Frühe mathematische Bildung und wie sie zur Chancengleichheit aller Kinder beitragen
Elisa Morel
Mathe kann man oder eben nicht – stimmt das wirklich? Warum behaupten so viele Menschen, ihnen liege Mathematik einfach nicht? Und woran kann es liegen, das Mädchen und Frauen bei MINT-Themen schlechter abschneiden als Jungen?
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In diesem Beitrag gehen wir nicht nur diesen Fragen nach, sondern beleuchten vor allem, warum mathematische Bildung gar nicht früh genug starten kann, damit Ihre Kinder all ihre Fähigkeiten bestmöglich entwickeln und ganz nebenbei zu kleinen Forschern werden.
Inhalt
1. 6 Gründe, warum mathematische Frühbildung wichtig ist
2. Mathe und Geschlechterstereotype
3. Mathematische Frühförderung in der Praxis
3.1. 5 Tipps für Mathe in der Kita
3.2. 7 Ideen für mathematisches Erkunden
Mathe und Geschlechterstereotype
Können Mädchen Mathe nicht? Glaubt man den Statistiken in Deutschland, kommt man tatsächlich zu dieser Schlussforderung. Mädchen schneiden in MINT-Fächern schlechter ab als Jungen, Frauen sind in MINT-Berufen unterrepräsentiert.
Oft liegt das an der eigenen Wahrnehmung, die wiederum von Geschlechterstereotypen in Erziehung und Sozialisation beeinflusst wird: Wenn Mädchen suggeriert wird, das Puppen eher etwas für sie sind als Lego und Mädchen sich eben im Gegensatz zu Jungs nicht schmutzig machen und immer vorsichtig sein sollen, werden sie sich wahrscheinlich weniger für technische Dinge interessieren und auch weniger mutig sein, sobald es sich um die Erkundung neuer Themen dreht.
Dabei zeigen die Daten anderer Länder, dass es auch anders geht: In vielen asiatischen Ländern, in denen schulische Leistung oberste Priorität hat, macht das Bildungssystem keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Jede und jeder muss alles lernen und beherrschen, und wenn er oder sie schlecht abschneidet, liegt es an mangelndem Fleiß und Engagement. Das ist selbstredend auch die falsche Einstellung und wir können dankbar sein, dass unsere Kinder von einem solchen Drill verschont bleiben. Trotzdem liegen in Ländern wie Japan und Taiwan die naturwissenschaftlichen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern deutlich über denen deutscher SuS – ohne das Vorhandensein einer Gender Gap.
PISA 2018 wartete ebenfalls mit interessanten Ergebnissen auf: Bei knapp einem Drittel der OECD-Länder gab es im Bereich Mathematik keine Gender Gap. In Finnland, Norwegen und Island schnitten Mädchen besser ab als Jungen. Deutschland gehörte hingegen zu den 21 Ländern, in denen Jungen die besseren Ergebnisse erzielten. Somit ist klar, dass naturwissenschaftliche Kompetenzen geschlechtsunabhängig sind.
Wissenswertes zu noch lange nicht überwundenen Geschlechterklischees erfahren Sie in unserem Beitrag Typisch Junge, typisch Mädchen? Geschlechterstereotype in Kinder- und Schulbüchern der Grundschule.
Mathematische Frühförderung in der Praxis
Um all diesen Ungleichheiten effektiv und frühzeitig entgegenzuwirken, ist es wichtig, dass sich die Kinder immer wieder und selbstverständlich auch gerne mit mathematischen Themen beschäftigen. Sie sind der Botschafter und Vermittler, der die Fragen der Kinder aufgreift, sie zum Ausprobieren und Beobachten anregt und gemeinsam mit ihnen neue Welten entdeckt.
Dafür haben wir im Folgenden viele Tipps und praktische Ideen gesammelt, damit Ihre Kleinen ohne große Vorbereitung zum Zahlendetektiv werden.
5 Tipps für Mathe in der Kita
Wenn Ihre Kleinen die Welt der Zahlen erkunden, reden wir natürlich nicht von Mathematikunterricht. Die Vermittlung und das Entdecken von Formen, Größen, Gewichten und Längen sollen dem Alter der Kinder entsprechen und vor allem – wie immer – Spaß machen. Mit diesen 5 Tipps gelingt die Umsetzung spielend:
1. Achten Sie auf den Alltagsbezug
Mathematik ist überall um uns herum. Somit haben auch Kinder bereits viele Berührungspunkte, selbst wenn es ihnen nicht bewusst ist. Wie immer lernt es sich leichter, wenn der Inhalt zur Lebenswelt der Kinder passt, also handfest statt abstrakt ist.
Integrieren Sie Mathematik in den Kita-Alltag. Möglichkeiten gibt es zahlreiche, z. B. diese:
- eine für alle sichtbare Uhr und ein Tagesablauf, der sich nach der Uhrzeit richtet
- ein Monats- oder Jahreskalender, in den Sie besondere Tage wie Geburtstage, Feste, Projekte und Ausflüge eintragen
- Abzählen von Servietten, Tellern, Besteck, Bechern für die Mahlzeiten
- Bilden von Gruppen für bestimmte Aktivitäten
- Verpackungen zur Verfügung stellen, z. B. von Müsli, Milch, Aufstrich, Wurst, Marmelade und Käse zum Frühstück, sodass die Kinder eine Vorstellung von Mengen und Verhältnissen bekommen, anstatt nur ein vorgeschmiertes Brötchen zu sehen
- Erkundungen der Räumlichkeiten: Wie viele Schritte sind es vom Gruppenraum bis in den Waschraum, wie viele braucht man zur Umrundung des Außengeländes – und warum brauchen Sie weniger Schritte als Ihre Kinder?
- Sortieren mit System: Welche Gegenstände haben ähnliche Formen? Welche kann man platzsparend zusammen verstauen (und warum)? Finden die Kinder alle runden Gegenstände in der Kita? Klappt das Aufräumen besser oder schlechter, wenn sich eine Gruppe um flache Materialien, eine um eckige, eine um runde, eine um längliche Gegenstände kümmert?
- Alltagsfragen auf der Spur: Wie wickeln die Kinder ein Wollknäuel? Wird es immer eine Kugel oder gibt es andere Möglichkeiten? Kann man Wolle auch zu einem Würfel wickeln? Passt in ein hohes Glas mehr Saft als in ein niedriges? Wie oft kann man ein Blatt Papier falten oder die Anzahl der Muggelsteine in den Materialschalen verdoppeln?
- ein breites Angebot von Puzzle-, Steck- und Legespielen wie z. B. Mosaike und Tangram – oder das Herstellen neuer Varianten
2. Holen Sie sich Inspiration
Es gibt eine Vielzahl mathematischer Spiele, Apps und Knobeleien sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. Auch ein Besuch im Euro-Shop lohnt sich häufig – viele dicke Rätselbücher enthalten eine Fülle ungewöhnlicher kindgerechter Denksportaufgaben, die Sie auf weitere neue Ideen bringen werden.
Wie immer ist auch das Internet eine wunderbare Fundgrube. Schauen Sie sich Videos von Experten aus der Praxis an, stöbern Sie sich durch Broschüren und testen Sie gern auch selbst ein paar Rätseleien und Methoden aus. Sobald man sich auf die Suche begibt, fällt es eher schwer, erst einmal zu priorisieren, womit man anfangen möchte, als dass es an Ideen und Möglichkeiten mangelt. Zum Einstieg finden Sie wie immer einige weiterführende Links am Ende unseres Beitrags.
3. Beobachten Sie Ihre Kinder
Nutzen Sie die kindliche Neugier, um herauszufinden, wofür ihre Kleinen sich gerade interessieren. Gibt es (neue) Spiele, die gerade sehr beliebt sind? Begeistern sich einige der Kinder für das Umfüllen am Wassertisch oder verschiedene geometrische Formen? Können sie nicht genug von digitalen Zahlenspielen oder ersten Programmierübungen bekommen? Haben Sie kleine Handwerker in Ihrer Gruppe? Sind einzelne Kinder gerade fasziniert von der Uhr oder eher Gewichten auf der Spur?
Knüpfen Sie an diesen Stellen an – vielleicht mit einem Thementag, einer Projektwoche oder der Einrichtung eines Mathe-Labors. Und wenn Sie erst einmal mittendrin sind, stoßen Sie wahrscheinlich auf viele spannende Folgefragen, auf die Sie gemeinsam Antworten finden wollen und werden.
4. Seien Sie gemeinsam kreativ
Eigentlich hat ziemlich viel mit Mathematik zu tun, denn die Mathematik hat ja auch viele Teilgebiete wie Logik, Kombinatorik, Geometrie und Mengenlehre.
Auch wenn Sie einen Garten anlegen, ein Insektenhotel bauen oder den Einkauf für ein kleines Menü planen, kommen Sie um Mathematik nicht herum. Je mehr die Kinder ihre Hände und ihren Kopf benutzen und mit allen Sinnen lernen, umso tiefer wird ihr Verständnis für die Abläufe sein.
Lenkt man einmal das Augenmerk darauf, was alles mit Mathematik zu tun hat, kann es bisweilen schwerfallen, ein Thema zu finden, das völlig ohne Mathe auskommt. Sie haben also Auswahl genug.
5. Hinterfragen Sie Ihre eigene Einstellung zur Mathematik
Vielleicht gehören ja auch Sie selbst zu den Menschen, die davon überzeugt sind, einfach kein Händchen für Mathe zu haben. Hinterfragen Sie diesen Glaubenssatz, damit Sie Ihre eigene Ablehnung nicht an die Kinder weitergeben. Nicht jeder, der in seiner Schulzeit mit diesem Fach auf Kriegsfuß stand, hat kein mathematisches Verständnis. Mathematik ist nicht gleich Differentialrechnung, sondern findet sich überall in Kunst, Natur, Spielen oder Gegenständen.
Gemeinsam Neues zu entdecken, macht nicht nur Spaß und ist spannend, sondern oft auch ein Erfolgserlebnis. Fangen Sie dafür bei sich selbst an und gehen Sie neue Wege, z. B. mit einem Exkurs in die vedische Mathematik, Zahlenknobeleien aus dem Internet, geometrischen Zeichnungen, naturwissenschaftlichen Experimenten oder einem Sudoku.
7 Ideen für mathematisches Erkunden
Wenn Sie bis hierhin gelesen haben, sind Ihnen wahrscheinlich schon Dutzende Ideen für die Praxis in den Sinn gekommen – wenn Sie nicht sowieso schon eine Menge davon umsetzen. Trotzdem haben auch wir noch sieben Ideen für Sie gesammelt, deren Umsetzung ohne großartige Vorbereitung klappt.
1. Schätzfragen
Schätzfragen sind eine wunderbare Möglichkeit, um kleine Knobelaufgaben in den Alltag zu integrieren. Die Themen und Anlässe sind nahezu unbegrenzt:
- Wie viele Zentimeter / welche Strecke kriecht eine Schnecke pro Stunde?
- Wie viele Äpfel wachsen wohl an einem Baum?
- Wie teuer ist ein Brötchen, eine Packung Müsli, ein Frühstück im Café, ein Kinobesuch?
- Wie warm ist es wohl jetzt draußen?
- Wie viele Smarties passen auf den Kuchen?
- Wie lange brauchen wir wohl fürs Aufräumen?
- Wie viele Menschen wohnen in diesem Haus?
- In welchem der beiden Gläser ist mehr Saft?
- Wie viele Perlen sind an dieser Schnur?
- Wie hoch ist dieser Raum, dieses Gebäude? Wie hoch kannst du hüpfen, wie weit springen?
Da Raten den meisten Kindern Spaß macht, haben sie vielleicht auch Lust auf eine kleine Olympiade, das Knobeln in Teams oder das Durchführen von Experimenten, um die Antworten zu finden.
Je mehr Übung die Kinder bekommen, desto geschickter werden sie im Ermitteln von Lösungswegen. Und kreatives Problemlösen ist eine wichtige Kompetenz, nicht nur für den späteren Mathematikunterricht, sondern selbstverständlich auch für die kleinen und großen Herausforderungen des täglichen Lebens.
2. Mathematik im Alltag entdecken
Muster, Formen, Preise, Nummern, Gewichte: Dass all diese Dinge mit Mathematik zu tun haben, wird Ihren Kindern nicht bewusst sein. Lenken Sie also ihren Blick auf all die versteckten Zahlen und Größen in ihrem direkten Umfeld und ermuntern sie zu kleinen Spielen:
- Wie viele Ecken hat ein Tisch samt Beinen?
- Welcher Preis im Geschäft ist hoch, welcher niedrig?
- Welche Muster finden sich auf Tischdecken oder Kleidungsstücken, und wie kann man sie reproduzieren?
- Welchen Zahlen begegnet man auf Verpackungen von Spielen oder Lebensmitteln?
- Welche Logik verbirgt sich hinter Datum und Uhrzeit?
- Was bedeutet parallel – und wo begegnet man parallelen Strukturen? Welche Vorteile könnten sie haben?
- Wie funktioniert unser Geldsystem mit Münzen und Scheinen?
Auch Ausflüge zum Wochenmarkt, das vorherige Planen und Einkaufen für gemeinsames Kochen und Backen oder die Erkundung von Hausnummern sind eine tolle Gelegenheit, um die Welt der Zahlen näher kennenzulernen.
3. Gemeinsames Kochen
Abmessen, wiegen, schätzen, hochrechnen, umfüllen – ohne Mathe gelingen weder Kochen noch Backen. In Bezug auf die mathematische Frühbildung ist beim Kochen also der Weg das Ziel, auch wenn das Ergebnis natürlich umso toller ist, wenn man es essen kann und es köstlich schmeckt.
Nehmen Sie sich also Zeit, um regelmäßig mit Ihren Kindern zu kochen. Es muss nichts Aufwendiges sein. Rohkost mit verschiedenen Dips oder Obstsalate sind nicht nur gesund und lecker, sondern verraten den Kindern auch eine Menge über Größen und Symmetrie. Zudem können die Kleinen die Zutaten auch gezielt in verschiedene Formen schneiden, z. B. in Würfel, Streifen, Spiralen oder Dreiecke. Und wenns eine runde Sache werden soll, benutzen sie einen Melonenlöffel oder Kugelausstecher.
Tipp: Richtig kreativ wird es mit einem Gemüseschneider oder -hobel samt verschiedenen Aufsätzen und Klingen. Die Kinder bringen Obst und Gemüse ohne den Einsatz eines Messers in Form, indem sie beispielsweise den Deckel zuklappen oder einen Schieber bedienen.
Falls Sie Ausstechförmchen in geometrischen Formen besitzen, gestalten die Kinder im Handumdrehen ihr eigenes Legespiel. (Kneten und Zuschneiden funktioniert natürlich auch.) Die Kunstwerke können anschließend verspeist werden, oder Sie nutzen Salzteig und Farbe, um länger etwas von Ihrem selbst gemachten Legespaß zu haben.
4. (Lege-)Spiele mit Naturmaterialien
Muster, Formen und Ornamente lassen sich mit so ziemlich allen Materialien gestalten. Machen Sie also einen Waldspaziergang, pressen Sie Blumen, entdecken Sie die Vielfalt von Nudeln und verwandeln Sie gemeinsam die Fundstücke in Bilder, ob an der Wand, auf der Fensterbank, dem Fußboden oder im Außenbereich.
Wenn Ihre Kinder genug Äste und Steine finden, erstellen sie damit vielleicht ein eigenes Hüpfkästchenspiel oder benutzen Eicheln und Kastanien als Spielsteine. Gleichzeitig laden all diese Dinge zum Sortieren, Messen, Wiegen, Zählen und Experimentieren ein.
5. Zahlenpfade und Zahlenländer
Erstellen Sie gemeinsam einen Zahlenpfad oder erkunden Zahlen mit allen Sinnen. Das funktioniert mit Legespielen, einem Hüpfspiel, Fühlsäckchen oder Teppichfliesen. So lernen Ihre Kleinen spielerisch den Zahlenraum bis 10 kennen und integrieren das Vorwärts- und Rückwärtszählen in ihren Alltag.
Für Kitas, Grundschulen und den sonderpädagogischen Förderbedarf hat Prof. Gerhard Preiß Konzepte erstellt. So lernen Kinder ab zweieinhalb Jahren beispielsweise im Entenland das Sortieren, Ordnen und die Orientierung in Zeit und Raum. In unserem Beitrag Reise ins Zahlenland gibt es weitere Infos darüber, wie Sie bereits im Kindergarten eine solide Mathe-Basis schaffen.
6. Verpackungen entdecken
Wenn man mit offenen Augen durch einen Supermarkt läuft, entdeckt man alle Formen der Geometrie unter den Verpackungen – und eben auch so manche Mogelpackung. Teils sind die Formen dem Material geschuldet, teils der praktischen Handhabung und damit können Ihre Kleinen eine ganze Menge anstellen, z. B.:
- Verpackungen auseinanderfalten und Körpernetze entdecken
- Verpackungen nachbasteln und umgestalten
- Flächen und Körper in Zusammenhang setzen
- Umrisse und Umfänge messen
- Verpackungen als Schablonen nutzen
- Verpackungen zerlegen und in Form einer Kollage neu zusammenstellen
Auch diese Idee hat einen hohen Praxisbezug und braucht wenig Vorbereitung.
7. Experimente zum Messen, Wiegen, Beobachten – und Staunen
Naturwissenschaftliche Experimente sind wahre Allrounder für Förderung und Forderung, da die Kinder selbst aktiv werden und faszinierende Effekte und Vorgänge erleben. Achten Sie im Alltag auf Fragen der Kinder und greifen Sie deren Interessen auf. Zu nahezu jeder Frage gibt es Experimente, die nachvollziehbare Antworten liefern und vor allem live beobachtbar sind. Dadurch ist der Lerneffekt besonders nachhaltig.
Spannende Experimente und weitere Informationen rund um MINT-Forschung entdecken Sie in unserem Beitrag Experimente für kleine Forscher – anschaulich erklärt und kindgerecht umgesetzt.
Nienhuis Uhr mit herausnehmbaren Ziffern
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Filzsortier-Set
Lesen Sie mehr:
- Hannover, Bettina, Ollrogge, Karen: Bildungsungleichheiten zwischen den Geschlechtern, 26.02.2021:
https://www.bpb.de/themen/bildung/dossier-bildung/315992/bildungsungleichheiten-zwischen-den-geschlechtern/
- KIPORT® – Digitale Fortbildung für Fachkräfte in Kitas: Warum Mathematik in der Kita so wichtig ist:
https://kiport.de/posts/warum-mathematik-in-der-kita-so-wichtig-ist
- Lisa: Zahlen lernen – tolle Ideen für Kinder, 11.09.2023:
https://www.kinder-tipps.com/zahlen-lernen/
- Lorenz, Jens Holger: Frühe mathematische Entwicklung und Notwendigkeit der Diagnose, 21.02.2022:
https://www.integrative-lerntherapie.de/hintergrund/artikel/fruehe-mathematische-entwicklung-und-notwendigkeit-der-diagnose/
- Praxis-Kita: Warum eine frühzeitige mathematische Bildung entscheidend ist:
https://praxis-kita.com/mathematische-bildung-kita-fruehkindlich/#t-1728833062606
- Preiß, Gerhard: Frühe mathematische Bildung und Sprachbildung – Sprachförderung in den Projekten „Entenland“ und „Zahlenland“, Juli 2015:
https://www.zahlenland.info/download/ZLPP_ArtikelSprachfoerderungZahlenlandProfPreiss.pdf
- Experimente für Kinder: Ideen für Kita, Hort und Grundschule:
https://www.stiftung-kinder-forschen.de/praxisanregungen/experimente-fuer-kinder/#tx_solr%5Bfilter%5D%5B0%5D=experimentCategory%3AZahlen+und+Geometrie
- Zahlenland Prof. Preiß: Guten Morgen, liebe Zahlen! Ganzheitliche mathematische Bildung im Kindergarten mit den Projekten von Prof. Gerhard Preiß, November 2022:
https://www.zahlenland.info/download/zlpp_gutenmorgenliebezahlen.pdf
- Zahlenland Prof. Preiß: Jede Zahl ein Freund – Ganzheitliche mathematische Bildung mit den Projekten von Prof. Gerhard Preiß, Broschüre für sonderpädagogische Fachkräfte in Schul- und Berufsbildung, August 2019:
https://www.zahlenland.info/download/ZLPP_ZahlenlandJedeZahl.pdf
- Zahlenland Prof. Preiß: Mathematische Bildung mit Herz, Hand und Fuß – Materialien für einen ganzheitlichen Mathematikunterricht, 2020:
https://www.zahlenland.info/download/ZLPP_ZahlenlandBroschuereSchule.pdf
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