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Kamishibai: Türen auf fürs freie Erzählen im Kindergarten und in der Grundschule

Christine Hagemann

Kamishibai. Was steckt hinter diesem wohlklingenden Wort? Wie eröffnet sich damit die Welt des freien Erzählens und wie kann ich es im Alltag einsetzen? Erfahren Sie alles Wissenswerte rund um die Magie des Kamishibai Erzähltheaters – konkrete Tipps für die Arbeit mit Kindern inklusive.

BACKWINKEL-Blog: Kamishibai

© BACKWINKEL GmbH

Inhalt

1. Was ist das Kamishibai?
1.1 Bildgestütztes Erzählen und wie Sie dafür das Kamishibai einsetzen
1.2 Die Wiederentdeckung des Papiertheaters

2. Welchen Nutzen hat das Erzähltheater in der pädagogischen Arbeit?
2.1 Das Kind in der Rolle des Erzählers
2.2 Förderung: Von Sprache über Musik bis zum kreativen Selbstgestalten

3. Wie verwende ich das Kamishibai in der Praxis?
3.1 Tipps zum Einsatz des Kamishibai in der Kita
3.2 Eine neue Geschichte fürs Kamishibai vorbereiten – 5 Praxistipps

4. Welche Bildkarten und Geschichten gibt es?

5. Kamishibai selbst bauen: Lohnt sich das?

6. Applaus für das Kamishibai







Was ist das Kamishibai?

Auf den ersten Blick handelt es sich beim Kamishibai um einen schwarzen Kasten aus schwarzem Holz mit Flügeltüren. Es bedarf eines genaueren Blicks, um zu erfassen, worin die Magie dieses fabelhaften Mediums liegt. Wenn sich die Türen des Kamishibai öffnen und nacheinander die Bildkarten in die obige Öffnung geschoben werden, entsteht zusammen mit der Geschichte, die der Erzähler auf seine persönliche Art vorträgt, eine ganz besondere Atmosphäre.

Das Kamishibai ist nicht einfach nur ein Bilderrahmen! Es ist ein kleines Theater, das seinen Platz in Gruppenräumen, auf Küchentischen, in Klassenzimmern, auf Gartenbänken und an vielerlei Orten mehr findet. Wo auch immer es eingesetzt wird, vermag es das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Wenn der Erzähler plötzlich die beiden Türchen öffnet und sein Publikum in die fabelhafte Welt der Geschichten einlädt, dann wird aus dem Kamishibai das Erzähltheater.

Bildgestütztes Erzählen und wie Sie dafür das Kamishibai einsetzen

Ursprünglich stammt das Kamishibai aus Japan. Wortwörtlich übersetzt bedeutet Kamishibai Papiertheater. Funktion und Bedeutung erschließen sich aus der Übersetzung, denn kami bedeutet auf Japanisch Papier und shibai Schauspiel, Theater. Papier spielt in Form der Bildkarten, mit deren Hilfe das bildgestützte Erzählen realisiert wird, immer die zentrale Rolle beim Kamishibai. Dennoch ist der Ausdruck Papiertheater in Deutschland eher ungebräuchlich. Etabliert hat sich der erklärende Begriff Erzähltheater. Warum? Weil es dem kleinen schwarzen Flügeltürenkasten gelingt, seine Zuschauer in unterschiedliche Geschichten zu entführen. Dazu gibt es ein breites Sortiment an Bildkarten fürs Kamishibai rund um Märchen, musikalisches Erzähltheater, Feste wie Ostern oder Weihnachten und viele tolle Sachgeschichten.

Die wunderbare Reise ins Geschichtenland kann beginnen. Ganz flexibel nutzen Sie das Kamishibai, wo Sie wollen – ob drinnen oder draußen, im Kindergarten oder in der Grundschule, mit Festbeleuchtung oder atmosphärischem Stimmungslicht. Sie öffnen die Türen des kleinen Kastens. Die erste Karte ist sichtbar und das Kind oder Sie als Erzieherin, Erzieher bzw. Lehrkraft beginnen zu erzählen. Die Wechselseitigkeit des bildgestützten Erzählens – Zuschauen und gleichzeitig Zuhören – ermöglicht das sofortige Eintauchen in die Geschichte.

Die Wiederentdeckung des Papiertheaters

Die Idee des Kamishibai reicht zurück bis ins 10. Jahrhundert, als die buddhistischen Wandermönche mit Bilderrollen aus Papier durch Japan zogen und versuchten, dem Volk damit ihre Lehren näherzubringen. Zu Anfang des 20. Jahrhunderts nutzten japanische Süßwarenhändler das Kamishibai als Werbemaßnahme, um den Umsatz ihrer Straßenverkäufe zu steigern. Auf dem Fahrrad zogen sie durch die Dörfer. Einen geheimnisvollen großen Holzkasten mit Rahmen hatten sie darauf befestigt. In diesem Kasten präsentierten sie Papierbilder und erzählten dazu Geschichten. Ganz bewusst konzipierten sie diese tollen Geschichten mit Cliffhanger, sodass die Zuschauer, vornehmlich die Dorfkinder, dem nächsten Besuch des Kamishibai-Mannes gespannt entgegenfieberten.

In Japan blieb das Kamishibai bis Anfang der 1950er Jahre ein beliebtes Unterhaltungsmedium. Als sich jedoch das Fernsehen immer mehr verbreitete, bedeutete dies das Ende für das Papiertheater. Etwa 20 Jahre blieb es sehr still um das Kamishibai. Erst 1970 geriet es auf der internationalen Buchmesse in Bologna wieder ins Gespräch, bevor es danach in Europa sein Comeback erlebte. Als eine amerikanische Lehrerin das Theater in den 1980er Jahren auf einer US-Militärbasis in Japan kennenlernte, machte sie es, gemeinsam mit einer Amerikanerin mit japanischen Wurzeln, als pädagogisches Medium weltweit populär.

Welchen Nutzen hat das Erzähltheater in der pädagogischen Arbeit?

Das Kamishibai schafft eine vertraute Atmosphäre zwischen anwesenden Personen, vergleichbar dem heimeligen Vorlesen einer Bilderbuchgeschichte. Mit dem Vorteil, dass alle Kinder gleichzeitig das Bild sehen können. Dabei entsteht eine lebendige, interaktive Kommunikationssituation. Der Erzähler merkt direkt, wie sein Publikum reagiert. Und kann seinerseits auf das Publikum eingehen.

Das Kamishibai Erzähltheater

  • eignet sich für alle Altersklassen und alle Sprachniveaus.
  • ist überall nutzbar.
  • lässt sich kinderleicht handhaben.
  • regt die Vorstellungsbildung an und macht mit Sprache vertraut.
  • unterstützt das Verstehen konkreter sowie abstrakter Vorgänge.

Das Kind in der Rolle des Erzählers

Der eigentliche pädagogische Wert des Erzähltheaters liegt darin, dass das Kind die Rolle des Erzählers übernimmt. So ermöglicht das Kamishibai die ganzheitliche Sprachförderung und die Erweiterung des Wortschatzes. Anhand einer gemeinsam vorbereiteten Geschichte finden Kinder zur eigenen Sprache. Das freie mündliche Erzählen unterstützt die kindliche Entwicklung auf vielen Ebenen, denn das Erzähltheater Kamishibai

  • senkt Hemmungen, vor einer größeren Gruppe zu sprechen.
  • fördert die Sprachentwicklung.
  • baut ästhetische Bildung auf.
  • regt die Kreativität an.
  • stärkt die Gemeinschaft.
  • fördert die Selbstständigkeit und stärkt das Selbstvertrauen.

Förderung: Von Sprache über Musik bis zum kreativen Selbstgestalten

Die frühkindliche Sprachförderung ist schon eine Herausforderung, insbesondere der Spracherwerb bei Kindern mit anderen Muttersprachen. Gerade im Bereich Deutsch als Zweitsprache (DaZ) haben Sie mit dem Kamishibai einen optimalen Helfer an ihrer Seite.

Auch die musikalische Frühförderung kommt im Kamishibai nicht zu kurz. Spiellieder und Klanggeschichten entdecken Sie unter unseren Musikbereich-Bildkarten. Gemeinsames Singen und verklanglichen von Geschichten ist beispielsweise mit der Tante aus Marokko oder dem Herbst, der endlich da ist, ein fulminanter Spaß für alle Beteiligten. So lernen die Kinder gern Lieder und entdecken Musikinstrumente, mit denen sie der jeweiligen Geschichte eine persönliche Note geben. Ihre Kreativität stellen die Kinder unter Beweis, indem sie ihre ganz eigenen Geschichten erfinden und sie dann mit den Kamishibai-Bildkarten zum Selbstgestalten fantasievoll in Szene setzen. Ganz nebenbei entwickeln sie so auch noch ihre Motorik und Sozialkompetenz.

Wie verwende ich das Kamishibai in der Praxis?

Im Erziehungsalltag bietet das Kamishibai großartige Möglichkeiten, damit Kinder ihr Sprachgefühl entwickeln. Das legt eine gute Grundlage für freies Erzählen. Lassen Sie deshalb immer auch die ganz Kleinen dabei sein, solange sie möchten. Das Zuhören schult die Wahrnehmung und das Lautbewusstsein: Fähigkeiten, die später in der Schule unbedingt benötigt werden.

Machen Sie das Kamishibai Erzähltheater zu einem regelmäßigen Ritual an einem besonderen, gemütlichen Ort. Ritualisieren Sie auch den Beginn, indem Sie z. B. einige Worte sagen über die gemeinsame Reise in das Land, in dem Tiere sprechen können und Wunder geschehen. Leiten Sie die Aufführung zudem mit Klängen – beispielsweise einer Klangschale – ein. Nach der erzählten Geschichte heben Sie dann die Zauberwelt mit einem Klang, einem Vers oder Lied wieder auf.

Für jedes Alter gibt es passende Kamishibai-Bildkarten, für Unter-3-Jährige, Kindergarten- und Grundschulkinder. In der Grundschule geht es um den Ausbau sprachlicher Kompetenzen und viel neues Wissen in verschiedenen Fächern. Das Kamishibai Erzähltheater hilft den Kindern beim selbstständigen Erarbeiten neuer Lernthemen, dem Erkunden komplexer Sachverhalte oder auch bei der Auseinandersetzung mit ethischen Fragen.

Tipps zum Einsatz des Kamishibai in der Kita

Beginnen Sie mit einzelnen Bildern im Kamishibai. Für die ganz Kleinen passt das Bild eines Gegenstands, den sie kennen. Erzählen Sie dazu alles, was Ihnen einfällt. Artikulieren Sie die Laute sehr deutlich. Beim Zuhören nehmen die Kleinen Tonfall, Wortklang und Mimik wahr. So entdecken bereits die Allerkleinsten ihre Sprache mit dem Erzähltheater.

Für Kinder ab zwei Jahren wird das Spielen mit Worten der Übergang zum Geschichtenerzählen. Zu Bilderfolgen aus der Erfahrungswelt der Kinder erzählen Sie die Geschichten interaktiv. Durch Zwischenfragen regen Sie die Kinder an, mitzumachen und selbst zu fragen. Dafür bieten sich z. B. die Bildkarten rund um die Geschichten mit Emma und Paul an. Gemeinsam mit Emma und Paul entdecken die Kleinen nicht nur die Jahreszeiten oder tolle Feste, sondern auch ihren Wortschatz.

Eine neue Geschichte fürs Kamishibai vorbereiten – 5 Praxistipps

Wie stellt man einen neuen Kamishibai-Bildkartensatz optimal zu einer Erzählfassung um? Wie merkt man sich den Text? Wie lassen sich interaktive Mitmachchancen einbauen?

Wir haben die Antworten komprimiert für Sie zusammengefasst. Die folgenden Praxistipps erleichtern Ihre Vorbereitung und eignen sich auch als Anleitung für die Kinder.

1. Lest zusammen zu jedem einzelnen Bild den Text auf der Rückseite durch, am besten 2- bis 3-mal. Schaut euch dabei die Bilder an. So entsteht die erste Berührung mit der Geschichte.

2. Überlegt, mit welchem Bild die Geschichte anfangen und mit welchem Bild sie enden soll. Das Anfangsbild ist wichtig, denn es baut die Atmosphäre auf. Beim Schlussbild gibt es mehrere Möglichkeiten. Es kann die Geschichte auch öffnen und zum Weiterspinnen auffordern. Legt nun die Reihenfolge fest. Die Chance, frei mit den Bildern umzugehen, gibt es mit keinem anderen Medium.

3. Für das freie Erzählen beim Kamishibai gibt es einen einfachen Trick: Du schaust aufs Bild und sagst, was du siehst. Und danach verbindest du es mit dem, was du weißt und wovon das Bild handelt. Durch dieses Sehen und Sagen, zusammen mit allen Informationen, die zu diesem Zusammenhang gehören, übst du das Erzählen der Geschichte 3- bis 5-mal.

4. Für Fortgeschrittene: Überlegt, welche Mitmachchancen die Geschichte anbietet. Das sind Augenblicke, in denen die Gruppe entweder körperlich etwas mitmacht oder ihr mit der Gruppe überlegt: Wie gehts in der Geschichte weiter? Was bedeutet das Bild, was bedeutet die Szene?

Zu fast jedem Bild gibt es Mitmachchancen, beispielsweise: Wie klingt es, wenn einer durch den Schnee stapft? Wie macht der Sturm? Oder Mitmachdenkchancen: Horcht, es klopft an der Tür – wer könnte das sein?

5. Gebt den einzelnen Figuren eigenständige Stimmen. Dadurch erspart man sich bspw. Übergänge wie „sagte der Fuchs“ und „antwortete der Rabe“. Das Erzählen wird viel lebendiger, wenn die Figuren selbst sprechen. Jede Stimme ist prägnant und eindeutig. Nun noch etwas üben, dann kann das Publikum zur Kamishibai-Aufführung eingeladen werden.

Welche Bildkarten und Geschichten gibt es?

Ob es um Sprachentwicklung oder Sachwissen, um Sozialkompetenz oder Erzählspaß geht – zu jedem Themengebiet gibt es Kamishibai-Bildkarten für Ihr Erzähltheater. Um das riesengroße Angebot übersichtlich zu machen, besteht unser Sortiment aus den Kategorien:

Frühling und Ostern – St. Martin – Weihnachten – Märchen-Bildkarten – Bibel-Bildkarten – Bilderbuchgeschichten – Emma-und-Paul-Geschichten – Musikbereich-Bildkarten – Feste und Jahreszeiten – Sachgeschichten – Sprachförderkarten.

Sehr beliebt sind die Märchen-Bildkarten aus dem Verlag Don Bosco. Dieser Verlag bietet ebenfalls Bibelgeschichten, religiöse Feste im Jahreskreis und viele ethische Themen an, die sehr schön für Kinder aufbereitet sind. Und von den tollen Erlebnisgeschichten um Emma und Paul sind schon die Kleinsten begeistert.

Bei vielen Bildkarten-Geschichten geht es um Einfühlungsvermögen und Ichstärke. Die zauberhafte Geschichte „Als die Raben noch bunt waren“ ist ein Beispiel dafür. Wie man mit Frust umgeht und ihn nicht an anderen auslässt, erfahren die Kinder mit „Leo Lausemaus“. Auch in der Geschichte „Wenn Lisa wütend ist“ können die Kleinen sich gut wiederfinden. Strategien zur Konfliktlösung bietet die Geschichte „Das ist meins!“ für Grundschulkinder an.

Ein echtes Mitmachtheater wird aus dem Erzähltheater, wenn Orff-Instrumente zum Einsatz kommen. Wie beispielsweise bei der lustigen Klanggeschichte „Quacki, der kleine freche Frosch“. Eine tolle Möglichkeit, mit Kindern zu singen und musizieren, sind Kinderlieder wie „Wer will fleißige Handwerker sehn?“ oder Spaßlieder wie „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“. Und es gibt noch viel mehr musikalische Kamishibai-Bildkarten zu entdecken.

Mit der Kamishibai-Präsentation erschließen sich bekannte Geschichten neu. Beliebte Bilderbücher wie „Der Grüffelo“, „Frederick“ oder „Freunde“ werden im Erzähltheater zum Leben erweckt. Um das Nachempfinden zu vertiefen, gehören zu den Bildkarten aus dem Beltz Verlag auch Booklets mit Anregungen für Mitmachaktionen, die Kinder emotional in die Geschichte einbinden.

Wer sich für das traditionelle japanische Kamishibai und Geschichten dazu interessiert, findet unter unseren Märchen-Bildkarten die beliebten japanischen Volksmärchen „Momotaro der Pfirsichjunge“ und „Dank des Kranichs“, zwei wunderschön illustrierte Bilderbücher, in Form von Bildkarten umgesetzt fürs Erzähltheater.

Tipp: Für das Kamishibai Figurentheater gibt es fertige Hintergrundbilder. Das sind verschiedene Bühnenbilder wie Weltall, Dschungel, Unterwasserwelt, Regenbogenland und viele mehr, auch jahreszeitliche oder biblische Kulissen, dazu der obligatorische Theatervorhang.

Kamishibai selbst bauen: Lohnt sich das?

Ob Sie das Kamishibai kaufen oder lieber selbst bauen möchten, hängt in erster Linie von Ihrem Heimwerkertalent ab. Wer viel handwerkliches Geschick, genug Zeit und Geduld hat, kann mit rund 30 Euro Materialkosten ein Kamishibai selbst bauen.

Für alle, die gerne selbst aktiv werden wollen, gibt es kostenfreie Anleitungen im Internet. Das selbstgebaute Erzähltheater muss natürlich die Maße beachten. Eine Bauanleitung mit millimetergenauen Entwürfen gibt es zum Download in der Mitmachwerkstatt „Eigenbaukombinat“.

Auch als Bausatz zur Selbstmontage können Sie das Kamishibai kaufen, etwa bei Don Bosco. Bausätze verzichten allerdings durchweg auf die Flügeltüren.

Tipp: Am Ende den Vorhang nicht vergessen. Das Ziehen des Vorhangs – aus Stoff oder als Vorhangkarte – sorgt für gespannte Theateratmosphäre.

Beim Selbstgestalten der Bildkarten können die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen. In unserem Sortiment finden Sie dafür Kamishibai-Bildkarten mit abgerundeten Ecken, damit beim Einsetzen nichts ausfranst, sowie Blanko-Bildkarten mit einer extra Vorhangkarte.

Applaus für das Kamishibai

Die einzigartige Magie des Kamishibai Erzähltheaters liegt in seiner Einfachheit. Der schwarze Rahmen fesselt den Blick und steigert die Faszination der Bilder. Gemeinsam der Stimme des Erzählers lauschen, ganz in die Geschichte eintauchen und genießen – ein urvertrautes Wohlgefühl. Dazu gehört auch das Kribbeln im Bauch, weil alles live geschieht. Dieses Erleben macht das Kamishibai gegenüber digitalen Medien so herausragend! Sobald der Vorhang sich hebt, legt sich auch das Lampenfieber beim Erzählkind. Denn beim freien Sprechen kann es sich auf die helfenden Bildkarten stützen. Ein gutes Gefühl stellt sich ein, weil alle interessiert zuhören. Und ein noch besseres Gefühl, wenn am Ende das ganze Publikum applaudiert.

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Zum Weiterlesen:

Susanne Brandt: Das Kamishibai Erzähltheater. In: Das Kita-Handbuch, Fachartikel 2346, 2016. https://www.kindergartenpaedagogik.de

Helga Gruschka, Susanne Brandt: Mein kamishibai. Das Praxisbuch zum Erzähltheater. München: Don Bosco 2013.

Elvira Wrensch: Kamishibai. Erzählen, Lesen und Spielen mit einem japanischen Bildtheater. In: Grundschule, 43 (2011) 12, S. 24 – 27.

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