DaF und DaZ: So funktioniert Integration durch Sprache im Schulalltag
Elisa Morel
Sprache verbindet und wer dieselbe Sprache spricht, versteht einander besser und integriert sich einfacher. Ob Deutsch als Fremdsprache oder Deutsch als Zweitsprache, die deutsche Sprache ist schon ganz schön kompliziert zu lernen. Umso besser, wenn man weiß, wo die Unterschiede liegen und mit welchen hilfreichen Materialien Sie Ihren Schülerinnen und Schülern beim Erlernen dieser neuen Sprache helfen können.
© ADOBE Stock
Was es mit DaF und DaZ auf sich hat und welche praktischen Tipps sowie Lernmaterialien Sie beim Unterrichten unterstützen, lesen Sie in diesem Beitrag.
Inhalt
1. Definition DaF und DaZ
1.1. Deutsch als Fremdsprache: Ein kleiner historischer Abriss
1.2. Mehrsprachigkeit an deutschen Schulen
3. Praktische Tipps für DaZ-Lehrende
3.1. Die handwerkliche Erstellung eines Buches
3.1. Mehrsprachiges Lernmaterial
3.2. Sprachspiele nicht nur für DaZ
Spracherwerb durch Sprachbad
Lange Zeit war man der Meinung, dass der Deutscherwerb für fremdsprachige Kinder in Deutschland allein durch Immersion gelingen kann, also quasi nebenbei wie der Erwerb der Muttersprache – und somit ganz ohne didaktische Vermittlung.
Das klappt auch an vielen Stellen, z. B. in mehrsprachigen Kulturen, in denen die Amtssprache eine andere als die privat gesprochene ist: Die Kinder lernen und sprechen zu Hause ihre Muttersprache und in Kita bzw. Schule, allgemein gesagt „in der Welt draußen“ die Amtssprache. Auch in Kanada funktioniert das Erlernen der Amtssprachen Englisch und Französisch durch Immersion.
Wenn Kinder allerdings nur wenige Minuten am Tag Gelegenheit haben, die Zielsprache zu sprechen, weil sie ansonsten in ihrem Umfeld und mit ihren Freunden in einer anderen Sprache kommunizieren, gar keine sozialen Kontakte haben oder noch keiner Sprache korrekt mächtig sind, reicht Immersion nicht aus.
Denn Immersion gelingt am besten, wenn die beteiligten Sprecher eine der beiden Sprachen auf muttersprachlichem Niveau sprechen. Das ist z. B. im bilingualen Unterricht der Fall, wenn Deutsch-Muttersprachler gemeinsam eine Fremdsprache lernen. Dieser Umstand trifft allerdings nicht auf eine Willkommens- oder Integrationsklasse zu, die Kinder unterschiedlicher Herkunftsländer vereint. Ein syrisches und ein ukrainisches Kind können sich in keiner der beiden Sprachen verständigen.
Je heterogener die Lerngruppe ist, z. B. bezogen auf Muttersprache, Alter, Entwicklung, psychischer Verfassung/Trauma, kulturellen Hintergrund, umso kleiner wird der kleinste gemeinsame Nenner, bei dem ein nachhaltiger DaZ-Unterricht ansetzen kann.
Didaktik und Alphabetisierung sind also unerlässlich, um den Kindern einen Zugang zu einer neuen Sprache zu ermöglichen, die mitunter sehr von ihrer Herkunftssprache abweicht (Schriftsystem, Schreibrichtung, Aussprache, Grammatik …).
Trotzdem ist Immersion eine wunderbare Ergänzung, um die Zielsprache zu lernen, z. B. durch gemeinsame Aktivitäten wie Spielen, Kochen, Basteln oder auch Ausflüge, alltagspraktische Erfahrungen wie Einkaufen oder die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, das Hören und Singen von Liedern, das Anschauen von Filmen u. v. m.
Doch für all diese Erfahrungen muss eben zuerst einmal die Basis geschaffen werden. Am besten durch DaZ-Unterricht.
Mehrsprachigkeit an deutschen Schulen
Viele Zahlen, viele Fragen. Laut Mikrozensus, der kleinen, jährlichen Bevölkerungszählung der amtlichen Statistik in Deutschland, hatten im Jahr 2019 mehr als 21 Millionen Menschen hierzulande einen Migrationshintergrund. 32 % davon sprechen zu Hause ausschließlich Deutsch, knapp 20 % ausschließlich andere Sprachen.
Der Mikrozensus 2023 ergibt einen Migrationshintergrund bei knapp 42 % der SuS an allgemein- und berufsbildenden Schulen. Bundesweite einheitliche Daten gibt es nicht. Wie die einzelnen Länder den Migrationshintergrund erfassen, ist unterschiedlich. Im Schuljahr 2023/24 hatten 15 % der gut 11 Millionen SuS in Deutschland einen ausländischen Pass.
Wie viele Kinder in Deutschland mehrsprachig aufwachsen, ist nicht erfasst. Ebenso wenig gibt es Zahlen darüber, wie viele geflüchtete Kinder in Deutschland eine Schule besuchen. Klar ist: Der Anteil der Schülerinnen und Schüler in Deutschland, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, hat in den vergangenen Jahren aufgrund der herrschenden Kriege zugenommen, und mit ihnen natürlich auch die kulturelle und sprachliche Diversität. Genauso klar ist, dass es für all diese Kinder essenziell ist, die deutsche Sprache zu erwerben, damit Integration, Teilhabe und Bildung möglich sind.
DaZ im Schulalltag
An vielen Schulen ist der DaZ-Unterricht seit Jahren Alltag. Im Jahr 2024 gab es beispielsweise in Berlin knapp 1.000 Willkommensklassen für geflüchtete SuS; in Bayern waren es im Jahr 2022 knapp 800, dort „Deutschklassen“ genannt.
Willkommens-, Deutsch- oder Vorbereitungsklassen haben das Ziel, Kinder mit Flüchtlingshintergrund mittels Spracherwerb und Integration auf den Regelunterricht vorzubereiten. Die Lehrkräfte erhalten im besten Fall weitere Unterstützung, z. B. durch Paten oder Fachkräfte, die die Muttersprache der Kinder sprechen.
Eine besondere Herausforderung ist dabei nicht nur die Heterogenität der Herkunftsländer, sondern auch die vorhandenen Altersunterschiede innerhalb einzelner Klassen, der mehrere Jahre betragen kann: Unterrichtseinheiten und Themen, die Siebenjährige ansprechen, unterscheiden sich gravierend von solchen, die auf Zwölfjährige zugeschnitten sind.
Gleichzeitig muss das Alter eines Kindes nicht mit seinem Wissensstand innerhalb der Zielsprache korrelieren, denn wer mit elf Jahren eine Sprache neu lernt, fängt eben genauso bei null an wie jemand, der schon im Alter von sechs Jahren startet. Dieser Umstand erschwert die Binnendifferenzierung oder auch nur das Suchen und Finden geeigneter Materialien.
Nicht überall in Deutschland gibt es Willkommensklassen. Stattdessen erfolgt die Integration mancherorts direkt in Regelklassen, unterstützt durch DaZ-Unterricht. Welches Vorgehen umgesetzt wird oder am geeignetsten ist, hängt von vielerlei Faktoren ab.
Mittlerweile gibt es viele Initiativen einzelner Länder, die den Erwerb von Deutsch als Zweitsprache unterstützen und auch die Eltern der Kinder einbeziehen, z. B. Rucksack Schule NRW oder BiSS-Transfer. Zunehmend findet man auch digitale Angebote sowie Blended Learning und E-Learning.
Da Bildung Ländersache ist, fällt es nicht leicht, sich einen allgemeinen Überblick zu verschaffen. Ein guter Ansatz ist der Austausch mit Kollegen oder auch die Suche nach verschiedenen Lehr- und Lernmaterialien im Internet.
Je mehr Freude und Motivation Sie bei Ihren Kindern wecken, je mehr Sprach- und Kommunikationsanlässe Sie anbieten, umso größer wird der langfristige Erfolg ausfallen. Da kein Kind und keine Lerngruppe gleich sind, gibt es eben wie immer kein Patentrezept. Leider.
Praktische Tipps für DaZ-Lehrende
Generell hilft es, wenn Sie sich an Ihren eigenen Fremdsprachenunterricht als Schüler erinnern. Dabei werden Ihnen vielleicht folgende Dinge wieder einfallen:
- Gerade in den ersten Monaten waren Sie auf Erklärungen und Anleitungen in Ihrer Muttersprache angewiesen; Fremdsprachenunterricht ausschließlich in der Zielsprache funktioniert erst, wenn man gewisse Grundlagen besitzt.
- Manche Inhalte und Themen kamen Ihnen vielleicht ein wenig fern von Ihrem Alltag vor; manchmal fühlte es sich an, als sei die Zielgruppe jünger oder älter als Sie selbst – oder einfach nur ganz anders.
- Den Anfang machen Schriftsystem und Aussprache – auch bei Deutsch-Muttersprachlern. Wenn jemand das lateinische Schriftsystem mit 10 Jahren noch nicht kennt, muss man eben trotzdem genau dort beginnen.
Empathie ist ein guter Zugang, um Verständnis für die kleinen Sprachtalente zu entwickeln. Vielleicht möchten Sie ja auch den umgekehrten Schritt gehen und selbst ein wenig Arabisch, Russisch oder Polnisch lernen? So sehen Sie am eindrücklichsten, welche Schwierigkeiten sich ergeben und kommen außerdem mit Ihren Kindern ins Gespräch, wenn Sie selbst Fragen haben oder Hilfe brauchen.
In jedem Fall sollte auch der DaZ-Unterricht jedes Kind da abholen, wo es gerade steht. Wie immer ist dafür nicht (nur) das Alter entscheidend. Vielleicht haben Sie Kinder in der Klasse, die noch keiner Sprache flüssig und korrekt mächtig sind. Vielleicht sind einige Kinder zwar vom Alter her Drittklässler, aber in keiner Sprache alphabetisiert. Daher können auch Materialien für Lernende im Kita-Alter (Wochentage, Farben, Gefühle usw.) eine geeignete Alternative sein, wenn Übungen für Grundschüler anfangs noch zu schwierig sind.
Wenn Sie ausreichend Kapazitäten und auch genug Zeit haben, um Erfahrungen zu sammeln, werden Sie nach und nach in der Binnendifferenzierung besser. Wie auch immer: Setzen Sie weder sich noch die Kinder unter Druck. Es ist, wie es ist. Die Bedingungen sind oft schwierig, die Herausforderungen groß. Solange Sie Ihr Bestes geben und gemeinsam mit den Kindern angenehme Spracherfahrungen machen, ist es nicht schlimm, wenn etwas nicht oder nur langsam gelingt.
Muttersprachlicher Fachunterricht
Die Forderung nach muttersprachlichem Fachunterricht wird immer lauter, und das ist auch nachvollziehbar. Nur, weil ein Kind, das als Muttersprache Arabisch spricht, mangelnde Deutschkenntnisse hat, bedeutet dies ja nicht, dass es denselben Unterrichtseinheiten auf Arabisch nicht folgen könnte. Bekommen Lernende also die Möglichkeit, in ihrer Muttersprache zu kommunizieren und zu recherchieren, können sie selbstverständlich in Fächern der Naturwissenschaft oder Gesellschaftslehre dieselben (guten) Ergebnisse erzielen wie ihre deutschsprachigen Mitschüler – und nicht nur Erfolgserlebnisse erzielen, sondern auch Bildung erwerben, ohne an ihren Deutschkenntnissen zu scheitern.
Mehrsprachiges Lernmaterial
Es gibt eine Menge mehrsprachiges Lernmaterial, z. B. für Ukrainisch, Arabisch oder Türkisch, das den Kindern den Zugang zu der neuen Sprache erleichtert. So lesen und hören die SuS die Aufgabenstellung sowohl auf Deutsch als auch in ihrer Muttersprache und können die Aufgabe folglich im besten Fall lösen, auch wenn sie die Anweisung rein auf Deutsch vielleicht nicht verstehen.
Ein gutes Beispiel für mehrsprachiges Lernen ist Deutsch mit Timo. Die Lernreihe finden Sie bei uns im Onlineshop. Neben Wortschatz und Grammatik der neu zu lernenden Sprache Deutsch vermitteln die Lernhefte auch Landeskunde über das für die Kinder fremde Deutschland und unterstützen die Kinder außerdem durch Lernvideos, sodass sie nicht nur lesen und schreiben, sondern auch hören und sprechen. Während die Kinder die Anleitung in ihrer Muttersprache hören, wissen sie, wie sie die Aufgabe umsetzen müssen. Deutsch mit Timo folgt dem Prinzip des Fremdsprachenunterrichts, da Kinder die neue Sprache Deutsch wie eine Fremdsprache lernen, um sie dann als Zweitsprache für ihr Leben in Deutschland zu nutzen. Erhältlich ist Deutsch mit Timo in den Ausführungen deutsch – russisch, deutsch – türkisch, deutsch – arabisch und deutsch – ukrainisch.
Auch mehrsprachige Bilderbücher sind super geeignet, um eine neue Sprache zu lernen – nicht nur, weil die Kinder bestimmte Bücher schon in ihrer Muttersprache kennen. Es ist ein großer Erfolg, das erste Buch in einer neuen Sprache verstanden oder gar selbst gelesen zu haben. Denn daran sieht man selbst, dass man doch schon mehr kann, als man dachte.
Tipp: Scheuen Sie sich nicht davor, sich Hilfe zu holen: Vielleicht kennen Sie Muttersprachler, die Ihnen knifflige Dinge übersetzen können oder allgemein nützliche Tipps für Sie haben. Auch digitale Werkzeuge wie z. B. auch kostenlose Übersetzungstools sind eine tolle Ergänzung, wenn Sie etwas in einer Ihnen fremden Sprache verstehen oder erklären wollen.
Sprachspiele nicht nur für DaZ
Spielerisches Lernen ist immer eine gute Idee. Gerade für die Anfangsphase des Fremdsprachenerwerbs eignen sich Spiele hervorragend, um die neuen Vokabeln zu erlernen, richtig auszusprechen, anzuwenden und sich eben auch zu merken. Außerdem sind Spiele die perfekte Basis, um die Motivation aufrechtzuerhalten und miteinander zu interagieren.
Ein weiterer Vorteil ist natürlich die ungeheure Vielfalt an (Sprach-)Spielen. So ist nicht nur für jeden Geschmack und Anlass etwas dabei, sondern einzelne Spiele lassen sich auch im Handumdrehen an verschiedene Kompetenzstufen oder Themengebiete anpassen.
Ein paar Ideen haben wir für Sie zusammengestellt – bestimmt fällt Ihnen noch sehr viel mehr ein. Fragen Sie gern Ihre Schülerinnen und Schüler nach deren Lieblingsspielen. Vielleicht ist etwas dabei, das Sie noch gar nicht kennen.
- Memory in allen erdenklichen Varianten: arabische Zahl – lateinische Zahl, Bild – Wort, Anfangsbuchstabe – dazu passendes Nomen / Verb / Adjektiv, Wort auf Deutsch – Wort in der Muttersprache …
- Stadt, Land, Fluss (, Tier, Name, Beruf, Pflanze) mit kreativen Kategorien: Lied, Serie, Film, Star, Spielzeug, Farbe, Nomen, Verb, Adjektiv, Gefühl, Gericht …
kniffliger: Wort mit x Buchstaben (z. B. „Auto“ bei „Wort mit A mit 4 Buchstaben“), Wort, das 2x den gewählten Buchstaben enthält (z. B. „Ratte“ bei T), Wort, das mit dem gewählten Buchstaben anfängt und/oder aufhört (z. B. „Eiche“ oder „Rolle“ bei E)
Tipp: Wenn den Kindern ein passender Begriff nur in der Muttersprache einfällt, kann das auch die volle Punktzahl wert sein. Nutzen Sie den Anlass, um gemeinsam die deutsche Entsprechung herauszufinden – und zu lernen.
- Ich packe meinen Koffer, Ich sehe was, was du nicht siehst …
- alle möglichen Lieder und Reime, die die Kinder singen und/oder variieren können
- Wörterschlangen zu bestimmten Themen: KatzE, EichhörncheN, NilpferD, DachS, SchweiN …; TopF, FraU, UhR, RaD, DieB …
Als Unterstützung für den Anfang und zum Erwerb des Grundwortschatzes sind außerdem Bildkarten eine tolle Ergänzung. In unserem Onlineshop finden Sie viele Produkte zu unterschiedlichen Themen, z. B. Mahlzeit! Der Kita-Speiseplan in Bildern oder auch unsere 80 Bild-Impulse Gefühle. Die Bildkarten von LingoPlay sind ebenfalls ein guter Einstieg in den DaZ-Grundwortschatz, z. B. mit den Themen Das ziehe ich an oder Das mache ich gerne.
Lesen Sie mehr:
umfangreiche Material- und Linksammlung zum Deutschlernen in der Grundschule:
https://www.bildungsserver.de/deutsch-als-fremdsprache-materialien-3305-de.html#Materialien_fuer_die_Grundschule
Webpräsenz der Initiative BiSS-Transfer:
https://www.biss-sprachbildung.de
Webpräsenz der Initiative Rucksack Schule NRW:
https://www.bra.nrw.de/bildung-schule/landesstelle-schulische-integration/rucksack-schule-landeskoordination
Webpräsenz des Instituts für Internationale Kommunikation Deutschland e. V.:
https://www.daf-netzwerk.org
Lehrerinnen-Momente: Deutsch als Zweitsprache unterrichten |Meine Willkommens- und Integrationsklasse |Mein DaZ-Raum, 13.03.2023:
https://www.youtube.com/watch?v=GfLJk7Zm_aE
Spannende Zahlen und Fakten des Mediendienstes Integration:
https://mediendienst-integration.de/integration/mehrsprachigkeit.html
https://mediendienst-integration.de/integration/schule.html
Tipp! Riesiger Materialfundus mit Gratis-Material für DaF und DaZ im Internet:
https://schulbibo.de
© Copyright – Urheberrechtshinweis
Alle Inhalte auf www.backwinkel.de sowie www.backwinkel.de/blog, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt.
Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei der BACKWINKEL GmbH. Bitte fragen Sie uns, falls Sie die Inhalte dieses Internetangebotes verwenden möchten.
Wer gegen das Urheberrecht verstößt (z. B. Bilder oder Texte unerlaubt kopiert), macht sich gem. §§ 106 ff UrhG strafbar, wird zudem kostenpflichtig abgemahnt und muss Schadensersatz leisten (§ 97 UrhG).
Gibts auch ein Gesicht hinter dem BACKWINKEL-Blog? Natürlich. Sogar fünf 😊. Wir – Lukas, Marvin und Tatjana – bespielen unseren Blog im LACHEN LEBEN LERNEN-Firmensitz in Hattingen.
Lukas kennt Onlinemarketing wie seine Westentasche, während Marvin unseren Beiträgen den passenden gestalterischen Rahmen gibt und Tatjana mit dem grünen Korrekturstift alles prüfend beäugt, was unsere Freelancerautorinnen Elisa und Christine (und gern auch Gastautoren) aus der Ferne für den BACKWINKEL-Blog nach ordentlicher Recherche schreiben.
Gemeinsam suchen wir ständig nach neuen, aufregenden Themen rund um das Thema Bildung im Kiga, der Schule und zu Hause. Und weil Sie da an der Quelle sitzen, freuen wir uns auf Ihre konstruktiven Rückmeldungen und Anregungen an blog[@]backwinkel.de
Viel Spaß beim LACHEN LESEN LERNEN!