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Spaßige Kennenlernspiele: 15 Spielideen fürs lustige Kennenlernen in Kindergarten und Grundschule

Christine Hagemann

In Gruppen mit vielen neuen Kindern ist es anfangs gar nicht so leicht, Namen und Gesichter miteinander zu verbinden. Kennenlernspiele helfen, erste Kontakte zu knüpfen.

BACKWINKEL-Blog – Beitrag zum Thema Kennenlernspiele

© Christian Schwier, Adobestock.com

Der Wechsel in eine neue Gruppe ist immer eine emotionale Achterbahnfahrt, freudige Erwartung mischt sich mit Anspannung und Unsicherheit. Gerade Erstklässler erleben dies in neuen sozialen Netzwerken, die ihnen noch nicht vertraut sind. Kennenlernspiele brechen das Eis und schaffen Gemeinschaftsgefühl. Entdecken Sie im Folgenden abwechslungsreiche Kennenlernspiele, die sich schnell und einfach umsetzen lassen.

Inhalt

1. Wie Kennenlernspiele die Gruppe stärken

2. Welche Kennenlernspiele gibt es?

3. 15 Kennenlernspiele für Kindergarten und Grundschule
3.1 An die Lebenswelt der Kinder anknüpfen
3.2 Naturwissenschaftliches Verständnis anbahnen







Wie Kennenlernspiele die Gruppe stärken

Kennenlernspiele in heterogenen Gruppen zielen in erster Linie darauf ab, die Gemeinschaft zu stärken. Alle Kinder sollen sich in der Gruppe aufgehoben, zusammengehörig und zugleich frei fühlen. Deshalb sind Unterschiede in dieser Phase nebensächlich. Natürlich hat jedes Kind individuelle Besonderheiten. Spiele, um sich selbst und die anderen besser kennenzulernen, können allen Kindern helfen, sich als einzigartiges Mitglied in der Gruppe willkommen zu fühlen.

Im neuen sozialen Kontext, ob in der Kita oder bei der Einschulung, machen Kinder häufig zum ersten Mal die Erfahrung, ein Kind unter vielen zu sein. Sie müssen sich im sozialen Gefüge orientieren und ihre Rolle neu definieren. Kennenlernspiele helfen Kindern, damit sie spielerisch zur Gruppe finden.

Auch zum Vertiefen von Kontakten und für die Verbesserung des Gruppenverhaltens sind Kennenlernspiele sinnvoll. Vor allem in der Grundschule erleichtern diese Spiele auch stillen Kindern, selbstbewusst vor der Gruppe zu sprechen.

Diese Kompetenzen fördern Kennenlernspiele bei Kindern:

  • Sozialkompetenz und Gruppenverhalten
  • Sprach- und Kommunikationsfähigkeit
  • Identität und Selbstkompetenz
  • Wahrnehmungs- und Beziehungsfähigkeit
  • Motivation
  • Kreativität und Entdeckergeist

Welche Kennenlernspiele gibt es?

Ein Spiel kann im Gruppen- oder Klassenraum, auf dem Schulhof oder in der Turnhalle stattfinden. Idealerweise sitzen oder stehen die Kinder im Kreis, damit sich alle anschauen und miteinander kommunizieren können. Die Form des Kreises, der keinen Anfang und kein Ende hat, vermittelt jedem Kind das Gefühl, zur Gruppe zu gehören. Alle Mitspieler haben die gleichen Chancen.

Begrüßungsspiele zum Namenlernen sind in der Anfangsphase für die Kinder, aber auch für Sie selbst von Bedeutung, denn das Ansprechen mit Namen schafft Nähe und persönliche Beachtung. Durch das Erlernen aller Namen festigt sich das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Kinder üben einen wertschätzenden Umgang miteinander.

Bewegungsspiele sind besonders geeignet, um ungezwungen aufeinander zuzugehen. Auch wenn die Kinder sich anfangs fremd sind, kommen sie über Spiele mit viel Bewegung schneller in Kontakt. Kennenlernspiele mit Bewegung lockern die Atmosphäre und helfen, Stress abzubauen. So kann in der Kindergruppe ganz von selbst ein Miteinander entstehen, das nicht von Erwachsenen „angeordnet“ wird.

Kooperationsspiele stärken Kommunikation und Miteinander, besonders in heterogenen  Gruppen. Diese Spiele werden meist zu zweit gespielt, wobei die Partner in den nächsten Runden wechseln. Dadurch lernen sich nach und nach alle Kinder besser kennen. Die Aktivität kann aus konzentrierten Rätselspielen, Geschicklichkeitsspielen  oder rasanten Bewegungsspielen bestehen.

Erzählspiele fördern nicht nur sprachliche Kompetenzen, vielmehr regen sie Kinder dazu an, persönlich ins Gespräch zu kommen und sich anzufreunden. So kann z. B. der Morgenkreis, in vielen Kindergärten und Grundschulen festes Ritual im Tagesablauf, zum Erzählkreis werden. Hier werden die Kinder emotional angesprochen und nehmen die Lernfreude mit in den weiteren Tag.

15 Kennenlernspiele für Kindergarten und Grundschule

Wir haben 15 Kennenlernspiele zusammengestellt, die Sie schnell und spontan einsetzen können. Die Spiele variieren Sie je nach Alter der Kinder. Weil der Ablauf immer wieder anders ist, bieten auch bekannte Spiele neue Überraschungen. So können die folgenden Kreisspiele für den Kindergarten auch Erstklässlern das Kennenlernen und den Einstieg ins Schülerleben erleichtern.

5 Kennenlernspiele für den Kindergarten

1. Ameisenbär
Die Kinder sitzen im Stuhlkreis. Ein Kind ist die Ameise, dieser Stuhl wird beiseite gestellt. Die Ameise wird kurz aus dem Zimmer geschickt, während die Mitspieler entscheiden, welches Kind der Ameisenbär ist. Dann wird die Ameise wieder hereingerufen. Sie geht reihum und fragt: „Ich bin die Ameise und wer bist du?“ Die Angesprochenen nennen ihre Namen. Fragt die Ameise jedoch das Kind, das zuvor bestimmt wurde, bekommt sie zur Antwort: „Ich bin der Ameisenbär!“ Sofort wechseln alle Kinder ihre Plätze, auch die Ameise versucht, einen Platz zu ergattern. Das Kind, das keinen freien Stuhl erwischt, ist nun die Ameise und das Spiel beginnt von vorn.

2. Gruppenbild
Gestalten Sie mit jedem Kind ein Namenskärtchen. Die Kinder können ihre Kärtchen noch verzieren. Dann setzen sich alle in den Sitzkreis. In der Kreismitte liegt ein Plakatkarton, auf den Sie einen großen Kreis gemalt haben. Darauf werden nun die Namenskärtchen geklebt: Die Kinder bringen ihre Kärtchen der Reihe nach in die Mitte und nennen dabei ihren Namen.

Variante:
In der Kreismitte stehen ein kleiner Tisch und eine Kiste mit Bausteinen. Legen Sie Ihr Namenskärtchen auf den Tisch, bauen Sie mit einigen Steinen ein Fundament und sagen Sie dabei Ihren Namen. Nachdem die Kinder Ihren Namen wiederholt haben, legen sie reihum ihre Kärtchen ab, nennen ihren Namen und bauen den Turm mit einem Baustein weiter. Das fertige Bauwerk wird den Tag über ausgestellt und die Kinder können sich die Namenskärtchen immer wieder anschauen.

3. Doppelkreis
Die Kinder bilden zwei Kreise, einen Außen- und einen Innenkreis. Sie fassen sich an den Händen und gehen zur Musik, der eine Kreis links, der andere rechts herum. Stoppt die Musik, bleiben alle stehen und drehen sich so, dass jedes Kind aus dem Innenkreis vor einem Kind aus dem Außenkreis steht. Der Spielleiter sagt: „Stellt euch gegenseitig mit Namen vor.“ Danach setzt die Musik zur nächsten Runde wieder ein. Per Zufall stehen sich immer andere Kinder gegenüber. Sind die Namen bekannt, stellen Sie andere Aufgaben, z. B.: Welche Farbe ist deine Lieblingsfarbe? Welche Sportart magst du? Was wünschst du dir?

4. Würfelwanderung
Die Kinder sitzen im Stuhlkreis. Die Erzieherin nimmt einen Schaumstoffstoffwürfel, geht auf ein Kind zu und übergibt ihm den Würfel. Dabei grüßt sie das Kind: „Guten Tag, ich heiße … und wie heißt du?“ Das Kind grüßt zurück und nennt seinen Namen. Nun ist das Kind an der Reihe, sein Stuhl wird aus dem Kreis gestellt. Jedes Kind, das den Würfel bekommt, wird zum Mitgehen aufgefordert und spricht ein weiteres Kind an. Das geht so weiter, bis Sie ein Signal geben, z. B. durch Klatschen. Sofort versuchen alle, einen freien Stuhl zu erreichen. Wer das nicht schafft, beginnt die nächste Spielrunde.

5. Ich suche einen Freund
Alle Kinder fassen sich an den Händen und bilden einen Kreis. Ein Spieler beginnt, geht außen um den Kreis und sagt: „Ich suche einen Freund, der mit mir geht.“ Er tippt ein Kind an, das ihn an der Hand fasst und mit um den Kreis geht. Dabei fragt er: „Wie heißt mein Freund?“ Der Mitspieler nennt seinen Namen und sie gehen weiter um den Kreis. Nun sucht sich das soeben ausgewählte Kind einen neuen Freund, mit den gleichen Worten „Ich suche einen Freund, der mit mir geht“, tippt ein weiteres Kind an, das mitgeht und auf die Frage „Wie heißt mein Freund?“ antwortet. Das geht so weiter, bis der innere Kreis aufgelöst ist.
Der erste Spieler sucht dann ein bestimmtes Kind mit Namen, z. B.: „Ich suche einen Freund, der Karim heißt.“ Karim löst sich aus der Schlange und fasst die freie Hand des ersten Spielers. Jetzt führt Karim die Schlange an und sagt: „Ich suche einen Freund, der Mona heißt.“ Mona löst sich aus der Schlange, fasst Karims freie Hand. Und so weiter.

5 Kennenlernspiele für den Kindergarten

Spielideen als PDF (Kindergarten)

10 Kennenlernspiele für die Grundschule

1. Paula mag Pizza
Die Kinder sitzen im Kreis. Jedes Kind denkt sich ein Ding oder ein Tier, das es mag und das mit dem gleichen Buchstaben beginnt wie der eigene Vorname. Die Kinder stellen reihum ihre Ergebnisse vor, z. B. sagt Paula: „Ich heiße Paula und mag Pizza.“ Schwieriger wird es, wenn das nächste Kind wiederholen soll, was gesagt wurde: „Das ist Paula, sie mag Pizza. Ich bin Kim und habe eine Katze.“

2. Namenraten
Alle Kinder gehen zu Musik im Raum herum, auf Ansage des Spielleiters können sie mal hüpfen, mal schreiten oder schleichen. Irgendwann stoppt der Spielleiter die Musik und ruft einen Namen aus der Gruppe, z. B. Luka. Nun sollen alle schnell zu dem Kind laufen, von dem sie glauben, dass es Luka ist. In der nächsten Runde darf Luka einen Namen ansagen.

3. Gewimmel
Alle Kinder verteilen sich im Raum. Der Spielleiter erklärt: „Stellt euch vor, ihr seid auf einem Marktplatz, da herrscht Trubel und Gewimmel.“ Geben Sie den Kindern immer neue Aufgaben, beispielsweise:

  • Geht umher, als würdet ihr jemanden suchen.
  • Wenn ihr jemanden trefft, gebt euch die Hand, begrüßt euch und nennt euren Namen.
  • Geht schnell umher und achtet darauf, dass ihr niemand anderen berührt.
  • Lächelt alle freundlich an.
  • Sucht euch jemanden aus und schlendert mit ihm oder ihr über den Markt.
  • Verabschiedet euch und sucht euch jemand anderen.
  • Geht rückwärts.
  • Bildet kleine Kreise und hüpft zusammen herum.

4. Ballwerfen mit Ansage
Die Kinder sitzen oder stehen im Kreis. Der Spielleiter nimmt einen Ball, wirft ihn zu einem Kind und sagt: „Verrate mir deinen Namen.“ Der Fänger sagt seinen Namen und wirft den Ball zu einem anderen Kind, das nun seinen Namen nennt. Damit jedes Kind angespielt wird, können Sie Anweisungen geben wie: „Wirf den Ball zu einem Kind mit braunen Haaren / einem Zopf / einem roten Pulli.“ Sind die Namen einigermaßen bekannt, soll der Werfer den Namen des angespielten Kindes nennen.

5. Kofferpacken mal anders
Das bekannte Spiel „Ich packe meinen Koffer“ erfordert einige Gedächtnisakrobatik, das kann für jüngere Kinder stressig werden. Das Spiel lässt sich aber erleichtern: Auf einem Tisch liegen verschiedene Gegenstände, Spielzeugtiere, Buntstifte etc. Jedes Kind nimmt einen Gegenstand mit, bevor sich alle in den Stuhlkreis setzen. Ein Kind nennt seinen Namen und legt seinen Gegenstand in einen flachen Korb und sagt z. B.: „Ich bin Felix und packe einen Gorilla ein.“

Dann wandert der Korb weiter im Kreis. Dabei werden Inhalt und Namen wiederholt. Das zweite Kind sagt: „Im Korb liegt der Gorilla von Felix. Ich heiße Sofie und packe ein Radiergummi ein.“

Je voller der Korb, desto schwieriger wird es, doch die sichtbaren Dinge helfen dem Gedächtnis auf die Sprünge.

6. Hallo, hola, merhaba
Das Begrüßen gehört nicht nur zur Höflichkeit, es ist auch ein Zeichen des Friedens und der Freundschaft. Die Kinder kennen sicher ein paar Begrüßungsrituale wie Hallo sagen, cool die Fäuste zusammenstoßen, einander umarmen. Beim Spiel werden verschiede Begrüßungsarten gesammelt und reihum durchgespielt. Entweder werden Paare ausgelost, oder bei Musikstopp wird das nächst stehende Kind begrüßt – mit Namensnennung.

Beispiele für Begrüßungsarten sind:

  • Hände schütteln – deutsch u. a.
  • Wangenkuss – französisch, griechisch u. a.
  • verbeugen mit zusammengelegten Händen – indisch
  • Hände auf die Knie legen und sich verbeugen – japanisch
  • Bruderkuss – russisch
  • einander mit den Nasen berühren – mongolisch
  • einander umarmen – freundschaftlich, südländisch
  • Kniefall vor dem anderen – mittelalterlich

7. Gummibärchen
Der Spielleiter gibt eine Tüte mit Gummibärchen oder Bonbons herum. Jedes Kind darf sich so viele herausnehmen, wie es möchte, allerdings soll es diese in der Hand behalten und nicht sofort essen. Nachdem die Tüte herumgewandert ist, geben Sie die Auflösung: Jedes Kind soll reihum so viele Dinge über sich erzählen, wie es Gummibärchen genommen hat. Zuerst der Name, dazu Eigenschaften, Hobby, Lieblingstier, etc.

8. Detektiv
Jedes Kind bekommt einen Zettel und einen Stift. Der Spielleiter nennt nun einen Buchstaben, z. B. ein „O“. Alle Kinder fragen sich gegenseitig, wie sie heißen. Wer jemanden gefunden hat, dessen Name mit „O“ anfängt, schreibt den Namen auf. Danach geht das Detektivkind zum Spielleiter und holt sich einen neuen Buchstaben. Diesmal wird der Buchstabe nicht laut genannt. Sinn des Spiels ist, dass die Kinder sich die Namen von Runde zu Runde immer schneller merken. Das Spiel endet, wenn das erste Kind 10 Namen auf seinem Zettel hat.

9. Rundgang
Jedes Kind schreibt auf ein Kärtchen eine Frage an die anderen, beispielsweise: „Welche Musik hörst du am liebsten?“ Anschließend gehen alle im Raum umher, auf ein Signal des Spielleiters bleiben alle stehen. Die Frage auf dem Kärtchen wird an das Kind gerichtet, das gerade am nächsten steht. Nachdem beide ihre Antwort bekommen haben, geht der Rundgang weiter.

10. Partnerinterview
Bei diesem Spiel ist gutes Zuhören gefragt. Zunächst werden nach dem Zufallsprinzip Paare ausgelost. Jedes Paar hat nun etwa 20 Minuten Zeit, um miteinander zu sprechen und etwas über den anderen zu erfahren. Danach kommen alle im Stuhlkreis zusammen und jedes Kind stellt seinen Partner vor.

10 Kennenlernspiele für die Grundschule

Spielideen als PDF (Grundschule)

Tipp: Welche Bedeutung hat mein Name? Dafür interessieren Kinder sich sehr. Denn nichts ist enger mit Identität verbunden als der eigene Name. Vielleicht kennen einige schon den Wortsinn ihres Namens. Für die anderen lässt sich das schnell im Internet ermitteln.

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Lesestoff:

Andrea Behnke: Die 50 besten Warm-up-Spiele für Gruppen. Reihe: Don Bosco MiniSpielothek. München (Dan Bosco) 2012

Suse Klein: Willkommens- und Kennenlernspiele. Reihe: Die Praxisreihe für Kiga und Kita.
(Ernst Kaufmann) 2016.

Edelgard Moers: Spiele für Erstklässler: schnell und einfach – abwechslungsreich – für den täglichen Einsatz in Klasse 1. Augsburg (Auer) 2018.

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