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Fingerspiele: Zehn Helferlein für Sensomotorik und Sprachentwicklung

Christine Hagemann

Wie in einem kleinen Theater führen die Kinder ihre Finger als Darsteller vor. Fingerspiele im Kindergarten fördern die kindliche Entwicklung ganz einfach und besonders effektiv.

© bnenin, Adobestock.com

Himpelchen und Pimpelchen – wer kennt sie nicht? Fingerspiele gehören zu unseren frühesten Kindheitserinnerungen. Und sofort stellt sich das wohlige Gefühl von Geborgenheit und Zuwendung ein. Denn bei Fingerspielen sammeln Kleinkinder nicht nur Wahrnehmungs- und Spracherfahrungen, sondern genießen auch die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Bezugsperson.

In Kindergarten und Krippe sind Fingerspiele wahre Alleskönner. Sie lassen sich äußerst variabel einsetzen und erfreuen Kinder aller Altersstufen. Dabei benötigen sie fast keine Vorbereitung. Lesen Sie in diesem Beitrag, was den hohen pädagogischen Wert der Fingerspiele ausmacht und entdecken Sie die klassischen Fingerspiele neu. Verse zum Ausdrucken inklusive.

Inhalt

1. Warum sind Fingerspiele im Kindergarten so wertvoll?
1.1 Wie Fingerspiele die Sprachentwicklung fördern
1.2 Was Fingerspiele für die Feinmotorik tun
1.3 Fingerspiele fördern die Denkleistung

2. So integrieren Sie Fingerspiele in den Kita-Alltag
2.1 Fingerspiele erfüllen verschiedene Funktionen
2.2 Tipps zur Durchführung von Fingerspielen

3. 10 lustige Fingerspiele für kleine und große Kinder







Warum sind Fingerspiele im Kindergarten so wertvoll?

Viele Kinderspiele für die Elementarstufe haben einen Bildungswert, doch nur wenige unterstützen die kindliche Entwicklung so grundlegend wie Fingerspiele. Dies beginnt bereits im Säuglingsalter. Die ersten Fingerspiele fördern sowohl die Wahrnehmungs- und Konzentrationsfähigkeit als auch die frühe Sprachentwicklung.

Zunächst sind es einzelne Laute, die in den Reimen beim Fingerspiel immer wieder vorkommen. Später entstehen ganze Geschichten, die bereits Kinder ab etwa 2 Jahren gerne nachspielen. Insbesondere die Koordination von Sprache und Bewegung im Fingerspiel gewährleistet, dass Gehörtes nachhaltig im Gedächtnis verankert wird.

Wie Fingerspiele die Sprachentwicklung fördern

Der Spracherwerb in den ersten Lebensjahren bildet die Grundlage für alle späteren sprachlichen Fähigkeiten. Sprache ist Ausdruck der Persönlichkeit, sie ist in sozialen Kontakten ebenso bedeutsam wie zum Aufbau von Ich-Kompetenzen.

In welchem Alter setzt die Sprachförderung durch Fingerspiele an?

8 bis 9 Monate: Das Kind beginnt, die bereits gespeicherten Laute nachzuahmen. Hier eignen sich Fingerspiele, die einfache Silben und Wörter verwenden, zum Beispiel Tierlaute. Kleinkinder sprechen diese Laute mit viel Freude nach. Indem sie die Sprechbewegungen des Gegenübers beobachten, verbessert sich die eigene Lautbildung.

12 Monate: Wenn das Kind mit Ein-Wort-Sätzen beginnt, braucht es konkrete Erfahrungen mit der Umwelt, damit es den Wörtern Bedeutung zuweisen kann. Hier kommen die sogenannten Nennverse ins Spiel. Zum Beispiel benennt das Kind seine Körperteile, die jeweils im Vers beschrieben werden.

18 Monate: Mit Zwei-Wort-Äußerungen erweitert sich der kindliche Wortschatz. In dieser Phase versucht das Kind, die Tätigkeiten der Erwachsenen nachzuahmen. Hier sind Fingerspiele reizvoll, die solche Tätigkeiten in gleicher Reihenfolge mit Worten und Gesten begleiten.

3 Jahre: Im Fragealter beginnt das Kind, sich für kausale Zusammenhänge zu interessieren. Mit größerem Wortschatz werden die Sätze länger. Fingerspiele können nun ganze Geschichten erzählen. Ganz nebenbei erlernt das Kind den Satzbau und eine genaue Aussprache. Deshalb sollten die Verse immer grammatisch richtig sein. Hat ein Kind Schwierigkeiten mit bestimmten Lauten, helfen Verse, die diese Laute betonen. Wie beispielsweise das Gedicht vom Pi-Pa-Pinguin.

5 bis 6 Jahre: Das Kind nutzt die Sprache bewusster und entwickelt ein phonologisches Bewusstsein. Dazu gehört die Fähigkeit, Wörter in Silben und Phoneme zu gliedern. Fingerspiele können diesen Prozess ausgezeichnet unterstützen. Etwa durch Verse, bei denen das Kind die Reimwörter selbst finden muss. Auch Abzählreime sowie Schüttelreime oder Zungenbrecher fördern das Sprachbewusstsein. Kinder wiederholen diese Sprüche oft mit großer Begeisterung.

Was Fingerspiele für die Feinmotorik tun

Im Fingerspiel sprechen auch die Hände. Die Finger können nicht nur zeigen, krabbeln oder kitzeln, sie werden personalisiert und schlüpfen in verschiedene Rollen. So präsentiert das Kind mit jeder Hand fünf aktive Darsteller im szenischen Spiel. Die Bewegung der Hände ist eng verbunden mit dem Kommunizieren und Denken. Diesen Aspekt setzen Fingerspiele perfekt um.

Fingerspiele unterstützen die Entwicklung motorischer Fähigkeiten von Anfang an. Kleinkinder lieben Handstreichel- und Kitzelspiele. Sobald die Kleinen sitzen können, greifen sie auch geschickter nach Dingen. Fingerspiele fördern diese Fähigkeit. Ab dem zweiten Lebensjahr werden die Finger beweglicher, die Fingerspitzen nehmen mehr Reize auf. Durch Fingerspiele lernt das Kind, einzelne Finger zu gebrauchen. Die Koordinationsfähigkeit wird optimal trainiert, wenn beide Hände unterschiedliche Bewegungen ausführen.

Fingerspiele trainieren verschiedene Bereiche der Feinmotorik:

  • Beweglichkeit der Hände, Gelenkigkeit der Finger und Schultern
  • Hand-Auge-Koordination
  • Verarbeitung von sensorischen Reizen
  • Kräftigung der Finger und Hände
  • Geschicklichkeit, taktile Achtsamkeit

Fingerspiele fördern die Denkleistung

Die fünf Finger einer Hand sind für Kinder ganz praktische Helfer beim Zählen. Wie sinnvoll das ist, lässt sich sogar wissenschaftlich belegen: Tatsächlich werden Zahlen durch das Zählen mit den Fingern besser im Gehirn verankert. So hilft das Fingerzählen Kindern noch im Grundschulalter beim Benennen von Mengen.

Fingerspiele können allgemein die kognitiven Fähigkeiten unterstützen und die Denkleistung anregen. Beim Probieren ist das Kind ganz bei der Sache, das fördert seine Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer. Durch die Kombination von taktilen, visuellen und auditiven Reizen prägen sich Fingerspiele leicht ein, dies verbessert die Merkfähigkeit.

Kinder brauchen zunächst viele Wiederholungen, damit sie sich sicher fühlen, weil das Erwartete auch eintritt. Aus dieser Sicherheit heraus können sie Veränderungen wagen. Mit Fantasie und Kreativität erfinden die Kinder immer neue Variationen zu den Fingerspielen. Das kreative Gestalten verbessert die neuronale Vernetzung des Gehirns – und macht einfach viel Spaß.

Fingerspiele unterstützen die kindliche Entwicklung ganzheitlich.

So integrieren Sie Fingerspiele in den Kita-Alltag

Für Kita-Fachkräfte sind Fingerspiele ein leicht durchführbares und zugleich universelles Mittel. Ein Fingerspiel lässt sich jederzeit einsetzen, auch einfach mal zwischendurch, dafür benötigen Sie keine große Vorbereitung. Schließlich haben die Akteure ihr Handwerkszeug ja immer bei sich.

Fingerspiele erfüllen verschiedene Funktionen

Bindungen stärken: Ein Fingerspiel schafft vertraute Nähe, wenn ein Kind das besondere Bedürfnis nach Zuwendung oder Trost hat. In der Gruppe stärkt das gemeinsame Spiel das Wir-Gefühl.

Entspannung bringen: Witzige Fingerspiele, die Kinder zum Lachen bringen, helfen in vielen Situationen. Sie können ablenken, trösten, aufmuntern. Das gemeinsame Lachen entspannt nicht nur die Kinder, sondern auch Sie selbst.

Gezielt fördern: Mit dem Fingerspiel können Sie individuell auf den Entwicklungsstand eines Kindes eingehen. Gerade Kinder mit Entwicklungsverzögerungen gewinnen so mehr Selbstvertrauen.

Rituale gestalten: Im Morgenkreis bilden Fingerspiele ein verbindendes Element, das alle Kinder beteiligt. In der Gruppe eignen sich Fingerspiele, um Aufmerksamkeit zu schaffen, etwa vor dem gemeinsamen Essen. Ein Fingerspiel zur Schlafenszeit bringt die Kinder zur Ruhe.

Tipps zur Durchführung von Fingerspielen

  • Fingerspiele leben von der Interaktion, sie finden immer im sozialen Kontakt statt. Die erwachsene Person ist dabei ein Vorbild für die Kinder. Schaffen Sie eine ruhige Wohlfühlatmosphäre, in der das Kind die körperliche Nähe als angenehm empfindet.
  • Natürlich müssen Sie den Vers vorher auswendig lernen, doch das klappt meistens sehr schnell. Es hilft, wenn Sie Fingerspiele auswählen, die Ihnen selbst Freude machen.
  • Ein neues Fingerspiel sollten Sie zunächst vorführen, wobei die Kinder nur die Bewegungen mitmachen. Später sprechen die Akteure gemeinsam. Durch das Wiederholen lernen die Kinder den Vers schnell auswendig.
  • Achten Sie auf Ihre Artikulation, sprechen Sie deutlich, betont und nicht zu schnell, damit die Kinder gut folgen können. Schwierige Wörter können Sie erklären. Spielen Sie mit Ihrer Stimme, wie es dem Gesagten entspricht, geheimnisvoll, spannungsreich oder komisch. Auch die Mimik spielt dabei mit.
  • In Fingerspielen steckt viel Bildungswert, aber auf den pädagogischen Zeigefinger sollten Sie getrost verzichten. Wenn die Kinder das Spiel frei entscheiden dürfen und freudig mitmachen, entfaltet sich die positive Wirkung ganz von selbst.

Tipp: Das Spiel der Finger wird noch lebendiger, wenn Sie kleine Gesichter auf die Fingerspitzen malen. Die Kinder können auch kleine Papierhütchen basteln, bemalen oder mit Stoffresten zu Fingerpuppen gestalten.

Ob witzige Plüschtier- oder Fingerpuppen-Sets zum gemeinsamen, kreativen Gestalten mit Ihren Kindern – fündig werden Sie in unserem Onlineshop:

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10 lustige Fingerspiele für kleine und große Kinder

Im Prinzip lassen sich die meisten Kinderlieder durch Bewegungen der Hände und Finger begleiten. Auch viele Märchen liefern ideale Vorlagen. Es gibt Fingerspiele für alle Jahreszeiten, Kitzelverse, Kniereiter und Wickelreime für die Kleinsten. Wie beliebt Fingerspiele bei Eltern und Kindern sind, zeigt das riesige Buchangebot. Eine Auswahl finden Sie unter diesem Beitrag.

Im Alter bis 2 Jahren steht das Erkunden des eigenen Körpers im Mittelpunkt. Für ältere Kinder werden Reimgeschichten interessant, die eine komplexe Erzählhandlung bieten. Im klassischen Fingerspiel übernehmen einzelne Finger die Rollen der Figuren.

Dieses lustige Spiel kennt wohl jeder: „Das ist der Daumen“

Der 5-zeilige Reim ist ein Beispiel für einfache Fingerspiele, in denen alle 5 Finger vorkommen. Dieses Spiel eignet sich besonders gut für Kinder im Krippenalter. Auch wenn die Kleinsten noch nicht sprechen, können sie doch schon nach kurzer Zeit selbstständig mitmachen.

Der Vers geht so:
Das ist der Daumen,
der schüttelt die Pflaumen,
der hebt sie auf,
der trägt sie nach Haus
und der Kleine isst sie alle auf.

Das sind die Bewegungen beim Fingerspiel:
Passend zum Text zeigt das Kind nacheinander jeden Finger und wackelt damit. Den Anfang macht der Daumen, dann folgt der Zeigefinger und so weiter. Zum Schluss streicht das Kind sich über den Bauch. Wenn Sie das Fingerspiel vormachen, können Sie das Kind zum Schluss kitzeln.

Fingerspiele wie dieses gehören zum überlieferten Versgut, das schon seit Generationen weitergegeben wird. Kindheitsexperten plädieren dafür, die altbekannten Fingerspiele neu zu beleben. Im Licht heutiger Didaktik weiß die Elementarpädagogik sie wertzuschätzen. Und die Kinder lieben sie sowieso.

Weitere 9 klassische Fingerspiele für Kinder bis 3 Jahre sowie für alle Jahreszeiten haben wir hier für Sie zusammengestellt:

     

Fingerspiele für Kinder bis 3 Jahre

     

Download: Fingerspiele für alle Jahreszeiten

Lesestoff:

Marga Arndt, Waltraut Singer (Hrsg.): Das ist der Daumen Knudeldick. Über 500 Fingerspiele und Rätsel. Ravensburg: Ravensburger 62004.

Ingrid Biermann: Spiele zur Wahrnehmungsförderung. Für Kinder ab 3 Jahren. Freiburg: Herder 2018.

Alfred Baur: Die Finger tanzen. Fingerspiele für Kinder von 3 bis 9 Jahren. Schaffhausen: Oratio 6<7sup>2002

Bernd Brucker: Fingerspiele. Klassiker und neue Ideen für Babys und Kleinkinder. München: Heyne 2004.

Das Kita-Jahreszeitenbuch Fingerspiele. Für 3 – 6 Jahre. Stuttgart: Klett Kita 2020.

Rita Diepmann: Die 50 besten Fingerspiele. München: Don Bosco 2013.

Ingrid Gnettner: Mit Händen und mit Füßen will ich den Tag begrüßen. Fingerspiele und Bewegungsverse für Krippenkinder. München: Don Bosco 2010.

Wolfgang Hering: Kunterbunte Fingerspiele. Fantastisch viele Spielverse und Bewegungslieder für Finger und Hände. Münster: Ökotopia 2008.

Asnath Plentz: Fingerspiele und Reime – Lernprozesse bei Kindern. In: Kita Fachtexte, 2016. http://www.kita-fachtexte.de/

Anna Thekla Ruhe: Meine Finger können tanzen. 30 fröhliche Hand- und Fingerspiele für Kinder von 3 bis 6. München: Don Bosco 2020.

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