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Spielzeugfreier Kindergarten: Darum sind weniger Spielzeug und Langeweile auch mal gut

Christine Hagemann

Spielen, bauen, Spaß haben – ganz ohne Spielzeug. Für die Kinder und auch die Erzieher ist das Projekt »Spielzeugfreier Kindergarten« eine erlebnisreiche Reise, auf der es viel zu entdecken gibt.

backwinkel-blog-spielzeugfreier-kindergarten

© EvgeniiAnd, Adobestock.com

Ein Kindergarten ohne Spielsachen – geht das überhaupt? Spielzeuglose Kitaräume passen nicht so recht zur Vorstellung von einem Haus für Kinder. Aber nur auf den ersten Blick. Was wie Verzicht aussieht, erweist sich als nachhaltiger Gewinn an Einfallsreichtum und Eigenständigkeit.

Viele Kitas haben das Modell des spielzeugfreien Kindergartens bereits erfolgreich erprobt. Welche Vorzüge und Nachteile hat das Projekt? Lesen Sie im Folgenden, welche Ziele dieses besondere Konzept verfolgt und was sich dadurch im Kita-Alltag für Kinder und Erzieher verändert. Inklusive Praxistipps dazu, wie Sie eine spielzeugfreie Zeit in Ihrer Einrichtung gestalten können.

Inhalt

1. Welche Idee steckt hinter dem Konzept »Spielzeugfreier Kindergarten«?
1.1 Was macht unsere Kinder fit fürs Leben?
1.2 Dazu kann Langeweile gut sein

2. So gestalten Sie die spielzeugfreie Zeit in der Kita effektiv
2.1 Welcher Zeitrahmen ist sinnvoll?
2.2 Wie bereite ich die Kinder darauf vor?
2.3 Wie sieht der Alltag im spielzeugfreien Kindergarten aus?

3. Kita-Erfahrungen mit der spielzeugfreien Zeit







Welche Idee steckt hinter dem Konzept »Spielzeugfreier Kindergarten«?

Der spielzeugfreie Kindergarten ist nicht neu. Die Idee entwickelte sich in den 1990er Jahren aus der gesellschaftskritischen Überlegung heraus, dass die Lebenswelt der Kinder zunehmend von Konsumverhalten und durchgeplanter Freizeit bestimmt ist.

Spielzeug ist oftmals im Überfluss vorhanden. Das Spielen wird immer weniger von kindlichen Bedürfnissen und immer mehr von Fertigprodukten geprägt, die das Spiel schon vorgeben. Mit dem Kauf von Spielzeug lassen sich Frustrationen und unbefriedigte Bedürfnisse verdrängen. Deshalb ist es wichtig, wieder Spielraum zu schaffen für Kreativität und damit auch für Selbstbestätigung.

Zur Geschichte des spielzeugfreien Kindergartens:

Ursprünglich entstand das Konzept im Rahmen der Suchtprävention. Die Aktion Jugendschutz Bayern hat es 1992 für Kindergärten entwickelt und 1999 der Europäischen Kommission vorgestellt. Ziel dieser ursachenorientierten Suchtprävention ist, die Lebenskompetenzen der Kinder zu stärken. Gegenwärtig zählt das Projekt »Spielzeugfreier Kindergarten« in Europa zu den effektivsten Modellen im Bereich Gesundheitsförderung für Kinder bis 6 Jahren.

Quelle: Aktion Jugendschutz Bayern: Spielzeugfreier Kindergarten http://www.spielzeugfreierkindergarten.de/fr_konzept.html

Was macht unsere Kinder fit fürs Leben?

Das Projekt »Spielzeugfreier Kindergarten« rückt die Kreativität der Kinder in den Mittelpunkt und fördert die persönlichen Ressourcen. Dahinter steckt die Frage: Was brauchen Kinder, damit sie als erwachsene Menschen selbstständig und belastungsfähig die Herausforderungen des täglichen Lebens meistern können?

Laut Weltgesundheitsorganisation WHO ist es wichtig, entscheidende Lebenskompetenzen bereits im Kindergartenalter gezielt zu fördern. Um Lebenskompetenzen zu erwerben, brauchen Kinder Erfahrungs- und Spielräume, in denen sie sich selbstwirksam erleben.

Lebenskompetent sein bedeutet:

  • Entscheidungen treffen
  • Probleme lösen
  • kritisch und kreativ denken
  • wirksam kommunizieren und interagieren
  • sich selbst kennenlernen
  • sich in andere hineinfühlen
  • mit Gefühlen umgehen
  • Stress bewältigen können

Analysen der Suchtprävention belegen:
Das Training von Lebenskompetenzen kann die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind später zu Drogen greift, um 20 % senken. Der Welt-Drogenreport 2013 z. B. zeigt, dass solche Projekte auch auf andere risikohafte Verhaltensweisen wie Aggressionen und Gewalt einen präventiven Einfluss haben.

Quelle: Spielzeugfreier Kindergarten. Broschüre der Suchprävention Aargau, 2015, S. 6

Dazu kann Langeweile gut sein

Kinder wollen aktiv sein. Doch gegenwärtig ist zu beobachten, dass immer mehr Kinder kaum Spielfähigkeit entwickelt haben. Viele zeigen Spiel-Unlust, auch wenn jede Menge Spielzeug vorhanden ist. Der spielzeugfreie Kindergarten schafft Freiraum, sodass die Kinder wieder zu sich selbst kommen und für eine gewisse Zeit eine Gegenerfahrung machen. Dazu gehört auch das Aushalten von Frustrationserfahrungen.

Wenn Spielen immer mehr von Fertigprodukten vorgegeben wird, gibt es kaum noch Zeit, die eigenen Bedürfnisse zu spüren und neue Möglichkeiten auszuprobieren. Gerade die Zeit zum Nichtstun, zum Trödeln und Träumen wird in der durchstrukturierten Lebenswelt immer wichtiger für Kinder.

Anthropologen wissen,

  • dass der Mensch ein handlungsbedürftiges Wesen ist. Wenn er nichts zu tun hat, stellt sich leicht innere Unruhe ein: Langeweile. Dabei ist der Gelangweilte höchst einsatzbereit. Das unterscheidet Langeweile von Apathie, die den Antrieb lahmlegt.
  • dass es negative und positive Langeweileformen gibt. Die negative tritt in Leistungssituationen auf, die positive vor allem in der Freizeit.
  • dass Langeweile ein kreativer Prozess sein kann. Sie erinnert den Menschen daran, dass er eigentlich ein sinnvolles Leben führen will. Daher kann Langeweile genau das sein, was ein Mensch ab und zu braucht, weil es ihn auf interessante Gedanken und kreative Ideen bringt.

Quelle: Deutschlandfunk, 15.01.2017
https://www.deutschlandfunk.de/neurologie-das-geheimnis-der-langeweile.740.de.html?dram:article_id=375889

So gestalten Sie die spielzeugfreie Zeit in der Kita effektiv

Das Projekt »Spielzeugfreier Kindergarten« schafft für einen begrenzten Zeitraum einen neuen Erfahrungsraum, in dem Kinder ihre eigenen Fähigkeiten, Grenzen und Möglichkeiten, ihren eigenen Rhythmus wahrnehmen können.

Wichtig: Das Projekt ist nicht gegen Spielzeug. Spielen ist ein Grundbedürfnis der Kinder, und selbstverständlich gibt es viel sinnvolles Spielzeug, das auch notwendig für die kindliche Entwicklung ist. In der spielzeugfreien Zeit geht es darum, Alternativen zu den vorgedachten Spielsachen zu entdecken. Das gibt den Kindern die Chance, sich stärker auf Gruppenprozesse einzulassen.

Wie bereite ich die Kinder darauf vor?

Eine spielzeugfreie Zeit ist für Kinder eine massive Veränderung – darauf müssen sie vorbereitet werden. Warum wird das Spielzeug weggeräumt? Wohin kommen die Sachen und wann kommen sie wieder zurück? Womit können wir denn dann spielen? Diese Fragen beschäftigen die Kinder. Deshalb ist es wichtig, dass Sie die Kinder von Anfang an beteiligen.

Führen Sie die Kinder schrittweise an die Zeit ohne Spielzeug heran. Üblich sind etwa vier Wochen, in denen Sie zusammen mit den Kindern alle Spielsachen „in die Ferien schicken“. Die Materialien werden gemeinsam in Kisten gepackt und aus dem Raum entfernt, sodass schließlich nur noch das Mobiliar vorhanden ist.

Welches Material wird weggeräumt, welches bleibt?

Vorgefertigtes Spielzeug wird weggeräumt.
Beispiele: Gesellschafts- und Kartenspiele, Bücher, Autos, Puppen, Plüschtiere, Legos, Puzzles, Farben und Stifte. Falls die Kinder für die Umsetzung einer Idee etwas davon brauchen, stellen Sie es zur Verfügung und räumen es danach wieder weg.

Eine Ausnahme gibt es: Kuscheltiere sind weiterhin erlaubt, da die jüngeren Kinder sie einfach noch brauchen. Deshalb darf jedes Kind sein Lieblingskuscheltier mitbringen.

Verwendungsoffenes Spielmaterial, das Fantasie und Vorstellungskraft anregt, bleibt.
Beispiele: Naturmaterial, Tücher, Röhren, Seile, Schachteln und Kisten, Kissen und Decken, auch Abfallmaterial wie Eierschachteln. Über Bauklötze oder Murmeln sollten die Kinder mitentscheiden dürfen.

Wie sieht der Alltag im spielzeugfreien Kindergarten aus?

Ein zweiter wichtiger Baustein des Projekts ist die neue Aufgabe der Erzieher. In der spielzeugfreien Zeit machen Sie den Kindern keine Spielvorschläge oder Themenangebote. Die Erzieher nehmen eine stärkere Beobachterrolle ein und werden so zu partnerschaftlichen Begleitern der Kinder.

Was wollen wir spielen? Auch wenn die Kinder Sie anfangs fragend anschauen, sollten Sie sich bewusst zurückhalten. Die Kinder sollen selbst ausprobieren, erkunden und Ideen entwickeln. Erfahrungsgemäß machen sie sich nach kurzer Orientierung ans Werk.

Das Spielen mit verwendungsoffenen Materialien fördert Forschergeist und Eigeninitiative. So entstehen beispielsweise:

  • Parcours mit Stühlen und Tischen
  • Murmelbahnen aus Kartonröhren
  • Karton- und Kissenhöhlen
  • extravagante Kostüme aus Pappen und Stoffen
  • gemeinsam gemalte Kunstwerke
  • Rollenspiele zu den verschiedensten Themen

Wenn die Eltern einverstanden sind, dürfen die Kinder Werkzeug, Kartons, Stoffe, Verpackungen und andere Utensilien von zu Hause mitbringen. Häufig stellen auch örtliche Handwerksbetriebe gerne Reststoffe zur Verfügung. Achten Sie dabei auf umweltfreundliche Materialien.

Tipp: Laden Sie an einem Nachmittag doch mal die Großeltern in die Kita ein und bitten Sie sie, den Kindern von ihren Spielen in ihrer Kindheit zu erzählen.

Kita-Erfahrungen mit der spielzeugfreien Zeit

Nicht immer läuft die spielzeugfreie Zeit von Anfang an reibungslos. Zu Beginn sind manche Kinder verunsichert und ideenlos. Das kann zum ausgiebigen Toben oder erhöhter Lautstärke führen. Meistens legt sich das recht schnell und die Kinder widmen sich konzentriert ihrem Spiel.

Insgesamt überwiegt die Erfahrung, dass die Kinder deutlich entspannter sind und weniger unter Druck stehen. Die vielen Konflikte um Spielzeug, die vorher den Alltag belasteten, fallen einfach weg. Die Kinder reden mehr miteinander, und es entstehen häufiger Spielsituationen, in denen die Kinder stärker in der Gruppe zusammenwachsen.

Was sagen Experten zum Spielzeugfreien Kindergarten?

Befürworter begrüßen, dass die Kinder

  • in heterogenen Gruppen leichter miteinander in Kontakt kommen
  • mehr Kreativität durch selbstständige Beschäftigung entfalten
  • eine nachhaltig höhere Ökosensibilität entwickeln
  • bessere Sozialkompetenz durch intensivere Kommunikation aufbauen
  • langfristig selbstbestimmter leben und weniger konsumabhängig werden

Kritiker wenden ein, dass

  • manche Kinder mit Stress und Ängstlichkeit auf die Umstellung reagieren
  • Kinder die spielzeuglose Zeit als Entbehrungszustand erleben könnten
  • jüngere Kinder auf die Anregung durch Erwachsene angewiesen sind
  • zielgerichtete pädagogische Zwecke in den Hintergrund rücken

Quelle: Armin Krenz: Das kindliche Spiel als Selbsterfahrungsfeld und Bildungsmittelpunkt für Kinder, 2010 https://kindergartenpaedagogik.de/fachartikel/freispiel-spiele/2100

Eins steht fest: Die spielzeugfreie Zeit bringt einiges in Bewegung. Jede Kita kann für sich entscheiden, ob und in welchem Umfang sie das Projekt »Spielzeugfreier Kindergarten« umsetzen möchte. Und die besten Experten in Sachen Spielen sind zweifellos die Kinder.

Zum Weiterlesen:

Ursula Lassert: Wir üben Aufsätze – Informierende Texte. 3. / 4. Klasse. Hamburg (Persen) 2016.

Katrin Sahlmann: Aufsätze planen, schreiben, überarbeiten – 3. Klasse. Systematisches Aufsatztraining mit Bewertungshilfen. Hamburg (Persen) 2018./

Ingeborg Becker-Textor, Elke Schubert, Rainer Strick: Ohne Spielzeug. „Spielzeugfreier Kindergarten“ – ein Konzept stellt sich vor. Freiburg i.Br.: Herder 1999.

Marieke Göttlicher, Petra Römling-Irek: Ohne Spielzeug geht es auch! Sinnvolle Spielmaterialien für die Kita entdecken und selber machen. Berlin: Cornelsen 2016.

Jan Schneppe: Sozialkompetenzen bei drei- bis sechsjährigen Kindern entwickeln und fördern. Das Projekt „Spielzeugfreie Zeit“ im Kindergarten. München: GRIN 2017.

Heike Westermann: Spielen ohne Spielzeug. Eine Entscheidung zur spielzeugfreien Zeit. kleinundgross.de 06/2015 https://www.cornelsen.de/fm/1272/kug20150614.pdf

World Health Organization: Life skills education for children and adolescents in schools. Introduction and guidelines to facilitate the development and implementation of life skills programmes. Genf: WHO 1997.

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