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Entwicklungsziel Empathie: Wie Sie die emotionale Kompetenz von Kindern fördern

Christine Hagemann

Hauen, treten, brüllen – wenn Kinder sich aggressiv verhalten, bleibt die Empathie auf der Strecke. Spielerische Wege helfen Kindern, ihre emotionale Kompetenz zu stärken.

© bnenin, Adobestock.com

In der Kindergruppe kann es nicht immer nur harmonisch zugehen. Wie man Streitigkeiten friedlich löst, erfahren Kinder nach und nach im sozialen Umgang. Dass die Kinder dafür sehr unterschiedliche Talente mitbringen, beobachten Erziehende jeden Tag. Während das eine Kind durchsetzungsfähig ist, ohne dabei aggressiv zu sein, genügt beim anderen schon der kleinste Anlass, um einen ausgewachsenen Wutanfall auszulösen.

Aggressives Verhalten hat viele Ursachen, auch verdeckte, die Sie womöglich nicht kennen. Sicherlich sollten Sie in einer allzu heftigen Situation sofort eingreifen, um die Eskalation zu verhindern. Doch wie lässt sich langfristig sicherstellen, dass auffällig aggressive Kinder mehr Empathie entwickeln? Lesen Sie im Folgenden, was hinter der Wut steckt und welche Spiele Kita-Kindern helfen, ihre emotionale Kompetenz zu verbessern. Malvorlagen zum Ausdrucken inklusive.

Inhalt

1. Was ist Empathie?

2. Woher kommt aggressives Verhalten?
2.1 Warum Aggressionen notwendig sind
2.2 Was Sie über wütende Kinder wissen sollten
2.3 Darum ist frühzeitiges Gegensteuern wichtig

3. So fördern Sie emotionale Kompetenz spielerisch
3.1 Gefühle wahrnehmen und ausdrücken
3.2 Gefühle anderer verstehen
3.3 Unsichtbare Gefühle entdecken







Was ist Empathie?

Empathie ist die Fähigkeit, Empfindungen, Gedanken und Motive einer anderen Person verstehen und nachempfinden zu können. Empathie ist uns grundsätzlich angeboren, denn sie hilft uns, mit anderen zu kooperieren. Im Laufe der ersten Lebensjahre prägen Bezugspersonen die Empathie maßgeblich, wobei soziale Normen eine wesentliche Rolle spielen.

Psychologen unterscheiden zwei Formen der Empathie:

  • Die angeborene Fähigkeit zur Empathie ermöglicht Kleinstkindern, die Grenzen anderer zu erkennen. Dadurch erkennen sie auch die eigenen Grenzen, in denen sich ihre psychische Individualität entwickelt.
  • Die erworbene Empathie zielt darauf ab, eine gruppenspezifische Identität zu erreichen. Im zwischenmenschlichen Leben ist diese Empathiefähigkeit wichtig für ein friedliches Miteinander. Bereits Dreijährige sind empathisch fähig, Absichten zu erkennen und fremde Gefühle zu eigenen zu machen.

Einige Psychologen nehmen an, dass die natürliche, angeborene Empathie aufgrund erzieherischer Einflüsse in den ersten beiden Lebensjahren verloren geht, somit von kognitiver Empathie abgelöst wird. Dies unterstreicht, wie entscheidend Bezugspersonen einwirken. Überwiegen negative Einflüsse, kann das Kind kaum Zugang zu eigenen Gefühlen und auch kein Mitgefühl entwickeln.

Bei manchen gewalttätigen Jugendlichen weisen Neurobiologen auf mangelnde Strukturen im Gehirn hin, die eine Empathiefähigkeit grundsätzlich verhindern. Es wäre aber falsch, jedes aggressive Kind als dissozial abzustempeln. Vielmehr zeigt sich hier die Notwendigkeit, emotionale Kompetenzen so früh wie möglich zu fördern.

Woher kommt aggressives Verhalten?

Fachleute erklären aggressives Verhalten meist mit fehlender Selbstkontrolle. Doch bei Kita-Kindern kann es noch nicht um bewusste Regulation durch Selbstkontrolle gehen, denn dazu sind sie in diesem Alter noch nicht fähig. Wichtiger ist es, den Ursachen auf den Grund zu gehen. Doch die sind nicht immer offensichtlich. In der akuten Situation kann sich lange aufgestauter Druck entladen.

Eltern hören oft den Rat, nicht einzuschreiten und das Kind austoben zu lassen. Aber im Einzelfall ist die Abwägung schwierig. Auch Nichthandeln ist ambivalent, meist bewegt es sich irgendwo zwischen Hoffnung auf Selbstregulation und Angst vor eigener Überreaktion. Schließlich soll ein Kind weder auf Wohlverhalten hin „repariert“ noch in seinen Bedürfnissen ignoriert werden. Statt Wutausbrüche zu bestrafen, sollten Erziehende versuchen, das Kind zu verstehen.

Warum Aggressionen notwendig sind

Gefühle von Wut und Aggression sind völlig normal, sie gehören zu unserem natürlichen Selbstschutzmechanismus. Ursprünglich dienen sie der Verteidigungs- und Kampfbereitschaft, um bei Lebensgefahr schnell zu reagieren: Soll ich angreifen oder wegrennen? Das entscheidet unser Gehirn reflexartig, ohne dass wir willentlich Einfluss nehmen könnten.

Im Selbstschutzmechanismus »Fight or Flight« fordern Wutgefühle zur Aktion auf.

Was Menschen vor Urzeiten half, ihr Überleben in einer feindlichen Umwelt zu sichern, funktioniert bis heute, auch unter anderen Vorzeichen. So empfinden wir etwa Beleidigungen als Angriff, Beziehungskonflikte als Kampf. Das Gehirn trennt nur unscharf zwischen seelischem und körperlichem Schmerz. Jeder Mensch reagiert unwillkürlich wütend, wenn er sich gekränkt, ungerecht behandelt oder verachtet fühlt. Im Grunde geht es immer um Selbstbehauptung.

Was Sie über wütende Kinder wissen sollten

Die große Wut im Bauch signalisiert, dass eine Grenze überschritten wurde. Kleinkinder reagieren ichbezogen und können ihre Emotionen noch nicht verbal ausdrücken. Im Umgang mit anderen müssen sie erst Erfahrungen sammeln. Oft wollen Kinder durch Provokation mehr Aufmerksamkeit erlangen. Langzeitstudien zeigen: Die Frequenz von aggressivem Verhalten ist bei Kindern im Vorschulalter am höchsten.

Jede Aggression hat Gründe – und die können bei Kindern vielschichtig sein. Bei der Frage, was sie antreibt, kommen Temperament, psychische Probleme sowie familiäre Lebensumstände in Betracht. Verhaltenstherapeuten gehen davon aus, dass aggressive Verhalten erlernt ist und daher auch wieder abgebaut werden kann.

Aggression bei Kindern kann ein Symptom verschiedener Probleme sein:

  • Angst, innere Unsicherheit
  • Frustration, mangelnde Zuwendung
  • Minderwertigkeitsgefühle
  • Kontaktängste im sozialen Verhalten
  • Überforderung, Stress, Schmerz
  • Traumatisierung
  • Verhaltensstörung

Darum ist frühzeitiges Gegensteuern wichtig

Wenn Kinder wiederholt erleben, dass aggressives Verhalten zum Erfolg führt, kann es sich als Verhaltensmuster festigen und wird beibehalten. Kinder, die schon im Kita-Alter vergleichsweise hohe Aggressivität zeigen, haben ein erhöhtes Risiko für eine Steigerung dessen im späteren Leben. Sie graten in einen Teufelskreis und bekommen mit der Zeit immer größere Schwierigkeiten.

Im Wesentlichen geht es darum, die Resilienz von Kindern zu stärken. Dies geschieht in stabilen Bindungen, die auf grundsätzlicher Wertschätzung und liebevoller Zuwendung basieren. So gewinnt das Kind Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und kann ein positives Selbstkonzept entwickeln.

So fördern Sie emotionale Kompetenz spielerisch

Viele Mädchen und Jungen, die schnell aggressiv reagieren, sind gleichzeitig sehr sensibel. In der Gemeinschaft fühlen sie sich unsicher, weil sie nicht wissen, wie sie ihre Emotionen ausdrücken können. Manche kommen auch mit dem Gefühl, anders zu sein als andere, nicht gut zurecht. Damit das Miteinander funktioniert, müssen die Kinder erst lernen, ihre eigenen und die Gefühle anderer richtig zu verstehen.

Was empfinde ich gerade? Wie geht es meinem Gegenüber? Gefühlszustände erkennen ist nicht leicht, erst recht nicht bei anderen. Deshalb ist es für Kinder wichtig, unterschiedliche Ausdrücke von Emotionen kennenzulernen. Die folgenden Übungen in der Gruppe können dabei helfen.

Gefühle wahrnehmen und ausdrücken

Welche Gefühle gibt es? Wie sieht eine Person aus, die zum Beispiel fröhlich, traurig oder wütend ist? Zeigen Sie den Kindern, wie sie an Körperhaltung, Gestik und Mimik verschiedene Emotionen erkennen können. Im Anschluss an kleine nonverbale Spielszenen erraten die Kinder, welches Gefühl gerade dargestellt wird.

Spiel mit Gefühlsfarben: Das bin ich.

Diese Übung sensibilisiert Kinder dafür, eigene Gefühle wahrzunehmen. Statt mit Worten drücken sie sich mit Farben aus. Zur Vorbereitung benötigen Sie lange Papierbahnen, etwa Tapetenrollen, Stifte, Wasserfarben oder Fingerfarben.

So gehts:
Die Kinder bilden Paare, sie legen sich abwechselnd auf die Papierbahn am Boden und zeichnen gegenseitig ihre Umrisse nach. Dann malt jedes Kind seinen Körperumriss mit Farben aus. Die fertigen Bilder werden im Gruppenraum ausgestellt.

Weniger Aufwand erfordert unsere Malvorlage. Die Kinder gestalten den Körperumriss ganz individuell mit Stimmungs- oder Traumfarben. Die Bilder lassen sich auch mit Glitzerstickern und anderem Dekomaterial verzieren.

Download: Meine Gefühle – Malvorlage

Gefühle anderer verstehen

Rollenspiele fördern das Einfühlungsvermögen in eigene und fremde Emotionen. Indem das Kind sich in die Rollenfigur hineinversetzt, kann es deren Gefühle empathisch nachempfinden. Im Rollenspiel erleben die Kinder, welche Auswirkungen ihr Verhalten hat. Das Spiel hilft auch zurückhaltenden Kindern, wenn sie in ihrer Rolle mal richtig aufdrehen dürfen, um angestaute Wut rauszulassen.

Gerade Kindern mit geringer Empathiefähigkeit fällt es schwer, die Emotionen anderer zu erkennen. Daher ist es besonders wichtig, die Entwicklung ihrer emotionalen Kompetenz gezielt zu fördern. Dazu eignen sich Bildkarten, die Menschen mit verschiedenen Gesichtsausdrücken zeigen. Im Gespräch unterstützen Sie die Kinder dabei, die Mimik richtig deuten zu lernen.

Spiel mit Emojis: Kannst du Gesichter lesen?

Die allseits beliebten Emojis  zeigen eine ganze Palette an Gefühlsausdrücken, die Sie gemeinsam besprechen können. Den Kindern macht es bestimmt Spaß, die Piktogramme zu deuten, Vorlagen auszumalen und sich darüber auszutauschen. Zusätzlich können sie eigene Emojis erfinden oder Karten gestalten, mit denen sie anzeigen, in welcher Stimmung sie gerade sind.

Mit größeren Emoji-Schildern, die an Stäben besteigt und vors Gesicht gehalten werden, lassen sich Ratespiele machen oder kleine Rollenspiele präsentieren. Eine weitere Möglichkeit bieten Vorlesegeschichten, bei denen das Kind die Gefühle der Figuren mithilfe von Emojis spiegelt.

Download: Malvorlage Emojis

Emotionssteine

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Noch mehr praktische Helfer zum Erlernen von Emotionsausdrücken finden Sie in unserem klimaneutralen Onlineshop.

Unsichtbare Gefühle entdecken

Erklären Sie den Kindern, dass man Emotionen nicht immer direkt sehen kann. Liebe, Wut, Trauer oder Angst sind solche Gefühle. Sie sind auch dann da, wenn man vielleicht gerade etwas ganz anderes tut. Wie fühlen sich diese Emotionen an? Warum möchte jemand vielleicht nicht, dass andere sie sehen?

Speziell beim Thema Wut geht es auch um Sozialverhalten. Die Kinder sollen verstehen lernen: Wut spüren und sich aggressiv verhalten, das sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Doch wie kann man sich bremsen und trotzdem Dampf ablassen? Spontane Kraftausdrücke wirken da wie ein befreiendes Ventil. Allerdings sind Schimpfwörter im Alltag der Kinder eine heikle Sache, denn eigentlich sind sie verboten.

Sprachspiel: Schimpfwörterwerkstatt

Drehen Sie das Ganze doch einfach mal um und erlauben Sie Schimpfwörter. Ermuntern Sie die Kinder dazu, sich kreative Schimpfwörter auszudenken. Symptomverschreibung nennen Psychologen diese Methode. Den Kindern macht es sicher Spaß, wortschöpferisch tätig zu sein. Und obendrein helfen witzige Schimpfwörter, angestauten Ärger loszuwerden, ohne wirklich zu beleidigen.

Hierfür bietet etwa das Buch Die Krumpflinge von Annette Röder tolle Anregungen. Die Kinder dürfen mit Freude in einer Flut von interessanten Schimpfwörtern schwelgen. Wie zum Beispiel Bratzbrezel, Spinatspinne, Quallenquark und Modermist. Solche Wortspiele helfen nicht nur, erlaubte Schimpfwörter zu finden, sie bereichern auch das Sprachgefühl der Kinder.

Zur Förderung sozial-emotionaler Entwicklung gibt es viele Bilderbücher, die zwischenmenschliches Handeln thematisieren. Die Geschichten liefern gute Ansätze für gemeinsame Gespräche. Am meisten können Sie jedoch mit Ihrem Vorbild im Alltagsleben bewirken. Von Ihnen schauen die Kinder ab, wie sie rücksichtvoll miteinander umgehen. Diese soziale Resonanz ist wohl der effektivste Weg, durch den Ihre Kinder empathische Fähigkeiten entwickeln.

Lesestoff:

Joachim Bauer: Prinzip Menschlichkeit. Warum wir von Natur aus kooperieren. München: Heyne 2008.

Monika Bücken-Schaal: 30 Gefühlekarten für Kinder. Sozial-emotionale Entwicklung fördern. München: Don Bosco 2021.

Gabriele Haug-Schnabel, Joachim Bensel: Grundlagen der Entwicklungspsychologie. Die ersten 10 Lebensjahre. Freiburg: Herder 2017.

Jesper Juul: Aggression. Warum sie für uns und unsere Kinder notwendig ist. Frankfurt: Fischer 2013.

Marion Sonnenmoser: Aggressive Kinder und Jugendliche. Mangel an evidenzbasierten Interventionen. In: Deutsches Ärzteblatt, PP, Heft 7, Juli 2011, S. 325 – 329.

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