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Karneval, Fasching, Fasnacht – darum verkleiden Kinder sich so gerne

Elisa Morel

Die 5. Jahreszeit wird in Deutschland regional recht unterschiedlich gefeiert und ist in vielen Ländern der Welt ein Ereignis. Freude und Verkleidung stehen dabei im Vordergrund – und auch der Gedanke, dass man mit Tabus brechen kann, indem man aus seiner alltäglichen Rolle ausbricht.

© photophonie, Adobestock.com

Somit ist Fasching eine tolle Gelegenheit für Kinder, um sich für kurze Zeit in ihr größtes Vorbild zu verwandeln. Oft fiebern sie schon Wochen im Voraus auf dieses Ereignis hin. Daher erzählen wir Ihnen in diesem Beitrag, warum Verkleiden für Kinder nicht nur toll, sondern auch wichtig ist und haben ein paar Tipps für eine gelungene Kostümwahl.

Inhalt

1. Kinder, Verkleiden und Rollenspiele
1.1. Warum Kinder sich gerne verkleiden
1.2. Was Kinder durchs Verkleiden lernen

2. Karneval im Kindergarten
2.1. Beliebte Kostüme bei Kindern
2.2. Verkleidungskiste
2.3. Kostüme selbst basteln


Kinder, Verkleiden und Rollenspiele

Kinder entwickeln meist ab etwa 3 Jahren, Spaß an Verkleidungen zu entwickeln. Sie genießen das Kostümieren erst, wenn sie es als solches wahrnehmen können – sowohl bei sich selbst als auch bei anderen. Wenn dem Kind bewusst ist, dass in dem Froschkostüm noch immer der beste Freund steckt, während es selbst gerade eine Fee ist, werden Kinder durch Kostümierungen nicht verunsichert, sondern können von allen Aspekten der Verkleidung und dem damit verbundenen Rollentausch profitieren.

Dann schlüpfen sie gern in fremde oder neue Rollen. Dabei können sie genau zwischen Rolle und Realität unterscheiden, auch wenn sie noch so gerne als mächtiger Power-Ninja durch die Gegend hüpfen. Gerade dieser Gegensatz zwischen der realen eigenen Rolle und der gewählten Fantasiefigur macht den Reiz für die Kinder aus – mal kurz ein anderes Wesen sein und aus dem Alltag ausbrechen dürfen.

Warum Kinder sich gerne verkleiden

Einfach mal jemand anderes sein – gerade Kinder genießen das sehr. Durch das Verkleiden können sie sich ihren Lieblingshelden nah fühlen, und deren Eigenschaften gehen auf das Kind über. So können die Kinder selbst mal so stark sein wie Pippi Langstrumpf, so mutig wie ein Ritter, so mächtig wie ein Zauberer oder so frei wie ein Wildpferd.

Auch die Nachahmung spielt eine Rolle: Viele Kinder beobachten bei ihren Eltern, dass diese je nach Anlass in unterschiedliche »Kostüme« schlüpfen, vom Business-Dress über die Sportkleidung bis hin zum Ausgeh-Outfit. Natürlich möchten sie dies nachstellen und für sich selbst ausprobieren, wie sich die verschiedenen Verkleidungen und Rollen anfühlen.

Auch im weiteren Umfeld der Kinder gibt es viele Erwachsene in Berufskleidung, von der Ärztin über den Supermarktkassierer bis hin zu Stadtreinigung und Polizei. Viele Berufsbilder samt ihrer Kleidung kennen die Kinder zudem aus ihren Bilderbüchern und möchten dementsprechend selbst einmal Feuerwehrmann oder Astronautin sein.

Fasching ist also der perfekte Anlass, um in die Lieblingsrolle zu schlüpfen – aber natürlich eignen sich auch Motto-Partys super zum Verkleiden.

Was Kinder durchs Verkleiden lernen

Kostümierungen und die damit einhergehenden Rollenspiele bieten viele Vorteile für die kindliche Entwicklung. Zahlreiche Aspekte der Persönlichkeitsbildung werden spielerisch gefördert:

  • Empathie: Wie verhält sich wohl ein mächtiger Zauberer und wie ein kleines Kätzchen? Die Kinder fühlen sich in die gewählte Rolle hinein (und haben ihre Rolle ja auch gewählt, weil sie einen persönlichen Bezug zu der jeweiligen Figur fühlen) und testen sich aus.
  • Kreativität: Die Kinder spielen nicht nur nach, was sie beobachtet haben oder aus Geschichten kennen, sondern erweitern ihre Rollen und erzählen so ganz neue Geschichten.
  • Kompensation von Gefühlen, Ängsten, Wünschen: Indem Kinder in andere Rollen schlüpfen und jemand anders sein können, dürfen sie auch innerhalb ihrer gewählten Rolle aus ihrer eigenen Rolle ausbrechen: Der Zauberer lässt Ungeliebtes einfach verschwinden, der Pirat darf fluchen und wer selbst eine Hexe ist, muss keine Angst mehr vor Hexen haben. Durch das Nachstellen verunsichernder Situationen wie Arztbesuche oder Streits können Ängste kompensiert werden. Gleichzeitig bekommen Sie als Beobachtende einen Einblick, was das Kind aktuell bewegt, wie es sich wahrnimmt, wie es vielleicht gern sein möchte.
  • Selbstsicherheit: Durch Kostüme können Kinder sich in Helden verwandeln und ganz anders auftreten. Sie schauspielern, werden beachtet und fühlen sich als Löwe oder Räuber plötzlich mutiger als zuvor. Somit sind sie manchmal auch in der Lage, Dinge zu schaffen, die sie sich vorher nicht zugetraut haben – der Perspektivwechsel macht es möglich.
  • Kommunikationsfähigkeit: Indem Kinder das Sprachregister ihrer Figur nachahmen, bildet sich nicht nur ihr Wortschatz aus. Aus der ungewohnten Rolle heraus ergeben sich auch ganz neue Kommunikationsanlässe: Wie reagiert die Maus aufs Kätzchen und umgekehrt? Kann die Fee die Hexe verwandeln und umgekehrt? Muss man Feinde sein oder darf man sich als Cowboy auch mit dem Indianer anfreunden? Somit wird gleichzeitig die Konfliktfähigkeit gefördert und die Kinder lernen neue Ansätze zum Problemlösen.
  • Das Erwachsensein ausprobieren: Wenn Kinder in verschiedene Rollen schlüpfen, verlassen sie gleichzeitig ihre eigene Perspektive. Sie können Erlebtes nachstellen, abwandeln, beeinflussen und setzen sich auch in ihren Rollen als Ritter oder Meerjungfrau oft mit der realen Welt auseinander. Wenn der Ritter am Morgen nichts essen will, weil er gleich zu einem Festmahl auf der Burg eingeladen ist und die Meerjungfrau länger badet, weil Meerjungfrauen sich eben im Wasser am wohlsten fühlen, lassen sich Wünsche der Kinder erkennen, die sie im Alltag ohne Ausbruch aus ihrer gewohnten Perspektive vielleicht nicht geäußert hätten. Somit können Kostümierungen auch die Selbstbestimmung und das Bewusstmachen eigener Bedürfnisse fördern.

Kritik am Kostümieren bei U4-Kindern

Es gibt kritische Stimmen, die davon abraten, Kostümpartys mit Kindern im Alter von bis zu 3 Jahren zu veranstalten. Entwicklungspsychologe Malte Mienert nennt als Grund, dass die Kinder in diesem jungen Alter vertraute Personen nicht wiedererkennen, während sie die eigene Verkleidung sowieso nicht wahrnehmen. Bereits kleine Veränderungen wie Perücke, Brille oder eine Nasenattrappe können laut Mienert dafür sorgen, dass Kleinkinder ihre Bezugspersonen nicht erkennen, was zu einem Gefühl der Verunsicherung führen kann.

Manche Eltern haben vielleicht schon selbst die Erfahrung gemacht, dass ihre Kinder in frühen Jahren verstört reagieren, wenn Mama plötzlich eine andere Haarfarbe hat oder Papa sich den Bart abrasiert. Durch Schminke, ein Kostüm und eventuelle weitere Requisiten wird dieser Effekt noch gesteigert. Somit können Verkleidungen im Umfeld von Kleinkindern zu Unbehagen, Angst und Stress bei den Kleinsten führen, anstatt Spaß zu machen.

Mienert beruft sich bei seiner Kritik auf die kindlichen Entwicklungsstufen laut Piaget, wonach Kinder die Stufe des symbolischen oder vorbegrifflichen Denkens erst im Alter von 2 – 4 Jahren erreichen. Erst in dieser Phase nehmen sie z. B. Gegenstände auch in anderer Gestalt als das wahr, was sie sind: Knetmasse bleibt also Knetmasse, egal, ob man daraus einen Elefanten oder ein Haus formt.

Der Rat des Psychologen ist daher, Karneval und sonstige Kostümierungsfeste mit Kindern erst ab 4 Jahren zu feiern, wenn sie sowieso in die Phase eintreten, in der sie Spaß an Fantasie- und Rollenspielen entwickeln und somit auch ein Bewusstsein dafür, dass andere sie selbst bleiben, auch wenn sie eine Rolle spielen.

Karneval im Kindergarten

Karneval in der Kita ist oft ein Jahres-Highlight für die Kinder: Schon Monate vorher wissen sie, als was sie gerne »gehen« möchten und haben oft auch konkrete Vorstellungen von ihren Kostümen, die manchmal auch sehr von den Erwartungen Erwachsener abweichen können.

Wichtig ist, dass die Kinder sich in ihren Kostümen wohlfühlen. Oft braucht es dafür auch nichts Teures, Aufwendiges. In Absprache mit den Eltern können Sie ein paar Wochen vor Karneval schon einmal vorfühlen: Welche Wünsche haben die Kinder? Ist es sinnvoll, in der Einrichtung die Möglichkeit anzubieten, gemeinsam Kostüme zu basteln? Gibt es Kinder, die sich nicht verkleiden möchten? Durch ein wenig Planung im Vorhinein sorgen Sie so für einen reibungslosen Ablauf Ihrer Faschingsfete.

Beliebte Kostüme bei Kindern

Ob Astronaut, Hexe, Ritter, Prinzessin oder das Lieblingstier – Kinder schlüpfen gern in die Rollen ihrer eigenen Helden. So ist es überhaupt kein Wunder, dass aktuelle Trends meistens stark geprägt von aktuellen (Kino-)Filmen oder Kinderbüchern sind. Superhelden und Tiere sowie spannende Berufe sind bei Kindern ebenfalls beliebt.

Es gibt auch Kinder, die sich nicht gern verkleiden. Das ist natürlich auch völlig okay, denn Kostümieren darf niemals erzwungen werden. Diejenigen, die Spaß daran haben, können vielleicht eine kleine Geschichte zur Wahl ihres Kostüms erzählen – vielleicht kennen ja nicht alle Kinder das kleine Schlossgespenst, Nils Holgersson oder Vuk, den kleinen Fuchs und können noch etwas lernen.

Die Kinder entscheiden selbst über ihr Kostüm

In jedem Fall gilt: Die Kostümierung muss den Kindern gefallen. Wenn die kleine Dilara also gern ein Cowboy sein möchte und Max eine Prinzessin, ist das völlig in Ordnung.

Auch die Kritik an »Indianer«-Kostümen, die in den letzten Jahren in den Medien laut geworden ist, sollten Sie von Kindern fernhalten. Denn solange es Kinderbücher und -filme wie z. B. »Yakari« gibt, die den Begriff »Indianer« noch immer verwenden, kann man den Kleinsten keinen Vorwurf aus ihrer Begeisterung machen, wenn sie ihren Idolen nacheifern wollen. Kinder tun dies völlig vorurteilsfrei und ohne Wissen über Kolonialgeschichte, Diskriminierung und Völkermord. Und wenn ein Kind sich als Jim Knopf verkleiden möchte, handelt es sich nicht um Blackfacing.

Wenn Kinder sich kostümieren, gibt es weder richtig noch falsch. Alle dürfen sich für die Verkleidung entscheiden, in der sie sich am wohlsten fühlen. Über mögliche unangemessene Kostümierungen wie etwa Terrorist, Axtmörderin oder Ähnliches sollten Sie gemeinsam mit den Eltern und Kindern sprechen. Meistens steckt auch hinter diesen Ideen kein böser Gedanke des Kindes.

Verkleidungskiste

Verkleiden macht den meisten Kindern immer Spaß. Um Ihren Kindern auch außerhalb von Faschingsfesten die Gelegenheit zum Kostümieren zu geben, rufen Sie einfach eine Verkleidungskiste ins Leben. Starten Sie einen Aufruf in Ihrer Einrichtung: Vielleicht haben die Familien Ihrer Kinder Kleidung zu Hause, die sie aussortieren möchten. Mit ein wenig Glück finden Sie auch Eltern, die ein Händchen fürs Nähen und genügend Muße haben, um Sie bei dem Projekt Verkleidungskiste zu unterstützen.

Viele ausrangierte Kleidungstücke verwandeln Sie mit geringem Aufwand (und Heißkleber sowie Bügeleisen) in Kostüme, z. B. durch farbige Flicken, Federboas oder Bastelwatte. Sogar einige alltägliche Kleidungsstücke von Erwachsenen empfinden Kinder schon als Kostüm, in das sie gerne einmal schlüpfen wollen, um »groß« zu sein.

Daher sind auch kleine Requisiten bei Kindern beliebt: Hüte, Krawatten, Brillen, Schmuck, Tücher oder Haarreifen können die Kostüme ergänzen bzw. eine vollständige Verkleidung darstellen. Auch wenn Sie im Kindergarten aufgrund des Zeitaufwands auf Kinderschminke verzichten wollen, können Sie Ihren Kindern mit zahlreichen kleinen Accessoires eine Freude machen und ihre Kreativität anregen.

So können sich Ihre Kinder auch außerhalb der Karnevals- und Halloween-Saison verkleiden und ihre Rollenspiele authentischer gestalten. Vielleicht haben die Kinder ja auch Lust auf ein kleines Theaterstück?

Kostüme selbst basteln

Gerade bei den Kleinsten ist ein Kostüm schneller fertig als gedacht. Aus Wolle lassen sich recht einfach Perücken herstellen, mit ein bisschen Kinderschminke verwandelt sich jedes Gesicht schnell in eine Katze und auch aus einem großen Karton lässt sich ohne viel Aufwand ein Roboterkostüm zaubern.

Im Kleiderschrank der Eltern finden sich oft Kleidungsstücke wie Tücher und Hemden, mit denen man sich in einen Pirat verwandeln kann – dann fehlen nur noch die Augenklappe und ein Säbel, der aus Pappe schnell selbst gebastelt ist.

Im Internet finden sich außerdem viele Anleitungen und Vorlagen für das Basteln von Masken. Es gibt auch die Möglichkeit, sich Masken zum Anmalen und Selbstgestalten zu bestellen. Bieten Sie Ihren Kindern einfach unterschiedliche Optionen zum Basteln von Masken an. Die meisten Kinder wissen ziemlich genau, wie sie aussehen wollen und toben sich gerne kreativ aus, wenn Sie Ihnen die Möglichkeit dazu bieten. Viel Vergnügen beim gemeinsamen Kostümieren.

Komplett-Schmink-Set

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Kostüm-Set, 13 Stück

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Mobiler Verkleidungswagen

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Lesen Sie mehr:

Tierschutz in der Schule – Ein Projekt von Ärzte gegen Tierversuche
https://www.tierschutz-in-der-schule.de/

Die kognitiven Entwicklungsstufen nach Piaget:
https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/KOGNITIVEENTWICKLUNG/PiagetmodellStufen.shtml

Faschingskostüm selber machen – die besten Ideen, 05.02.2020:
https://www.brigitte.de/leben/wohnen/selbermachen/fasching–karneval-kostueme-und-deko-zum-selbermachen-10191164.html

Anne Seidel: »Kinder Fasching Maske – 22 Ideen zum Basteln und Ausdrucken«, 06.01.2016:
https://deavita.com/dekoration/fasching/kinder-fasching-maske-diy-ideen-basteln.html

Jessica Adolf und Katja Grundmann: »Karnevalskostüme selber machen«
https://www.geo.de/geolino/basteln/4750-rtkl-basteltipp-karnevalskostueme-selber-machen

»Warum das Verkleiden für Kinder wichtig ist«, 03.09.2021:
https://gedankenwelt.de/warum-das-verkleiden-fuer-kinder-wichtig-ist/

Sonja Hagl: »Verkleidungskiste: Was rein sollte & wie du sie günstig befüllst«, 06.02.2020:
https://www.hallo-eltern.de/kind/verkleiden-spielen/

Elke Leger: »Spaß am Verkleiden: Kinder lieben Rollenspiele«, 09.10.2014:
https://www.herder.de/kizz/aktivitaeten-mit-kindern/kinderspiele/spass-am-verkleiden-kinder-lieben-rollenspiele/

»Kostümieren und Verkleiden« (Toleranz der Erwachsenen gegenüber der kindlichen Kostümwahl), 02.02.2018:
https://www.kinder.de/themen/familienleben/familienleben-spiel-spass/kostuemieren-und-verkleiden/

»Kinder verkleiden sich nicht nur gern an Karneval«, 29.01.2016:
https://www.kindererziehung.com/news-leser/kinder-verkleiden-sich-nicht-nur-gern-an-karneval00913.php

Ulrike Lindner: »Warum sich Kinder gern verkleiden«:
https://www.lernando.de/magazin/45/Warum-sich-Kinder-gern-verkleiden

»Entwicklungspsychologe rät: Keinen Karneval mit kleinen Kindern feiern« (Kritik an Karnevalsfeiern), 06.02.2020:
https://www.rnd.de/familie/entwicklungspsychologe-rat-keinen-karneval-mit-kleinen-kindern-feiern-USOQYTHXS656SXUHWQYPYBNGE4.html

»Karneval in der Kita – ist das für Kinder schädlich?« Interview mit Entwicklungspsychologe Mienert, 08.02.2020:
https://www.spiegel.de/panorama/bildung/karneval-in-der-kita-ist-das-fuer-kinder-schaedlich-a-68b42f83-c0f9-44eb-9a02-8afabbaeb684

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