden. Eine Lärmampel kombiniert visuelle und akustische Signale, sodass Sie im Unterricht nicht ständig selbst auf die Stille-Regel hinweisen müssen.

Zeit für ein Update?

Die Vereinbarungen sollten regelmäßig aufgefrischt werden, auf jeden Fall zu Schuljahresbeginn. Manche Punkte sind vielleicht inzwischen überholt. Ältere Schüler wissen, dass sie pünktlich sein müssen und nicht ungefragt dazwischenrufen dürfen. Auch innerhalb eines Schuljahres kann es sein, dass spezielle Situationen zu allgemeiner Unzufriedenheit führen.

Dann ist der richtige Zeitpunkt für ein Update. Falls sich eine Regel als unzweckmäßig herausstellt, sollte sie besser umformuliert und nicht starr durchgesetzt werden.  Es kann sich aber auch herausstellen, dass die bisherigen Klassenregeln nicht ausreichen. Dann können zusätzliche Regeln aufgenommen werden. Dabei lassen sich auch Verbesserungsvorschläge optimal einbeziehen.

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Lesestoff:

Christoph Eichhorn: Die Klassenregeln. Guter Unterricht mit Classroom-Management. Stuttgart (Klett) 2014.

Karin Kobl: Eine 1. Klasse erfolgreich leiten. Donauwörth (Auer) 2018.

Gert Lohmann: Mit Schülern klarkommen. Professioneller Umgang mit Unterrichtsstörungen und Disziplinkonflikten. Berlin (Cornelsen) 82011.

Hilbert Meyer: Was ist guter Unterricht? Berlin (Cornelsen) 112016.

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