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Elternabend im Kindergarten. Gut vorbereitet in neue Aufgaben

Christine Hagemann

Elternbeteiligung in Betreuungseinrichtungen stärken das Vertrauen in Ihre tägliche Bildungsarbeit. Der Elternabend im Kindergarten ermöglicht Eltern und Fachkräften einen konstruktiven Austausch.

© motorradcbr, Adobestock.com

Für die Kita ist ein Elternabend immer mit einigem Aufwand verbunden. Doch der lohnt sich allemal, denn ein gelungener Elternabend fördert die gute Beziehung zwischen Kita und Eltern. Lesen Sie im Folgenden, wie Sie bei der Planung des Elternabends vorgehen und was es bei der Durchführung zu beachten gibt, damit Ihr Elternabend ein voller Erfolg wird. Praxistipps und Checkliste zum Ausdrucken inklusive.

Inhalt

1. Wie oft findet ein Elternabend im Kindergarten statt?

2. Welche Form soll der Elternabend haben?

3. Wie plane ich einen Elternabend im Kindergarten?
3.1 So finden Sie geeignete Themen
3.2 Was Sie bei der Einladung zum Elternabend beachten sollten

4. 7 Tipps für die Gestaltung des Elternabends

5. So gelingt der Elternabend in Ihrer Kita
5.1 Sorgen Sie für Abwechslung
5.2 Checkliste für den Elternabend im Kindergarten







Wie oft findet ein Elternabend im Kindergarten statt?

Elternabende sind fester Bestandteil der Elternarbeit im Kindergarten. Im Mittelpunkt steht der Informations- und Erfahrungsaustausch. Einen Elternabend können Sie mit allen Eltern der Kitakinder oder im Rahmen einer einzelnen Gruppe durchführen.

Einmal im Jahr, zu Beginn jedes Kindergartenjahres, muss in jeder Kindertageseinrichtung eine Elternversammlung zur Wahl des Elternbeirats stattfinden. Dieser Elternabend bietet zugleich Gelegenheit, über anstehende Projekte zu informieren und die Elternmitwirkung zu vernetzen.

Für neue Eltern ist ein Infoabend zum Start in die Kita-Zeit von größtem Interesse, schließlich geben sie ihre Kleinen zum ersten Mal in „fremde“ Hände. In den meisten Einrichtungen findet dieser Infoabend vor den Sommerferien statt. Die Eltern erhalten Einblick in die Struktur der Kita, das pädagogische Angebot sowie die täglichen Abläufe. Und sie lernen die Erzieherinnen sowie Erzieher kennen. Dies ist ein wichtiger Moment für eine gelingende Erziehungspartnerschaft.

Info:

Erziehungspartnerschaft meint die gemeinsame Verantwortung und partnerschaftliche Zusammenarbeit von Eltern und pädagogischen Fachkräften bei der Erziehung eines Kindes. Im kontinuierlichen Dialog werden Erziehungsziele zum Wohl des Kindes vereinbart. Gemeinsame Erziehung, die das Kind in seiner Lernentwicklung und Selbstbildung fördert, schließt die Bildungspartnerschaft mit ein. Kita und Elternhaus tauschen sich über Themen und Interessen des Kindes aus und vertiefen Bildungsziele. So können sie Bildungsangebote vernetzen und sich gegenseitig unterstützen.

Quelle: Kurt Vollmer: Fachwörterbuch für Erzieherinnen und pädagogische Fachkräfte. Freiburg: Herder 2017, S. 152.

Ein Elternabend im Gruppenrahmen kann verschiedene Anlässe haben, die sich manchmal auch kurzfristig ergeben. Er ermöglicht persönlichere Gespräche und konkrete Absprachen. Etwa zur gemeinsamen Planung einer Projektwoche, eines Festes oder eines Ausflugs. Oder Sie möchten mit den Eltern über pädagogische Themen sprechen, die sich aus der Gruppensituation ergeben.

Nicht alle Anlässe sind erfreulich. Häufig müssen Sie auch ernste Themen oder Probleme ansprechen, die sich nicht im Einzelgespräch lösen lassen, sondern die ganze Gruppe betreffen. Oftmals sind es auch Eltern, die konkreten Klärungsbedarf an die Kita herantragen. Bei Themen mit Konfliktpotenzial empfiehlt es sich, einen externen Berater zum Elternabend einzuladen.

Welche Form soll der Elternabend haben?

Die Abläufe der Veranstaltung richten sich danach, welche Themen im Mittelpunkt stehen sollen. Der klassische Elternabend im Kindergarten hat meist einen begrenzten Zeitrahmen von ein bis zwei Stunden, daher ist es wichtig, die Themen vorher genau festzulegen. Am Ende muss immer noch Zeit bleiben, um Fragen zu beantworten.

Generell gilt: Informationsaustausch ist keine Einbahnstraße. Auch ein informativer Themenabend sollte immer Gelegenheiten bieten, miteinander ins Gespräch zu kommen. Dadurch stimulieren Sie die Eltern, sich aktiv einzubringen, und zugleich erfahren Sie viel über die Familien der Kinder.

Elternabende im Kindergarten haben verschiedene Funktionen:

  1. Elternabend mit einem externen Referenten: Ein Experte spricht zu einem bestimmten Thema, anschließend diskutieren die Eltern darüber. Die Gesprächsführung übernimmt meist die Kita-Leitung. Vorteil dieser Form ist, dass weniger eigene Vorbereitungsarbeit anfällt. Eine öffentliche Ankündigung des Vortrags spricht auch Eltern an, deren Kinder die Kita noch nicht betreut.
  2. Elternabend mit einer Kita-Fachkraft als Vortragende: Diese Form dient in der Regel dazu, Informationen zu vermitteln und anschließend gemeinsam zu diskutieren. Der Vortrag kann als Referat oder mithilfe von Plakaten, Bildern und Folien erfolgen. Von Vorteil ist, dass die Fachkraft näher bei den Kindern ist und deren Bedürfnisse gut kennt.
  3. Elternabend als Gesprächskreis: Die Eltern werden von Anfang an beteiligt und zum Informations- und Erfahrungsaustausch angeregt. Diese Form signalisiert, dass die Kita großen Wert auf die Meinung der Eltern legt und sie bei der Erziehungsarbeit aktiv miteinbezieht.
  4. Elternabend mit Kleingruppenarbeit: Der Themenabend beginnt mit einer kurzen Einführung. Danach verteilen sich die Eltern auf die jeweiligen Gruppenräume ihrer Kinder, um das Thema in Kleingruppen zu besprechen und Erfahrungen auszutauschen. Solche Gespräche sind meist besonders offen und intensivieren auch die Kontakte zwischen den Eltern.

Wie plane ich einen Elternabend im Kindergarten?

Der erste Elternabend im Kindergartenjahr, bei dem die obligatorische Elternbeiratswahl ansteht, findet meist im September oder Oktober statt. Da Sie den Eltern an diesem Abend auch die kommenden Themen und Projekte im Kindergarten vorstellen, sollten Sie die Veranstaltung gründlich im Team vorbereiten.

Mit der Vorbereitung beginnen Sie mindestens einen Monat vor dem Termin des Elternabends. Bei Themenabenden bietet es sich an, Experten einzuladen. In diesem Fall müssen Sie mehr Zeit für die Organisation einplanen. Der Vortrag sollte auf das Konzept Ihrer Kita abgestimmt sein.

Gehen Sie bei Ihrer Planung von folgenden Leitfragen aus:

  • Welche Funktion hat der Elternabend?
  • Welche Inhalte möchten wir vermitteln?
  • Laden wir einen externen Referenten ein?
  • Wer übernimmt die Leitung des Abends?
  • Was möchten die Eltern von uns wissen?
  • Was möchten wir von den Eltern wissen?

So finden Sie geeignete Themen

Der Elternabend bietet gute Möglichkeiten, das pädagogische Konzept Ihrer Kita vorzustellen. Viele Eltern interessieren sich dafür, einen Einblick in die pädagogische Arbeit zu erhalten. Dazu können Sie einen bestimmten Bildungsbereich herausgreifen und durch Beispiele aus dem Kita-Alltag vertiefen. So schaffen Sie Transparenz und machen das Spektrum Ihrer pädagogischen Arbeit sichtbar.

Mit Bildern und Infografiken werden Ihre Ausführungen noch anschaulicher. Eine Darstellung der Bildungsbereiche Ihrer Kita eignet sich gut als Einstieg in einen Themenabend.

Beim Elternsprechtag im Kindergarten lassen sich Bildungsziele verdeutlichen.


Themenbereiche, die Ihre pädagogische Arbeit vertiefen, können z. B. sein:

  • Bewegung und kognitive Entwicklung
  • Partizipation im Kindergarten (Lesen Sie unseren Blog-Beitrag dazu.)
  • Bedeutung des Rollenspiels für die kindliche Entwicklung (Kennen Sie schon unseren Blog-Beitrag dazu?)
  • Bedeutung von Kindheitserfahrungen für die Identitätsbildung
  • Pädagogik im interkulturellen Austausch
  • Natur als Entwicklungsraum für Kinder

Themen für die Gestaltung eines Elternabends ergeben sich oftmals aus den Anliegen der Eltern. So geben Ihnen häufig gestellte Fragen einen Hinweis darauf, welche Themen die Eltern im Familienalltag gerade besonders bewegen. Es können entwicklungstheoretische Interessen sein, aber auch ganz lebenspraktische Fragestellungen.

Themenbereiche, die viele Eltern interessieren, können z. B. sein:

  • Entwicklungspsychologische Fragen
  • Gesundheitserziehung
  • Trotzphase und Grenzen setzen
  • Sozialkompetenz und Gruppendynamik
  • Medienerziehung
  • Übergang und Schulfähigkeit (Haben Sie schon unseren Blog-Beitrag dazu entdeckt?)

Was Sie bei der Einladung zum Elternabend beachten sollten

Vor allem beim ersten Elternabend ist rege Teilnahme erwünscht, da Sie neben der Wahl zum Elternbeirat auch wichtige Informationen zum Kita-Jahr mitteilen. Generell gilt: Informieren Sie die Eltern frühzeitig über den Termin des Elternabends im Kindergarten. Die schriftliche Einladung – etwa 3 Wochen vorher – sollte das Thema und den Ablauf knapp umreißen.

Besonders schön ist es, wenn jede Familie eine persönliche Einladung zum Elternabend erhält, die von Hand gestaltet oder mit Kinderzeichnungen verziert ist. Für jährlich wiederkehrende Termine können Sie natürlich eine standardisierte Vorlage verwenden, in die Sie nur noch Datum und Uhrzeit eintragen.

Übrigens: Ein Elternabend muss nicht am Abend stattfinden. Immer mehr Kitas gehen dazu über, die Veranstaltung am Nachmittag durchzuführen. Am besten direkt im Anschluss an die übliche Abholzeit, verbunden mit dem Angebot einer Kinderbetreuung. Dies kommt vielen Vätern und Müttern sehr entgegen und animiert erfahrungsgemäß mehr Eltern zur Teilnahme.

7 Tipps für die Gestaltung des Elternabends

  1. Erstellen Sie einen genauen Ablaufplan, der die einzelnen Punkte der Tagesordnung enthält. Legen Sie dabei auch fest, wer welche Aufgabe übernimmt. Wie etwa Begrüßung der Eltern, Vortrag zur Einführung ins Thema, Gesprächsleitung im Plenum oder in Kleingruppen.
  2. Stehen hauptsächlich organisatorische Dinge auf der Tagesordnung, fragen Sie schon im Vorfeld den Elternbeirat, ob es wichtige Themen oder offene Fragen gibt, die beim Elternabend zur Sprache kommen sollten.
  3. Wenn der Elternabend für neue Eltern gedacht ist, sollten alle Fachkräfte der Einrichtung anwesend sein und sich den Eltern kurz persönlich vorstellen. Das sorgt für eine positive Atmosphäre, auch im Hinblick auf die zukünftige vertrauensvolle Beziehung.
  4. Damit die Vorstellung Ihres pädagogischen Konzepts nicht allzu theoretisch-trocken ausfällt, beleben Sie ihre Ausführungen durch aktuelle Momentaufnahmen. Beispielsweise mit einem Video oder einer Fotostrecke, die Einblick in den Kindergarten-Alltag gibt.
  5. Vergewissern Sie sich, dass die erforderlichen Hilfsmittel für die Präsentation bereitstehen, z. B. Flipchart, Whiteboard und Beamer. Planen Sie eine Diskussion, benötigen Sie eventuell Papier, Karten, Schreibstifte, Pinnwände, Magnete oder Sticker.
  6. Um das Interesse an Fachvorträgen und Workshops zu wecken, können Sie den Eltern wichtige Informationen in schriftlicher Form an die Hand geben. So muss sich während des Elternabends niemand Notizen machen.
  7. Überraschen Sie die Eltern. Beispielsweise mit Anregungen, die ihre eigene Spielfreude wecken. Das kann besonders effektiv sein, wenn Sie neue Spielmaterialien im Kindergarten einführen möchten. Lassen Sie auch einmal die Eltern damit spielen.

So gelingt der Elternabend in Ihrer Kita

Damit der Elternabend den richtigen Rahmen bekommt und die anwesenden Eltern sich wohlfühlen, sorgen Sie für eine angenehme Atmosphäre. Dazu gehört selbstverständlich eine freundliche Begrüßung. Stellen Sie die Stühle so auf, dass alle die Präsentation gut sehen und sich dabei auch miteinander unterhalten können.

Sorgen Sie für Abwechslung

Besonders wichtig ist der Einsatz von verschiedenen Medien. Eine PowerPoint-Präsentation kann Ihren Vortrag gezielt unterstreichen. Oder Sie nutzen Flipcharts und farbige Marker, um Prozesse zu erläutern. Bilder oder Videos prägen sich besser ein und können oftmals auch Stimmungen besser vermitteln. Das animiert die Eltern, sich intensiver an einer anschließenden Diskussion zu beteiligen.

Wenn die Eltern sich noch nicht kennen, eignet sich ein Büfett mit Erfrischungen als Auflockerung, um leichter ins Gespräch zu kommen. (Auf Snacks und Fingerfood müssen Sie in Zeiten von Corona allerdings verzichten.) Doch in jedem Fall sollten Sie Getränke wie Mineralwasser und Säfte anbieten. Die Hauptsache ist, dass die Eltern sich wertgeschätzt fühlen.

Tipp: Halten Sie Blickkontakt zu den Eltern. So erkennen Sie jederzeit, ob die Anwesenden mit Interesse bei der Sache sind. Und Ihrer Aufmerksamkeit entgeht auch nicht, wann die Eltern etwas nicht genau verstanden haben oder ob sie eine Pause benötigen.

Ziel des Elternabends ist es, die vertrauensvolle Zusammenarbeit von Eltern und Kindergarten-Team zu fördern. Möglicherweise ergeben sich gute Kontakte, die Ihre Arbeit entlasten. Wenn Sie die Eltern aktiv in den Kita-Alltag einbeziehen und ihren Einsatz würdigen, sind sie gerne bereit, sich auch weiterhin zu engagieren. Dies kann die Erziehungspartnerschaft nachhaltig stärken.

Checkliste für den Elternabend im Kindergarten

Eine Checkliste hilft Ihnen, den Überblick zu behalten, damit Sie nichts Wichtiges vergessen. Hier können Sie fortlaufend eintragen, was bei der Vorbereitung des Elternabends ansteht und wie die Durchführung ablaufen soll.

Checkliste – Download

Zum Weiterlesen:

Ulrike Lindner: Themenelternabende in der Kita lebendig gestalten. Mühlheim: Verlag an der Ruhr 2013.

Redaktionsteam Cornelsen Scriptor: Perfekt organisiert in der Elternarbeit. Spannende Elternabende in der Kita mit starken Themen. Berlin: Cornelsen 2017.

Xenia Roth: Handbuch Elternarbeit. Bildungs- und Erziehungspartnerschaft in der Kita. Freiburg: Herder 2014.

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