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Danke, Maria! So unterstützt Montessori-Material Ihre Kinder beim aktiven Lernen

Elisa Morel

Montessori ist aus dem weltweiten Bildungssystem seit einem Jahrhundert nicht mehr wegzudenken und hat die Pädagogik revolutioniert. Auch, wer keine Montessori-Schule besucht hat, kennt zumindest die Klassiker unter den Lehrmaterialien wie Abakus, Rosa Turm, Braune Treppe, Perlenkasten, Steckblumen oder Geräuschdosen.
Wer Maria Montessori war, warum ihre Ideen und Materialien so besonders sind, erfahren Sie in diesem Beitrag.

© domonite, Adobestock.com

Inhalt

1. Grundgedanken der Montessori-Erziehung

2. Was macht Montessori-Materialien so besonders?

3. Montessori-Material für den Unterricht
3.1. Geobrett und Formen
3.2. Hunderterbrett und Perlenstäbchen
3.3. Geografie
3.4. Entdeckerkörbe


Grundgedanken der Montessori-Erziehung

In der Montessoripädagogik steht das Kind im Mittelpunkt. Es soll ohne Druck und Beurteilung Unabhängigkeit und Selbstständigkeit lernen, selbst bestimmen, womit es sich als Nächstes beschäftigt und mit allen Sinnen lernen. Dieser Ansatz gilt für Kinder mit und ohne Behinderung, zielt also auch auf Inklusion ab.

Damit steht die Montessoripädagogik im Gegensatz zu klassischen Bildungseinrichtungen, die auf Lob und Tadel, Notensystem und Frontalunterricht basieren. Heutzutage umfasst die Montessoripädagogik auch die kreative Entwicklung der Kinder, was zu Lebzeiten Maria Montessoris, Ende des 19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts, nicht dem Zeitgeist entsprach.

Individualität und Freiheit in der Förderung
„Hilf mir, es selbst zu tun!“ Diese Bitte ist gleichsam das Leitmotiv der Montessoripädagogik und kommt den Erziehenden zu. Jedes Kind hat individuelle Stärken, Interessen sowie Talente und wird von seinem Umfeld darin unterstützt, diese zu vertiefen, Zusammenhänge zu ergründen und Probleme zu lösen. Die Neugier des Kindes bestimmt dabei den individuellen Lernweg und Lernfortschritt. Die Lehrenden geben den Kindern Impulse, um ihr Interesse an Themen zu wecken.

Freude am Lernen in kindgerechten Umgebungen
Maria Montessori setzt bei Kindern eine natürliche Freude am Lernen voraus. Kinder sind also intrinsisch motiviert, sich ihre Umwelt zu erschließen. Dabei helfen ihnen kindgerechte Umgebungen wie z. B. Möbel im Miniaturformat, die sie selbst tragen können und generell Arbeitsmaterialien, die sie leicht handhaben können. So machen die Kinder schon früh die Erfahrung der Selbstwirksamkeit und sehen einen direkten Bezug der Lerninhalte zu ihrem Alltag.

Kosmische Erziehung
Die Montessoripädagogik vermittelt die Zusammenhänge der Welt und die Rolle des Individuums im großen Ganzen, um Kindern verantwortungsvolles Handeln beizubringen. Fächer wie Erdkunde oder Geschichte werden unter diesem Aspekt gelehrt, sodass die Kinder sich als Teil der Schöpfung wahrnehmen.

Polarisation der Aufmerksamkeit
Dieser Begriff bezeichnet die selbstversunkene Beschäftigung eines Kindes beim Spielen oder Lernen. Er entspricht vielleicht ein wenig dem Flow, in den man auch als Erwachsener bei einer spannenden Tätigkeit verfallen kann. Laut Montessori ist dieser Zustand wichtig, um kognitive Prozesse zu strukturieren. Je mehr die Tätigkeit des Kindes seinen eigenen Interessen entspricht, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es diesen erstrebenswerten Zustand erreicht.

Wer war Maria Montessori?

Maria Tecla Artemisia Montessori lebte von 1870 bis 1952. Am 6. Mai 2022 jährt sich ihr Todestag zum 70. Mal.

Nach einem naturwissenschaftlichen Studium und einigen Widerständen studierte sie als eine der fünf ersten Frauen in Italien Medizin und promovierte schließlich in Rom.

Im Studium legte sie den Fokus auf die pränatale Entwicklungsbiologie (Embryologie) und die Evolutionstheorie und spezialisierte sich durch ihre Tätigkeit an einer psychiatrischen Klinik auf Kinderheilkunde – beseelt von dem Gedanken, die Behandlung von und den Umgang mit geistig behinderten Kindern in Kliniken zu verbessern.

Ab 1899 leitete sie zwei Jahre lang ein Heilpädagogisches Institut und entwickelte ihre eigenen Unterrichtsmaterialien, danach studierte sie Anthropologie, Psychologie und Erziehungsphilosophie. Nebenbei forschte sie weiter und setzte die Unterrichtsmaterialien, die sie für geistig behinderte Kinder entwickelt hatte, auch in der Förderung sozial schwacher Kinder ein – mit beeindruckenden Ergebnissen.

Aus diesen Erfahrungen entwickelte Maria Montessori ihre weiteren Konzepte. Durch die Unterstützung Mussolinis wurde die Montessori-Methode 1924 an italienischen Schulen eingeführt. Nachdem das faschistische Regime ab 1934 verstärkt versuchte, Montessoris pädagogische Arbeit zu beeinflussen und sie schließlich verbot, verließ Maria Montessori Italien.

Nach Vorträgen und Ausbildungskursen in Indien zog sie in die Niederlande und entwickelte dort mit ihrem Sohn Mario weitere pädagogische Konzepte und didaktisches Material.

Die Verbindung Nienhuis – Montessori

Bereits 1917 wurde in den Niederlanden die Niederländische Montessori-Gesellschaft gegründet, die 5 Jahre später ein eigenes „Lehrmittelhaus“ (Leermiddelenhuis) ins Leben rief. Dieses Institut entwickelte in Kooperation mit Maria Montessori Lehrmaterial.

1926 trat der Tischler Albert Nienhuis dem Leermiddelen-Unternehmen bei. Er entwickelte u. a. den Abakus und brachte später auch seine beiden Söhne ins Unternehmen. 1929 gründete Maria Montessori die Association Montessori Internationale (AMI) für Herstellung und Vertrieb ihrer Konzepte. Zeitgleich gründete Albert Nienhuis das Unternehmen Nienhuis Montessori und beide gingen eine Kooperation miteinander ein.

Bis heute führt die Familie Nienhuis als weltweiter Anbieter von pädagogischem Material das Erbe von Maria und Mario Montessori weiter.

Was macht Montessori-Materialien so besonders?

Große Stifte, kleine Stühle, bunte geografische Puzzle: Montessori-Lehrmaterial ist in jeder Hinsicht kindgerecht. Es spricht alle Sinne an und weckt das Interesse der Kinder, sich damit zu beschäftigen, z. B. durch geometrische Formen, bunte Farben, eine angenehme Oberflächenstruktur oder Geräusche.

Die Materialien laden nicht nur dazu ein, sich mit ihnen zu beschäftigen, sondern wecken oft den Wunsch, etwas zu entdecken, sodass in der Wahrnehmung der Kinder das Lernen in den Hintergrund rückt und eher nebenbei passiert. Abstrakte Inhalte werden durch die Aktivierung unterschiedlicher Lernkanäle plötzlich im Wortsinn be-greifbar und anschaulich, z. B. beim Thema Bruchrechnen.

Montessori-Material für den Unterricht

Es gibt viele verschiedene Montessori-Materialien für die Unterrichtsgestaltung. Im Folgenden stellen wir Ihnen eine kleine Auswahl vor. Übrigens können Sie die meisten auch mit geringem Aufwand selbst herstellen, natürlich auch gemeinsam mit Ihren Kindern.

Ein paar inspirierende DIY-Links finden Sie am Ende des Beitrags. Bereits beim Basteln von Perlenketten, bemalten Steinen, Filzfiguren, Nagelbrettern und Entdeckerkörben schulen Ihre SuS Feinmotorik und Sinneswahrnehmung – und haben bestimmt eine Menge Spaß.

Geobrett und Formen

Das Geobrett ist eher als Nagelbrett bekannt und meist quadratisch. In dem Brett befinden sich in gleichmäßigen Abständen Nägel oder Noppen. Um diese Noppen spannen die Kinder mit Wolle, Gummibändern oder Ähnlichem geometrische Figuren. So lernen sie nicht nur Drei- und Vierecke kennen, sondern trainieren ihre Feinmotorik, ihr Vorstellungsvermögen, ihre Hand-Augen-Koordination und bekommen eine Vorstellung von Symmetrie und Winkeln.

Außerdem können sie mit unterschiedlichen Farben komplexe Motive spannen und sich kreativ ausdrücken. Natürlich lassen sich nicht nur Flächen und Figuren, sondern auch Buchstaben darstellen. Mit Korkbrett und Pinnnadeln stellen Sie übrigens schnell und günstig Ihr eigenes Geobrett her. Bunte Stäbe, Klötze, Formentafeln und geometrische Figuren aus Holz eignen sich perfekt dazu, Formen und Muster kennenzulernen, nachzulegen oder neu zu kombinieren – ähnlich wie bei einem Tangram.

Pfeifenreiniger und (bunte) Eisstäbe sind günstige Materialien, mit denen Sie Ihre SuS für Geometrie begeistern. Auch klassische Bauklötze sind eine gute Alternative – vor allem, wenn Ihre Kinder sie bunt anmalen. Und natürlich können Sie auch gemeinsam verschiedene Formen aus dicker, bunter Pappe gestalten oder töpfern.

Hunderterbrett und Perlenstäbchen

10 x 10 Felder und 100 Zahlenplättchen – mit dem Hunderterbrett lernen Kinder zählen und Zahlenreihen im Zahlenraum bis 100. Das sind die Grundlagen für weitere Rechenarten und ein gutes Zahlenverständnis. Anhand einer Kontrolltafel überprüfen die Kinder eigenständig ihre Ergebnisse, ohne auf die Hilfe einer Lehrperson angewiesen zu sein.

Perlenstäbchen sind hervorragende Lernhelfer beim kleinen Einmaleins. Durch die bildliche Darstellung entwickeln die Kinder ein Verständnis für Zahlenmengen und können mithilfe der Stäbchen auch ihre eigenen Rechenaufgaben überprüfen.

Auch bei diesen beiden Lehrmitteln können Sie selbst kreativ werden und sie selbst herstellen, z. B. aus Karton, wahlweise beklebt mit Magnetfolie. Statt Perlenstäben eignen sich auch Perlenketten, die sie mittels kleiner Kettenglieder oder Ösen miteinander verbinden.

Geografie

Puzzlekarten gibt es zu fast allen Ländern und Kontinenten. Eine weitere Variante zu den Holzpuzzeln sind Steckkarten: Die Kinder markieren Länder, Bundesländer usw. mit kleinen Fahnen. So lernen Ihre SuS auch Hauptstädte und Wappen kennen.

Selbstverständlich laden auch diese Klassiker zum Basteln ein, vielleicht sogar im Rahmen einer Projektwoche zu einzelnen Kontinenten. Und wenn Ihre Schule keine Holzwerkstatt besitzt, ist Karton eine tolle Alternative.

Auch mit Styropor stellen Sie im Handumdrehen Ihr eigenes Puzzle her. Zum Bemalen von Styropor eignet sich Acrylfarbe am besten, aber auch andere lösungsmittelfreie Farben decken gut, vor allem, wenn Sie eine Grundierung benutzen. Farben mit Lösungsmittel sind ungeeignet, da sie das Styropor zerstören.

Entdeckerkörbe

Entdeckerkörbe sind ein wunderbarer Einstieg in neue Themen, z. B. im Bereich der Naturwissenschaften. Lassen Sie die Kinder verschiedene Gegenstände sammeln oder mitbringen, die zu einem übergeordneten Thema passen. Oder auch solche, die Sie gemeinsam auf Herz und Nieren prüfen, denn so ist beispielsweise nicht alles, was nach Metall aussieht, auch magnetisch.

Mögliche Themen für Entdeckerkörbe im Unterricht:

  • Wald, Meer / Strand, Tundra oder Wüste
  • Metalle, Edelsteine, Fossilien, Samen, Textilien
  • geometrische Körper aus dem Alltag, z. B. Zylinder, Kugeln oder Prismen
  • Gegenstände, die mit demselben Buchstaben beginnen
  • Fahrrad, Auto, Flugzeug
  • Süßes, Saures, Scharfes oder Salziges
  • Gegenstände zum Thema Bauernhof (z. B. bestimmte Tierarten oder Lebensmittel)
  • Dinge, die duften
  • Dinge, die Flüssigkeit aufnehmen

Wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern viel Vergnügen und noch mehr spannende Entdeckungen. Eine große Auswahl an Montessori-Material, darunter natürlich auch Nienhuis Montessori, finden Sie selbstverständlich in unserem klimaneutralen Onlineshop.

Nienhuis Perlenstäbchen zur Multiplikation

zum Produkt

Nienhuis Kontinentkiste

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Nienhuis Rosa Turm

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Lesen Sie mehr:

Internetpräsenz Montessori Zentrum der Vielfalt mit dem Schwerpunkt Inklusion:
https://aktionsonnenschein.com

Internetpräsenz der Association Montessori Internationale:
https://montessori-ami.org

Über die Montessoripädagogik:
https://www.montessori-deutschland.de/ueber-montessori/ueber-die-montessori-paedagogik/

Hintergründe und Historie des Unternehmens Nienhuis:
https://www.nienhuis.com/int/en/on-the-connection-with-maria-montessori/page/2128/

Vorlagen und Ideen rund ums Geobrett:
https://wiki.wisseninklusiv.de/geobrett/

Montessori-Material selbst machen:
https://wunderwerkstatt.eu/montessori-diy.html

https://montessoriselbstgemacht.wordpress.com

https://www.talu.de/montessori-material-selber-machen/

Maria Montessori:
https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Montessori

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Wir – Lukas, Tatjana, Stefan und Christine – bespielen unseren Blog unter dem Motto LACHEN LESEN LERNEN.

Lukas kennt sich online so gut aus wie in seiner Westentasche und findet immer spannende Themen, während Stefan unseren Beiträgen den passenden gestalterischen Rahmen gibt und Tatjana mit dem grünen Korrekturstift alles prüfend beäugt, was unsere Autorin Christine (und gern auch Gastautoren) für den BACKWINKEL-Blog nach ordentlicher Recherche schreibt.

Gemeinsam suchen wir ständig nach neuen, aufregenden Themen rund um das Thema Bildung im Kiga, der Schule und zu Hause. Und weil Sie da an der Quelle sitzen, freuen wir uns auf Ihre konstruktiven Rückmeldungen und Anregungen an [email protected]

Viel Spaß beim LACHEN LESEN LERNEN!

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