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Schönschreiben – doch kein alter Zopf? Wie die Handschrift das Gehirn trainiert und das Lernen verbessert

Christine Hagemann

In vielen Grundschulen erlernen Kinder das ABC in Druckschrift und entwickeln ihre Handschrift selbst. Doch Experten warnen, dass die Schreibschrift verkümmert. Haben sie recht?

© M.Franke, Adobestock.com

Eine flüssige, gut lesbare Handschrift ist der Grundstein für schulischen Erfolg. Daran wird sich auch mit zunehmender Digitalisierung nichts ändern. Kinder, die nur mit Mühe schreiben und ihre eigene Schrift dann selbst kaum lesen können, sind bei schriftlichen Aufgaben immer im Nachteil. Sie verlieren die Lust am Schreiben und oft sogar die Freude an Schule.

Wie gelingt das Schreibenlernen am besten? Die Grundschuldidaktik setzt verstärkt auf Selbststeuerung und Funktionalität. Schönschreiben gilt als altmodisch und überflüssig. Aber das sehen manche Bildungsforscher ganz anders. Lesen Sie im Folgenden, worum es bei dem Streit geht und wie Sie bei Ihren Kindern die Schreiblust wieder wecken.

Tipp: In unserem Onlineshop finden Sie eine große Auswahl hilfreicher Lehrmittel für den Deutschunterricht.

Inhalt

1. Welche Schreibschrift sollen Kinder lernen?
1.1 Die verbundene Ausgangsschrift
1.2 Die Grundschrift

2. Warum gibt es Streit um die Schreibschrift?
2.1 Brauchen wir die Handschrift überhaupt noch?
2.2. Welche wissenschaftlichen Belege gibt es?

3. Warum Schönschreiben immer in Mode bleibt
3.1 7 gute Gründe für Schönschreiben
3.2 So entdecken Kinder die Schrift mit Spaß und Kreativität







Welche Schreibschrift sollen Kinder lernen?

Papier und Schreibstift sind das Handwerkszeug der Schüler. Nicht nur in der Grundschule, auch in höheren Klassen arbeiten Schüler handschriftlich. Ob sie im Unterricht mitschreiben, schriftliche Aufgaben in der Klasse oder zu Hause erstellen – im Schulalltag müssen sie ihre eigenen Aufzeichnungen als Lerngrundlage nutzen können. Wer nur unleserlich schreiben kann, ist in vielen Lernsituationen beeinträchtigt.

Lehrer stellen über viele Jahre hinweg fest, dass sich die Handschriften verschlechtert haben. Viele machen die veränderte Grundschuldidaktik dafür verantwortlich. Während die Kinder früher sofort eine verbundene Schreibschrift lernten, beginnen sie heute vermehrt mit der Grundschrift in Druckbuchstaben. Die Erfahrungen zeigen jedoch, dass dies gar nicht das eigentliche Problem ist.

Diese vier Faktoren gelten als Gründe für die schlechten Handschriften von Schülern:

  • eine viel zu knappe Lernzeit
  • zu schwierige Schreibformen
  • ungenügend vorhandene Feinmotorik
  • mangelnde Wertschätzung der Handschrift gegenüber Tastatur-Schreiben

Die Debatte um den richtigen Weg in die Schrift schwelt nun schon seit zehn Jahren und wird teilweise sehr polemisch geführt. Um die unterschiedlichen Positionen besser zu verstehen, hilft ein Blick auf die Grundlagen:

Die verbundene Ausgangsschrift

Das Erlernen der Schreibschrift erfordert viel Zeit und Mühe. Um die Schwierigkeiten mit der Lateinischen Schrift zu beheben, entwickelte man vereinfachte Schriftformen. So wurde in der damaligen DDR seit 1968 die Schulausgangsschrift eingeführt, in der Bundesrepublik seit 1972 die Vereinfachte Ausgangsschrift erprobt. Neben diesen Schriften steht bis heute auch die Lateinische Ausgansschrift in einigen Bundesländern zur Auswahl.

Bei den neueren Schriften nähert sich die Form der Großbuchstaben den Druckbuchstaben an. Somit kann das Schreibenlernen gleichzeitig mit dem Lesenlernen der Druckschrift beginnen. Beim Schreiben lernen die Kinder von Anfang an, wie sie die einzelnen Zeichen zu Wörtern verbinden. Die Kleinbuchstaben behalten ihre Schlaufen, um schreibtechnisch einen fließenden Bewegungsablauf zu ermöglichen. Die Kinder üben die Linienführung, indem sie Vorlagen nachspuren.

Trainingsmaterial zum Nachspuren oder zu Schwungübungen finden Sie in unserem Onlineshop.

Die Grundschrift

Der Grundschulverband plädiert seit 2010 dafür, eine handgeschriebene Druckschrift als Ausgangsschrift zu lehren. Die schriftdidaktische Konzeption der Grundschrift ist heute an vielen Grundschulen gängige Praxis. Im Kern geht es darum, dass die Kinder zuerst Druckbuchstaben schreiben lernen und daraus ihre individuelle Schreibschrift selbst entwickeln.

Das Grundschrift-Konzept geht davon aus, dass heutzutage alle Vorschulkinder bereits Erfahrungen mit der Druckschrift haben. Die Kinder erlernen die Grundschrift nach vorgegebenen Buchstabenmustern, wobei die Wendebögen der Kleinbuchstaben die Verbindung vorbereiten. Maßstäbe bei der Weiterentwicklung zur persönlichen Handschrift sind Formklarheit, gute Leserlichkeit und Schreibflüssigkeit.

Warum gibt es Streit um die Schreibschrift?

Niemand schreibt als Erwachsener noch so, wie er es in der Grundschule gelernt hat. Jeder prägt eine individuelle Handschrift aus, die immer auch Elemente der Druckschrift enthält. Zudem sind alle Texte, mit denen Schüler später arbeiten, in Druckschrift erstellt. Daher sehen viele Didaktiker die Grundschrift als direkten Weg in die Schriftlichkeit. Sie erachten das Erlernen einer verbundenen Schreibschrift als überflüssigen Umweg.

Befürworter der Grundschrift stützen ihre Position auf folgende Argumente:

  1. Anknüpfen an Erfahrungen der Kinder: Bei Schuleintritt haben Kinder bereits erste Kenntnisse der Druckschrift. Für viele gehört der Umgang mit der Tablet-Tastatur zum Alltag. Die Grundschrift entspricht der Leseschrift, die Kindern aus Vorlesebüchern vertraut ist.
  2. Schnelle Schreib-Erfolge: Kinder können Druckbuchstaben, von denen viele schon bekannt sind, aufgrund der einfachen Formen gut schreiben und leicht erste Wörter bilden. Müssen sie zusätzlich eine andere Schreibweise lernen, ist dies ein Bruch in der Schriftentwicklung.
  3. Selbststeuerung: Die Kinder entwickeln ihre Handschriften weitgehend selbst. Die Lehrkraft unterstützt den Prozess, indem sie die Reflexion fördert. Durch gemeinsame Schriftgespräche und Eigenreflexion bleiben dem Kind die Maßstäbe für gelungene Schrift ständig bewusst.

Untersuchungen der Schreibmotorik zeigen: Wer flüssig schreibt, hebt den Stift zwischendurch immer mal vom Papier ab, führt jedoch die Bewegung fort, quasi über dem Papier. Somit verbinden flüssige Schriften die Buchstaben in der Schreibbewegung, was nur zum Teil im Schriftbild sichtbar ist. Aber gilt das auch für Schreibanfänger?

Befürworter einer verbundenen Ausgangsschrift argumentieren folgendermaßen:

  1. Schreibmotorik: Kinder nehmen Druckbuchstaben als Einzelmodule wahr. Wenn sie die Buchstaben so abmalen, wie es der kindlichen Formgebung entspricht, können sich falsche Bewegungsmuster einschleichen. Dann bleibt der Schreibfluss auf der Strecke. Eine verbundene Schrift hilft, Buchstaben richtig zu schreiben, weil man immer in der Spur bleiben muss.
  2. Geläufigkeit: Flüssig wird die Handschrift nur, wenn die Buchstaben verbunden werden. Die Erlaubnis, Verbindungen selbst zu entwickeln, überfordert die meisten Kinder. Dass eine verbundene Schrift auf dem Papier nicht als durchgehende Verbindung sichtbar sein muss, trifft nur für geübte Schreiber zu. Schreibanfänger brauchen Anleitung und Korrektur.
  3. Erhaltung des Kulturguts: Schreiben in Kursivschrift stellt einen wichtigen Zugang zu den Traditionen unserer Kultur dar. Diese Fertigkeit gilt es zu bewahren, damit Schüler auch historische Handschriften lesen können und das kulturelle Verständnis fortgeführt wird.

So unversöhnlich die Positionen auftreten, bleibt doch festzuhalten: Beide wollen nicht auf die Schreibschrift verzichten. Auch die Grundschrift verfolgt ausdrücklich das Ziel einer flüssigen Handschrift am Ende der Grundschulzeit. Die Frage ist, welcher Lernvorgang für Anfänger sinnvoll ist.

Brauchen wir die Handschrift überhaupt noch?

Auch Schreibschriften unterliegen dem Wandel der Zeit. Heute schreibt kein Schüler mehr in Sütterlin, ebenso überholt sind die Verschnörkelungen der Kurrentschrift. Und im Hinblick auf die wachsende Digitalisierung im Bildungsbereich ist das Grundschrift-Konzept zeitgemäß und sinnvoll.

Wird Tippen das neue Schreiben? Einige Didaktiker sagen, die Zeit der Schreibschrift sei vorbei. Ist das Handschreiben in der Schule bald ganz verzichtbar? Das wäre allerdings ein großer Fehler. Denn das Schreiben mit der Hand fördert den Zugang zu den Zeichen, zum Erkennen von Wörtern und zum Rechtschreiben deutlich besser als Tippen.

Welche wissenschaftlichen Belege gibt es?

Wissenschaftliche Vergleichsstudien der Schriftentwicklungen gibt es in Deutschland für keine der Ausgangsschriften. Und die Praxiserfahrungen fallen durchaus unterschiedlich aus. Erste Langzeitbeobachtungen legen nahe, dass Schüler, die zuerst eine verbundene Schrift erlernen, langsamer und weniger formklar schreiben, dafür aber mehr Wörter lernen und Vorteile in der Syntax haben.

Für das Handschreiben sprechen eindeutige neurowissenschaftliche Belege. Wer schreibt, aktiviert gleich mehrere Areale im Gehirn. Das visuelle System erkennt ganze Wörter und steht im regen Austausch mit dem Sprachsystem. Beim Schreiben mit der Hand passiert noch mehr, wir wandeln ein Wort in Bewegung um.

Feinmotorische Fähigkeiten fördern die Hirnleistung

Die Verbindung von Inhalt und Schreibbewegung hinterlässt eine Gedächtnisspur. Grundschüler brauchen viele Wiederholungen, bis sie Wörter richtig schreiben können, ohne groß darüber nachzudenken. Gut eingeübte Bewegungsabläufe helfen dabei. Die Schreibbewegung wird im Gehirn abgespeichert, was das kognitive Lernen erleichtert.

Sprachwissenschaftler raten dringend, das Handschreiben aufgrund dieser positiven Effekte zu erhalten. So hebt die Germanistin Ursula Bredel hervor, dass Handschreiben die kognitive Vergegenwärtigung von orthographischen Mustern stützt. Der Schreibmotorik-Forscher Christian Marquart plädiert für die Grundschrift. Er hält es für effektiver, Kindern direkt zu ermöglichen, ihre eigene Handschrift auszubilden.

Warum Schönschreiben immer in Mode bleibt

Weil Kinder mit der Grundschrift schneller zu einer eigenen Handschrift übergehen, meinen viele Lehrkräfte, dieser Schrifterwerb bringe Zeitersparnis im Unterricht. Dabei übersehen sie oftmals, wie viel Anleitung und Übung ein Kind benötigt. Geraten die Buchstaben ins Holpern, könnte das Kind im buchstabierenden Schreiben steckenbleiben. Schreibanfänger sollten deutlich mehr Schreibmotorik üben, nicht nur die genaue Schriftform.

Gleichgültig welche Schrift die Kinder zuerst erlernen – es braucht viel Zeit und Training, bis daraus eine flüssige Handschrift wird. Keine Schrift ist ein Selbstläufer. Zweifellos gehört zum motorischen Lernen notwendigerweise das Ausprobieren. Auch wenn die gute Schrift beim Schreibenlernen nicht am Anfang steht, soll sie doch immer das Ergebnis sein.

Wichtig für den Lerneffekt der jeweiligen Schrift sind diese Faktoren:

  • Methodik
  • Anleitungs- und Übungsgrad
  • individuelle Förderung
  • Übungszeit
  • Wertschätzung der Handschrift

Hier kommt das Schönschreiben ins Spiel. Das Kind schreibt dabei mit Sorgfalt, konzentriert sich und schaut genau hin. Durch das bewusste Schreiben verankert es motorische Abläufe, kann eigene Schreibstrategien aufbauen und ein besseres Schriftbild erzielen. Im Schönschreiben findet die nachhaltige Beachtung der Handschrift einen ästhetischen Ausdruck.

Ganz oben steht die Feinmotorik. Untersuchungen zufolge haben Schüler mit feinmotorischen Defiziten weniger Vertrauen in die eigenen schulischen Fähigkeiten und neigen zu unkonzentriertem Arbeiten. Das kann auch begabte Kinder schon in der Grundschule blockieren. Eine gezielte Schreibförderung hilft, diese Probleme zu lösen.

7 gute Gründe für das Schönschreiben

  1. Schönschreiben trainiert Bewegungsabläufe und verbessert die Feinmotorik.
  2. Schönschreiben fördert koordinative Fähigkeiten und somit kognitive Leistungen. Das Schreiben mit der Hand verbessert die Merkfähigkeit.
  3. Beim Handschreiben werden orthografische Muster mental abgespeichert. Kinder mit ausgeprägten grafischen Fähigkeiten sind bei Diktaten nachweislich besser.
  4. Schönschreiben optimiert die Lesbarkeit der eigenen Schrift. Lehrer bewerten Texte mit schöner Handschrift meistens besser als Texte mit krakeliger Schrift.
  5. Schönschreiben macht die eigene Schrift flüssiger und dynamischer. Schwingende Formen lockern das Handgelenk, dies sorgt für ermüdungsfreies Schreiben.
  6. Beim Schönschreiben ist das Kind ganz bei sich. Der ästhetisch-kreative Vorgang macht glücklich und bringt ein einzigartiges Ergebnis.
  7. Schönschreibübungen lassen sich in jeder Schriftart ausführen und auch spielerisch gestalten. Durch die Wiederholung festigen sich eigene Schreibstrategien nachhaltig.

So entdecken Kinder die Schrift mit Spaß und Kreativität

Kinder sind wissbegierig und freuen sich aufs Schreibenlernen. Wenn es dann allerdings um stures Üben geht, ebbt die Begeisterung schnell ab. Daher sollte ihre Entdeckungsreise in die Schrift mit viel Spaß und Kreativität beginnen. Die Kinder dürfen in ihrem eigenen Tempo schreiben, auf verschiedenen Untergründen, mit unterschiedlichen Stiften.

Eltern wünschen sich für ihr Kind eine gute, ausdrucksstarke Handschrift. Doch Kinder müssen die eigene Schrift erst entwickeln. Und das dauert lange. Mehr Spaß macht es, wenn sie die Freiheit haben, sich auf ihre Art der Form zu nähern. Zum Beispiel können sie beim Schreiben des Buchstabens H an eine Leiter denken. Auf diese Weise machen sie schnell Fortschritte.

Tipp: In Zeiten von Corona bieten sich zu Hause gute Gelegenheiten für spielerisch gestaltetes Schreibtraining. Das Schreibmotorik-Institut stellt Videos mit einfachen und kreativen Übungen zur Förderung von Schreibfertigkeiten vor, die Ihren Kindern bestimmt Freude machen. Motorik & Handschrift: effizient und lesbar – Schreibmotorik Institut (schreibmotorik-institut.com)

Um ein Gefühl für die Stift- und Linienführung zu entwickeln, hilft auch das Zeichnen von geometrischen Mustern und Spiralen, freihändig oder beispielsweise in einem Mandala. Das Kind kann dabei sehr gut entspannen. Und ganz nebenbei schult die Übung feinmotorische Fähigkeiten und ästhetisches Empfinden.

Am 23. Januar ist Tag der Handschrift

Zum internationalen Tag der Handschrift können Kinder und Jugendliche in jedem Jahr an Schreibwettbewerben teilnehmen. Beim Wettbewerb der Initiative Schreiben e. V. können alle mitmachen, entweder über die Schule, über teilnehmende Buchhandlungen und auch durch direkte Einsendung bis spätestens zum 25. Januar 2021. Diesmal geht es darum, mit Schreibgeräten und Handschrift eine Karte zum Thema Glück zu gestalten.

Zum Weiterlesen:

Ursula Bredel, Astrid Müller, Gabriele Hinney (Hrsg.): Schriftsystem und Schrifterwerb. Linguistisch – didaktisch – empirisch. Berlin: De Gruyter 2010.

Erika Brinkmann, Hans Brügelmann: Schreibenlernen heute. Von der Druckschrift zur flüssigen Handschrift. In: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik, Heft 8. Hannover: Friedrich 2011.

Grundschulverband (Hrsg.): Grundschrift. Kinder entwickeln ihre Handschrift. Reihe: Beiträge zur Reform der Grundschule, Band 142. Frankfurt am Main 2016.

Lara Malberger: Wir verlieren die Handschrift. In: Zeit online, 14.04.2018. https://www.zeit.de/wissen/2018-04/schreiben-handschrift-digitalisierung-hirnforschung-neurologie

Schreibmotorik Institut e. V.: Spielerisches motorisches Schreibtraining: Freude am Schreiben, Freude am Lernen. http://www.schreibmotorik-institut.com/index.php/de/fakten-und-tipps/fachwissen/

Maria-Anna Schulze Brüning, Stephan Clauss: Wer nicht schreibt, bleibt dumm. Warum unsere Kinder ohne Handschrift das Denken verlernen. München: Piper, 2017.

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