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Falle Double Bind: So erkennen und vermeiden Sie Doppelbotschaften

Elisa Morel

Wir alle waren schon mit Double Binding (Doppelbotschaften) konfrontiert. Und es war niemals ein gutes Gefühl. In diesem Beitrag erfahren Sie, was Doppelbotschaften sind, was dahintersteckt und wie Sie sich selbst und Ihre Kinder davor schützen – im Zweifelsfall vor ihren Müttern, Vätern, Geschwistern, weiteren Verwandten und allen anderen Bezugspersonen. Bei diesem Thema gilt: „If you doubt, do!“ (Wenn Sie zweifeln, handeln Sie.)

© ferkelraggae, Adobestock.com

Inhalt

1. Was beudeutet Double Bind?
1.1. Beispiele für Doppelbotschaften unter Erwachsenen
1.2. Beispiele für Doppelbotschaften gegenüber Kindern

2. Was sind die Gründe für widersprüchliche Botschaften?

3. Wie setzt man sich gegen Doppelbotschaften zur Wehr?







Was bedeutet Double Bind?

Doppelbindungen sind sich widersprechende Botschaften, die den Empfänger der Nachricht in einen Handlungskonflikt bringen. Der Widerspruch kann entweder rein verbal bestehen, wie bei der Redewendung „Wasch’ mir den Pelz, aber mach’ mich nicht nass“, oder das Gesagte steht im Widerspruch zu Mimik, Gestik, Tonfall usw. Die Kommunikationstheorie unterscheidet hier zwischen widersprüchlich und paradox: Widersprüchliche Anweisungen lassen dem Gesprächspartner einen Ausweg, paradoxe nicht. Wikipedia definiert den Unterschied folgendermaßen:

„Der wichtigste Unterschied zwischen einer widersprüchlichen und einer paradoxen Handlungsvorschrift besteht darin, dass man im Fall der ersteren die Alternativen bewusst wahrnehmen und wählen kann und mit der Wahl einer Option aber die andere verliert und damit den Verlust bewusst auf sich nimmt. Dieses Ergebnis kann höchst unerfreulich sein, aber es bleibt eine logische Wahlmöglichkeit. Die paradoxe Handlungsvorschrift dagegen macht die Wahl (wegen der Unmöglichkeit der Erfüllung) selbst unmöglich.“ (wikipedia.org/wiki/Doppelbindungstheorie)

Im Folgenden verwenden wir beide Begriffe der Einfachheit halber synonym, da wir sicher sind, dennoch die Toxizität von Double Bind erfolgreich zu vermitteln.

Das Gegenüber empfängt also zwei verschiedene Botschaften (oft Aufforderungen) und es bleibt ihm überlassen, zu entscheiden, welche er priorisiert. Da sich beide Botschaften oft ausschließen, hat es überhaupt nicht die Möglichkeit, es dem Sprecher recht zu machen. Vor allem, wenn der Widerspruch nicht in der Äußerung an sich liegt, sondern nonverbal ausgedrückt wird, sind Doppelbindungen schwierig zu erkennen und zu deuten – auch für Erwachsene und umso mehr für Kinder.

Machtgefälle und dysfunktionale Kommunikation

In der Regel besteht bei Double Binding immer ein Machtgefälle: Vorgesetzter und Mitarbeiter, Eltern und Kind, dominanter (Beziehungs-)Partner und inferiorer (Beziehungs-)Partner. Der dominante Part versucht, durch Doppelbotschaften das unterlegene Gegenüber zu unterdrücken bzw. seine Machtposition weiter auszubauen.

Doppelbotschaften sind ein Kennzeichnen dysfunktionaler Kommunikation, da der Sprecher sie manipulativ bzw. machtmissbrauchend einsetzt. Bei Kindern können durch Double Binding lebenslange Bindungsstörungen entstehen. Und selbst im besten Fall führt Double Binding beim Empfänger zu Verwirrung, Stress, Selbstzweifeln und einer gestörten Beziehung zum Sprecher. Wir können also an dieser Stelle bereits festhalten, dass Doppelbotschaften keinen einzigen positiven Aspekt haben und in jedem Fall vermieden werden müssen. Unbedingt. Jederzeit.

Beispiele für Doppelbotschaften unter Erwachsenen

Erwachsene setzen Doppelbotschaften meistens ein, um Aufmerksamkeit zu bekommen, andere negativ zu kritisieren, zu verunsichern, zu demütigen und abzuwerten – und somit letztendlich auch, um sich selbst auf Kosten anderer aufzuwerten. Dabei gibt es offensichtliche und subtilere Doppelbindungen.

Beispiele für Double Binding am Arbeitsplatz

Niemandem ist ein toxisches Arbeitsumfeld zu wünschen, doch oft sieht die Realität leider anders aus. Folgende Beispiele zeigen die typischen Kennzeichen von Double Binding im Beruf:

  • Ein Vorgesetzter sagt seinem Mitarbeiter: „Dieses Projekt muss heute noch fertig werden. Aber arbeiten Sie sorgfältig, wir können uns keine Fehler erlauben!“Abgesehen von dem Stress, den die kurzfristige Deadline auslöst, besteht der Konflikt für den Mitarbeiter darin, dass er entweder schnell oder sorgfältig arbeiten kann. Wird er also rechtzeitig fertig, riskiert er Fehler und eine Rüge. Arbeitet er gewissenhaft, kann er das Zeitfenster nicht einhalten und steht ebenfalls in der Kritik.
  • Person A sagt zu Person B: „Schön, dass Sie das alles schon erledigt haben. Aber so schwierig war das ja auch nicht.“Natürlich ist das kein Kompliment, sondern eine Abwertung. Alles, was in der Kommunikation einem Aber folgt, entwertet das zuvor Gesagte. Der Angesprochene kann sich also nicht über das Lob freuen, sondern zweifelt im Gegenteil an sich, seiner Leistung, seinen Fähigkeiten und vielleicht sogar an seiner eigenen Wahrnehmung. Und selbst im besten Fall, wenn Person B das Verhalten von Person A durchschaut, wird ein solcher Umgang auf Dauer dazu führen, dass er Person A nicht mehr ernst nehmen wird und meidet.
  • Eine Firma wirbt nach außen mit flachen Hierarchien und offener Kommunikation. Sobald ein Mitarbeiter intern Unzufriedenheit oder Kritik äußert, wird er dafür abgestraft. Dass das unweigerlich zu internen Spannungen, einem schlechten Betriebsklima, Misstrauen und mehr führt, steht außer Frage.

Beispiele für Doppelbotschaften in (destruktiven) Beziehungen

  • Partner A sagt Partner B in verletztem Tonfall: „Sicher kannst du heute Abend mit deinen Freunden weggehen, du bist ein freier Mensch!“Dass Partner A seine Aussage nicht ernst meint, ist offensichtlich. Das Dilemma für Partner B besteht darin, dass er die Situation nun nicht mehr retten kann: Geht er mit seinen Freunden weg, riskiert er weiteren Streit. Bleibt er beim Partner, wird er sich unwohl fühlen und eventuell zu hören bekommen, dass er doch bestimmt lieber bei dieser Party wäre – was wahrscheinlich stimmt und in dieser Situation völlig nachvollziehbar ist. Ganz abgesehen von der Reaktion seiner Freunde, denen er bestimmt bereits zugesagt und das auch Partner A mitgeteilt hatte.
  • Person A fragt Person B, ob sie lieber in den Park oder ins Theater gehen möchte. Person B entscheidet sich für den Park. Person B erwidert: „Ach, du willst also nicht mit mir ins Theater!“Natürlich sind bei diesem Beispiel „Park“ und „Theater“ beliebig austauschbar. Fakt ist, dass man niemandem eine Entweder-Oder-Frage stellen und die Antwort des Gegenübers dann kritisieren darf. Vielmehr sollte sich der Sprecher darüber klar werden, was er sich eigentlich wünscht – und das dann auch sagen.
  • Partner A kommentiert in geselliger Runde eine Äußerung von Partner B mit einem süffisanten Lächeln: „Manchmal liebe ich dich für deine Naivität!“Auch das Lächeln wird niemanden darüber hinwegtäuschen, dass diese Äußerung kein Liebesgeständnis, sondern eine Erniedrigung ist. In einer intakten Beziehung kann man sich vielleicht so einen Scherz gefahrlos erlauben – aber auch dann am besten nicht in Gesellschaft und mit einem ehrlichen Lachen.

Beispiele für Doppelbotschaften gegenüber Kindern

Wiederholtes Double Binding treibt Erwachsene in die Verzweiflung. Umso schlimmer ist dieses Verhalten natürlich für Kinder, auch dadurch, dass sie es oft von ihren engsten Bezugspersonen erfahren und ihr Vertrauen somit nachhaltig erschüttert oder zerstört wird.

Doppelbotschaften seitens der Eltern an ihre Kinder sind immer Teil von zumindest emotionalem Missbrauch, der zu Traumata führt, unter denen die Kinder oft ihr Leben lang leiden.

  • Eine Mutter, die ihr Kind im Kindergarten abholt, das gerade noch im Spiel versunken ist, begrüßt es mit den Worten: „Willst du mir nicht hallo sagen?“ Das Kind lässt alles stehen und liegen, läuft schuldbewusst auf seine Mutter zu, um sie zu umarmen, doch die Mutter verschränkt die Arme und sagt: „Jetzt brauchst du auch nicht mehr kommen.“Selbstverständlich fühlt sich das Kind nicht nur verwirrt, sondern auch abgelehnt. Es wird die Schuld in seinem eigenen Verhalten suchen und sich beim nächsten Mal umso mehr anstrengen, es seiner Mutter recht zu machen – ohne die geringste Aussicht auf Erfolg.
  • Ein Vater sagt seinem Kind, das lustlos auf seinem Teller rumstochert, in drohendem Ton: „Du kannst mir ruhig sagen, wenn es dir nicht schmeckt!“Tonfall und Mimik signalisieren dem Kind, dass es besser nicht die Wahrheit sagt, weil es sonst Ärger bekommt. Es wird den Worten also wenig Glauben schenken können und nicht wissen, wie es sich verhalten soll. Falls es, was wahrscheinlich ist, aus Angst lügt und beteuert, dass es ihm schmecke, äußert das Kind seinerseits eine Doppelbotschaft, da jeder Außenstehende an seinem Verhalten erkennt, dass es nicht essen will.
  • Eine Person misshandelt ein Kind mit den Worten: „Mir macht das auch keinen Spaß, aber weil ich dich liebe/du mich dazu zwingst, muss ich dich bestrafen.“Diese Situation ist typisch für Kindesmissbrauch und wird oft noch gesteigert z. B., indem Kinder gezwungen werden, sich für Bestrafungen zu bedanken, dem Täter das Werkzeug für die Schläge zu bringen oder ihm während des Missbrauchs zu sagen, dass es ihnen gefalle oder sie es verdienen, während sie schlimmste Schmerzen ertragen.

Das führt u. a. zu einer veränderten Wahrnehmung des Kindes: Es sucht den Fehler in seiner eigenen Wahrnehmung, denn wenn es immer wieder hört, dass ihm der Missbrauch doch auch gefalle, muss es ja wohl so sein. Und wenn der Täter sich nur so verhält, weil er das Kind liebt, muss das Kind etwas am Begriff Liebe falsch verstanden haben.

Was sind die Gründe für widersprüchliche Botschaften?

Double Binding ist eine Manipulationstechnik, die immer auf Macht abzielt. Menschen, die regelmäßig in Doppelbotschaften kommunizieren, werden ihr Verhalten entweder nicht ändern wollen oder zumindest nicht so einfach und schnell ändern können.

Wer seine (vermeintliche) Machtposition stärken möchte, mag verschiedene Beweggründe haben: eigenes Minderwertigkeitsempfinden, ein niedriges Selbstbewusstsein, damit verbundene eigene Unzufriedenheit oder schlicht Neid oder Hass. Das kann so weit gehen, dass die Mutter ihr Kind emotional missbraucht, weil sie glaubt, durch ihre Mutterschaft ihr eigenes Trauma hinter sich lassen zu können. Dann merkt sie allerdings, dass sie ihre Mutterrolle nicht erfüllen kann, macht das Kind dafür verantwortlich und rächt sich u. a in dieser Form. „Rächen“ steht im vorangegangenen Satz bewusst nicht in Anführungszeichen, weil es exakt der Wahrnehmung der Täter entspricht.

Jegliche Form von gesunder Beziehung beruht auf Wertschätzung, Gleichberechtigung, Vertrauen, Ehrlichkeit und Sympathie. Doppelbindungen zerstören genau diese Gefühle oder ersticken sie im Keim. Personen, die widersprüchlich kommunizieren, sind in den extremsten Fällen aufgrund ihrer eigenen Disposition gar nicht in der Lage, funktionierende Beziehungen aufzubauen, und haben somit auch kein Interesse daran. So zeichnet sich beispielsweise die narzisstische Persönlichkeitsstörung u. a. durch den häufigen Gebrauch von Doppelbotschaften aus.

Auch, wenn diesem Verhalten keine Persönlichkeitsstörung zugrunde liegt: Wer sein Gegenüber bewusst im Unklaren lässt, emotional erpresst oder abwertet, ist auch mit sich selbst nicht im Reinen und muss an sich arbeiten, anstatt die eigenen Unzulänglichkeiten zum Problem anderer zu machen. Zudem darf sich ein solcher Mensch nicht an Kindern vergreifen.

Wie setzt man sich gegen Doppelbotschaften zur Wehr?

Double Binding kann allen überall begegnen. Als Erwachsener haben Sie die Wahl. Denken Sie an sich selbst, schützen Sie sich. Niemand kann sie zwingen, in destruktiven Beziehungen zu verharren. Kinder sind einem solchen Verhalten hingegen alternativlos ausgeliefert.

Erwachsene können reflektieren

Als Erwachsener ist es einfacher: Stellen Sie die Personen, die Ihnen immer wieder paradoxe Botschaften übermitteln, zur Rede. Ändert sich nichts (wovon auszugehen ist), anstatt in einer Arbeitssituation oder Beziehung zu bleiben, die Sie manipuliert, stresst, erniedrigt, krank macht.

Fragen Sie sich im Gegenteil selbst, inwiefern Sie an Ihren eigenen Baustellen arbeiten müssen, wenn es Ihnen schwerfällt, diese Situationen hinter sich zu lassen und sich zu befreien. Meistens sucht man seit der Kindheit vertraute Verhaltensmuster immer wieder – nicht, weil sie gut waren, sondern weil man sie kennt und daher gelernt hat, mit ihnen umzugehen. Egal, wie verheerend sie waren. Aber jetzt können Sie sich entscheiden.

Erschwerend kommt hinzu, dass die Personen, die am exzessivsten widersprüchliche Nachrichten aussenden, dies in voller Absicht, wenn auch nicht in vollem Bewusstsein tun. Selbst wenn Sie diese Menschen auf ihr Verhalten ansprechen, werden sie es also vielleicht lachend leugnen und an Ihrem Verstand zweifeln – also erneut doppelbinden. Sie werden diese Personen und deren Verhalten nicht ändern. Aber Sie können gehen.

Kinder brauchen Schutz

Kinder müssen unbedingt von Erwachsenen vor Double Binding geschützt werden. Sollte Ihnen also bei sich selbst, Ihren Kollegen, Eltern oder anderen Bezugspersonen der Kinder dieses Verhalten auffallen, handeln Sie.

Der erste Schritt ist das Erkennen von Doppelbindungen. Beobachten Sie dazu Ihre eigene Kommunikation und auch die Ihrer Mitmenschen – und achten Sie auf Ihr Gefühl. Double Binding löst beim Empfänger immer ein schlechtes Bauchgefühl aus und ist somit ein zuverlässiges Alarmsignal. Analysieren Sie im Anschluss den Sprechakt, der Ihr Unwohlsein ausgelöst hat. Mit ein wenig Übung wird es Ihnen zunehmend leichter fallen, Double Binding sofort zu bemerken und zu erklären. Dann können Sie auch Ihr Umfeld ansprechen und im besten Fall gemeinsam reflektieren.

Gerade bei Eltern, die ihr Kind emotional missbrauchen, fällt die Konfrontation nicht leicht – aber Ihnen als erwachsene Person deutlich leichter als einem Kind. Daher ist es wichtig, das Verhalten anzusprechen z. B., indem Sie die Eltern fragen, wie diese anstelle des Kindes auf diese Botschaft reagieren würden bzw. was sie in dieser Situation von ihrem Kind erwarten. Damit signalisieren Sie nicht nur dem Kind Verständnis und Schutz, sondern auch den Eltern, dass Sie ihr Verhalten bemerken und nicht gutheißen. Lassen Sie die Kinder in einer solchen Situation nicht so allein, wie sie sich sonst immer fühlen.

Vielleicht haben Sie sogar Lust, das Thema Double Binding oder gelungene Kommunikation mal im Rahmen eines Elternabends oder Workshops aufs Tapet zu bringen. Mehr Informationen dazu finden Sie auch in unserem aktuellen Beitrag »Kommunizieren – aber richtig!«

Lesen Sie mehr:

Double Bind, Wenn doppeldeutige Botschaften zur Belastung werden, Ratgeber bigkarriere.de:
https://www.bigkarriere.de/ratgeber/arbeitswelt/double-bind

  • Charf, Dami: Double bind oder was uns verrückt macht, Blog traumaheilung.de, 22.7.2021:
    https://traumaheilung.de/double-bind/
  • Grüttefien, Sven: Double Bind – Die doppelten Botschaften eines Narzissten, umgang-mit-narzissten.de, 7.12.2021:
    https://umgang-mit-narzissten.de/double-bind-die-doppelten-botschaften-eines-narzissten/
  • allgemeine Infos Doppelbindungstheorie:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Doppelbindungstheorie
  • allgemeine Infos Doppelbotschaften:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Doppelbotschaften

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