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Rituale in der Grundschule: Wie Sie gemeinsame Vereinbarungen im Unterricht sinnvoll einsetzen

Christine Hagemann

Rituale bieten Kindern Orientierung und Sicherheit, auch im Schulalltag. Gerade in der Grundschule arbeiten Lehrer mit Ritualen, um den Unterricht entspannter zu gestalten.

© dizain, Adobestock.com

In der Kindererziehung galten Rituale lange Zeit als altmodisch, langweilig und unflexibel. Doch die neuere Entwicklungsforschung sieht das ganz anders. Rituale sind mehr als sinnvoll, denn sie geben Kindern emotionalen und seelischen Halt. Das gilt ebenso für Rituale im Schulunterricht.

Nach heutigen Lehr-Lern-Modellen spielen Rituale im Unterrichtsgeschehen eine wichtige Rolle. Sie sorgen für Struktur, beugen Störungen vor und verbessern die Unterrichtsqualität. Doch welche Rituale sind wirklich sinnvoll? Entdecken Sie im Folgenden, welche Vorteile der bewusste Einsatz von Ritualen im Unterricht hat, und wie Sie passende Rituale für Ihre Klasse kreieren.

Inhalt

1. Warum Rituale für Kinder wichtig sind
1.1 7 Aspekte zur Bedeutung von Ritualen (nicht nur) für Kinder
1.2 Welche Rolle spielen Rituale in der Grundschule?

2. So fördern Rituale die Qualität Ihres Unterrichts
2.1 Welche konkreten Rituale im Schulalltag gibt es?
2.2 Wie setze ich Rituale im Unterricht sinnvoll ein?

3. Was Sie beim Etablieren von Ritualen beachten sollten







Warum Rituale für Kinder wichtig sind

Was Kinder vor allem brauchen, sind zuverlässige Bindungen. Gemeinsame Rituale stabilisieren die emotionalen Bindungen innerhalb der Familie. So erlebt das Kind von klein auf feste Strukturen, die ihm Sicherheit und Halt geben. Nur durch eine solche stabile Verankerung kann das Kind ein positives Selbstkonzept entfalten. Daher sind Rituale für die gesunde Entwicklung von Kindern unerlässlich.

Schon Kleinkinder lieben Rituale, denn aus der Wiederholung von Mustern, auf die das Kind sich verlassen kann, entsteht das Gefühl von Geborgenheit. Die immer gleichen Abläufe strukturieren das Alltagsleben und sorgen für Orientierung in einer komplizierten Lebenswelt. Belegbar ist, dass Rituale bei Kindern Ängste abbauen und Selbstständigkeit fördern.

Rituale spielen in sozialen Beziehungen eine wichtige Rolle, sie schaffen Gemeinsamkeiten und Kommunikation. Die verbindende Kraft von Ritualen tut dem Zusammenleben gut. In der Familie nehmen Kinder auch kulturelle Rituale auf, etwa Begrüßungsrituale oder feierliche Rituale an Festtagen. So wachsen Kinder selbstsicher in das kulturelle Leben der Gemeinschaft hinein.

7 Aspekte zur Bedeutung von Ritualen (nicht nur) für Kinder

  1. Rituale geben wiederkehrenden Handlungen einen gleichförmigen Rahmen und heben sie auf symbolhafte Weise besonders hervor. Rituale unterstreichen die Bedeutung einer Handlung.
  2. Rituale folgen einem festgelegten Ablauf, der den Akteuren bekannt und vertraut ist. Gewohnte Abläufe geben Kindern Sicherheit und Orientierung. Die Kinder wissen, was nun kommt und können sich innerlich auf die Situation einstellen.
  3. Rituale haben immer eine interaktive Ebene mit Bezug auf die Gruppe. Wer an einem Ritual teilnimmt, fühlt sich zugehörig und als Teil der Gemeinschaft Da die formalen Anforderungen niederschwellig sind, fällt allen Kindern das Mitmachen leicht.
  4. Rituale sind kommunikative Ausdruckshandlungen, die Mitglieder einer bestimmten Gruppe miteinander verbinden. So entwickelt sich aus dem gemeinsamen Alltag in der Schulklasse eine eigene Gruppenkultur, die das Wir-Gefühl stärkt.
  5. Rituale machen den Zusammenhalt spürbar und vermitteln dadurch auch Geborgenheit. Dies ist Kindern aus dem Familienleben vertraut. Und Kinder lieben Wiederholungen. Dadurch festigen Rituale eine klare Struktur, die Kindern ein Gefühl von Verlässlichkeit und Konstanz gibt.
  6. Rituale erfolgen regelmäßig und werden in der Gruppe gemeinsam ausgeübt. Für die Einzelnen wirkt die Gemeinschaftlichkeit stark motivierend, wobei die Teilnahme am Ritual grundsätzlich freiwillig Hierin unterscheiden sich Rituale von Regeln und Vorschriften, die autoritär von außen bestimmt sind.
  7. Rituale erleichtern die Verarbeitung komplexer Situationen. Hierbei spielt auch die Routine eine Rolle. Die Wiederholung bewirkt, dass die Flut an Reizen gefiltert wird. So kann das Kind seine Wahrnehmung auf das Wesentliche fokussieren. Die Handlung rückt aber nicht in den Hintergrund: Das Ritual bündelt und lenkt die Aufmerksamkeit auf den Handlungsvollzug.

Welche Rolle spielen Rituale in der Grundschule?

Die heutige Kognitionsforschung versteht Lernen als selbstgesteuerten Prozess. Mit dieser Erkenntnis hat sich auch in der Pädagogik einiges verändert. Das Kind gilt als eigenaktiver Gestalter seines Lernprozesses. Die Lehrer fungieren in erster Linie als Lernbegleiter, indem sie motivieren, unterstützen und Hilfestellung geben.

Auf Basis dieses Lernverständnisses steht im Unterricht das selbstständige Arbeiten der SuS im Vordergrund. Vor allem in der Grundschule arbeiten Lehrer bewusst mit Ritualen, um den Unterrichtsverlauf zu strukturieren, alle Kinder zu aktivieren und den Unterricht entspannter zu gestalten.

So fördern Rituale die Qualität Ihres Unterrichts

Für eine erfolgreiche Klassenführung ist ein gutes Zeitmanagement unverzichtbar. Im Wesentlichen kommt es darauf an, frühzeitig Ordnungsregeln zu etablieren, um Störungen und Zeitverlust vorzubeugen. Darüber hinaus hat die klare Strukturiertheit Ihres Unterrichts direkte Auswirkungen auf das Lernverhalten Ihrer Schüler.

Rituale schulen das selbstregulierende Lernen. In der Fachliteratur zählt das Einhalten von Ritualen zu den Indikatoren von Unterrichtsqualität sowohl für klare Strukturierung des Unterrichts als auch für effiziente Klassenführung.

Info:
Die effektive Steuerung von Unterrichtsprozessen hat großen Einfluss auf den Lernerfolg von Schülern. Dies wird unter dem Begriff Classroom Management zusammengefasst. Um die Unterrichtsqualität zu verbessern, haben Bildungsexperten definiert, woran guter Unterricht zu erkennen ist. Die Grundschulpädagogik beruft sich vor allem auf die Modelle von Hilbert Meyer und Andreas Helmke. Beide nennen 10 fächerübergreifende Merkmale für guten Unterricht. Hierbei handelt es sich um empirisch fundierte Merkmale, basierend auf Studien, die Erfolg und Wirksamkeit dieser Unterrichtsmerkmale für die Kompetenzentwicklung nachgewiesen haben.

Quelle: Andreas Helmke: Was wissen wir über guten Unterricht? In: Pädagogik, 58, 2006, S. 42 – 45.

Wenn es um guten Unterricht geht, sind Rituale wertvolle Helfer:

  • Rituale haben Signalcharakter. Sie ersparen lange Erklärungen, weil sie ohne viele Worte auskommen und oft schon durch Körpersprache verstehbar sind. Beispielsweise der Gong zu Beginn der Stunde oder zur Einladung in den Morgenkreis. Oder das Handzeichen »Schweigefuchs« als symbolische Aufforderung, im Unterricht leiser zu sein.
  • Die gewohnte Form hilft Kindern, Situationen zu erkennen und daraus bestimmte Verhaltens- und Handlungsweisen abzuleiten. Rituale strukturieren den Unterricht, indem sie die Übergänge zwischen einzelnen Phasen klar anzeigen. So bleibt es ruhiger und die SuS können zügig weiterarbeiten.
  • Rituale machen den Unterrichtsverlauf vorhersehbarer. Gerade für Kinder, denen es schwerfällt, sich auf neue Situationen einzulassen. Es muss nicht jedes Mal neu verhandelt werden. Das entspannt die Unterrichtsatmosphäre erheblich. Und es spart Zeit, sodass mehr echte Lernzeit zur Verfügung steht.
  • Rituale fördern die Konzentration und bewirken fokussierte Aufmerksamkeit. Dieser Aspekt der Rituale ist im Unterricht von großer Bedeutung. Denn Kindern mit Über- und Untersensibilitäten fällt es schwer, ihre Aufmerksamkeit angemessen auszurichten. Daher helfen Rituale besonders in unruhigen Schulklassen, Störungen zu vermeiden.
  • Durch ihre gemeinschaftsstiftende Funktion sorgen Rituale im Unterricht für ein positives, lernförderliches Klima. Die Kinder nehmen sich selbst und andere sensibler wahr. Eine gute Arbeitsatmosphäre gilt als besonders förderlich für die Entwicklung der Lernmotivation und damit auch für die Kompetenzentwicklung.

Welche konkreten Rituale im Schulalltag gibt es?

Es gibt eine Vielzahl von Ritualen im Schulalltag. Welche davon für Ihre Klasse sinnvoll sind, hängt vom Alter der Kinder, ihrem Verhalten und auch von der Unterrichtssituation ab. Meist bestehen schon Rituale, die vom Klassenlehrer gleich bei der Einschulung eingeführt wurden. Unterrichten Sie als Fachlehrkraft wenige Stunden in der Klasse, können Sie gut darauf aufbauen.

Im Schulalltag bewähren sich beispielsweise diese Rituale:

  1. Für die Begrüßung:
  • persönliche Begrüßung an der Tür oder im Stehkreis
  • zusammen ein Lied singen
  • Morgenkreis zum gemeinsamen Wochenstart
  1. Für eine ruhige Lernumgebung
  • akustische und visuelle Signale, z. B. Klangschale, Lärmampel, Handzeichen
  • Lernplakate, Stille-Würfel bei Einzelarbeit, Sanduhr bei Gruppenarbeit
  • kurze Bewegungspause oder Atemübung
  1. Für geordnete Schülerarbeit
  • Der Wechsel vom Sitzkreis zum Platz erfolgt auf ein bestimmtes Zeichen.
  • An der Tippstation erhalten die Schüler Hilfe bei schwierigen Aufgaben, z. B. Hilfekarten.
  • Beim Material zur Differenzierung sind Schwierigkeitsgrade farblich immer gleich markiert.
  1. Für eine gutes Klassenklima
  • Gemeinsam erstellte Klassenregeln werden gut sichtbar in Klassenraum aufgehängt.
  • Die Sitzordnung oder auch Klassendienste wechseln nach einem bestimmten Rhythmus.
  • In der Reflexionsrunde am Ende der Schulwoche werden Erfahrungen besprochen.
  1. Für besondere Tage
  • Geburtstag: Die Mitschüler singen ein Lied oder schreiben Karten, die sie im Sitzkreis vorlesen. Das Geburtstagskind darf sich ein Spiel aussuchen.
  • Vor Ostern oder Weihnachten basteln die Kinder Festschmuck zur Dekoration im Klassenzimmer oder zu Hause.
  • Adventskalender: Jeden Tag erzählt ein anderes Kind, wie es zu Hause Weihnachten feiert. Kinder aus anderen Kulturkreisen erzählen von ihren Festtagsritualen.

Zahlreiche beispielhafte Rituale finden Sie online u. a. hier: www.lehrermarktplatz.de

Hinweis:

Die Vorsichtsmaßnahmen in der Corona-Zeit verändern auch das gewohnte Schulleben. Das kann Kinder sehr verunsichern. Beim Betreten des Klassenraums tragen sie Mundschutz, halten Abstand voneinander und müssen sich die Hände desinfizieren. Werden diese Abläufe ritualisiert, gewinnen die Kinder schnell mehr Sicherheit.

Wie setze ich Rituale im Unterricht sinnvoll ein?

Die unterrichtlichen Prozesse und Inhalte sollen für die SuS klar strukturiert und transparent sein. Berücksichtigen Sie dies bereits im Entwurf des Stundenverlaufs. Überlegen Sie schon bei der Unterrichtsplanung, welche Rituale Sie einsetzen können und ob die Kinder sich damit auskennen. Zum Beispiel zum Wechsel der Sozialformen bei Phasenübergängen oder das Ruheritual.

Tipp: Ein Ritual gelingt nur, wenn sich sämtliche SuS der Klasse an die Vereinbarungen halten. Daher ist es besser, weniger hohe Anforderungen an die Kinder zu stellen und auf die genaue Einhaltung der Vereinbarungen zu bestehen als sich mit halbem Erfolg zufriedenzugeben.

Im Verlauf der Unterrichtsstunde helfen Rituale, Ihre Klasse auf die jeweilige Phase einzustimmen. So beginnt die Informationsphase damit, dass Sie den Kindern die Stundentransparenz und das Stundenziel vorstellen. Hierbei können Sie Bildkarten verwenden. Dadurch haben die Schüler die Struktur der Stunde visuell vor sich und können jederzeit erkennen, wo sie sich gerade befinden.

Auch das Schülerfeedback in der Schlussphase verläuft ritualisiert: Zur selbstständigen Lernzielkontrolle reflektieren die Kinder ihren Lernprozess und benennen, ob und inwiefern sie das Stundenziel erreicht haben. Für die Visualisierung eignen sich Reflexionskarten, auf die Ihre Schüler Muggelsteine legen.

Finden Sie Mugglesteine bei uns im Onlineshop.

Tipp: Auch beim besten Classroom Management kann im Unterricht störendes Verhalten von Schülern auftreten. Fordern Sie die Kinder auf, das Ritual genau einzuhalten. Wichtig ist, dass Sie dabei gelassen bleiben. Wenn Ihre Schüler spüren, dass Sie Wert auf die Einhaltung legen und dies unaufgeregt realisieren können, legt sich die Unruhe meist schnell.

Welche weiteren Rituale infrage kommen, richtet sich nach den speziellen Bedürfnissen Ihrer Klasse. Wie sich in der Praxis zeigt, profitiert der Unterricht vom Einsatz eines Rituals zugleich in mehreren Qualitätsbereichen. Dies veranschaulicht die folgende Grafik:

Rituale in der Grundschule erhöhen die Unterrichtsqualität

Was Sie beim Etablieren von Ritualen beachten sollten

Rituale zu etablieren, erfordert konsequentes Vorgehen und Geduld. Wie in allen Unterrichtssituationen ist es hilfreich, auch auf möglichen Widerstand gut vorbereitet zu sein. Wenn Sie eine Klasse übernehmen, sprechen Sie sich mit dem Vorlehrer ab. Vor allem, wenn es sich um eine schwierige Klasse handelt. Zum Thema Rituale bieten sich folgende Fragen an:

  • Welche Rituale haben in dieser Klasse bisher gut geklappt? Wie genau mussten die Kinder das Ritual einhalten?
  • Worauf sollte ich besonders achten, wenn ich in dieser Klasse ein neues Ritual einführen möchte? Welche Schüler halten sich gut an die Vorgaben und welche nicht?
  • Mit welcher Form von Widerstand muss ich rechnen? Wie hat der Vorlehrer die Akzeptanz der Rituale erreicht?

Denken Sie aber auch daran, dass die Klasse Ihnen gegenüber vielleicht ganz anders reagiert. Wichtig ist, dass Sie das Ritual in der ersten Unterrichtsstunde gleich mehrmals wiederholen. Geben Sie immer eine positive Rückmeldung. Wenn Sie sich erfreut darüber zeigen, wie gut es schon klappt, kommt das Ritual besser bei Ihren Schülern an.

Tipp: Beteiligen Sie immer die ganze Klasse an der Entwicklung von Ritualen. So zeigen Sie, dass Sie Ihre Schüler ernst nehmen. Häufig sind die Kinder selbst sehr erfinderisch. Ein gemeinsam erdachtes Ritual bewirkt, dass alle Schüler die Vereinbarung leichter annehmen und lieber einhalten.

Damit sich ein Ritual festigen kann, müssen die Schüler es natürlich üben. Verzichten Sie unbedingt auf Kritik, während Sie das Ritual einführen. Um das gewünschte Verhalten zu verankern, praktizieren Sie es regelmäßig mit den Kindern. Geben Sie vor allem in der Anfangszeit viel positives Feedback an die ganze Klasse.

Passen Sie das Ritual Ihren SuS an. In höheren Klassen sind manche Rituale dem Alter der Kinder nicht mehr angemessen. Dann empfinden die Kinder sie eher als albern. Wenn ein Ritual erstarrt, überflüssig wird oder nicht mehr passend für die Klasse ist, sollte es abgeschafft oder gemeinsam modifiziert werden.

Tipp: Ein guter Einstieg in die neue Schulwoche erleichtert Ihnen das Unterrichten erheblich. Kreieren Sie mit der Gruppe ein eigenes Willkommensritual, das den Kindern Spaß macht und Zusammengehörigkeit ausdrückt. So fördern Sie nachhaltig die emotionale Bindung Ihrer Kinder an Schule und Unterricht.

Lesestoff:

Christoph Eichhorn: Classroom-Management. Wie Lehrer, Eltern und Schüler guten Unterricht gestalten. Stuttgart: Klett-Cotta, 10. Aufl. 2015.

Andreas Helmke: Unterrichtsqualität. Erfassen, Bewerten, Verbessern. Seelze: Kallmeyer 2008.

Gabriele Klink: Rituale im Schulalltag der Grundschule. Kreative Ideen für jeden Tag. Kerpen: Kohl 2013.

Hilbert Meyer: Was ist guter Unterricht? Berlin: Cornelsen Scriptor, 11. Aufl. 2016.

Thomas Unruh, Susanne Petersen: Guter Unterricht. Handwerkszeug für Lehrer und Referendare. Hamburg: AOL-Verlag 2007.

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