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Lesekompetenz: So werden aus Leseanfängern clevere Lesefüchse

Christine Hagemann

Gut lesen können – das ist wohl die wichtigste Kompetenz, die Kinder in der Grundschule erwerben. Der Weg vom Anfänger zum cleveren Lesefuchs ist lang, aber auch voller spannender Entdeckungen.

© Wordley Calvo Stock, Adobestock.com

Lesekompetenz ist der Schlüssel zum Bildungserfolg. Und mehr noch, die kulturelle Bedeutung des Lesens umfasst alle Lebensbereiche. Daher ist es eine zentrale Aufgabe der Grundschule, diese Kompetenz zu vermitteln. Eine enorm komplexe Aufgabe, wie sich in der Praxis zeigt.

Schriftzeichen dekodieren, Texte sinnverstehend lesen, Informationen entnehmen, Gelesenes reflektieren und interpretieren – all das vollbringen geübte Lesende gleichzeitig. Die Kunst des Lehrens besteht darin, Leseanfänger im weiten Feld der Lesekompetenz anzuleiten, ihre Fähigkeiten schrittweise auf- und auszubauen. Lesen Sie im Folgenden, wie die Umsetzung im Deutschunterricht gelingen kann. Lernhilfen zum Ausdrucken inklusive.

Inhalt

1. Was bedeutet Lesekompetenz?

2. Aller Anfang ist spannend
2.1 Erste Strategien entdecken
2.2 Lesefreude wecken

3. Texte flüssig lesen

4. Texte verstehen

5. So erwerben Kinder wichtige Lesestrategien







Was bedeutet Lesekompetenz?

Lesekompetenz ist eine äußerst breit gefächerte Leistung. Der Begriff umfasst den konkreten Lesevorgang, Textkenntnisse und Textsortenwissen, einschließlich der Fähigkeit zur Reflexion und zur subjektiven Beteiligung. Dabei lassen sich die einzelnen Kompetenzen nicht immer eindeutig voneinander abgrenzen.

Die Vielschichtigkeit von Lesekompetenz spiegelt die Bildungsstandards für die Grundschule. Hier heißt es im Kompetenzbereich Lesen – mit Texten und Medien umgehen:

„Lesen ist ein eigenaktiver Prozess der Sinnkonstruktion. Die Grundschule führt zum genießenden, informierenden, selektiven, interpretierenden und kritischen Lesen und legt damit eine tragfähige Grundlage für weiteres Lernen, für weiteres selbstbestimmtes Lesen und eine bewusste Auswahl geeigneter Medien.“

Die Bildungsstandards zur Lesekompetenz umfassen 4 Teilbereiche:

  • über Lesefähigkeiten verfügen
  • über Leseerfahrungen verfügen
  • Texte erschließen
  • Texte präsentieren

Quelle: Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Primarbereich, 2004.

Die einzelnen Standards beziehen sich größtenteils auf Kompetenzen, die durch Lesen erworben werden sollen und die für den Umgang mit Texten erforderlich sind:

  • Kompetenzen, die kognitive Leistungen im konkreten Lesevorgang betreffen, sogenannte Prozessleistungen
  • Kompetenzen in Bezug auf die Fähigkeit zur subjektiven Beteiligung und zur individuellen Reflexion über Texte
  • Kompetenzen, über Texterfahrungen mit anderen zu kommunizieren und den kulturellen Umgang mit Textmedien einzuüben

Diese drei Punkte sprechen die drei Ebenen an, auf denen sich die Lesefähigkeiten und Lesebedürfnisse von Kindern im Laufe der Grundschulzeit entwickeln. Im Leseunterricht geht es darum, Aufmerksamkeit für die Fähigkeiten der Kinder zu entwickeln und auf allen drei Ebenen das Lernen zu fördern. Deshalb sollten Lehrkräfte diese Dimensionen für die Aufgabenstellungen nutzen.

Lesekompetenz entwickelt sich auf mehreren miteinander verbundenen Ebenen. Modell nach Rosebrock und Nix.

Aller Anfang ist spannend

Schulanfänger freuen sich darauf, endlich selbstständig lesen zu können. In den Bildungsstandards für die Primarstufe heißt es: „Die Kinder erfahren, dass Lesen eine Auseinandersetzung mit der Welt ermöglicht und Vergnügen bereiten kann. Dazu werden an unterschiedlichen Texten Leseinteresse, Lesebereitschaft, Lesefertigkeit und sinnverstehendes Lesen entwickelt.“

Dabei beginnt der Weg zur Lesekompetenz bereits in der Vorschulzeit. Die meisten Kinder bringen beim Schuleintritt einige Vorläuferfähigkeiten des Lesens mit. Sie verfügen über Texterfahrung, kennen verschiedene Textsorten in mündlicher Form und haben auch schon Wortkonzepte. Zudem können sie Wortbilder wiedererkennen, beispielsweise bekannte Schriftzüge von Firmen-Logos.

Erste Strategien entdecken

Im Anfangsunterricht erlernen Kinder die Zuordnung von Buchstaben und Lauten. Damit können sie im Prinzip jedes Wort erlesen. Das bewusste Dekodieren läuft zunächst sehr langsam, daher ist diese alphabethische Strategie unterrichtlich mit dem Schreibenlernen gekoppelt. Wie schnell Erstklässler sich diese Strategie aneignen, hängt auch von ihren Spracherfahrungen im Elternhaus ab. Eine gute Fähigkeit zur Lautunterscheidung hilft Kindern beim eigenständigen Schreiben und Lesen.

Schon in den ersten Schulwochen können die Kinder kurze Wörter und Silben ganzheitlich wiedererkennen. Sie müssen sich dieses Wort nun nicht mehr buchstabenweise erarbeiten, sondern erfassen Wörter und Morpheme ganzheitlich viel schneller. Damit haben sie die orthographische Strategie entdeckt, die weiterhin das Lesen bestimmt: Neue Wörter müssen etwa vier Mal bewusst gelesen werden, um in den Wortschatz einzugehen und automatisiert erkannt zu werden.

Lesefreude wecken

Zu Beginn der Schulzeit sind fast alle Kinder sehr motiviert, Lesen zu lernen. Doch die Strecke bis hin zum eigenständigen Lesen ist anspruchsvoll. Auch wenn der technische Lesevorgang im Unterricht nach einiger Zeit in den Hintergrund rückt, klappt das selbstständige Lesen noch lange nicht wirklich flüssig. Schätzungsweise erst ab der dritten Klasse können gute Lesende altersgemäße Texte auch selbstständig, interessenorientiert und genussvoll lesen.

Damit die Lesemotivation erhalten bleibt, sollte die Freude am Lesen im Grundschulunterricht immer wieder geweckt werden. Dies geschieht von Anfang an, unabhängig vom Buchstabieren, beispielsweise durch Vorlesegeschichten, die durchaus komplexer sein können, ebenso durch Lieder oder Filme. Erzählende Geschichten sollten sich um wunscherfüllende Themen drehen.

Wichtige Merkmale für Texte, die Grundschulkindern Lesegenuss bringen, sind:

  • Lebendigkeit der Darstellung
  • Lustiges, Verdrehtes, Situationskomik, Wortwitz
  • Spannung, Geheimnisvolles, Abenteuerliches
  • Unbekanntes, Seltsames, Rätselhaftes
  • Wiederkehr von Figuren und Szenarien, vor allem bei Reihen-Geschichten

Texte flüssig lesen

Guter Unterricht im Bereich Lesen schafft regelmäßig Situationen, in denen die Dekodier-Prozesse und das Lautlesen anhand neuer Texte geübt werden. Zu empfehlen ist, dass die Lehrperson den Text zunächst vorliest, wobei die SuS in ihrer eigenen Textfassung still mitlesen. Wenn der Text länger als eine halbe Seite ist, sollte dies abschnittweise erfolgen.

Anschließend gibt die Lehrkraft Hinweise auf eventuelle Leseschwierigkeiten, wie etwa neue Wörter, besondere Betonungen, Stimmführung bei komplexen Sätzen. Dann liest sie den Text noch einmal laut vor, während alle Kinder im Chor halblaut mitlesen. Danach üben die Kinder jeweils zu zweit weiter. Sie lesen einander den Text vor und korrigieren sich gegenseitig.

Wiederholte Lautlese-Übungen, bei denen jedes Kind zum Zuge kommt, sind die wirkungsvollsten Lernschritte zur Entwicklung von Leseflüssigkeit. Sie begünstigen auch die Fähigkeit zur Präsentation von Texten. Wenn alle den neuen Text flüssig lesen können, darf ein Kind seine Lesung präsentieren. Danach wird das Kind gelobt und die Zuhörer bemerken eventuelle Lesefehler. Hierbei gilt: Wer sich verliest und selber korrigiert, hat keinen Fehler gemacht.

Tipp: Vor allem bei Texten mit neuen Wörtern oder kompliziertem Satzbau sollten Sie darauf achten, dass tatsächlich jedes Kind den Text laut liest, möglichst mehrmals hintereinander. Vermeiden Sie das Reihum-Lesen, bei dem ein Schüler jeweils ein Stück des neuen Textes ungeübt vorliest, während die anderen zuhören sollen, denn diese Methode ist lesedidaktisch nachweislich wirkungslos.

Texte verstehen

Wer einen Text versteht, ist aktiv beteiligt, konstruiert die Textbedeutung. Bei der Lesekompetenz geht es somit immer auch um das Finden und Verknüpfen von Informationen, die mehr oder weniger markant und häufig im Text verstreut sind. Hierbei spielen kognitive Schlüsse eine Rolle, die sowohl textbasiert als auch vorwissenbasiert sind. Diese Schlüsse können sich auf einzelne Sätze oder den Gesamttext beziehen.

Zur Lesekompetenz gehört es, über den Inhalt des Textes zu reflektieren und eine Interpretation zu entwickeln. Hierzu eignen sich literarische Texte häufig besser als Sachtexte. Denn das Eintauchen in die fiktive Geschichte fördert die Fähigkeit, sich emotional anrühren zu lassen. Somit kommen auch spezifisch literarische Lesefähigkeiten wie Imagination und subjektive Beteiligung zum Tragen.

So erwerben Kinder wichtige Lesestrategien

Eine zentrale Aufgabe der Deutschlehrkraft ist es, die Kinder beim Textverstehen zu unterstützen. Daher hat der Standard Texte erschließen ein besonderes Gewicht. Im Unterricht geht es dabei vor allem darum, dass die Kinder sinnvolle Lesestrategien kennenlernen und anwenden können.

Lesestrategien lassen sich in fünf Gruppen einteilen:

  • Wiederholungsstrategien sind beispielsweise, einen Text oder Textteile auswendig zu lernen. Hier eignen sich rhythmische, gereimte Texte wie Gedichte und Liedtexte besonders gut.
  • Organisationsstrategien dienen dazu, Informationen zu strukturieren und zu verdichten. Zum Beispiel durch Unterstreichen von Wesentlichem sowie Zusammenfassen von Informationen. Dazu zählen auch schematische Darstellungen, etwa in Diagrammen oder Clustern.
  • Elaborationsstrategien anwenden bedeutet: neu gewonnenes Wissen mit eigenem Vorwissen verknüpfen, Deuten, Analogien herstellen, Beispiele heranziehen, kritische Fragen stellen.
  • Metakognitive Strategien richten sich auf das Planen der Leseaktivität, die Überprüfung des Verstehens und die Regulation des Leseprozesses. Zum Beispiel kann man bei Verständnisschwierigkeiten das Lesetempo verlangsamen. Dies nützt gerade Leseschwächeren, die beim Lesen oft nicht merken, dass sie etwas nicht verstehen.
  • Stützstrategien dienen dazu, den Leseprozess mental zu optimieren und Störungen möglichst auszuschalten. Dazu gehören wohldosierte Pausen und auch, dass man sich nach anstrengendem Lesen eine Belohnung gönnt.

Damit Ihre Schüler sich diese Strategien aneignen, sollten Sie die Aufgaben im Verlauf einer Unterrichtseinheit so stellen, dass verschiedene Lesestrategien immer wieder geübt werden. Auf diese Weise lernen die Kinder sukzessive, Lesestrategien selbstständig anzuwenden. Eine Aufgabenreihe, die auf den Erwerb von Lesestrategien zielt, berücksichtigt folgende acht Schritte.

Vor dem Lesen des Textes:

Gleich nach dem Lesen der Überschrift sollen die Kinder sich fragen:

  1. Was weiß ich schon über dieses Thema?
  2. Welche Erwartungen habe ich an den Text?

Während des Lesens:

Die Kinder sollen sich im Verlauf der Lektüre fragen, ob sie konzentriert lesen. Falls nicht, sollen sie die betreffenden Sätze noch einmal lesen.

  1. Lese ich konzentriert? Wenn nein, muss ich den letzten Teil noch einmal lesen.

Dann sollen sie sich fragen, ob sie den Text auch verstehen. Wenn ja, können sie so weitermachen. Anderenfalls stehen weitere Fragen an: Warum habe ich die Textstelle nicht verstanden? Wie lässt sich das ändern? Liegt es an einem einzelnen Wort, kann man die Bedeutung aus dem Zusammenhang erschließen, im Wörterbuch nachschauen, einen Lernpartner oder Lehrer fragen. Einen schwierigen Satz kann man versuchen zu verkürzen oder anders auszudrücken.

  1. Verstehe ich, was ich gerade lese? Wenn nein, woran liegt das? Wenn ich allein nicht weiterkomme, kann ich im Wörterbuch nachlesen, meinen Partner oder den Lehrer fragen.

Nach dem Lesen:

Die Kinder sollen wichtige Schlüsselwörter und Kernsätze des Textes ermitteln  und unterstreichen. Ob diese Aufgabe leicht oder schwer ist, hängt auch vom Leseinteresse ab. Im Anschluss sollen die Kinder den Text mit eigenen Worten zusammenfassen.

  1. Welches sind Schlüsselwörter und Kernsätze des Textes?
  2. Wie kann ich den Inhalt zusammenfassen und kürzer darstellen?

Zum Schluss sollen die Kinder sich fragen, welche Informationen sie gewonnen haben und was ihnen aufgrund eigener Erfahrungen noch dazu einfällt. Indem sie neue Informationen mit dem Vorwissen verbinden, wird Gelesenes im Gedächtnis verankert und Wissen erweitert.  Auch affektive Aspekte spielen eine Rolle, besonders wenn es um die Lesefreude geht.

  1. Was fällt mir zum Inhalt des Textes noch ein?
  2. Was hat mir die Lektüre gebracht? Was weiß ich jetzt, dass ich vorher nicht wusste?

Anhand dieser Leitfragen sollen die Kinder mit verschiedenen Texten arbeiten. So lernen sie zu erkennen, wann welche Frage sinnvoll ist. Auch in dieser Phase eignet sich das Tandem, bei dem die Kinder sich gegenseitig helfen und prüfen, gut zum Üben. Die acht Aufgabenschritte dienen dabei als Gedankenstütze, sie lassen sich auch als Lernplakat im Klassenzimmer aufhängen. Hier finden Sie die Lernhilfe zum Ausdrucken:

Download: Lesestrategien üben – Acht Aufgabenschritte

Zum Weiterlesen:

Albert Bremerich-Vos u. a. (Hrsg.): Bildungsstandards für die Grundschule: Deutsch konkret. Aufgabenbeispiele, Unterrichtsanregungen, Fortbildungsideen. Berlin: Cornelsen 32011.

Juliane Köster: Lesekompetenz im Licht von Bildungsstandards und Kompetenzmodellen. In: Albert Bremerich-Vos, Dietlinde Granzer, Olaf Köller (Hrsg.): Lernstandsbestimmung im Fach Deutsch. Gute Aufgaben für den Unterricht. Weinheim: Beltz 2008, S. 162 – 183.

Cornelia Rosebrock, Daniel Nix: Grundlagen der Lesedidaktik und der systematischen schulischen Leseförderung. Baltmannsweiler: Schneider 2008.

Kaspar H. Spinner (Hrsg.): Lesekompetenz erwerben, Literatur erfahren. Berlin: Cornelsen 2006.

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