Resilienz fördern: Wie Sie Ihren Kindern dabei helfen, psychische Widerstandskraft zu entwickeln
Elisa Morel
In unserem Leben geraten wir immer mal wieder in Krisen. Für den einen bedeutet schon ein Jobwechsel Stress, andere müssen schwere Krankheiten oder Verluste überwinden oder haben traumatische Erlebnisse, z. B. in Form von Gewalterfahrungen.
Nicht jedes Kind wächst glücklich und gestärkt auf. Das heißt aber nicht, dass es diese Defizite in seinem weiteren Leben mit sich herumschleppt, wenn es resilient genug ist. Außerdem kann man Resilienz tatsächlich trainieren – und das ist eine wirklich gute Nachricht.
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Welche Faktoren Resilienz begünstigen und wie Sie mit Ihren Kindern aktiv an einer höheren psychischen Widerstandskraft arbeiten können, um ihnen gutes Rüstzeug fürs Leben mitzugeben, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Inhalt
1. Was bedeutet Resilienz?
1.1. Warum ist Resilienz erstrebenswert?
1.2. Die 7 Säulen der Resilienz
2. Übungen zur Stärkung der Resilienz
2.1. Selbstbewusstsein steigern
2.2. Kontaktfreude stärken
2.3. Gefühlsstabilität festigen
2.4. Optimismus trainieren
2.5. Handlungskontrolle verbessern
2.6. Realismus üben
2.7. Analysestärke fördern
Übungen zur Stärkung der Resilienz
Die sieben Faktoren, die Resilienz maßgeblich beeinflussen, können Sie mit Ihren SuS konkret stärken. Nehmen Sie sich nicht zu viel auf einmal vor, sondern widmen Sie sich z. B. erst einmal nur zwei Bereichen oder nehmen Sie sich jeden Monat einen anderen vor. Die meisten der folgenden Übungen lassen sich einfach in den Schulalltag integrieren und werden nicht nur dafür sorgen, dass Ihre Kinder stärker werden, sondern ihnen auch Spaß machen.
Einige der Übungen überschneiden sich thematisch ebenso wie die Faktoren, die zu mehr psychischer Widerstandsfähigkeit führen. Doch sie alle bieten die Möglichkeit, sich mit dem Thema zu befassen, sich selbst besser kennenzulernen und auf Dauer gelassener auf Krisen zu reagieren. Picken Sie sich einfach ein paar Ansätze heraus und kommen Sie mit Ihren SuS ins Gespräch.
Selbstbewusstsein steigern
Viele Dinge helfen dabei, mehr Selbstbewusstsein zu erlangen: Sport, Selbstverteidigung, eine aufrechte Körperhaltung, Komplimente, das Gefühl, etwas erreicht zu haben und noch viel mehr.
Vor allem ist es wichtig, sich selbst zu kennen bzw. besser kennenzulernen. Legen Sie gemeinsam mit Ihren Kindern den Fokus auf das Positive. Viele Varianten sind denkbar:
- Alle SuS schreiben einzeln jeweils drei Dinge auf, die sie an sich mögen und die sie gut können.
- Die SuS finden sich in Kleingruppen zusammen und sammeln Dinge, die sie an den jeweils anderen toll finden – und sagen sich diese Punkte am Ende gegenseitig.
- Im Klassenverband sammeln Sie Situationen, in denen Ihre Schülerinnen und Schüler stolz auf sich waren. Dabei ergründen Sie gemeinsam die Bedeutung des Wortes Stolz. Wie fühlt man sich, (wann) darf man stolz auf sich sein und gibt es vielleicht auch Dinge, auf die Ihre Kinder stolz sein sollten, es aber nicht sind? Natürlich ist bei all diesen Übungen ein gutes Klassenklima unerlässlich. Wenn sich einzelne Kinder nicht miteinander verstehen oder es sogar Mobbing und Außenseiter gibt, kann der Schuss schnell nach hinten losgehen.
In diesem Fall können Sie einzelne Aufgaben in Einzelarbeit/Hausaufgabe verteilen und diskret sichten. Sollte es Kinder geben, die nichts an sich mögen und auf nichts stolz sind, besteht selbstverständlich weiterer Handlungsbedarf Ihrerseits, z. B. in einem Vier-Augen-Gespräch oder einer gesonderten Unterrichtseinheit.
Kontaktfreude stärken
Jeder Mensch braucht Freunde und Vertrauenspersonen, auch wenn es leider Menschen gibt, die beides nicht haben. Machen Sie Vertrauen und Freundschaft zum Thema und diskutieren Sie mit Ihren Schülern:
- Was macht einen guten Freund aus? (Das ist auch eine Steilpassvorlage, um gegen Vorurteile anzugehen: Welche Menschen findet man vielleicht „komisch“ und hat Berührungsängste, die sich aber beim Kennenlernen oder genauerer Betrachtung in Luft auflösen?
- Warum und in welchen Situationen braucht man Freunde besonders? Wie fühlen sich Menschen ohne Freunde?
- Was kann man von Freunden und Freundschaften lernen?
- Wie kann man (neue) Freundschaften schließen und erhalten? Und warum tut man es manchmal nicht, obwohl man es eigentlich will?
Das ist natürlich ein weites Feld. Glücklicherweise gibt es viele tolle Kinderbücher, die sich mit dem Thema Freundschaft beschäftigen und zum Mitdenken einladen.
Finden Sie heraus, wer die Vertrauenspersonen der Kinder sind. Gibt es Schüler, die mit niemandem über ihre Sorgen und Ängste reden können? Woran liegt das? Und wie können Sie es gemeinsam ändern? Gibt es vielleicht an Ihrer Schule ein Buddy-Projekt? Und falls nicht: Wäre das eine Überlegung wert? Zwar sind Buddys eher an weiterführenden Schulen verbreitet, doch niemand hält Sie davon ab, auch Ihre Schüler in den Genuss kommen zu lassen, vielleicht auch in einer abgewandelten Variante, z. B., indem starke Schüler schwächeren in den jeweiligen Fächern zur Seite stehen. Sprechen Sie bei Bedarf einfach mal mit Ihren Kollegen.
Gefühlsstabilität festigen
Wir alle haben mal Pech und es kann nicht immer alles klappen. Viele Menschen und vor allem Kinder und Jugendliche neigen aber dazu, Negativem viel Gewicht beizumessen und dabei die positiven kleinen und großen Dinge aus den Augen zu verlieren.
- Glückstagebuch
Ein Glückstagebuch ist eine tolle Möglichkeit, das Augenmerk auf die guten Sachen zu richten und sie vielleicht zum ersten Mal als solche wahrzunehmen.
Beginnen Sie z. B. damit, den Kindern selbst zu erzählen, worauf oder worüber Sie sich an vielen Tagen freuen. Das kann z. B. so anfangen:
„Wenn ich morgens aufwache und feststelle, dass ich keine Rückenschmerzen habe, ist das die erste gute Sache, denn die habe ich sonst oft. Danach freue ich mich auf meinen gemütlichen Kaffee/mein leckeres Frühstück. Auf dem Weg zur Schule bin ich dankbar, wenn ich gut durchkomme und tolle Musik höre. Natürlich freue ich mich auf euch, aber heute habe ich mich schon vorher gefreut, als ein Kollege ein kleines Geschenk für mich hatte.“
So sehen Ihre Kinder, dass auch die kleinen Dinge Wertschätzung verdienen – und auch die Abwesenheit von etwas Schlechtem Dankbarkeit verdient. Sprechen Sie über die Wahrnehmung der Kinder: Sind Sie überrascht? Hätten sie bestimmte Dinge anders bewertet oder erst gar nicht erwähnt?
Im nächsten Schritt führen Ihre Schüler dann selbst ein Glückstagebuch, z. B. jeden Tag als Hausaufgabe, jeden Morgen in der Klasse rückblickend auf den vergangenen Tag oder in Vorfreude auf den kommenden. Sprechen Sie regelmäßig darüber und halten Sie fest, ob sich in der Wahrnehmung Ihrer SuS etwas verändert. Und natürlich darf es auch schlechte Tage geben, an denen es nichts Schönes zu geben scheint – zumindest nicht aus der Perspektive der Kinder.
- Relativieren
Spätestens dann ist der Zeitpunkt gekommen, den eigentlichen Alltag „anzuhalten“ und sich ganz andere Fragen zu stellen:
- Ist es selbstverständlich, ein Bett, ein Dach über dem Kopf, Essen und Trinkwasser aus dem Hahn zu haben? Wie viele Obdachlose, darunter auch Kinder, gibt es in Deutschland, von anderen Ländern ganz zu schweigen?
- Wie viele Kinder mit Behinderungen, schlimmen oder tödlichen Krankheiten gibt es, die nicht alleine aufstehen und zur Schule laufen können? Wie selbstverständlich ist die Abwesenheit von Schmerzen, Krankheiten, Einschränkungen?
- Wie unterscheidet sich der Alltag von Kindern in armen Ländern oder Kriegsgebieten von dem unseren? Wofür wären sie dankbar, was wir als selbstverständlich wahrnehmen? Müssen sie arbeiten oder betteln, haben sie Todesangst, Verletzungen, die Eltern verloren? Und was würden sie zu unseren Problemen sagen?
Generell ist Relativieren immer mal wieder eine gute Idee: Egal, wie niederschmetternd eine Fünf in Mathe sein kann – es gibt so viel Schlimmeres. Und ein paar Jahre später kräht nach einer oder mehreren schlechten Mathearbeiten in der 3. Klasse sowieso kein Hahn mehr. Erst recht nicht, wenn man irgendwann seinen Abschluss in der Tasche hat.
Natürlich heißt all das nicht, dass schlechte Noten egal sind und wir mit unserem Lebensstandard niemals jammern dürfen. Trotzdem ist ein Blick über den Tellerrand oft hilfreich, um wieder frischen Mut zu fassen und sich nicht mehr ganz so elend zu fühlen.
Optimismus trainieren
Gehen Sie auf die Suche nach negativen Glaubenssätzen Ihrer Kinder – machen Sie also das Gegenteil der Übungen zum Thema Selbstbewusstsein. Unerlässlich ist natürlich, dass Sie den Grund dieser Überzeugungen ausloten und sie am Ende umformulieren, sodass etwas Gutes entsteht.
Recht harmlose negative Glaubenssätze sind z. B. „Ich kann kein Mathe“ oder „Ich kann nicht zeichnen“. Dafür können die Kinder bestimmt andere (wichtigere) Sachen gut, und eine schlechte Note in Mathe aufgrund von Prüfungsangst bedeutet natürlich auch nicht, das Fach gar nicht und niemals zu verstehen.
Auch Überzeugungen wie „Die anderen halten mich für einen Streber“ lassen sich einfach umdeuten: Vielleicht bewundern die anderen den guten Schüler und wünschen sich mehr Hilfe, die der Primus nicht anbietet, weil er Angst vor Zurückweisung hat?
Bedenklicher sind Glaubenssätze wie diese:
- Ich mache immer alles falsch.
- Keiner mag mich.
- Ich bin hässlich/dumm.
Da leider die Gefahr besteht, dass zumindest einzelne Schülerinnen und Schüler ein negatives Selbstbild haben und genau solche Überzeugungen äußern, empfiehlt sich auch hier zuerst eine diskrete Anamnese. Diskutieren Sie danach erst diese Glaubenssätze im Plenum bzw. in Partner- oder Gruppenarbeit. Oft lassen sich festgefahrene Ansichten so aufbrechen und sogar auflösen. Gehen Sie der Ursache solcher Aussagen auch mal außerhalb des Unterrichts auf den Grund.
Außerdem hilft es, positives Denken zu üben, indem man sich positive Szenarien vorstellt: Wer fest daran glaubt und visualisiert, dass er eine Situation meistert, dem wird es auch in der Realität leichter gelingen. Auch das können Sie mit Ihren SuS üben, z. B. in Form von Traumreisen.
Handlungskontrolle verbessern
Hier hilft es, zusammen vergangene Ereignisse zu reflektieren: Welche Situationen gab es, in denen sich die Kinder hilflos gefühlt haben? Welche unangenehmen Erlebnisse hatten sie? Lassen sich rückblickend Alternativen erkennen, die das Resultat der vermeintlich ausweglosen Lage geändert hätten?
Und natürlich auch: Gab es schwierige Situationen oder Krisen, die die Kinder erfolgreich gemeistert haben? Wie haben sie das geschafft? Hätten sie sich trotzdem eine andere Herangehensweise oder Hilfe gewünscht?
Auch hier ist es nicht entscheidend, dass die Ereignisse biografisch sind. Vielleicht fallen Ihren SuS ja auch genug Situationen ein, in denen sie sich rein fiktiv nicht wohl oder überfordert fühlen würden. Oder Sie greifen in Ihre Bücherkiste und zaubern eine Geschichte zu dem Thema hervor.
Wichtig ist, den Kindern begreiflich zu machen, dass sie immer eine Wahl haben und es auch immer eine Lösung gibt. Und wenn man es allein nicht schafft, dann eben gemeinsam – im Notfall mit Vertrauenslehrkräften, Sozialarbeitenden oder über die Nummer gegen Kummer.
Realismus üben
Hierbei eignet sich der Fokus auf das Unvermeidbare, Unabänderliche: Klassenarbeiten, Trennung der Eltern, Tod des Haustiers etc. Suchen Sie gemeinsam Lösungen auf folgende oder ähnliche Fragen:
- Was ist mein eigentliches Problem? Die Klassenarbeit oder die Angst davor? Die Scheidung oder die Befürchtung, nun von einem Elternteil nicht mehr geliebt zu werden oder ihn nicht mehr zu sehen?
Denn wer der ursächlichen Befürchtung auf die Spur kommt, erkennt oft: So ohnmächtig bin ich gar nicht. Gegen Prüfungsangst und mangelndes Verständnis kann man beispielsweise etwas tun. In letzterem Fall hilft vielleicht ein offenes Gespräch mit den Eltern, mit oder ohne eine weitere Person als Beistand.
- Wie mache ich das Beste draus?
Hilft es, sich die Probleme von der Seele zu schreiben oder zu reden? Geht es mir besser, wenn ich mich von meinem Haustier mit einem offiziellen Begräbnis verabschiede? Helfen mir kleine Rituale gegen Prüfungsangst?
- Gibt es positive Aspekte?
Vielleicht nimmt sich der Vater nach der Trennung mehr Zeit für sein Kind – oder es ist gar eine Erleichterung, dass die Eltern nicht mehr täglich streiten. Hatte mein Haustier eine tolle Zeit bei mir und muss es nun nicht mehr weiter an seiner Krankheit leiden?
- Ändert es etwas an den Tatsachen, zu jammern oder mich zu beschweren, oder geht es mir dadurch noch schlechter? Traurig sein und Angst haben sind natürlich immer erlaubt.
Analysestärke fördern
Sammeln Sie mit Ihren Kindern unschöne Situationen oder Probleme. Vielleicht kommt dabei eine ähnliche Liste zusammen wie diese hier:
- Streit mit dem besten Freund/den Eltern
- ein Besuch beim Zahnarzt
- Streit zwischen den Eltern/Scheidung
- Tod eines Haustiers/eines Verwandten
- eine Klassenarbeit/Zeugnisse
- Mobbing/Beleidigung/körperliche Gewalt
- eine Krankheit/Allergie/Verletzung
- zu wenig Taschengeld
- zu wenig Zeit seitens der Eltern
- Selbstzweifel
Überlegen Sie anschließend, welche Probleme davon schlimmer, welche weniger schlimm sind. Welche Handlungsmöglichkeiten haben die Kinder, welche Sachverhalte muss man einfach akzeptieren und nach vorn schauen? Welche Vorteile erwachsen eventuell aus den Problemen?
Auch hier können Sie mit Büchern oder kleinen Geschichten arbeiten, die solche Situationen thematisieren.
Eine weitere Variante ist die Kummerkastentante, entweder basierend auf Geschichten oder den realen (anonymisierten) oder ausgedachten Sorgen der Kinder: Jedes Kind beschreibt in einem kleinen Brief „sein“ Problem und faltet ihn zusammen. Sie sammeln die Briefe ein und die Kinder ziehen aus einem Säckchen einen beliebigen Brief, den sie anschließend mit Ratschlägen beantworten. Oder Sie hängen beispielsweise einen kleinen Briefkasten auf. Schauen Sie mal in unserem klimaneutralen Onlineshop vorbei.
Beim Vorlesen der Antworten lernen die Kinder, dass kein Problem ohne Lösung ist – wenn man sie selbst nicht sieht, dann vielleicht jemand anders. Und natürlich stärkt es auch das Selbstbewusstsein, wenn man feststellt, dass man in der Lage ist, Probleme (anderer) zu lösen, denn das fällt vielen Menschen leichter, als eigene Schwierigkeiten zu analysieren und zu beheben.
Lesen Sie mehr:
Jakob, Katharina: Resilienz: Das Geheimnis der inneren Stärke, GEO Wissen Nr. 62:
https://www.geo.de/magazine/geo-wissen/19986-rtkl-widerstandskraft-resilienz-das-geheimnis-der-inneren-staerke
Krol, Beate: Resilienz (informativer Artikel mit mehreren kurzen Videos), Stand 27.02.2020:
https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/psychologie/resilienz/index.html
Mai, Jochen: Resilienz: Die 7 Säulen der Stärke + Tipps zum Lernen, 24.08.2022:
https://karrierebibel.de/resilienz/
Merkle, Rolf: Optimismus – eine innere Haltung, die erlernbar ist, 08.01.2022:
https://www.psychotipps.com/optimismus.html
ausführliche Webseite zum Thema Resilienz:
https://www.resilienz-akademie.com/resilienz/
https://de.wikipedia.org/wiki/Resilienz_(Psychologie)
Links zu (Kinder-)Büchern zum Thema Resilienz:
https://blog.kinderinfowien.at/kinderbuecher-die-resilienz-foerdern/
https://www.netz-und-boden.de/2021/08/27/kinderbuecher-die-die-resilienz-von-kindern-foerdern/
https://www.resilienz-akademie.com/resilienz-buecher/
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