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Lautlesetandem: Eine effektive Methode zur Leseförderung

Elisa Morel

Nur, wer flüssig lesen kann, versteht auch, was er liest. In den vergangenen Jahren wurde in mehreren Studien belegt, dass die Methode »Lautlesetandem« die Leseflüssigkeit von 8- bis 12-jährigen Schülern signifikant verbessert.

© S.Kobold, Adobestock.com

Diese Erkenntnis ist höchst erfreulich, denn das Lautlesetandem ist eine hervorragende Möglichkeit, um eben jene Leseflüssigkeit und das Textverständnis Ihrer Kinder systematisch zu fördern. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie die Methode funktioniert, für wen sie geeignet ist und worauf Sie bei der Textauswahl achten sollten.

Inhalt

1. Wie lernen Kinder lesen?

2. Der Unterschied zwischen Lesen und Vorlesen

3. Die Bedeutung der Leseflüssigkeit für das Textverständnis

4. Die Methode Lautlesetandem
4.1. Für welche Kinder ist das Lautlesetandem geeignet?
4.2. Tutor und Tutand bzw. Trainer und Sportler
4.3. Die Rolle des Lehrenden

5. Praxistipps – geeignete Texte fürs Lautlesetandem
5.1. Beispieltexte finden

6. Klassenlautlesen – eine einfachere Alternative zum Lautlesetandem







Wie lernen Kinder lesen?

Die Grundsteine für das Lesen werden früh gelegt: Zunächst erkennen Kinder Laute und beginnen später mit dem Sprechen. Anschließend folgt das Kennenlernen der Buchstaben; viele Kinder möchten schon früh ihren eigenen Namen schreiben können oder malen Worte ab. Schrift nehmen viele Kinder also schon vor dem Lesenlernen wahr.

Spätestens in der Grundschule lernen die Kinder dann alle Buchstaben des Alphabets und erlangen die Fähigkeit, Buchstaben zu Silben zu verbinden. Darauf folgt das Zusammenziehen einzelner Silben zu Wörtern und somit das Lesen kurzer Sätze bis hin zu ganzen Texten.

Tipp: Hilfreiche Produkte zum Lesenlernen finden Sie auch in unserem klimaneutralen Onlineshop.

Der Unterschied zwischen Lesen und Vorlesen

Die eigene Schulzeit liegt schon etwas länger zurück, deshalb fällt die Erinnerung ans eigene Lesenlernen nicht ganz so leicht. Aber als Erwachsene merken wir noch heute beim Erlernen von Fremdsprachen, dass es einen großen Unterschied macht, ob wir leise für uns oder laut lesen.
Wer im Stillen liest, neigt dazu, schwierige Wörter zu überspringen, denn meistens verstehen wir sie auch, wenn wir nur die Buchstabenkombination erfassen oder den Kontext nutzen, denn lesen an sich können wir ja schon lange. Gleiches gilt für Wörter, bei denen wir uns in der Aussprache nicht sicher sind.
Englisch ist ein tolles Beispiel, da diese Sprache keine festen Ausspracheregeln besitzt. Identische Lautkombinationen lassen sich auf viele unterschiedliche Arten aussprechen und müssen daher bei vielen Wörtern individuell mitgelernt werden (z. B. tough, although, plough, cough).

Wenn Sie einen Text in einer Fremdsprache lesen, der über Ihrem eigentlichen Sprachniveau liegt, werden Sie mehr verstehen, wenn Sie sich die Mühe machen, ihn laut und in korrekter Aussprache vorzulesen. So merken Sie auch leichter, wie Sie betonen müssen und wann eine Pause angebracht ist, um die Satzteile auch ohne vorhandene Kommata sinngebend zu strukturieren. Anfangs fokussieren Sie sich dabei noch sehr auf Fehlerfreiheit, Lesefluss und Aussprache, sodass das Textverständnis leidet, aber wie immer, macht auch hier die Übung den Meister. Mit der Zeit verbessern Sie auch in Fremdsprachen durch lautes Lesen die Leseflüssigkeit und das Textverständnis, sodass auch das stille Lesen leichter fällt und schließlich der eigene Film vor dem inneren Auge parallel zum gelesenen Text beginnt – und somit das eigentliche Lesevergnügen.

Abgesehen von Leseflüssigkeit und Textverständnis ist eine korrekte Aussprache auch essenziell für die korrekte Orthografie – und um im mündlichen Sprachgebrauch von seinem Gegenüber überhaupt verstanden zu werden. Daher basierten schon in den 1970er Jahren Kassetten und Fernsehsendungen wie z. B. Telekolleg zum Erlernen einer Fremdsprache aus Hören und Nachsprechen. Lautes Lesen ist also die perfekte Methode und oftmals die Vorstufe, um Lesen als solches zu beherrschen.

Die Bedeutung der Leseflüssigkeit für das Textverständnis

Leseflüssigkeit bezeichnet die Fähigkeit, genau, ausreichend schnell, mühelos und angemessen betont zu lesen. Um ganze Sätze und Texte fehlerfrei und automatisiert zu lesen, muss man diese Fähigkeit zuerst für einzelne Wörter beherrschen. Geübte Lesende erfassen einzelne Worte und ganze Texte auch dann, wenn die Buchstaben der einzelnen Worte nicht in der richtigen Reihenfolge stehen. Probieren Sie es hier selbst aus:
Gmäeß eneir Sutide eneir Uvinisterät ist es nchit witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wort seehtn. Nur der estre und der leztte Bstabchue mssüen scih an der ritihcegn Pstoiin binefedn. (Die Auflösung gibt’s am Ende des Beitrags.)

Bis dahin ist es allerdings ein weiter Weg. Mithilfe des Lautlesetandems können Kinder in der Grundschule einen großen Sprung in Richtung Ziel schaffen. Flüssiges Lesen ist die Basis des verstehenden Lesens. Wer flüssig liest, muss sich nicht mehr auf das mühsame Erfassen einzelner Silben und Wörter konzentrieren. Erst dann tauchen Kinder wirklich in die Welt des Lesens ein und sehen die Handlung vor ihrem geistigen Auge.

Die Methode Lautlesetandem

Beim Lautlesetandem arbeiten die Kinder in Partnerarbeit zusammen. Als Übungsmaterial kommen spezielle Textkarten fürs Tandemlesen infrage, aber auch andere Texte eignen sich. Mehr dazu finden Sie im weiteren Verlauf dieses Beitrags. Generell gibt es verschiedene Herangehensweisen. Im Folgenden stellen wir Ihnen zwei davon vor, die Sie je nach Bedarf anpassen können:

Variante 1 (basierend auf den Lesekarten speziell fürs Tandemlesen):

  1. Beide Kinder lesen den Text alleine für sich.
  2. Beide Kinder lesen den Text gemeinsam laut.
  3. Die Kinder lesen abwechselnd: Ein Kind liest die schwarzen Zeilen bzw. die Zeilen auf seiner Seite des Blattes, das andere die blauen bzw. die Sätze auf der anderen Seite. Bei Fehlern verbessern sich die Kinder gegenseitig.
  4. Die Kinder lesen den Text noch einmal und tauschen dieses Mal die Zeilen. Bei Bedarf können Schritt 3 und 4 wiederholt werden.
  5. Der Lernfortschritt wird schriftlich festgehalten. Die Kinder können sich selbst einschätzen, z. B. anhand von Smileys oder eines anderen bekannten Systems.

Variante 2 (auch geeignet für alle selbst ausgewählten oder erstellten Texte):

  1. Beide Kinder lesen den Text alleine für sich.
  2. Beide Kinder lesen den Text gemeinsam laut. Bei Fehlern verbessert der Stärkere den Schwächeren, wenn dieser sich nicht zeitnah selbst korrigiert.
  3. Sobald der schwächere Lesende sich bereit fühlt, allein zu lesen, gibt er dem Stärkeren ein Handzeichen. Bei Fehlern erfolgt dasselbe Vorgehen wie in Punkt 2.
  4. Der Lernfortschritt wird dokumentiert.

Selbstverständlich gibt es darüber hinaus weitere Abwandlungen. So können Sie den Kindern den Text vor der Trainingseinheit vorlesen und anschließend besprechen. Manchen Kindern hilft es, mit einem Stift oder dem Finger unter der Zeile den Text zu verfolgen. Das kann auf Wunsch der stärkere Leser übernehmen, oder der schwächere Leser macht es selbst.

Empfohlen werden 3 Unterrichtseinheiten pro Woche von jeweils 15 Minuten. Sie können über die Wochen die Schwierigkeit der Texte steigern, um Ihren Kindern den größtmöglichen Fortschritt zu ermöglichen.

Für welche Kinder ist das Lautlesetandem geeignet?

Die Methode des Lautlesetandems kommt zum Einsatz, wenn Kinder bereits lesen können, also die folgenden Fähigkeiten gut oder ausreichend beherrschen. Dabei ist die Kompetenz der Wortsynthese die wichtigste Voraussetzung:

  • Wortsynthese: Die Kinder sind in der Lage, unbekannte Wörter selbstständig zu erlesen. Dafür müssen sie einzelne Buchstaben in Laute übersetzen und zusammenziehen, sodass sie zu einem Wort verschmelzen. Kinder, die Wörter synthetisieren können, begreifen auch aus dem Kontext besser, wie ein Wort gelesen wird, z. B. „Ich werfe den Müll weg“ vs. „Der Weg führt in den Garten“.
  • Wörter durchgliedern: Die Kinder unterteilen einzelne Wörter in die richtigen Silben, sodass sie den Wortsinn erfassen und lesen können. (I-gel vs. Ig-el, Blu-men-topf-er-de vs. Blu-men-to-pfer-de)
  • Zusammenhänge erfassen: Beim Lesen haben die Kinder eine Vermutung, wie der Satz oder die Geschichte wahrscheinlich weitergehen wird (Zum Geburtstag bekommt Tina viele …, Die Katze fängt …). Dazu gehören u. a. auch das Finden von Reimwörtern und das richtige Zusammenfügen von Satzteilen.
  • Automatisiertes Lesen: Dabei hilft den Kindern ein Sichtwortschatz, z. B. der wichtigsten 100 Wörter allgemein oder bestehend aus Wörtern zu einem bestimmten (Unterrichts-)Thema. Je vertrauter ihnen die Worte sind, umso eher können sie sie automatisiert lesen. Lautlese-Verfahren eignen sich gut dazu, häufige Wörter im Gedächtnis der Kinder zu verankern.

Je nach Leistungsstand Ihrer Kinder können Sie in der 2. Klasse mit Lautlesetandems beginnen. Studien belegen, dass auch Achtklässler mit unzureichender Leseflüssigkeit noch von dieser Methode profitieren. Auch im DaZ-/ DaF-Unterricht (Deutsch als Zweitsprache/ Fremdsprache) für Erwachsene wird oft mit Lautlesetandems gearbeitet.

Tutor und Tutand bzw. Trainer und Sportler

Grundvoraussetzung ist, dass die Kinder, die ein Lese-Team bilden, gern und gut miteinander arbeiten. Darüber hinaus hilft der Stärkere dem Schwächeren, also sollten möglichst Kinder zusammenarbeiten, deren Lesekompetenz unterschiedlich stark entwickelt ist.

Die Rolle des Tutors oder Trainers übernimmt das lesestärkere Kind. Tutand oder Sportler ist die Bezeichnung für das leseschwächere Kind. So vermeiden Sie, dass die schwächeren Lesenden sich als minderwertig empfinden.

Die Rolle des Lehrenden

Wenn Sie mit Ihren Kindern zum ersten Mal Lautlesetandems durchführen, erklären Sie ihnen zuerst die Methode. Anschließend können Sie die Kinder dabei unterstützen, einen passenden Lernpartner zu finden. Oft gelingt es den Kindern eigenständig ganz gut, sich zu geeigneten Lernpartnern zusammenzufinden.

Darüber hinaus ist es die Aufgabe der Lehrenden, geeignete Texte für die Lautlesetandems zur Verfügung zu stellen. Des Weiteren erfüllen Sie die Rolle des Lesemodells, wenn Sie Ihren Kindern vorab den Text vorlesen, während die Kinder still mitlesen. Anschließend können Sie schwierige Wörter besprechen und zur Vorentlastung herleiten, z. B. durch Verlängern oder Verwandtschaft zu bekannten Wörtern.

Abhängig vom dokumentierten individuellen Lernfortschritt stellen Sie den Kindern anspruchsvollere Texte zum Üben zur Verfügung.

Praxistipps – geeignete Texte fürs Lautlesetandem

Wenn Sie aus Texten Ihrer Wahl selbst Lautlesetandems zaubern möchten, haben wir Ihnen nachfolgend die wichtigsten Kriterien zusammengestellt.

Der Lesbarkeitsindex Lix

Für die Schulanfangsphase sollte der Lesbarkeitsindex »Lix« zwischen 19 und 30 liegen. Den Link zu einem kostenlosen Tool finden Sie im Lesestoff unter dem Beitrag. Sie können einen Text in das Feld kopieren und erfahren den Lix. Das geht schneller, als wenn Sie den Lix selbst berechnen. (Für Interessierte: Teilen Sie die Wörter des Textes durch die Anzahl der Sätze. So erhalten Sie die durchschnittliche Textlänge, genannt DSL. Teilen Sie anschließend die Anzahl der Wörter mit mehr als 6 Buchstaben durch die gesamte Wortanzahl zur Bestimmung des Prozentsatzes langer Wörter, kurz PWL. Die Summe aus DSL und PWL ergibt den Lix.)

 Textlänge und Textdarstellung

Texte zwischen 50 und 300 Wörtern sind ideal. Die genaue Textlänge sollte dabei dem Leistungsstand der Kinder entsprechen und sie weder über- noch unterfordern. Strukturieren Sie die Texte übersichtlich und wählen Sie eine ausreichend große Schriftgröße. Damit die Kinder auf Wunsch dem Text auch leichter mit dem Finger folgen können, empfiehlt sich ein doppelter Zeilenabstand.

Themen und Arten geeigneter Texte

Achten Sie außerdem darauf, dass die Texte für die Kinder interessant sind und zur Kommunikation anregen. Bei den Textarten haben Sie freie Wahl: Sie können Reime, Satztreppen, Gedichte, kurze Erzählungen mit oder ohne Bilder sowie Sachtexte auswählen. Im nächsten Absatz finden Sie Hinweise zu geeigneten Texten.

Auch von den Kindern selbst geschriebene Texte (natürlich korrigiert, abgetippt und formatiert) eignen sich hervorragend für Lesetandems, da sie meistens automatisch die gewünschten Kriterien des Lix, der Textlänge und der Themenauswahl erfüllen.

Beispieltexte finden

Wenn Sie keine eigenen Texte für Lautlesetandems erstellen oder aufbereiten wollen, können Sie auf zahlreiche Materialien im Internet zurückgreifen. Auf dem Bildungsserver Berlin-Brandenburg finden Sie z. B. mehrere Broschüren mit tollen Übungen, um die Leseflüssigkeit zu fördern sowie mehrere Materialpakete für Lautlesetandems zu verschiedenen Themen (Postkarten vom Weihnachtsmann, Tierwitze, Wissenswertes über Erdmännchen). Außerdem enthalten die Broschüren umfangreiche Erklärungen für die Umsetzung von Lautlesetandems und Beispieltexte für alle 5 Übungsstufen der Methode.

Auch die Online-Präsenz des Deutschen Volkshochschul-Verbandes e.V., das vhs-Ehrenamtsportal, bietet viele kostenlose Materialien zum Lesenlernen (nicht nur) mit Lautlesetandems an. Stöbern lohnt sich!

Klassenlautlesen – eine einfachere Alternative zum Lautlesetandem

Auch diese Methode verbessert erwiesenermaßen die Leseflüssigkeit. Die Kinder lernen zuerst im Klassenverband statt in Paaren. Lesen Sie den Text zweimal laut vor, während die Kinder still mitlesen. Besprechen Sie den Text und thematisieren Sie schwierige bzw. besondere Stellen wie direkte Rede oder Fremdwörter. Anschließend lesen die Kinder den Text gemeinsam mit Ihnen im Chor. Erst zum Schluss üben die Kinder den nun schon vertrauten Text paarweise.
Für welche Methode Sie sich auch entscheiden: Wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern viel Vergnügen beim Lautlesen! Bestimmt können Sie in einigen Monaten Fortschritte feststellen und vielleicht mausern sich ein paar Ihrer Kinder durch den Erfolg auch überraschend zu kleinen Leseratten.

Hier noch die Auflösung des Buchstabensalat-Textes vom Artikelanfang: Gemäß einer Studie einer Universität ist es nicht wichtig, in welcher Reihenfolge die Buchstaben in einem Wort stehen. Nur der erste und der letzte Buchstabe müssen sich an der richtigen Position befinden.

Lesestoff:

Deutscher Volkshochschul-Verband e.V., Materialien für Lautlesetandems: https://vhs-ehrenamtsportal.de/lernmaterialien/mein-methodenkoffer/lesen/lautlesetandem
ebd.: https://materialsuche.grundbildung.de/suche/lesen

Hoppe, Irene; Janzen, Beate: Leseflüssigkeit trainieren in der Schulanfangsphase – Startpaket für Lautlese-Tandems, Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) (Hrsg.): https://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/fileadmin/bbb/themen/sprachbildung/Lesecurriculum/Lesefluessigkeit/Lesefluessigkeit_Startpaket_Endfassung_web.pdf

Hoppe, Irene; Schwenke, Jutta: Auf den Anfang kommt es an – Basale Lesefähigkeiten sicher erwerben, Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) (Hrsg.): https://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/fileadmin/bbb/schule/grundschulportal/publikationen_grundschule/auf_den_anfang_kommt_es_an_2013.pdf

Gutzmann, Marion; Hoppe, Irene; Pols, Regina; Walther, Kirstin: Materialpaket für Lautlese-Tandems Niveaustufe B, Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) (Hrsg.): bildungsserver.berlin-brandenburg.de/fileadmin/bbb/themen/sprachbildung/Lesecurriculum/Lesefluessigkeit/Lesefluessigkeit_Materialpaket__B.pdf

2 kurze Texte aus Wörtern, deren Buchstaben in der falschen Reihenfolge oder mit Zahlen statt Buchstaben geschrieben und trotzdem verständlich sind: www.haefnerwelt.de/blog/gehirn-herausfinden-leistung/

Lauer-Schmaltz, Marie; Rosebrock, Cornelia; Gold, Andreas: Lautlesetandems in der Grundschule. Bedingungen und Grenzen ihrer Wirksamkeit, In: Didaktik Deutsch: Halbjahresschrift für die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 19 (2014) 37, S. 45 – 61, URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-171520 nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-171520

Online-Tool zur Bestimmung des Lesebarkeitsindexes: www.supertext.ch/tools/lix

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