Frustrationstoleranz: So helfen Sie Kindern, mit Frust umzugehen
Elisa Morel
Frust begegnet uns allen jeden Tag, auch wenn wir in kleinem Ausmaß oft so daran gewöhnt sind, dass wir es gar nicht mehr merken: Wir haben gelernt, damit umzugehen. Kinder stehen erst am Anfang des Lernprozesses. Der Umgang mit Wartezeiten, Bedürfnisaufschub, Verlieren oder Verzichten ist eine echte Herausforderung für die Kleinen, vor allem, weil sie sich mit ihren eigenen Gefühlen noch nicht gut auskennen.
© ADOBE Stock
In diesem Beitrag erfahren Sie, wie der Erwerb von Frustrationstoleranz gelingt, warum er so wichtig ist und mit welchen Alltagstricks und Materialien Sie Ihre Kinder dabei unterstützen, ihren Frust zu verstehen und zu bewältigen.
Inhalt
1. Was bedeutet Frustrationstoleranz?
2. Warum ist Frustrationstoleranz wichtig?
3. Wie Kinder Frustrationstoleranz lernen
3.1. 8 Verhaltensweisen und Übungen für mehr Frustrationstoleranz
3.2. Material zum Erlernen von Frustrationstoleranz
3.2.1. Materialien zur Erkundung von Gefühlen
3.2.2. Materialien über Wut und Frustrationstoleranz
Warum ist Frustrationstoleranz wichtig?
Wir wissen es alle: Das Leben ist leider kein Wunschkonzert. Niemand bekommt immer das, was er will, und schon gar nicht auf der Stelle. Das wäre auch gar nicht umzusetzen, auch nicht in banalen Alltagssituationen: Wenn es im Laden voll ist, muss ich an der Kasse warten. Niemand bekommt in der Schule immer Bestnoten und versteht jeden Stoff auf Anhieb, und die wenigsten Glückspilze verschicken eine einzige Bewerbung und werden eingestellt.
Daher ist es essenziell, möglichst früh an der eigenen Frustrationstoleranz zu arbeiten; nicht nur, weil das Teil der Sozialisation und wichtig für ein harmonisches Miteinander ist, sondern auch, um entspannter und erfolgreicher durchs (spätere) Leben zu gehen. Wir alle erleben immer wieder Misserfolge und es ist wichtig, nicht bei der ersten Enttäuschung die Flinte ins Korn zu werfen, sondern es weiterhin zu versuchen. Nur so kommen wir in den Genuss von Erfolgserlebnissen, während wir andererseits Gefahr laufen, uns damit abzufinden, dass wir einfach gar nichts hinkriegen.
Speziell für Kinder ist es wichtig, Frust aushalten und eigene Bedürfnisse zurückstellen zu können, da sie sonst spätestens in der Schule Probleme bekommen: Wer andere Leute unterbricht, sich schlecht in eine Gruppe integriert, keine Kompromisse macht und nicht zuhört, weil es ihm an Interesse oder Aufmerksamkeit mangelt, wird weder viele Freunde finden noch dem Unterrichtsstoff folgen können.
Auch unabhängig davon ist Frust einfach ein destruktives Gefühl, das Energie raubt und schwer auszuhalten ist. Somit ist es für Kinder auch losgelöst von äußeren Faktoren wie Gesellschaft, Freunden und Schule wichtig, eine Lösung zu finden, um nicht in einer emotionalen Negativspirale zu landen.
Wie Kinder Frustrationstoleranz lernen
Normalerweise machen schon kleine Kinder die Erfahrung, dass man auch einmal warten muss und nicht immer alles nach ihren Wünschen geschieht. So wichtig die sofortige Befriedigung der basalen Bedürfnisse bei Babys ist, so wichtig ist es im späteren Alter, zu erleben, zu verstehen und zu akzeptieren, dass es auch einmal länger dauert oder man seinen Willen nicht bekommt.
Spätestens wenn kleine Kinder nicht 1:1 von einer Bezugsperson betreut werden, kommt es zwangsläufig zu Situationen, in denen jemand oder etwas anderes gerade wichtiger ist, als ihnen bei etwas zu helfen oder ihnen etwas zu geben. Kinder, die mit mehreren Geschwistern groß werden, machen diese Erfahrung regelmäßig: Wenn das Baby schreit oder ein Geschwister sich verletzt, ist die eigene Lust auf ein Stück Schokolade oder eine Partie Mau-Mau zweitrangig.
Auch durch gemeinsames Spielen trainieren Kinder ihre Frustrationstoleranz: Bei einem Bauprojekt müssen vielleicht Kompromisse gefunden und eigene Wünsche zurückgestellt werden, damit die anderen nicht die Lust an der Aktivität verlieren. Bei den meisten Brett- und Kartenspielen gibt es nun mal nur einen Gewinner, während die anderen das Verlieren aushalten müssen.
Der Erwerb von Frustrationstoleranz ist bei jedem Kind so individuell wie das Kind selbst und hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Haben Sie daher Geduld und trainieren auch Sie Ihre eigene Frustrationstoleranz, wenn es immer wieder Geschrei und Tränen aus vermeintlich banalen Anlässen bei einzelnen Kindern gibt.
Nicht jedem gelingt es, quasi nebenbei und von alleine zu lernen, dass es okay ist, nicht im Mittelpunkt zu stehen und Misserfolge zu haben. Doch mit der Zeit und zunehmender Kenntnis über die eigene Gefühlswelt gelingt dies immer besser, zumal es für viele Kinder mit einer geringen Frustrationstoleranz zusätzlich frustrierend ist, aufgrund ihrer Wutausbrüche von den anderen gemieden zu werden.
8 Verhaltensweisen und Übungen für mehr Frustrationstoleranz
Glücklicherweise ist es recht einfach, das Üben von Frustrationstoleranz in den Alltag zu integrieren: Situationen gibt es zuhauf, und oft genügt eine kleine Verhaltensänderung Ihrerseits, um den Kindern die Möglichkeit zum Lernen und Wachsen zu geben.
Acht kleine Tipps haben wir nachfolgend für Sie zusammengestellt.
- Ermuntern Sie die Kinder, wenn sie aufgeben wollen
Nicht immer klappt alles auf Anhieb: Bauwerke stürzen ein, Kunstwerke misslingen, Hindernisse scheinen unüberwindbar, man fällt hin oder tut sich weh. Das gehört dazu. Ermutigen Sie die Kinder, es noch mal zu versuchen, und geben Sie, falls nötig, kleine Hilfestellungen. Überlegen Sie gemeinsam, wie das Bauwerk stabiler werden könnte, woran es liegt, dass ein Vorhaben gescheitert ist.
Verzichten Sie allerdings darauf, den Kindern die Lösungen vorzugeben, denn dann bleibt der Lerneffekt aus. Durchhaltevermögen und Problemlösungskompetenz gehören zum Erwerb von Frustrationstoleranz und müssen geübt werden. Nur so erfahren Kinder Selbstwirksamkeit und können ein starkes Selbstbewusstsein entwickeln.
- Lassen Sie die Kinder nicht schummeln oder gewinnen
Sie helfen niemandem, wenn Sie den Kindern Vorteile zumogeln, um unangenehme Situationen wie Tränen oder Geschrei zu vermeiden. Frustrationstoleranz muss man lernen, und das geschieht eben in Situationen, in denen man nicht (sofort) bekommt, was man möchte.
Natürlich sollten Sie darauf achten, dass die Aktivitäten und Spiele die Kinder nicht überfordern, sondern sie verstehen, was sie tun müssen, um teilzunehmen oder die Aufgabe zu lösen. Anderenfalls ist Frust vorprogrammiert, und das wäre unfair. Wenn ein Kind beispielsweise feinmotorisch noch Übung braucht, ergibt es wenig Sinn, wenn es eine Blume ausprickelt statt ausschneidet.
- Reagieren Sie auf kleine Anliegen zeitverzögert
Im Kita-Alltag ist es sowieso eine Herausforderung, jedem Kind gerecht zu werden. Selbst wenn Sie wollten, können Sie sich nicht immer um alle Kinder kümmern, weil zu viel gleichzeitig passiert oder Sie priorisieren müssen.
Je älter die Kinder werden, umso besser halten sie es aus, auch einmal ein paar Sekunden bis Minuten zu warten, bis sie dran sind – vorausgesetzt, sie hatten bislang immer wieder Gelegenheiten, Frustrationstoleranz zu üben. Wenn ein Kind mit einer Bitte an Sie herantritt und Sie gerade anderweitig beschäftigt sind, lassen Sie also nicht alles stehen und liegen, und machen Sie dem Kind Ihr Handeln transparent, indem Sie z. B. sagen: „Ich helfe jetzt gerade XY dabei, die Schuhe anzuziehen. Danach suche ich mit dir deine Jacke, warte bitte kurz.“
So hat das Kind einen zeitlichen Rahmen, den es überschauen kann, sodass es ihm leichter fallen wird, seinen Wunsch aufzuschieben. Gleichzeitig lernt es, dass auch andere Kinder Bedürfnisse haben oder Hilfe brauchen und dafür Rücksichtnahme innerhalb der Gruppe erforderlich ist.
- Bieten Sie Kindern für Wartezeiten Alternativen
Wenn Sie wissen, dass Sie noch kurz Zeit für andere Aufgaben brauchen, bevor sie sich dem Kind und seinem Anliegen widmen können, machen Sie dem Kind einen Vorschlag, was es ihn dieser Zeit tun kann. Abhängig vom Anlass des Anliegens kommen unterschiedliche Alternativen infrage, z. B. den eigenen Platz aufräumen, die Jacke selbst in der Garderobe suchen, den Tisch decken sich die Hände waschen oder ein Spiel aussuchen, das Sie dann gemeinsam spielen.
Auch viele Erwachsene empfinden Warten und das damit verbundene Nichtstun als quälend. Fruchtbarer ist es, die Zeit mit etwas Sinnvollem zu überbrücken, denn dann vergeht die Wartezeit gefühlt auch viel schneller – und die Kinder machen im Idealfall die Erfahrung, dass sie auch selbst etwas tun können, und erleben somit Selbstwirksamkeit.
- Sprechen Sie mit den Kindern über ihre Gefühle
Wenn etwas nicht so läuft, wie man es sich wünscht, ruft das z. T. verschiedene Gefühle hervor, von Enttäuschung und Traurigkeit über Resignation bis hin zu Wut. Daraus resultierend sind auch die Verhaltensweisen unterschiedlich: Ein Kind möchte nach einer Niederlage vielleicht ein bestimmtes Spiel nicht mehr spielen oder eine Bastelaktivität nicht fortsetzen, andere zerstören ihre Bastelarbeit, manche weinen, manche quengeln, manche schreien.
Thematisieren Sie die Gefühle der Kinder, fragen Sie sie, wie sie sich gerade fühlen und warum. Es ist völlig okay, wütend oder enttäuscht zu sein. Wichtig ist, einen angemessenen Umgang damit zu lernen, und dafür muss man sich seiner Gefühle und deren Ursprung erst einmal bewusst sein.
- Belohnen Sie nicht über die Maßen
Belohnungen sind etwas Besonderes. Man bekommt sie für besondere Leistungen, sie sind nicht willkürlich, denn sonst verfehlen sie ihren Zweck. Versuchen Sie, das richtige Maß bei jedem Kind und in der Gruppe zu finden. Wer ein Spiel verliert, ist nun mal nicht der Gewinner. Wenn einem Kind etwas zerbricht, wird es auch kaum verstehen, wenn es dafür gelobt wird.
Niederlagen passieren jedem täglich und sind okay. Gelingt etwas wirklich gut, ist das natürlich Lob oder auch eine Belohnung wert – aber vielleicht auch nicht in der nächsten Sekunde, wenn Sie gerade mit anderen Aufgaben befasst sind.
- Verurteilen Sie negative Emotionen nicht
Negative Emotionen sind nicht besser oder schlechter als positive Empfindungen wie Freude oder Stolz. Alle Gefühle haben ihre Berechtigung und ihren Ursprung, und wir alle sind manchmal wütend, traurig, vielleicht auch neidisch oder eifersüchtig. Reden Sie mit den Kindern darüber, was sie gerade fühlen: Wie äußert sich das Gefühl, wie spüren sie es in ihrem Körper, was hat dieses Gefühl ausgelöst und was muss passieren, damit das Gefühl schwächer wird – oder beim nächsten Mal erst gar nicht aufkommt.
Erzählen Sie den Kindern auch selbst, in welchen Situationen Sie negative Gefühle verspüren und was Sie dagegen tun. So vermitteln Sie den Kleinen nicht nur, dass jedes Gefühl okay ist, sondern auch, dass sie damit nicht alleine sind und es eine Lösung gibt.
- Geben Sie den Kindern Zeit, um sich zu beruhigen
In einer akuten Situation, z. B. unmittelbar nach dem Verlieren eines Spiels oder wenn ein Kind sich wehgetan hat, können die Gefühle schon mal hochkochen. In solchen Momenten ist kein Mensch zugänglich für vernünftige Worte. Geben Sie den Kindern also Zeit, um sich wieder zu beruhigen. Manche wollen vielleicht erst einmal weinen oder sich zurückziehen, andere schlagen vielleicht auf ein Kissen oder schreien, anderen tut Trost gut.
Beobachten Sie Ihre Kinder, um herauszufinden, wie sie derartige Gefühlsausbrüche am besten kanalisieren. Die Zähne zusammenbeißen und einfach weitermachen gelingt erst mit zunehmendem Alter, und das auch nicht jedem und immer. Im Gegensatz zu Erwachsenen wissen Kinder noch nicht, was ihnen bei Frust und Stress hilft, während Erwachsene zu Nervengiften, Sport oder Schokolade greifen oder sich den Ärger von der Seele reden.
Geben Sie Ihren Kleinen also Zeit, um herauszufinden, wie sie die Wut am effektivsten abebben lassen können. Als Angebot für die Aggressionsbewältigung lohnt sich beispielsweise auch ein Kinder-Box-Set.
Tipp: Auch Vorfreude ist eine super Gelegenheit, um die Frustrationstoleranz zu stärken. Die meisten Kinder kennen dieses Gefühl in Bezug auf Feste, die sich einfach nicht schneller herbeizaubern lassen, als die Zeit nun eben mal vergeht. Diese Erfahrung können Sie nutzen, indem Sie z. B. besondere Ereignisse wie Ausflüge oder Projekttage im Kalender vermerken und mit den Kindern die Tage herunterzählen.
Material zum Erlernen von Frustrationstoleranz
Auch für Erwachsene sind die eigenen Gefühle in manchen Situationen ein Buch mit sieben Siegeln, und manchmal übermannen sie uns aus heiterem Himmel. Und das, obwohl wir schon so viele Jahre lang Übung haben, uns und unsere Bedürfnisse und Erwartungen kennenlernen konnten.
Kinder stehen in diesem Prozess noch am Anfang. Daher ist es hilfreich, Gefühle gemeinsam zu erkunden. Bieten Sie also Gesprächsanlässe, um über Gefühle zu sprechen – auch über Ihre eigenen. Im Folgenden stellen wir Ihnen ein paar Materialien vor, die super dafür geeignet sind, die eigene Gefühlswelt zu erkunden und zu reflektieren.
Materialien zur Erkundung von Gefühlen
Um über Gefühle zu sprechen, sie zu benennen und verstehen zu können, muss man sie zuerst einmal erkennen und kennenlernen. Dafür braucht es Selbstreflexion, und die will gelernt sein. Es gibt vielfältige Materialien, die Ihre Kleinen dabei unterstützen, sich selbst und die ganze Bandbreite ihrer Gefühle zu erkunden – oder auch die Gefühle anderer, was eine wichtige Voraussetzung für Empathie ist. Vielleicht gibt es Kinder in Ihrer Gruppe, die sich oft wütend, aber nie traurig fühlen – oder umgekehrt.
In solchen Fällen ist es wichtig, den Ursachen auf den Grund zu gehen: Empfinden die wütenden Kinder Traurigkeit und Schmerz als Schwäche; haben sie vielleicht von ihren Eltern vermittelt bekommen, keine Schwäche zu zeigen? Haben traurige, ängstliche Kinder einfach keine Kraft für Wut, auch wenn sie berechtigt wäre?
Um Gefühle zu erkennen, sind unsere 80 Bild-Impulse Gefühle eine gute Übung, um sich selbst zu hinterfragen und über Gefühle und deren Auslöser zu sprechen. Auch die 12 Emotionssteine bieten Erzählanlässe und können von den Kindern eingesetzt werden, um eigene Gefühle oder auch Stimmungen von Protagonisten in Geschichten auszudrücken. Für ältere Kinder ab 5 Jahren ist das Mein Gefühle-Heft eine tolle Möglichkeit, um den eigenen Gefühlen in allen Aspekten auf den Grund zu gehen.
Materialien über Wut und Frustrationstoleranz
Es gibt viele zauberhafte Geschichten für Kinder, die Wut und Frust thematisieren und den Kindern zeigen, wie sie lernen, damit umzugehen. Mit unseren Kamishibai-Bildkarten Der Grolltroll entdecken Kinder, dass es nicht immer hilft, etwas nur ganz doll zu wollen, um es auch zu bekommen, und wie man sich aus dieser Sackgasse befreit, indem man lernt, seine Wut in etwas anderes zu verwandeln.
Die Kamishibai-Bildkarten Wenn Lisa wütend ist legen den Fokus auf Mimik und Gestik und machen Wut so für die Kinder hautnah erlebbar. Reden Sie mit den Kindern darüber, wie sich Wut anfühlt, was Wut auslösen kann – und entdecken Sie gemeinsam Möglichkeiten, um die Wut zu bewältigen, anstatt sie die Kontrolle übernehmen zu lassen.
Mehr über das Thema Resilienz und wie Sie Ihre Kinder diesbezüglich stärken, erfahren Sie auch in unserem Beitrag Resilienz fördern: Wie Sie Ihren Kindern dabei helfen, psychische Widerstandskraft zu entwickeln.

Legespiel „Wie fühlst du dich, wenn …?“

HUMANICO Puzzle Emotionen

Teppich-Bodenfliesen Emotionen
Lesen Sie mehr:
- Webseite mit Weiterbildungsangeboten, Buchempfehlungen, Videos, Spielen und Tipps rund um alles, was Kinder stark macht:
https://biber-blog.com/
- Frustrationstoleranz bei Kindern fördern
https://haus-der-schulfaehigkeit.de/frustrationstoleranz-bei-kindern-foerdern/
- Nilz, Nicole: Frustrationstoleranz – besser Frust ertragen mit 10 Tipps, 20.04.2024:
https://www.spielundlern.de/wissen/frustrationstoleranz-staerken-mit-10-tipps/
- S., Ralf-Ingo: Frustrationstoleranz bei Kindern: Entwicklung und wie Sie sie steigern, 25.06.2025:
https://www.kita.de/wissen/frustrationstoleranz/
- Frustrationstoleranz bei Kindern steigern – 11 Übungen:
https://starkekids.com/frustrationstoleranz/
© Copyright – Urheberrechtshinweis
Alle Inhalte auf www.backwinkel.de sowie www.backwinkel.de/blog, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt.
Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei der BACKWINKEL GmbH. Bitte fragen Sie uns, falls Sie die Inhalte dieses Internetangebotes verwenden möchten.
Wer gegen das Urheberrecht verstößt (z. B. Bilder oder Texte unerlaubt kopiert), macht sich gem. §§ 106 ff UrhG strafbar, wird zudem kostenpflichtig abgemahnt und muss Schadensersatz leisten (§ 97 UrhG).
Gibts auch ein Gesicht hinter dem BACKWINKEL-Blog? Natürlich. Sogar fünf 😊. Wir – Lukas, Marvin und Tatjana – bespielen unseren Blog im LACHEN LEBEN LERNEN-Firmensitz in Hattingen.
Lukas kennt Onlinemarketing wie seine Westentasche, während Marvin unseren Beiträgen den passenden gestalterischen Rahmen gibt und Tatjana mit dem grünen Korrekturstift alles prüfend beäugt, was unsere Freelancerautorinnen Elisa und Christine (und gern auch Gastautoren) aus der Ferne für den BACKWINKEL-Blog nach ordentlicher Recherche schreiben.
Gemeinsam suchen wir ständig nach neuen, aufregenden Themen rund um das Thema Bildung im Kiga, der Schule und zu Hause. Und weil Sie da an der Quelle sitzen, freuen wir uns auf Ihre konstruktiven Rückmeldungen und Anregungen an blog[@]backwinkel.de
Viel Spaß beim LACHEN LESEN LERNEN!




