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Lehrergesundheit: So bleiben Sie fit für die täglichen Herausforderungen im Schulalltag

Christine Hagemann

Grundschullehrer haben anspruchsvolle Aufgaben: Schulalltag, Eltern und auch die Schulpolitik fordern ihnen immer mehr ab. Die wachsende Belastung gefährdet die Lehrergesundheit.

© NDABCREATIVITY, Adobestock.com

Die Situation an unseren Grundschulen ist alarmierend – das besagt ein Gutachten des Instituts für interdisziplinäre Schulforschung (ISF) zur Gesundheit von Lehrern. Demnach liegt die Belastung von Grundschullehrern im roten Bereich. Mit katastrophalen Folgen für die Schulentwicklung.

Das Thema Lehrergesundheit geht jeden an, denn nur gesunde und belastbare Lehrer können guten Unterricht halten. Im Schulalltag liegen die Probleme aber häufig nicht im Klassenzimmer. Immer neue Forderungen überfrachten die pädagogische Arbeit. Wie steht es um Ihre Gesundheit? Machen Sie den Selbsttest und lesen Sie im Folgenden, wie Sie sich die Freude am Unterrichten bewahren.

Inhalt

1. Was Lehrer krank macht
1.1 Die Grundschule stellt wichtige Weichen
1.2 Im täglichen Schulnahkampf
1.3 Die Schule soll es richten

2. Was kann ich tun, damit ich gesund bleibe?
2.1 Stressoren erkennen
2.2 Arbeitsengagement dosieren
2.3 Ressourcen stärken

3. Lehrergesundheit geht jeden an







Was Lehrer krank macht

Immer mehr Lehrer sehen sich an ihrer absoluten Belastungsgrenze. Zu große Klassen, ein hohes Stundendeputat und schwierige Schüler sind aber nicht die einzigen Zeit- und Nervenfresser. Die ISF-Studie spricht von einer nicht zu erfüllenden Aufgabenflut. Gemeint ist nicht die Kernaufgabe, der Unterricht, sondern der ständig steigende Erwartungsdruck an Schule.

Die Grundschule stellt wichtige Weichen

Grundschullehrer müssen besondere Anforderungen meistern. Gerade in der Grundschule lernen Kinder gemeinsam, die ganz unterschiedliche soziale, sprachliche oder erzieherische Prägungen und auch Defizite mitbringen. Sie alle sollen gute Chancen für ihre schulische Laufbahn haben. Dabei gibt es in fast jeder Klasse ein oder zwei Schüler, die nicht leicht zu bändigen sind.

Welche weiterführende Schule ist für das Kind richtig? Eine wichtige Entscheidung, die Eltern und Kinder unter Druck setzt und auch Lehrer sehr belasten kann. Häufig kostet der Austausch mit den Eltern viel Energie. Manche sind zu wenig präsent, andere kommen ständig mit Forderungen – beides kann Lehrern psychisch sehr zusetzen.

Im täglichen Schulnahkampf

Was Lehrer an ihre Grenzen bringt, liegt oftmals begründet in unklaren und widersprüchlichen Organisationsabläufen zwischen Schule und Behörden. Nicht nur die strukturelle Überlastung, auch eine unzulängliche Ausstattung und aggressive Schüler machen Lehrern zu schaffen.

Grundschullehrer schildern diese Belastungsfaktoren als besonders kraftraubend:

  • Der bürokratische Aufwand zur Umsetzung behördlicher Vorgaben gilt als besonders belastend. Die Schulbehörde delegiert immer mehr Aufgaben im Qualitätsmanagement an die Lehrer. Zeitlicher und psychischer Hauptstressor sind Leistungsbeurteilungen, Lernentwicklungsberichte, behördlich angeordnete Listenführung, Dokumentationen, Evaluationen, Entwicklungspläne.
  • Ein weiteres Problemfeld ist der Umgang mit Eltern und Schülern. Lehrer nehmen Auffälligkeiten einzelner Kinder, undiszipliniertes Verhalten, Aggressivität und schlimme innerfamiliäre Verhältnisse des Kindes als große Belastungsmomente wahr. Vor allem deshalb, weil es an Zeit und Gelegenheit fehlt, sich angemessen um diese Kinder zu kümmern. Auch das Unvermögen mancher Eltern belastet viele Lehrer.

Nach wie vor ist der Lärm in Schulen ein enormer Stressfaktor. Das hat weniger mit undisziplinierten Klassen zu tun als vielmehr mit schlechter Akustik. Speziell in halligen Fluren kann das unerträglich werden. Eindeutige Gebäudemängel, sogar in neugebauten Schulen, wirken unmittelbar auf den Unterricht: schlechte Raumakustik → unruhige Schüler → hoher Geräuschpegel – ein Teufelskreis.

Eine Studie zur Geräuschbelastung in Grundschulen belegt den positiven Effekt akustisch gedämmter Klassenräume. Die Analyse der Messwerte vor und nach der Sanierung zeigt:

  1. Es kann eine Pegelreduzierung von bis zu 5 Dezibel bei frontalem Unterricht und 12 Dezibel bei differenzierten Arbeitsformen nachgewiesen werden, wovon 9 Dezibel auf verändertes Schülerverhalten zurückzuführen sind.
  2. Die physiologische Beanspruchung sinkt bei besseren raumakustischen Bedingungen im Mittel um 3 Herzschläge pro Minute, auf die einzelne Person bezogen um bis zu 10 Herzschläge pro Minute, Ermüdungsprozesse werden geringer.

Insgesamt lässt sich belegen: Die Arbeitsbedingungen werden durch verbesserte Raumakustik positiv verändert, der Geräuschpegel sinkt, das Sozialverhalten der Schüler wird ruhiger, die Lehrperson erlebt eine geringere Beanspruchung und gleichzeitig geringere Empfindlichkeit gegenüber dem Geräuschpegel.

Quelle: Aktion Jugendschutz Bayern: Spielzeugfrier Kindergarten Quelle: Institut für interdisziplinäre Schulforschung https://www.isf-bremen.de/publikationen/forschung/akustische-ergonomie/

Die Schule soll es richten

Die Politik überträgt den Schulen immer mehr Aufgaben, ohne dass dafür Personal bereitgestellt würde. Ob Alltagskompetenz, Umweltbewusstsein, Demokratieverständnis, Medienkompetenz, Gesundheitsvorsorge – ständig werden neue Forderungen danach erhoben, was die Lehrerschaft den Kindern beibringen soll. Zusätzlich zum Lernstoff.

Lehrerverbände schlagen Alarm. Schule wird zunehmend als Dienstleister gesehen. Gefordert wird mehr Präventionsarbeit gegen Diskriminierung, Rechtsextremismus, Antisemitismus. Offenbar soll die Schule alle gesellschaftlichen Probleme lösen. Dieser Erwartungsdruck überfordert die Kollegien, zumal sie weder personell noch materiell dafür ausgestattet sind. Schulen brauchen dringend mehr Unterstützung für ihr Engagement.

Was kann ich tun, damit ich gesund bleibe?

Lehrer, die wegen chronischer Erschöpfung oder Depression für längere Zeit ausfallen, sind keine Seltenheit. Der Stress kann Lehrer in allen Schulformen überfordern. Doch speziell die Grundschule erfordert neben fachlicher Kompetenz ein Höchstmaß an Kommunikation und Beziehungsarbeit. Wie können Lehrer sich vor Überforderung schützen?

Stressoren erkennen

Überlegen Sie, über welche Ressourcen Sie verfügen und welche Anforderungen Sie erleben. Mit welchen Anforderungen kommen Sie gut klar? Welche empfinden Sie auch als Belastung? Es kann helfen, einmal aufzuschreiben, was Sie in der Schule derzeit am meisten stresst. Welche Strategie könnte nützen? Wer oder was kann Sie dabei unterstützen?

Für beruflichen Dauerstress gibt es viele Gründe. Chronischer Stress entsteht, wenn die Person nicht abschalten kann. Leichter gesagt als getan!? Um Ihre Stressbewältigungskompetenz zu verbessern, ist es im ersten Schritt hilfreich, die eigenen Stressverstärker zu identifizieren.

Stellen Sie sich selbst folgende Fragen:

Achtsamkeit:

  • Übergehe ich frühe Anzeichen von Stress?
  • Kann ich mich nicht kurzfristig entlasten?
  • Habe ich das Gefühl, alles allein schaffen zu müssen?

Denken:

  • Neige ich dazu, mich abzuwerten und mich für alles, was im Unterricht schlecht läuft, schuldig zu fühlen?
  • Habe ich Erwartungen, die mich unter Druck setzen?

Möglichkeit:

  • Fehlt mir die Möglichkeit, die beruflichen Belastungen zu reduzieren?
  • Habe ich einfach keine Zeit für Ausgleichsaktivitäten?

Erholung:

  • Fällt es mir schwer, im Alltag für einen erholsamen Ausgleich zu sorgen?
  • Fehlen mir und Orte, an denen ich neue Kraft schöpfen kann?

In welchem Feld haben Sie die Fragen spontan mit Ja beantwortet? An diesem Punkt lohnt es sich anzusetzen, um Ihr persönliches Entlastungsprogramm zu starten.

Tipp: Das Präventionsprogramm AGIL für Arbeit und Gesundheit im Lehrerberuf bietet hilfreiche Hintergrundinfos, Trainingsmodule zum selbstständigen Bearbeiten sowie regelmäßige Fortbildungskurse für Schulpsychologen und ein kostenfreies Online-Training für Referendare.

Arbeitsengagement dosieren

Das Engagement für die beruflichen Anforderungen zählt zu den wesentlichen psychischen Aspekten von Lehrergesundheit. Darin drückt sich das Sinnerleben aus. Optimal ist ein zielgerichtetes Engagement im Einklang mit den eigenen Zielsetzungen. Dabei kommt es auf die richtige Dosierung an, damit die Balance zwischen Engagement und Entspannung nicht in Schieflage gerät.

Die Bereitschaft, sich zu verausgaben, braucht gleichzeitig die Fähigkeit zur Distanzierung vom Schulalltag. Distanzierungsfähigkeit ist entscheidend wichtig für die gesundheitsförderliche Bewältigung von Belastungen. Wer Distanz gegenüber den beruflichen Problemen gewinnt, kann überhaupt erst abschalten und sich erholen.

Tipp: Auch in der Schule können Sie immer mal eine kurze Abschaltpause einlegen, egal wo Sie sind. Diese Übung dauert nur wenige Minuten: Sie können dazu die Augen schließen oder auf einen festen Punkt richten. Fragen Sie sich: Wie geht es mir im Moment? Lassen Sie die Gedanken kommen und gehen. Achten Sie ganz bewusst auf Ihren Atemfluss und nehmen Sie Ihre Atmung im ganzen Körper wahr.

Für Lehrer, die schon auf dem Weg in den Burnout sind, ist die Reduzierung der Stundenzahl häufig keine Lösung. Hinzu kommt, dass Lehrkräfte auf viele Anforderungen nur sehr begrenzten Einfluss haben. Ganz entscheidend ist daher die Frage: Wofür trage ich Verantwortung und wofür nicht?

Ressourcen stärken

Statt nach krankmachenden Ursachen zu suchen, konzentriert sich die Achtsamkeit auf die gesundheitsfördernden Ressourcen. Dazu zählt die Selbstwirksamkeitserwartung. Denn zum kompetenten Handeln gehören nicht nur Fachkenntnis und Methodensicherheit, sondern auch die Überzeugung, diese Fähigkeiten zu besitzen.

Das bewirkt eine positive Grundstimmung: Ich schaffe das schon, ich habe genug Erfahrung und Kompetenzen. Lehrer mit hoher Selbstwirksamkeit sind emotional stabiler und leiden deutlich seltener an psychischen Beschwerden. Die Haltung der Achtsamkeit im Schulalltag trägt wesentlich zur Lehrergesundheit bei.

Untersuchungen zu Salutogenese in Lehrberuf und Schule zeigen, dass Achtsamkeit eine wichtige personale Ressource für Lehrerinnen und Lehrer darstellt. Achtsame Lehrkräfte wiesen ein großes Vertrauen in ihre Fähigkeiten auf. Achtsamkeit zu üben kann für Lehrkräfte sehr gewinnbringend sein, da viele Qualitäten trainiert werden, die auch die Unterrichtsqualität verbessern können.

Quelle: Handbuch Lehrergesundheit, S. 70.

Zur Achtsamkeit im Schulalltag können Sie sich folgende Fragen stellen:

  • Verstehbarkeit: Kann ich verstehen und verarbeiten, was von mir verlangt wird? Weiß ich genau, wofür ich Verantwortung trage und wofür nicht?
  • Machbarkeit: Kann ich mit meinen Ressourcen und Kompetenzen die Anforderungen bewältigen? Wer oder was unterstützt mich und welche Entlastungsmöglichkeiten gibt es?
  • Sinnhaftigkeit: Erkenne und erlebe ich einen Sinn in meinem Tun? Erscheinen mir die angestrebten Ziele bedeutsam? Welche Tätigkeiten empfinde ich als besonders lohnend, welche nicht? Bringe ich mich mit dem, was mir wichtig ist, in die Schulgemeinschaft ein?

Wichtig zur Beantwortung dieser Fragen ist es, ins Gespräch mit anderen zu gehen. Häufig kommt darüber eine Schulentwicklung in Gang, in der neue Möglichkeiten der Kooperation entstehen.

Lehrergesundheit geht jeden an

Lehrer erleben Belastungen als besonders bedrohlich, solange sie sich als Einzelkämpfer sehen. Soziale Unterstützung im schulischen Alltag ist ein wichtiger entlastender Faktor. Das beginnt mit der Unterstützung durch die Schulleitung. Untersuchungen zur Lehrergesundheit belegen, dass Führungshandeln deutlichen Einfluss auf das soziale Klima und das Wohlbefinden der Lehrer hat.

Ein Netzwerk an sozialen Unterstützungsstrukturen für das Kollegium sorgt dafür, dass sich das soziale Klima der Schule verbessert. Kollegiale Beratungsrunden fördern stabile Teamstrukturen, da Probleme offen zur Sprache kommen und die Qualität der gemeinsamen Arbeit erfahrbar wird.

Um soziale Unterstützung im Kollegium zu stärken, haben sich folgende Faktoren bewährt:

  • Durch Arbeitsorganisation die Möglichkeiten für soziale Interaktion erweitern. Zum Beispiel: Orte für Austausch und Kommunikation schaffen, Pausen anders gestalten, Konferenzen mit Rücksicht auf individuelle Bedingungen durchführen.
  • Das Lehrerzimmer und Außenräume so umgestalten, dass man sich gerne dort aufhält. Zum Beispiel: Lehrerzimmer renovieren, mit freundlichen Farben und praktischen Möbeln neugestalten, ergonomische Stühle anschaffen und das Raumklima (Klicken Sie auf die Links und lassen Sie sich dazu gern im BACKWINKEL-Onlineshop inspirieren.)
  • Einen Ruheraum einrichten, der Rückzugsmöglichkeit und Entspannung bietet. Erholungszonen am Arbeitsplatz, ausgestattet mit bequemen Sesseln oder Liegen für ein paar Minuten Schlaf, steigern Leistungsfähigkeit und Arbeitsfreude.
  • Professionelle Lerngemeinschaften sind der Königsweg schulischer Qualitätsentwicklung. Die Verbindung von Unterricht- und Personalentwicklung schafft ein gesundheitsförderliches Klima.
  • Der Aufbau einer Feedbackkultur gibt Einzelnen oder Teams Anerkennung und Würdigung ihrer Leistungen. Durch positives Feedback kann ein Klima gegenseitiger Wertschätzung entstehen.

Eine werteorientierte Schulentwicklung erfordert den Aufbau einer unterstützenden Schulgemeinschaft. Die Förderung der Lehrergesundheit ist keine Privatangelegenheit einzelner Lehrkräfte, sondern ein fundamentaler Beitrag zur Qualitätssicherung der Schule und des Bildungssystems insgesamt.

Zum Weiterlesen:

Andreas Hillert u. a.: AGIL – Arbeit und Gesundheit im Lehrerberuf. Stuttgart: Schattauer 2019.

Thurid Holzrichter: Selbstfürsorge als Basis der Lehrergesundheit. Strategien, Tipps und Praxishilfen. Mühlheim: Verlag an der Ruhr 2016.

Nikolaus Kirstein: 99 Tipps: Lehrergesundheit erhalten. Reihe: Praxis-Ratgeber Schule. Berlin: Cornelsen Scriptor 2011.

Birgit Nieskens, Silke Rupprecht, Saskia Erbring: Was hält Lehrkräfte gesund? Ergebnisse der Gesundheitsforschung für Lehrkräfte und Schulen. In: DAK-Gesundheit & Unfallkasse NRW (Hrsg.): Handbuch Lehrergesundheit – Impulse für die Entwicklung guter gesunder Schulen. Köln: Carl Link 2012. http://www.handbuch-lehrergesundheit.de/

Uwe Schaarschmidt, Andreas Fischer: Lehrergesundheit fördern – Schulen stärken. Ein Unterstützungsprogramm für Kollegium und Leitung. Weinheim und Basel: Beltz 2013.

Helmut Zachau: Belastungsstudie zur Lehrerarbeit. In: GS aktuell 149, Februar 2020, S. 40 – 43. Online über: https://www.isf-bremen.de/

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