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Sprachförderung und Sprachbildung in Krippe, Kindergarten, Kita und Schule

Ein Gastbeitrag von Stefanie Salomon

Sprachförderung und Sprachbildung1 – diese Begriffe sind zurzeit aus kaum einer pädagogischen Diskussion in Bezug auf die Sprachentwicklung von Kindern wegzudenken. Vom Krippenalter bis zur Grundschule – und mittlerweile auch darüber hinaus – wird überlegt, welche Methoden und welches Material sich eignen, um Kinder im Spracherwerb zu unterstützen.

BACKWINKEL-Blog: Sprachförderung in Kita und Kindergarten

© Alex, Fotolia.com

Doch was genau ist eigentlich der Unterschied zwischen Sprachförderung und (alltagsintegrierter) Sprachbildung? Denn laut zahlreicher Fachbücher und Fachartikel ist nicht exakt das gleiche darunter zu verstehen. Auch wenn die beiden Begriffe in der Praxis oft noch synonym verwendet werden.

Inhalt

1. Was ist Sprachförderung?

2. Was ist (alltagsintegrierte) Sprachbildung? Und wie unterscheidet sie sich von der Sprachförderung?

3. Wer braucht Sprachförderung?

4. Wie man Kinder mit Sprachförderbedarf erkennt – Bauchgefühl und Beobachtungsverfahren
4.1 Welche Faktoren eine wichtige Rolle spielen
4.2 Wie sich Einschätzungsfehler vermeiden lassen

5. Was Sprachförderung kann – und was nicht
5.1 Wann Sie einen Experten hinzuziehen sollten

6. 3 Materialtipps zur Sprachförderung
6.1 Tipp 1: Bilderbücher in den Alltag integrieren
6.2 Tipp 2: Gesellschaftsspiele und Brettspiele
6.3 Tipp 3: Vorgeplante Sprachfördereinheiten

7. Methoden der Sprachbildung im pädagogischen Alltag
7.1 Handlungsbegleitendes Sprechen
7.2 Bilderbuchbetrachtung
7.3 Kreative Erzähltechniken







Was ist Sprachförderung?

Sprachförderung ist die gezielte Förderung der Sprachentwicklung von einzelnen Kindern und Jugendlichen mit einem sprachlichen Defizit bzw. Verzögerungen.

Ziel ist es, die Kinder in ihrer individuellen Entwicklung zu unterstützen und ihre sprachlichen Fähigkeiten zu erweitern.*

*Anm. d. Redaktion

Was ist (alltagsintegrierte) Sprachbildung? Und wie unterscheidet sie sich von der Sprachförderung?

Sprachbildung erfolgt quasi „präventiv“, also bei grundsätzlich allen Kindern und jederzeit, während sich die Sprachförderung also dadurch kennzeichnet, dass sie sich nur an einen Teil der Kinder einer Gruppe bzw. Klasse oder Einzelne richtet. Und zwar an jene, die zusätzliche Unterstützung benötigen.

Zunächst gilt es zu verdeutlichen, dass die allermeisten Kinder mit den notwendigen Voraussetzungen zum Sprechenlernen auf die Welt kommen. Also zum Beispiel mit einem funktionierenden Gehör und dem Wunsch nach Kommunikation. Und die allermeisten Kinder haben Eltern oder auch andere Bezugspersonen, die ihnen bewusst oder unbewusst die nötigen Anregungen und Hilfestellungen geben, um zu einer guten Sprache zu gelangen. Sprachförderung benötigen diese Kinder also eigentlich gar nicht – weder zu Hause noch in Kindergarten, Kita oder Schule. Wohl aber: Sprachbildung.

Jedes Kind, ob ein- oder mehrsprachig, ob sprachlich schnell entwickelt oder nicht benötigt sprachliche Vorbilder, die ihm Wortschatz, Grammatik und Aussprache durch das eigene Sprechverhalten spielerisch im Alltag vermitteln. Vorbilder, die die kindlichen Äußerungen sensibel aufgreifen, mit ihnen in den Dialog treten und immer wieder neue sprachliche Anreize bieten, um auf diese Weise das Kommunikationsverhalten und die Sprechfreude der Kinder zu stärken.

Wer braucht Sprachförderung?

Somit grenzt sich die Sprachförderung klar von der (alltagsintegrierten) Sprachbildung ab. Gründe für einen erhöhten Bedarf an Unterstützung könnten sein: eine stark verzögerte Sprachentwicklung, deutliche Auffälligkeiten in Teilbereichen der Sprache wie zum Beispiel der Grammatik. Oder Kinder, die aufgrund von Mehrsprachigkeit weniger Gelegenheit haben, die – in unserem Fall deutsche – (Umgebungs-)Sprache zu hören und zu sprechen. Mehrsprachigkeit, dies sei hier ganz klar betont, ist nicht zwingend ein Grund für Sprachförderung. Viele Kinder erwerben problemlos und ohne Zeitverzögerung zwei oder mehrere Sprachen.

Wie man Kinder mit Sprachförderbedarf erkennt – Bauchgefühl und Beobachtungsverfahren

Gelingende Sprachförderung setzt voraus, dass sie den Kindern zugutekommt, die sie besonders dringend benötigen. Das heißt, dass innerhalb einer Gruppe oder Klasse jene Kinder, die davon profitieren sollten, auch gefunden werden müssen. Meist gibt es recht schnell einen ersten Eindruck oder ein Bauchgefühl, welches einer Bezugsperson signalisiert, hier könnte etwas nicht stimmen. Auf sein Bauchgefühl zu hören – dagegen ist erst einmal nichts einzuwenden, oft liegt eine erfahrene Fachkraft oder ein Elternteil damit richtig. Allerdings muss man auch wissen, dass es viele Faktoren gibt, die diesen intuitiven Eindruck trügen können.

Welche Faktoren eine wichtige Rolle spielen

Ist das Kind für sein Alter zum Beispiel besonders groß oder in anderen Bereichen wie der Motorik sehr weit entwickelt, dann entsteht möglicherweise das Gefühl, das Kind müsse schon mehr „können“. Es kann auch eine Rolle spielen, wie intensiv die Beziehung zu dem Kind ist. Jemanden, den ich sehr gern habe und gut kenne verstehe ich automatisch besser. Und gerade Eltern verstehen ihr Kind naturgemäß immer, auch wenn es für neutrale Personen schwer verständlich spricht. Nicht zuletzt verhalten sich Kinder verschiedenen Personen gegenüber auch sehr unterschiedlich. Vielleicht spricht es mit der einen pädagogischen Fachkraft wirklich wenig, zeigt bei einer anderen aber ganz andere Fähigkeiten?

Wie sich Einschätzungsfehler vermeiden lassen

Um diese Einschätzungsfehler zumindest teilweise minimieren zu können, ist es immer sinnvoll, seinen Eindruck mit mindestens einer Kollegin abzugleichen, wenn möglich auch in Form einer Fallbesprechung im ganzen Team. Hier werden alle Einrücke gesammelt und zusammengeführt und es entsteht oft ein klareres Bild von den (sprachlichen) Fähigkeiten des Kindes. Eine weitere Möglichkeit, sich einen detaillierteren Blick auf die Sprache zu verschaffen, ist mit Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren zu arbeiten, zum Beispiel „Der Beobachtungsbogen, Sprachentwicklung von 1 – 6 Jahren“ von Kornelia Schlaaf-Kirschner und Uta Fege-Scholz aus dem Verlag an der Ruhr.

Was Sprachförderung kann – und was nicht

Welche Methode Sie auch verwenden, sobald ein klares Bild vom sprachlichen Entwicklungsstand des Kindes aufgezeigt wurde, können Sie feststellen, wo die Sprachförderung ansetzen muss. Zeigt das Kind einen noch sehr kleinen Wortschatz? Hat es – was meiner Erfahrung nach häufiger bei mehrsprachigen Kindern der Fall ist – Probleme mit der Verwendung von korrekten Artikeln oder Präpositionen? Spricht das Kind grundsätzlich nur in Einzelsituationen, aber nicht mit mehreren Kindern oder im Morgenkreis bzw. vor der Klasse oder Gruppe? Die Art der Sprachförderung sollte sich nach diesen Beobachtungen richten und dort ansetzen. Allerdings gilt es auch, die Grenzen der Pädagogik zu beachten.

Wann Sie einen Experten hinzuziehen sollten

Nicht alle sprachlichen Auffälligkeiten kann man mit pädagogischen Maßnahmen verbessern. Probleme mit der Aussprache oder Mundmotorik beispielsweise gehören immer in die Hände von Logopädinnen und Logopäden. Kinder, die trotz intensiver Sprachförderung nicht altersgemäß entwickelt sind und keinerlei Fortschritte zeigen, müssen ebenfalls dringend vom Kinderarzt untersucht und ggf. logopädisch behandelt werden. Genau wie bei dem Verdacht, dass mit dem Gehör etwas nicht in Ordnung sein könnte – eine häufige Ursache bei Sprachproblemen.

3 Materialtipps zur Sprachförderung

Als Material für Sprachförderung eignet sich vieles, was in Krippen, Kindergärten und Kitas meist ohnehin vorhanden ist.

Tipp 1: Bilderbücher in den Alltag integrieren

So kann man wunderbar mit Bilderbüchern arbeiten, die man um zum Thema passende Aktivitäten ergänzt. Zum Beispiel kann man nach dem Vorlesen der “Raupe Nimmersatt“ gemeinsam einen Obstsalat schnippeln und essen oder ein Schmetterlings-Mobile basteln. Das Sprachförderziel könnte hier lauten: Wortschatzerweiterung im Bereich „Lebensmittel“.

Tipp 2: Gesellschaftsspiele und Brettspiele

Auch Brettspiele haben Sprachförderpotenzial, es gibt eine sehr große Auswahl an Spielen, die sogar speziell dafür konzipiert wurden, zum Beispiel Find Monty zur Übung der Präpositionen oder Bildkarten-Sets zur Förderung des Grundwortschatzes. Es eignet sich aber auch ein einfaches Memory, um beispielsweise die Artikelbildung zu unterstützen. In diesem Fall werden die Kinder aufgefordert, die Bilder auf den Kärtchen zu benennen und dabei die Artikel zu verwenden. Oft übernehmen die Kinder diese Sprechweise, wenn man selber als gutes Beispiel voran geht. Fehlerhafte Artikel werden durch „corrective Feedback“ korrigiert, also durch die Wiederholung der kindlichen Aussagen mit dem richtigen Artikel.

Tipp 3: Vorgeplante Sprachfördereinheiten

Natürlich gibt es auch zahlreiche Materialsammlungen mit vorgeplanten Sprachfördereinheiten, an denen man Maßnahmen orientieren kann. „Sprachförderung für 3 – 7-Jährige“ von Uta Özogul aus dem Verlag an der Ruhr wäre hier als ein Beispiel zu nennen.

Bonus-Tipp: Wie auch immer Sie vorgehen und welches Material Sie verwenden: Auch gezielte Sprachförderung darf keinen Nachhilfecharakter haben und sollte die Sprechfreude der Kinder wecken oder erweitern. Denn Kinder, die gerne sprechen, sprechen (meistens) irgendwann auch gut.

Methoden der Sprachbildung im pädagogischen Alltag

Für den pädagogischen Alltag bei Tagespflegepersonen, in Kindertageseinrichtung und in Schulen bedeutet dies, dass Sprache in allen Situationen und bei allen Handlungen präsent sein sollte. Das heißt aber nicht, dass die pädagogischen Fachkräfte oder LehrerInnen permanent reden müssen. Vielmehr geht es auch darum, das Kind sprechen zu lassen, es zu Äußerungen, Geschichten und der Auseinandersetzung mit Sprache anzuregen.

Methoden der alltagsintegrierten Sprachbildung in Kindergarten, Kita und Schule sind zum Beispiel:

1. Handlungsbegleitendes Sprechen

Beim handlungsbegleitenden Sprechen, werden die eigenen Handlungen und / oder die der Kinder sprachlich untermalt. Das Beschreiben der Tätigkeiten erweitert den Wortschatz und festigt die Grammatik der Kinder. Gleichzeitig werden so logisches Denken, logische Abfolgen und Konzentration gefördert. Beispiel: „Ich hole die Erde und du füllst sie in den Blumentopf.“

2. Bilderbuchbetrachtung

Die Bilderbuchbetrachtung, die im Gegensatz zum klassischen Vorlesen den Dialog forciert und unter anderem zum Ziel hat, dass die Kinder Parallelen zwischen den Inhalten des Textes oder Bildes und ihren eigenen Erlebnissen erfassen und beschreiben.

3. Kreative Erzähltechniken

Auch Erzähltechniken wie das Erzähltheater Kamishibai oder die Geschichtensäckchen wären als Methoden zu nennen, wie der Sprachaufbau im Alltag kreativ und vielseitig unterstützt werden kann.

Letztlich eignen sich alle Alltagssituationen, von der Begrüßung bis zum Rollenspiel über das Zubereiten einer Mahlzeit. Sprachbildung hat nicht den Ansatz, Defizite in der kindlichen Sprachentwicklung aufzuspüren und gegebenenfalls zu beheben. Sprachbildende Aktivitäten orientieren sich eher daran, was das Kind bereits kann und nehmen dies als Basis für die Erweiterung der Kenntnisse.

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Fußnoten:

1 Die Definition von Sprachbildung und Sprachförderung fußt hier auf einem Vortrag zu Sprache als Schlüsselkompetenz vom 26.03.2015 von Prof. Dr. Timm Albers.

Literaturempfehlungen:

Jungmann, Tanja und Albers, Timm: Frühe sprachliche Bildung und Förderung, München 2013

Szagun, Gisela: Das Wunder des Spracherwerbs, Weinheim 2007

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Zur Autorin:

© Denise Ehlert, Rodgau


Stefanie Salomon hat Germanistik und Psychologie in Frankfurt studiert. Seit 2006 ist sie freiberuflich als Fachreferentin für Sprache tätig und leitet bundesweit Seminare zur Weiterbildung von pädagogischen Fachkräften. Zudem hält sie Vorträge, gestaltet Elternabende und bildet ehrenamtliche Vorlesepaten aus. Hier finden Sie einen Überblick zu ihren Seminarangeboten.

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