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Einbruch in die Kita: Tipps zur Prävention

Christine Hagemann

Der Kindergarten ist ein Ort zum Wohlfühlen. Doch nach einem Einbruch ist alles anders. Wie kann die Kita sich davor schützen? Am besten hilft eine gute Sicherungstechnik.

© Heiko Küverling, Adobestock.com

Aufgebrochene Türen, verwüstete Räume, durchwühlte Schränke – das möchte niemand erleben. Einbrüche verursachen nicht nur Chaos und hohe Schadenssummen. Der Schock nach einem Einbruch ist oftmals schlimmer als der Sachschaden, den die Täter angerichtet haben.

Gerade in den Ferien häufen sich Fälle von Einbrüchen in Kindergärten. Denn die Kita bleibt dann längere Zeit geschlossen und Einbrecher fühlen sich bei ihren Taten ungestört. Was tun, damit es gar nicht erst so weit kommt? Lesen Sie in diesem Beitrag, wie Sie den Einbruchschutz in Ihrer Kita deutlich verbessern.

Inhalt

1. Worauf es beim Einbruchschutz ankommt
1.1 Welche Schwachstellen gibt es?
1.2 Wie sehen sichere Fenster und Türen aus?
1.3 Welchen Grundschutz gegen Einbruch sollte die Kita haben?

2. Tipps zum elektronischen Einbruchschutz
2.1 Wie viel Sicherheit bringt Videoüberwachung?
2.2 Wie sinnvoll sind Alarmanlagen?

3. So schützen Sie sich vor Einbruchdiebstahl
3.1 Was sind Sichere Räume?
3.2 Wie schütze ich Wertsachen richtig?

4. Polizeiliche Beratung lohnt sich







Worauf es beim Einbruchschutz ankommt

Die Entscheidung, welche Sicherungsmaßnahmen Sie treffen, richtet sich in erster Linie nach den baulichen Gegebenheiten. Ein freistehendes Haus z. B. erfordert ein umfassenderes Sicherheitskonzept als eine Etagenwohnung. Ob Sie einen Neubau oder Maßnahmen zur Nachrüstung planen, zum Einbruchschutz sollten Sie sich frühzeitig von Experten der Polizei beraten lassen.

Wer rein will, der kommt auch rein? Nein, aus polizeilicher Sicht stimmt das so nicht. Die meisten Einbrüche sind Gelegenheitstaten. Wenn die Einbrecher merken, dass ein Fenster oder eine Tür nicht schnell zu öffnen ist, versuchen sie es woanders. Statistiken zeigen, dass rund 40 Prozent der Einbruchsversuche scheitern. Der beste Einbruchschutz ist eine gute Sicherungstechnik.

Welche Schwachstellen gibt es?

Fenster und Türen sind die Hauptangriffspunkte von Einbrechern. Jeder weiß, dass gekippte Fenster geradezu einladend auf Langfinger wirken. Doch statistisch gesehen ist dies gar nicht die häufigste Vorgehensweise. Auch nicht das Aufbohren von Schlössern oder Einschlagen von Glasscheiben, denn das würde Lärm erzeugen. Und Lärm erhöht die Gefahr, entdeckt zu werden.

Der Blick auf die Einbruchstatistik zeigt, dass die Schwachstellen in mehr als der Hälfte der Fälle durch Aufhebeln der Mechanik übergangen werden. Dazu reicht oft schon ein Schraubendreher. Geübte Einbrecher schaffen es damit binnen Sekunden. Wenn die Täter nicht in 2 bis 3 Minuten drinnen sind, lassen sie häufig von ihrem Einbruchsversuch ab.

Wie sehen sichere Fenster und Türen aus?

Normale Kunststofffenster haben Rollzapfen, die sich beim Schließen in dazu passende Schließteile im Fensterrahmen bewegen. Das reicht aber nicht aus. Bei einbruchhemmenden Fenstern geht der Beschlag rundherum. Die Schließteile sind aus Stahl. Die Pilzzapfen schieben sich darunter und verhaken sich, und zwar auf allen vier Seiten. So entstehen viele Fixierpunkte.

Schon relativ einfache Türsicherungen können Gelegenheitstaten vereiteln. Die heiklen Punkte an einer Tür sind das Schloss, der Rahmen und die Zapfen, in die sie eingehängt ist. Durch einen Sicherheitsbeschlag, von innen verschraubt, lassen sich Türklinke und das Schloss so abdecken, dass man sie nicht einfach aufhebeln kann. Eine gute Sicherung der Eingangstür ist ein Querriegelschloss.

Welchen Grundschutz gegen Einbruch sollte die Kita haben?

Mechanische Schließsysteme für Außentüren und Fenster bilden einen Grundschutz gegen Einbruch. Wenn Sie neue Fenster und Türen einbauen, sollten Sie gleich auf geprüfte und zertifizierte Produkte achten. Für alle Zugänge, die von außen gut erreichbar sind, empfehlen sich einbruchhemmende Türen und Fenster nach DIN EN 1627 mit der Resistance Class 2, kurz RC2.

Bei diesen Fenstern und Türen sind Rahmen, Beschläge und Schließbleche genau aufeinander abgestimmt, sodass sie den typischen Einbruchswerkzeugen gut standhalten. Werden die Elemente nicht komplett ausgetauscht, ist meist der Einbau von einbruchhemmenden Nachrüstprodukten gemäß DIN 18104 möglich.

Info:
Die DIN-Norm V ENV 1627 unterteilt die Fenster und Türen in sechs Widerstandsklassen. Elemente ab Widerstandsklasse 2 bieten sehr guten Schutz gegen Gelegenheitstäter. Alles, was über Widerstandsklasse 3 hinausgeht, ist für Normalbenutzer zu schwer und zu aufwendig. DIN-geprüfte Fenster sind teuer, weil sie Verbunds-Sicherheitsglas enthalten. Aber auch in normale Fenster lassen sich Beschläge wie bei DIN-geprüften Fenstern sowie abschließbare Griffe einbauen. Bei Terrassentüren ist dies die günstigste und effektivste Lösung.

Quelle: Polizei Dein Partner. Technische Tipps beim Einbruchschutz https://www.polizei-dein-partner.de/

Vergessen Sie nicht die Kellerschächte. Wenn Einbrecher dort erst einmal aus dem Blickfeld verschwinden, verschafft ihnen das viel Zeit. Sind Lichtschächte nur mit einem Rost abgedeckt, sollten die Kellerfenster mit einem stabilen, im Mauerwerk verankerten Gitter gesichert sein. An solchen Fenstergittern ist schon mancher Einbruchversuch gescheitert.

Tipp: Um den fachgerechten Einbau der Sicherungstechnik zu gewährleisten, sollten Sie einen anerkannten Fachbetrieb beauftragen. Herstellerverzeichnisse mit qualifizierten Unternehmen stellt auch die Polizei zur Verfügung. Einbruchschutz-Fachanbieter in Ihrer Region finden Sie auf diesem Portal: https://www.polizei-dein-partner.de/

Tipps zum elektronischen Einbruchschutz

Das zweite Standbein beim Einbruchschutz ist die elektronische Sicherung. Und die beginnt bereits im Außenbereich. Dazu gehört auf jeden Fall eine gute Beleuchtung. Eine einfache Schutzmaßnahme ist die Installation einer Außenbeleuchtung, die über einen Bewegungsmelder gesteuert wird.

Zwei Drittel aller Einbrüche werden von der Hausrückseite begangen. In vielen Kitas liegt dort der Ausgang zum Garten. Und ein Bewegungsmelder, der schon mal auf ein Kaninchen oder eine Katze reagiert, würde bald nicht mehr ernstgenommen. Viel sinnvoller ist eine sanfte Dauerbeleuchtung mit LED-Lampen, die den dunklen Bereich per Zeitschaltuhr oder Dämmerungssensor erhellen.

Wie viel Sicherheit bringt Videoüberwachung?

Gelegenheitstäter lassen sich häufig durch offen angebrachte Kameras von ihrem Vorhaben abbringen. Wenn Sie Kameras installieren möchten, dann immer in Verbindung mit einem Aufzeichnungsgerät. Das erleichtert im Ernstfall die polizeiliche Ermittlungsarbeit.

Auch Videokamera-Attrappen sollen den Eindruck von Überwachung erwecken und dadurch Täter abschrecken. Aber in den meisten Fällen klappt das nicht. Denn jeder einigermaßen geübte Einbrecher merkt schnell den Unterschied.

Wichtiger Hinweis: Für die Installation von Videokameras gelten gesetzliche Vorgaben. Wie die Bestimmungen im Einzelnen aussehen, erfahren Sie beim Landesdatenschutzbeauftragten oder einer polizeilichen Beratungsstelle.

Wie sinnvoll sind Alarmanlagen?

Ob sich eine Einbruchmeldeanlage für die Kita lohnt, muss im Einzelfall entschieden werden. Die einfachste Variante ist eine örtlich wirkende akustisch-optische Warneinrichtung mit Lichtschaltung und Sirene. Technisch versiertere Einbruchmeldeanlagen ermöglichen den stillen Alarm an einen Wachdienst, der im Ernstfall schnell eingreift.

Zum Thema Alarmanlagen gibt die Polizei folgende Tipps:

  • Grundsätzlich gilt: Mechanik vor Elektronik. Wenn man in Sicherungstechnik investiert, dann am besten in einbruchhemmende Fenster und Türen. Als ergänzende Maßnahme empfiehlt sich die Installation einer Außenbeleuchtung mit Bewegungsmeldern.
  • Wer eine Einbruchmeldeanlage möchte, sollte auf geprüfte, zertifizierte und aufeinander abgestimmte Produkte achten. Installation und Wartung solcher Anlagen dürfen nur qualifizierte Fachbetriebe ausführen.
  • Eine Einbruchmeldeanlage sollte bei einem VdS-anerkannten Wach- und Sicherheitsdienst (Verband der Sachversicherer) aufgeschaltet sein, der bei Einbruch rund um die Uhr reagieren kann. In manchen Bundesländern ist ein Anschluss an die Polizei möglich.

Ganz wichtig ist, dass die Anlage störungsfrei funktioniert. Es darf nicht zu Fehlalarmen kommen. Außerdem ist es kostenpflichtig, wenn die Polizei aufgrund eines Falschalarms gerufen wird.

So schützen Sie sich vor Einbruchdiebstahl

Viele fragen sich: Was gibt es in einem Kindergarten schon zu holen? Doch die geringe Aussicht auf reiche Beute hält Diebe keineswegs davon ab, die Räume nach Wertgegenständen und Bargeld zu durchsuchen. Auch wenn sie zum Schluss nur das „Teamsparschwein“ mitgehenlassen, richten sie oftmals erhebliche Schäden an.

In den meisten Fällen hinterlassen Einbrecher nicht nur aufgebrochene Fenster, sondern auch zerstörtes Inventar. Oder mit Farbe besprühte Wände. Die Renovierung wird dann sehr kostspielig. Allein die Wandreinigung kostet pro Quadratmeter 40 bis 100 Euro. Hinzu kommen noch die Folgekosten für den neuen Anstrich und die erforderlichen Neuanschaffungen.

Was sind Sichere Räume?

Um Diebstahl und Vandalismus vorzubeugen, sollten in der Kita nicht nur Büros, sondern möglichst alle Räume abschließbar sein. Besonders hochwertige Gegenstände sollten Sie möglichst in einem sogenannten Sicheren Raum aufbewahren. Dafür ist ein Raum im Obergeschoss optimal. Im Erdgeschoss eignet sich ein fensterloser Raum sehr gut.

Sichere Räume haben eine Sicherheitstür mit Außenknauf. Die Zugänge sollten mit zertifizierten einbruchhemmenden Produkten nach DIN EN 1627 ab RC 2 gesichert sein. Den Einbruchschutz können Sie auch durch Nachrüsten verbessern.

Wie schütze ich Wertsachen richtig?

Einen zusätzlichen Diebstahlschutz bieten abschließbare Schränke. Auch hierbei sollten Sie unbedingt auf geprüfte Qualität achten. Wichtige Dokumente, Bargeld und andere Wertgegenstände legen Sie am besten in spezielle stabile Schutzschränke, die in einem gut gesicherten Raum stehen.
Abschließbare Stahlschränke z. B. finden Sie auch bei uns im Onlineshop.

Von sichtbaren Tresoren ist aus polizeilicher Sicht abzuraten. Ein Tresor weckt Begehrlichkeiten. Die Täter können sich geeignetes Werkzeug besorgen und beim Einbruch mitbringen. Oder sie nehmen gleich den ganzen Tresor mit, um ihn später in Ruhe zu knacken.

Tipp: Kennzeichnen Sie teure Geräte wie Beamer oder Laptops auf eine nicht entfernbare Weise als Eigentum der Kita. So sind sie nicht wiederverkäuflich und für Diebe eher uninteressant.

Polizeiliche Beratung lohnt sich

Die Polizei hilft Ihnen gerne bei der Auswahl geeigneter Sicherungsmaßnahmen für Ihre Kita. Am besten informieren Sie sich bei einer der rund 350 polizeilichen Beratungsstellen. Die Fachberaterinnen und -berater unterstützen Sie beim Planen von Umbaumaßnahmen und geben Empfehlungen für die individuelle Nachrüstung Ihrer Sicherheitstechnik.

Bei Bund und Ländern gibt es Förderprogramme, die Mieter und Eigentümer bei Investitionen zum Einbruchschutz unterstützen. Jeder, der mechanische oder elektronische Sicherungsmaßnahmen plant, kann einen Antrag auf finanzielle Zuschüsse stellen. Auch hierbei berät Sie die Polizei.

Lesestoff:
Informationen, Broschüren und fachkundige Tipps zur Einbruchsicherung finden Sie auf folgenden Webseiten

• Polizei Dein Partner. Das Präventionsportal https://www.polizei-dein-partner.de/

• Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes https://www.polizei-beratung.de/

• Einbruchschutzkampagne K-EINBRUCH https://www.k-einbruch.de/

• VdS Schadenverhütung https://vds.de/

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