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Typisch Junge, typisch Mädchen? Geschlechterstereotype in Kinder- und Schulbüchern der Grundschule

Elisa Morel

Mama kocht und Papa repariert das Fahrrad, während Niklas Fußball spielt und Nele sich mit ihren Puppen beschäftigt. Klischees von vorgestern, möchte man denken. Doch solche Stereotype sind nicht nur in vielen Köpfen zuhause, sondern halten sich auch hartnäckig in Kinderbüchern. Sogar in Schulbüchern tauchen sie auf und besonders dort lohnt sich ein genauerer Blick, um Stereotype nicht unreflektiert zu übernehmen, sondern darüber zu sprechen und so eine geschlechterneutrale Erziehung zu fördern.

© Pixel-Shot, Adobestock.com

In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Geschlechterstereotype noch immer verbreitet sind, woran das liegt, wie Sie ihnen am besten begegnen und ihnen im Idealfall vorbeugen, sodass diese gar nicht erst den Weg ins Denken und die Kinderliteratur finden.

Inhalt

1. Was sind Geschlechterstereotype und woher kommen sie?

2. Geschlechterstereotype in Kinderbüchern
2.1. Geschlechterstereotype in Schulbüchern
2.2. Kinderbücher ohne Geschlechtsstereotype

3. Wie geht man mit Rollenklischees um?
3.1. Sind Stereotype immer falsch und schlecht?
3.2. Sensibilität für eine geschlechterneutrale Erziehung – praktische Tipps







Was sind Geschlechterstereotype und woher kommen sie?

Geschlechterstereotype ordnen bestimmte Eigenschaften und Verhaltensweisen dem männlichen oder weiblichen Geschlecht zu: Kindererziehung ist demnach etwas für Frauen und Männer sind handwerklich geschickter. Studien zeigen, dass diese Zuschreibungen allgegenwärtig und schon bei der Beurteilung von Babys aktiv sind. So wird männlichen Babys eher Weinen aus Ärger unterstellt, während weibliche Babys vermeintlich Angst haben – selbst, wenn in beiden Fällen dasselbe Baby gezeigt wird.

Manchmal sind wir mit dem Kopf noch in der Steinzeit

In vielen Klischees steckt ein wahrer Kern: Evolutionär haben Männer mehr Testosteron und Muskelmasse und allein deswegen schon in der Steinzeit die Mammuts erlegt, während die Frauen mit dem Nachwuchs eher am Feuer blieben und die Mahlzeiten zubereiteten. Ohne furchtlos kämpfende Männer wäre die Menschheit vielleicht ausgestorben – oder die Frauen hätten sich zu mutigen Jägerinnen entwickelt.

Die lange Geschichte des Patriarchats

Geschichtlich sind wir noch immer geprägt vom Patriarchat. Macht, Stärke und Intelligenz wurden in den vergangenen Jahrhunderten Männern zugeschrieben. Emotionen, Fürsorglichkeit und Ängstlichkeit waren weibliche Eigenschaften. Deswegen brauchten Frauen auch einen starken Beschützer an ihrer Seite, während ein starker Mann dankbar war, wenn ihm seine Frau den Rücken freihielt, sich um Haushalt und Kinder kümmerte.

Obwohl Rollenmuster mittlerweile sogar hier und da auch in der Werbung aufbrechen und das Bild vom Staubwedel schwingenden, einkaufenden, kochenden Mann bemüht wird, überwiegen doch noch immer Klischees der attraktiven Frau und des starken Mannes. Dies vermittelt Kindern jeden Tag Stereotype, die sie in ihrer Selbstentfaltung einschränken. Wir alle helfen fleißig dabei, weil auch wir subtil beeinflusst wurden bzw. werden und viele Geschlechterklischees verinnerlicht haben.

Unser Interesse an Angela Merkels Kleiderwahl

Unsere Gesellschaft hat sich von diesen Stereotypen noch lange nicht emanzipiert, auch wenn wir eine Bundeskanzlerin haben. Googeln Sie doch beispielsweise einmal »Angela Merkel Blazer«. Sie finden dann zahlreiche Artikel (von Brigitte über den Stern bis hin zum Spiegel), die Farbwahl, Schnitt und Stil der Kanzlerin diskutieren, analysieren und kritisieren.

Während bei Politikern die Wahl ihrer Kleidung kaum bis gar nicht in den Kontext von Botschaften, Gefühlslagen oder der schlichten Frage »Was will er damit aussagen« gesetzt wird, liegt der Fokus bei Politikerinnen offensichtlich noch immer zuerst auf ihrer Kleidung sowie ihrer Erscheinung als auf ihren Äußerungen und Taten. Obwohl solche Sichtweisen längst überholt sind und sicher auch hier und da aufweichen, finden sich Geschlechterstereotype in einer Vielzahl in Kinder- und Schulbüchern.

Geschlechterstereotype in Kinderbüchern

Wir alle kennen Kinderbücher über Ponyhöfe und Prinzessinnen auf der einen Seite, mutige Ritter und Detektive auf der anderen. Natürlich gab es immer erfrischende Ausnahmen, auch unter den Klassikern. Die rote Zora und Pippi Langstrumpf zeigen seit Jahrzehnten, dass Mädchen auch anders sein können als schutzbedürftig, modebewusst und schüchtern. Autorinnen wie beispielsweise Astrid Lindgren oder Christine Nöstlinger verdanken wir viele wundervolle Bücher, die mit sämtlichen Klischees brechen. Erfreulicherweise kommen immer mehr Schriftstellerinnen und Schriftsteller mit Büchern hinzu, die sich nicht an veralteten Rollenvorstellungen orientieren. Mehr dazu lesen Sie im Abschnitt Kinderbücher ohne Geschlechtsstereotype.

Damit Kinder nicht in die Falle tappen und Klischees verinnerlichen hilft es, wachsam zu bleiben, damit Kinder ihre Interessen unabhängig von ihrem biologischen Geschlecht entwickeln und ausleben können. Denn Rollenklischees sind noch immer allgegenwärtig in der Kinderliteratur, sogar in Schulbüchern.

Geschlechterstereotype in Schulbüchern

Auch hier wimmelt es noch immer von Geschlechterstereotypen. Eine interessante Sammlung finden Sie auf der Internetpräsenz des Goldenen Zaunpfahls, einer Initiative, die u. a. Negativpreise für absurdes Gendermarketing an Firmen verleiht.

Rechnen für Ritter und Prinzessinnen

Da gibt es rosa Rechenhefte für Mädchen und das blaue Pendant für Jungen: Arbeitsblätter, auf denen Mädchen beschreiben sollen, was sie von einem Jungen lernen könnten, Arbeitshefte, in denen Eigenschaften Mädchen oder Jungen farblich zugewiesen werden sollen und noch viel mehr. Erschreckenderweise sind alle Beispiele aktuell und stammen z. T. von renommierten Verlagen.

Wenn diese Materialien das Hinterfragen bestehender Klischees als Ziel hätten, wäre es gar nicht so schlimm. Leider versäumen es die meisten Verlage jedoch, sich mit dem Gedanken zu beschäftigen, wie Kinder und auch Lehrkräfte dabei unterstützt werden können, Stereotype zu hinterfragen und bilden diese stattdessen unreflektiert ab.

Rosa vs. Hellblau

Eine weitere Sammlung an Geschlechterklischees in Schulbüchern finden Sie z. B. auf dem Blog von Almut Schnerring und Sascha Verlan. Beide erklären sich als »Journalist*innen- und Autor*innen-Team«. Ihren Blog Rosa-Hellblau-Falle® hat das Paar basierend auf ihrem gleichnamigen Buch gegründet. Sie befassen sich u. a. eingehend mit Rollenstereotypen und Geschlechtergerechtigkeit. Wie Sie Geschlechterstereotypen am besten begegnen, entnehmen Sie ihren zahlreichen Tipps.

Übrigens sind wir hier in Deutschland mit diesem Phänomen nicht allein: Von Großbritannien bis Tansania findet sich Sexismus in Schulbüchern, wie eine Studie im Auftrag der UNESCO belegt.

Kinderbücher ohne Geschlechtsstereotype

Aber es geht auch anders. Linus, Transmann und Buchhändler, hat auf einer seiner Internetseiten (www.buzzaldrins.de) eine lange Liste mit Kinderbüchern zusammengestellt, die bewusst mit traditionellen Rollenbildern brechen.

Wer also nicht lange nach Inspirationen zu geeigneter Literatur recherchieren möchte, ist mit dieser Auswahl gut beraten. Bücher über Notärztinnen, Wikingerinnen und mutige Prinzessinnen sind ebenso vertreten wie Jungen, die Röcke tragen oder mit Puppen spielen und ab und zu mal mehr Angst haben als ihre Schwestern.

Wie geht man mit Rollenklischees um?

Der Umgang mit Klischees ist nicht immer leicht. Zuerst einmal müssen sie bemerkt werden, denn nicht immer sind sie auf den ersten Blick zu erkennen. Wer Stereotype dann noch in offiziellem Unterrichtsmaterial findet, sollte die Aussagen nicht kritiklos als Fakt hinnehmen. Auch Schulbücher bzw. Verlage und Autorinnen sowie Autoren machen Fehler.

Regel Nummer 1: Hinterfragen Sie Klischees

Nehmen wir einfach mal die Aufgabenverteilung in einer Familie mit Vater, Mutter und Kind aus dem Schulbuch als Beispiel. Vielleicht ist es wirklich so, dass die Frau einfach besser und lieber kocht als der Vater, während dieser gerne an seinem Auto bastelt. Daran ist nichts falsch. Jedoch davon auszugehen, dass diese Präferenzen durch das biologische Geschlecht definiert werden und so »richtig« sind, ist dagegen sehr wohl falsch. Ein strickender Opa, eine fußballverrückte Tante, ein Hausmann oder eine Managerin als Mutter sind genauso normal und richtig wie tradierte Rollenbilder. Wichtig ist: Das biologische Geschlecht limitiert niemanden!

Reden Sie mit Ihren Kindern über Klischees

Regen Sie also Ihre Schüler zum Nachdenken an: Wie ist das bei euch? Wer putzt das Bad, wer kümmert sich um die kaputte Glühbirne? Wie findet ihr das, wenn im Schulbuch nur Mama kocht? Ist das gerecht oder schmeckts dann einfach besser? Könnte es auch umgekehrt sein? Spielt nur Nele gern mit Puppen oder Niklas auch?

So gewinnen Sie einen Einblick in die Denkweise Ihrer Kinder und können feststellen, inwieweit sie in Rollenklischees gefangen oder aufgeschlossen sind. Von diesem Ausgangspunkt aus können Sie weitere Diskussionen anregen. Manche Kinder schlussfolgern aufgrund eigener Erfahrungen in der Familie vielleicht, dass alle Männer wie Papa sind und eben gerne Fußball gucken und dafür nicht im Haushalt helfen, weil sie die ganze Woche viel arbeiten. Das hat nichts mit klischeehaftem Denken zu tun. Fördern Sie bei Ihren Kindern trotzdem das Bewusstsein für Vielfalt. Familien und soziale Gruppen können auch anders funktionieren und den typischen Mann, die typische Frau gibt es nicht.

Beugen Sie Diskriminierung jeglicher Art vor

Bestimmt haben die Kinder eine Menge zu erzählen und auch viele Fragen, die Sie im Klassenverband diskutieren können. Und vielleicht haben Ihre SuS auch Lust, abschließend geschlechterstereotype Übungen zu korrigieren oder bessere Alternativen zu entwerfen. So fördern Sie bei Ihren SuS einen kritischen Blick auf Stereotype. Das ist hilfreich, um subtile Klischees zu bemerken und zu hinterfragen, anstatt sie zu übernehmen – nicht nur in Bezug auf Geschlechterklischees und Sexismus, sondern auch bei Themen wie Rassismus, Antisemitismus, Homophobie. Eine offene Einstellung und die Fähigkeit zum kritischen Hinterfragen beugen Diskriminierung in jedweder Form vor. Und das ist für jede demokratische Gesellschaft erstrebenswert.

Sind Stereotype immer falsch und schlecht?

Niemand entkommt der (eigenen) Sozialisation. Es ist für Außenstehende schwer zu entscheiden, warum ein Mädchen als Berufswunsch Hausfrau angibt. Kann sich das Mädchen gut mit dieser Rolle identifizieren, weil seine glückliche Mutter diese authentisch vorlebt, oder räumen die Eltern dem Mädchen etwa gar nicht die Möglichkeit ein, z. B. Physikerin zu werden, weil sie ihr von klein auf erzählen, so etwas sei nichts für sie, weil sie kein Junge ist?

Im ersten Fall ist vielleicht nichts falsch daran, wenn das Mädchen sich als Erwachsene für ein Leben ohne außerhäusliche Berufstätigkeit entscheidet. Stattdessen zieht sie Kinder groß an der Seite eines liebevollen Partners, der sich im Berufsleben pudelwohl fühlt, während ihm seine Frau den Rücken freihält und sich, weil sie weder Geld verdienen muss noch möchte, um das gemeinsame Zuhause sowie die Kinder kümmert und sich hingebungsvoll Hobbys und Ehrenämtern widmet.

Im letzten Fall mag es bedauernswert sein, dass das Mädchen derart eingeschränkt wird und seinen Interessen nicht nachgehen kann, da es ihm an Selbstbewusstsein sowie Förderung mangelt und es sich daher alternativlos in ein fremdbestimmtes Leben fügt.

Es müssen auch nicht alle Männer Erzieher und alle Frauen KFZ-Mechatronikerinnen werden. Jeder Mensch sollte von Geburt an die Möglichkeit haben, unabhängig von seinem biologischen Geschlecht seinen Interessen und Talenten nachzugehen, ohne Vorurteilen zu begegnen. Doch dafür muss ein Umdenken in den Köpfen stattfinden. Eine Gesellschaft, in der es Personen gibt, die Männer in Elternzeit belächeln oder Frauen nicht zutrauen, in handwerklichen Berufen erfolgreich zu sein, ist dabei nicht förderlich. Wenn wir diese Barrieren im Kopf beseitigen wollen, müssen wir bei uns selbst anfangen und Kinder so früh es geht für die Vorurteile sensibilisieren, mit denen sie tagtäglich konfrontiert sind.

Sensibilität für eine geschlechterneutrale Erziehung – praktische Tipps

Wenn Mädchen Rosa toll finden und Jungen Dunkelblau, ist das völlig okay. Und genauso okay ist ein Junge im pinken T-Shirt mit Einhorn oder ein Mädchen mit einem blauen Dinosaurier-Pulli. Die Lieblingsfarbe und das Lieblingstier sind genauso geschlechtsunabhängig wie alle anderen Neigungen und Fähigkeiten.

Seien Sie kritisch mit sich selbst

Überprüfen Sie gelegentlich auch Ihr eigenes Denken: Ist ein schlecht gelauntes Mädchen für Sie zickig und ein Junge wütend oder sind beide vielleicht einfach nur enttäuscht oder traurig? Glauben Sie, dass Jungen besser in Mathe sind und Mädchen besser in Deutsch? Dann hinterfragen Sie, wie Sie zu dieser Einschätzung kommen. Vielleicht wären viele Jungen besser in Deutsch, wenn sie nicht so oft hören würden, dass sie eben mehr Talent für Naturwissenschaften haben. Und vielleicht würden sich Mädchen in Mathematik mehr zutrauen, wenn ihre Umgebung an sie glauben und sie fördern würde, anstatt ihnen zu erzählen, dass sie dafür eine schöne Schrift haben und tolle Geschichten schreiben können.

Verteufeln Sie nicht alle Klischees

Manchmal finden Kinder Klischees toll. Viele Mädchen sind gelegentlich gerne Prinzessinnen und viele Jungen genießen es phasenweise, stark zu sein, zu toben und Mädchen albern zu finden. Auch das gehört zur Identitätsbildung und Selbstfindung. Machen Sie Ihren Kindern klar, dass sie völlig in Ordnung sind, so, wie sie sind – solange sie dabei die anderen respektieren. Dazu gehört auch, sich nicht über einen Klassenkameraden lustig zu machen, der sich zu Karneval als Ballerina verkleidet. Setzen Sie sich also für Toleranz und Respekt ein und gestatten Sie den Kindern die Individualität und Freiheit, die sie verdienen.

Nutzen Sie Material ohne tradierte Rollenvorstellungen

Dabei hilft es natürlich, wenn Sie Bücher, die veraltete Rollenklischees fördern, aus Ihrem Umfeld verbannen und mit Ihren Kindern immer wieder über Geschlechterstereotype sprechen, wenn sie zur Sprache kommen.

Die UNESCO setzt sich mit einem Leitfaden für Autorinnen und Autoren für das Schaffen stereotypenfreier Lehrwerke ein. In Zusammenarbeit mit dem Georg-Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung (GEI) sollen so inklusiv gestaltete Schulbuchinhalte entstehen.

Auch die österreichische Forschung setzt sich seit Jahren kritisch mit Rollenklischees in Schulbüchern auseinander. Es bleibt also zu hoffen, dass überholte Rollenvorstellungen innerhalb der nächsten Jahre aus Schulbüchern verschwinden, weil das wachsende Bewusstsein für Klischees auch bei Verlagen und Schreibenden zu Überarbeitung oder Neuerstellung führt. Das wäre ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu vorurteilsfreier (Persönlichkeits-)Bildung.

Lesen Sie mehr:

Liste von Kinderbüchern ohne Rollenklischees, 2020: buzzaldrins.de/2018/09/28/geschlechterklischees-nein-danke/

Artikel über stereotypenfreie Erziehung, 2018: www.familie.de/kleinkind/gender-erziehung-rollen-klischees/

Studie der UNESCO zu geschlechtsbezogenen Vorurteilen in Schulbüchern, 2017: gemreportunesco.wpcomstaging.com/2016/03/08/gender-bias-is-rife-in-textbooks/

Literatur und Links zu Stereotypen des GenderKompetenzZentrums: www.genderkompetenz.info/genderkompetenz-2003-2010/gender/Stereotype/literatur_und_links_zu_stereotypen.html

Sammlung von Artikeln über Genderkompetenz im Schulalltag: www.genderundschule.de/index.cfm?8D8DEC7F9327CFB39927478A08B94D03

Sammlung von aktuellen geschlechtsstereotypen Unterrichtsmaterialien: goldener-zaunpfahl.de/schule-lernmaterialien/

Eva Nikl: Die Geschlechtertypisierung in Sprachbüchern der Volksschule im Vergleich von 1980 und 2012 – eine hermeneutische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der vorherrschenden bzw. wandelnden Geschlechterstereotype in Beruf und Familie, Diplomarbeit, Wien 2012: core.ac.uk/download/pdf/11599757.pdf

Blog zum gleichnamigen Buch über Geschlechterstereotype bei Kindern: https://rosa-hellblau-falle.de/2020/03/rosa-hellblau-falle-in-schulbuechern-2/

Artikel über Sexismus in internationalen Schulbüchern, 2016: https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/sexismus-in-schulbuechern-immer-die-alten-stereotype-a-1085792.html

Leitfaden der UNESCO für die Erstellung stereotypenfreier Schulbücher: Schulbuchinhalte inklusiv gestalten: Religion, Gender und Kultur im Fokus, 2018: https://repository.gei.de/bitstream/handle/11428/279/UNESCO-Lehrmittelinhalte_09_04_2018%20Veröffentlichung.pdf?sequence=1&isAllowed=y

Artikel über stereotypenfreie Erziehung, 2016: https://wienerin.at/5-tipps-wie-sie-kinder-ohne-rollenklischees-erziehen

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