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Kennen Sie Batman? 7 Tipps zur Verbesserung der Aufmerksamkeit

Christine Hagemann

Mehr Aufmerksamkeit – das wünschen sich viele Lehrer im Unterricht. Eltern flehen darum, wenn es an die Hausaufgaben geht. Eine echte Geduldsprobe. So mancher hätte da gern einen magischen Spruch parat. Oder sehnt den Nürnberger Trichter herbei.

BACKWINKEL-Blog: Konzentration bei Kindern steigern - der Batman-Effekt

© esthermm, Fotolia.com

Kennen Sie das auch? Ob in der Schule, im Kindergarten oder zuhause – der aufgeweckte Nachwuchs widmet sich zwar mit Hingabe und Ausdauer dem Lieblingsspiel, schafft im Tablet-Game locker das schwierigste Level, aber im direkten Kontakt mit Lernstoff ist augenblicklich jede Konzentration verschwunden. Wie ausgeknipst. Vor diesem Rätsel scheitert alle Überredungskunst.

Für die Lösung brauchen Sie keine Magie, schließlich gibt es praxisbewährte Methoden, und einige gelingen erstaunlich einfach. Ein Blick hinter die Kulissen der Lernforschung bringt uns sogar auf die Spur von Batman.

Inhalt

1. Biologisches Setting: Wie ticken wir?
1.1 Aufmerksamkeit = Konzentration der Wahrnehmung
1.2 Aufmerksamkeit sucht Belohnung
1.3 Sinnesreize: Viel und schnell – kein Problem!

2. Lernen macht glücklich
2.1 Die Sache mit der Motivation
2.2 Positive Verstärkung spornt an
2.3 So macht Üben Spaß

3. Der Batman-Effekt: Wayne interessierts!







Biologisches Setting: Wie ticken wir?

Didaktiker schwören auf Lerntheorien. Gehirnforscher untersuchen die Hardware, prüfen das Gedächtnis und die oftmals sehr lange Leitung, bis es dort klickt. Eltern verdächtigen eher die aufgespielte Software aus Schulbüchern und Unterrichtsprogrammen. Doch unser Gehirn ist keine Festplatte mit beliebig verfügbarem Speicherplatz. In der Unterrichtspraxis dreht sich ohnehin alles um eins: Motivation.

Aufmerksamkeit = Konzentration der Wahrnehmung

Jeder nimmt individuell wahr. Und wir können uns nur auf ein Merkmal konzentrieren. Das gilt übrigens auch für Multitasker. Biologisch betrachtet ist selektive Aufmerksamkeit sogar unverzichtbar, um das Überleben abzusichern: Aus allen Umweltreizen müssen wir die für uns wichtigen Informationen herausfiltern können. Deshalb reagieren unsere Sinne immer auf den stärksten, lautesten, grellsten Reiz in unserer Umgebung. Ob wir wollen oder nicht.

Zum Glück kann der Mensch seine Aufmerksamkeit bewusst steuern. Jeder setzt sich selbst Schwerpunkte, je nach aktueller Interessenlage. Unbedeutende Reize werden automatisch aussortiert. Dinge, die anders sind als gewohnt, erregen unwillkürlich Aufmerksamkeit (im Stammhirn). Erst danach wird (im Frontalhirn) entschieden, ob die nähere Beschäftigung sich lohnt. Dann richten wir unsere Aufmerksamkeit darauf, stellen den Wahrnehmungsfokus scharf und machen neue Erfahrungen. Wir lernen.

Hier spielt das Gedächtnis die tragende Rolle. Beim Lernen werden neue Erfahrungen mit früheren abgeglichen. Im Idealfall findet sich im Gedächtnisspeicher bereits vorhandenes Wissen, zu dem der neue Input passt. Solch ein kumulatives Lernen bietet gute Chancen auf Lernen durch Einsicht. Hierbei wird ein Problem auch mal von einer anderen Seite betrachtet – und plötzlich geht einem ein Licht auf!

Aufmerksamkeit sucht Belohnung

Wer seine Aufmerksamkeit auf etwas richtet, erwartet sofort nutzbringende Effekte, sonst erlischt das Interesse schnell. Das oberste Ziel heißt Bedürfnisbefriedigung, fühlbar als Zufriedenheit. Bevorzugt wird alles, was Spaß macht oder Sicherheit einbringt. Maß der Dinge ist immer das subjektive Empfinden!

Sinnesreize: Viel und schnell – kein Problem!

Im Alltag merken wir gar nicht, welche Höchstleistung unser Aufmerksamkeitssystem permanent vollbringt. Im Fußballstadion einen Freund entdecken, in der Blumenwiese die Lieblingsblume, auf der Party eine einzelne Stimme heraushören, das klappt wie von selbst. Wir finden die Nadel im Heuhaufen und das Haar in der Suppe – wenn wir wollen.

Kritisch wird es allerdings bei übermäßiger, andauernder Reizflut.1 Auch wenn Kinder und Jugendliche komplexe Umweltreize flexibler verarbeiten als Ältere – starke Reizüberflutung lässt das Gehirn überlaufen. Zu viel Input gleichzeitig. Meist sind das entweder die visuellen oder die akustischen Impulse. Nur solange wir selbst entscheiden, wann und wie wir uns damit beschäftigen möchten, läuft alles stressfrei. So fühlen viele sich keineswegs von (selbstgewählter) Musik beim Lesen, Schreiben oder Rechnen gestört, im Gegenteil, sie können sich dabei sogar besser konzentrieren.

Praxistipp 1: Lassen Sie dem Kind genug Zeit, selber Vorstellungen zu entwickeln.

Sicher meinen Sie es gut, wenn Sie einen Stoffinhalt in verschiedenen Variationen erläutern. Doch wenn Sie pausenlos erklären, muss das Kind ja irgendwann abschalten. –> Bilder (im Kopf) haben immer Vorfahrt im Gehirn!

Praxistipp 2: Erlauben Sie dem Kind, bei den Hausaufgaben Musik laufen zu lassen.

Wenn Sie unsicher sind, weil Sie selbst Musik beim Arbeiten störend finden: Wagen Sie das Experiment! Die Hintergrundmusik sollte nicht zu laut eingestellt sein, für den Anfang am besten ohne Songstimme. Ihr Kind wird selbst herausfinden, ob ihm die Klanguntermalung beim Denken hilft.

Lernen macht glücklich

Eigentlich hat jeder Mensch von Geburt an Lust am Lernen. Das ist ein Trick der Evolution: Alles unbedingt Lebenswichtige wird vom Gehirn mit Glückshormonen belohnt.

Kleinkinder lieben es, die Welt zu be-greifen, praktische Fertigkeiten zu erlernen und zu erproben. Später gibt die Erfahrung, etwas besonders gut (besser als andere) zu können, ein angenehmes Gefühl. Auch ein Aha-Moment fühlt sich gut an. Wenn der aber partout nicht auftaucht? Längst nicht jede Erfahrung, die wir machen, ist angenehm. Ade, Glückshormone.

So ergeht es manchem Kind in der Schule. Ohne Erfolgserlebnisse ist das Schülerleben eine beschwerliche Durststrecke. Warum Aufmerksamkeit investieren, wenn sich das sowieso nicht lohnt? Fatal wird das Ganze, wenn Versagensängste groß werden. Dann rät die innere Stimme zur Flucht. Und die innere Stimme hat völlig recht: Vernünftigerweise, aus Schaden klug geworden, bleibt niemand freiwillig in einer beängstigenden Situation. Wer bereits in der Schule fürs Leben lernt, dass Lernen eine frustrierende Tätigkeit ist, wird auch später wenig Lust dazu verspüren.

Die Sache mit der Motivation

Definition Lernen: Lernen ist ein Prozess, bei dem es zu überdauernden Änderungen im Verhaltenspotenzial als Folge von Erfahrung kommt.2 Aus gutem Grund ist hier von Verhaltenspotenzial die Rede. Denn Wissen heißt noch nicht, entsprechend zu handeln. (Rauchen Sie?)

Früher setzte Schule ganz auf den Lerneffekt durch Belohnung / Bestrafung. Der programmierte Schüler. Doch bei Angst vor Strafe sackt jede Lernmotivation auf null. Moderner Unterricht dagegen berücksichtigt die individuellen Lernstrukturen und orientiert sich an den Bedürfnissen der Kinder. Denn Lernen ist deutlich effizienter, wenn das Kind motiviert ist. Der springende Punkt ist – Sie ahnen es schon – die aktuelle Interessenlage.

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BACKWINKEL GmbH – Lobkärtchen Motivationstexte

Positive Verstärkung spornt an

Grundschullehrer setzen Lehrerstempel, Lobkärtchen und Belohnungssticker ein, um die Lernmotivation zu verstärken. Denn sie wissen: Loben und Belohnen bilden sehr starke soziale Anreize. Die bunten Sticker sind nicht nur materielle Belohnung, vielmehr lassen sie Schülerinnen und Schüler wissen: „Das machst du gut!“ Ein Lehrerlob bedeutet persönliche Anerkennung, Beachtung. Und Lob hamstern macht glücklich.

So macht Üben Spaß

Wäre es nicht wunderbar, wenn alle sich aus innerem Antrieb fürs Lernen begeisterten? Ja, das wäre wirklich ein Wunder, denn es gibt viel Lernstoff, unbestreitbar wichtigen, an dem wohl kaum ein Kind brennendes Interesse verspürt. Beim besten Willen nicht. Vokabeln, Fachbegriffe, Formeln & Co müssen nun mal fleißig geübt werden. Da ist Ausdauer gefragt.

Damit aus dem Wiederholen kein stures Büffeln wird, hilft oft ein Wechsel der Methoden. Vielfältige Tipps finden Sie in Heften zum Stationenlernen, die zu fast jedem Lernbereich angeboten werden. Hier einige Techniken, die universell einsetzbar sind, um verblichene Aufmerksamkeit wiederzubeleben:

Methodentipp 1: Kreativ lernen mit der Schlüsselwort-Methode

Hilft super beim Vokabellernen!

Anleitung: Finde zu der Vokabel ein ähnlich klingendes Wort (Schlüsselwort) in deiner Muttersprache. Denk dir ein Bild im Kopf aus, das beide Wörter aufnimmt, z. B. denkst du beim englischen Wort window an Wind, der durch das offene Fenster hereinweht und alle Zettel vom Tisch wirbelt – und schon fällt dir bei window immer Fenster ein.

Je bunter, witziger, bekloppter die Wortbilder sind, desto besser. Merk-würdig eben. Wie „Schieb das Schaf!“3 Eine lustige Eselsbrücke, um sich das englische Wort sheep für Schaf zu merken.

Oder dieses Beispiel:

Attention [Ätenschn] Aufmerksamkeit, Vorsicht
→ Bild: Ein Junge mit sächsischem Dialekt zeigt auf einen, der eine kleine Tanne trägt, und ruft: „Vorsicht, er trägt ä Tännschn.“

Methodentipp 2: Nachdenken mit der Wortblume

Diese Technik hilft bereits im Kindergarten, schwierige abstrakte Begriffe zu verstehen. Zuerst malt oder schreibt jedes Kind einen Gegenstand oder ein Erlebnis, das es z. B. mit dem Begriff Glück, verbindet. Zeichnen Sie auf eine große Pappe eine Blüte. In die Mitte legen Sie ein Symbol, für Glück z. B. ein Hufeisen. Dann legen die Kinder ihre Blätter rundherum an und sprechen darüber.

Methodentipp 3: Genau hinschauen mit der Detektiv-Lupe

Diese spielerische Übung intensiviert Wahrnehmung und Aufmerksamkeit:
In eine Pappe wird ein Loch geschnitten, durch das die Kinder einen Gegenstand genau betrachten und dann sagen, was sie sehen. So kann der Blick gezielt auf Details, Zusammenhänge und Unterschiede gerichtet werden.

Der Batman-Effekt: Wayne interessierts!

Wenn Kinder ein Batman-Kostüm tragen, haben sie bei langweiligen Aufgaben deutlich mehr Geduld und Ausdauer. Klingt absurd? Ist aber nachgewiesen. Psychologen der University of Pennsylvania belegten die ungewöhnliche Lösungsstrategie in einer Studie4 mit 180 Kindern im Alter von vier und sechs Jahren.

Während einer zehnminütigen Aufgabe durften die Kinder jederzeit pausieren und zu einem tollen Computerspiel wechseln. Beim Arbeiten sollten sie sich selbst laut fragen: „Strenge ich mich gerade an?“ Wenn sie in der Ich-Form fragten, ließen sie sich leichter ablenken, als wenn sie ihren Namen sagten und von sich in der dritten Person sprachen. Die meiste Zeit widmeten die Kinder dem Arbeiten, wenn sie verkleidet als Lieblingssuperheld oder -heldin fragten: „Strengt [z. B. Batman, Dora the Explorer, Bob der Baumeister] sich gerade an?“

Dahinter stecken fundierte Einsichten zum Rollenspiel: Wer in einen fiktiven Charakter schlüpft, betrachtet das eigene Verhalten quasi von außen. Bekannt ist, dass Kinder beim Rollenspiel erheblich länger auf Belohnung verzichten. Die Wissenschaftler vermuten: In Verkleidung können Kinder sich besonders effektiv von ihrem Selbst distanzieren und von ihren momentanen Begierden absehen. Sie arbeiten konzentrierter und lassen sich weniger ablenken. Das ist der „Batman-Effekt“.

Das Kind im Superheldenkostüm identifiziert sich mit seinem Vorbild. Und Superhelden haben Superkräfte. Schließlich würde Batman ja auch nicht rumjammern, und wenn das Problem noch so schwierig ist, er würde es anpacken! Diese Gefühlserfahrung eigener Tatkraft ist einfach unschlagbar, denn sie schafft Mut und Selbstvertrauen.

Batmantipp, nicht nur für Langsamlerner: Der Trick mit dem Flow

Die Loslösung vom gewohnten Ich hilft dabei, Blockierungen zu umgehen.

Anleitung: Denk an jemanden, der oder die sehr gescheit ist. Stell dir vor, du bist diese Person. Geh die Aufgabe an, wie diese Person es machen würde.
Auf einmal fließen die Gedanken. Und stolz merkt das Ich, was es tatsächlich alles selbst kann! Sportler wenden diese Technik an. Klappt auch super zum Anlaufnehmen beim Aufsatzschreiben. Immer, wenn Konzentration und Geduld gefragt sind. Wie bei den Hausaufgaben. Batman, Hawking oder Gandhi – probieren Sie es doch selbst mal aus.

Fußnoten:

1 Experten sprechen hier von Overload bzw. Interferenz: Unser erster Wahrnehmungsfilter blockiert überlagernde Impulse. Vgl: Frederic Vester: Denken, Lernen, Vergessen, a.a.O. (siehe Quellen), S. 43 ff.

2 Marcus Hasselhorn, Andreas Gold: Pädagogische Psychologie, a.a.O., S. 35.

3 Dies und das folgende Beispiel in: Oliver Geisselhart, Helmut Lange: Schieb das Schaf, a.a.O.
Mehr zum Bilder-Machen als erfolgreiche Memo-Technik in: Vera F. Birkenbihl: Stroh im Kopf?, a.a.O.

4 Rachel E. White u. a.: The “Batman Effect”: Improving Perseverance in Young Children, a.a.O.

Quellen / Literatur zur Vertiefung:

Ulrich Ansorge, Helmut Leder: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit. Wiesbaden (VS) 2011.

Vera F. Birkenbihl: Stroh im Kopf? Vom Gehirn-Besitzer zum Gehirn-Benutzer. München (mvg) 522013.

Oliver Geisselhart, Helmut Lange: Schieb das Schaf. Mit Wortbildern hundert und mehr Englischvokabeln pro Stunde lernen. München (mvg) 2012.

Marcus Hasselhorn, Andreas Gold: Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren. Stuttgart (Kohlhammer) 42017.

Frederic Vester: Denken, Lernen, Vergessen. Was geht in unserem Kopf vor, wie lernt das Gehirn, und wann lässt es uns im Stich? München (dtv) 1998.

Bernhard Waldenfels: Phänomenologie der Aufmerksamkeit. Frankfurt a. M. (Suhrkamp) 2004.

Rachel E. White u. a.: „The Batman Effect: Improving Perseverance in Young Children“. In: Child Development 88/5 (2017), 1563-1571. Online Access

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