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Die Corona-Krise verarbeiten: Psychosomatische Perspektiven für die Kita

Christine Hagemann

Corona ängstigt viele Menschen. Wie bewältigen Kinder diese Erfahrungen? Die mentalen Auswirkungen der Corona-Krise stellen Kita-Fachkräfte vor neue Situationen.

© 1001color, Adobestock.com

Die Kita geschlossen, Spielplätze gesperrt, kaum Kontakt zu Freunden – Corona hat das Leben der Kinder verändert. Der Umstand, soziale Kontakte drastisch einzuschränken, widerspricht dem Wesen des Menschen. Viele Kinder und Eltern sind mit den Folgen der Corona-Krise überfordert. Welche Handlungsstrategien braucht die Kita? Lesen Sie im Folgenden, wie Sie mehr Balance in den Kita-Alltag bringen und Ihren Kindern helfen, das Erlebte zu verarbeiten.

Inhalt

1. Wie geht es den Kindern?

2. So gelingt der Neustart in der Kita
2.1 Welche Erfahrungen bringen die Kinder mit?
2.2 Auf welche Signale sollten Kita-Fachkräfte achten?
2.2.1 Wenn die Angst nicht weggeht
2.2.2 Wenn Familien überfordert erscheinen

3. Wie Kinder die Corona-Krise verarbeiten
3.1 Das Thema Corona lieber vermeiden?
3.2 Wie wichtig ist Ablenkung?

4. So stärken Sie die Resilienz von Kindern







Wie geht es den Kindern?

Lockdown und Abstandsgebot zum Schutz vor Ausbreitung von Covid-19 haben Kindern viel abverlangt. Vor allem Verzicht und Durchhaltevermögen. Die meisten Kinder sind grundlegend gut aufgeklärt über die Gefahren des Corona-Virus und die Schutzmaßnahmen. Aber Wissen allein reicht nicht aus, um die Ängste zu vertreiben.

Kinder verarbeiten Eindrücke unter anderen Gesichtspunkten als Erwachsene. Auch ihr Zeitgefühl ist anders, sie leben stärker im Hier und Jetzt. Abstrakte Zeitspannen können sie noch nicht erfassen. Daher ist es für Kinder ein heftiger Verlust, vertraute Bezugspersonen wie Großeltern, Erzieherinnen sowie Erzieher und Freunde für einen langen, ungewissen Zeitraum nicht mehr zu sehen. Mögliche Folgen für die sozial-emotionale Entwicklung lassen sich noch nicht absehen.

So gelingt der Neustart in der Kita

Während des Lockdowns haben die Kitas versucht, den Kontakt zu den Familien aufrechtzuerhalten, etwa durch Briefe, telefonische Kontakte oder online per Videokonferenz. Diese Brücken können Kindern beim Neustart in der Kita helfen, reichen jedoch nicht aus. Insbesondere für Kinder im Krippenalter ist eine elternbegleitete Wiedereingewöhnung notwendig.

Die Phase der Wiedereingewöhnung gibt Orientierung. Dies raten Entwicklungspsychologen:

  • In den ersten drei Tagen sollten Kleinkinder die Kita in Begleitung eines Elternteils besuchen. Vater oder Mutter bleiben anwesend, wobei sich die Dauer des Besuchs langsam steigert.
  • Mehrtägige Unterbrechungen, wie sie im Rahmen der coronabedingten Teilöffnung von Kitas vorgesehen sind, sollten zu Beginn der Wiedereingewöhnung möglichst vermieden werden.
  • Es empfiehlt sich, die Situation in bestehende Rituale einzubinden. Die Hygieneregeln können spielerisch in den Kita-Alltag integriert und somit zur Gewohnheit werden. Hilfreiche Produkte rund um Hygiene und Schutz, mit denen Sie das Thema Corona kindgerecht erklären, finden Sie auch bei uns im Onlineshop.
  • Wichtig ist, dass Eltern und Bezugserziehende im engen Dialog stehen. So lassen sich auftretende Probleme schnell lösen, ohne Unsicherheiten auf das Kind zu übertragen.

Welche Erfahrungen bringen die Kinder mit?

Die Corona-Krise hat die Kinder beängstigt. In dieser Situation benötigt jedes Kind mindestens eine Bezugsperson, die begleitet, versteht und auffängt. Im Idealfall berichten Ihnen die Eltern von der gemeinsamen Zeit zu Hause, womit sich das Kind beschäftigt hat, ob sie über Corona gesprochen und wie sie ihr Kind getröstet haben. In vielen Familien hat sich die Bindung verstärkt. Und die Kinder erzählen freudestrahlend, was sie alles zusammen mit ihren Eltern und Geschwistern unternommen haben.

Aber manche Kinder bringen auch schlimme Erfahrungen mit. Vielleicht mussten sie erleben, dass ein nahestehender Mensch an Covid-19 erkrankt oder verstorben ist. In anderen Familien hat das Zusammenleben im Alltag unter der Corona-Krise sehr gelitten. Dort gab es zu Hause mehr Stress und Streit, weil die Eltern mit der veränderten Lage überfordert sind, wenig Zuwendung aufbringen oder keine Zeit haben, sich intensiv um das Kind zu kümmern.

Info:
Sozialpsychologen befürchten einen Anstieg von häuslicher Gewalt in Corona-Zeiten. Erste repräsentative Studien bestätigen diese Tendenz: In 6,5 % aller Haushalte wurden Kinder gewalttätig bestraft. Hatten die Familien finanzielle Sorgen oder befanden sie sich zu Hause in Quarantäne, lagen die Zahlen deutlich höher: Die häusliche Gewalt gegen Kinder stieg in Quarantäne auf 10,5 % und bei akuten Finanzsorgen auf 9,8 %. Die Dunkelziffer ist vermutlich weit höher, da nur wenige Betroffene Hilfsangebote nutzen.

Quelle: Technische Universität München und Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, 02.06.2020. https://www.tum.de/studinews/ausgabe-012014/show-012014/article/36053/

Auf welche Signale sollten Kita-Fachkräfte achten?

Auch wenn alle Kinder wieder regelmäßig in den Kindergaten gehen dürfen, ist noch längst nicht alles wie vorher. Die meisten Kinder besitzen gutes mentales Rüstzeug, um Krisen zu bewältigen und belastende Umstände heil zu überstehen. Mit dem Kita-Besuch kehrt Normalität in den Alltag zurück, doch auf das Erlebte reagiert jedes Kind auf seine eigene Weise. Und nicht immer lässt sich am äußeren Verhalten ablesen, wie es dem Kind gerade wirklich geht.

Wenn die Angst nicht weggeht

Wie ein Kind mit belastenden Erfahrungen umgeht, hängt von seiner Persönlichkeitsstruktur ab. Temperament und individuelle Fähigkeiten beeinflussen psychosomatische Reaktionen. Sowohl das Erleben oder Miterleben von Gewalt als auch Verlustängste, Gefühle von Trauer und Einsamkeit können das Kind traumatisieren, wenn es sich der Situation hilflos ausgeliefert fühlt.

Selbstverständlich ist es nicht Aufgabe von Kita-Fachkräften, ein Trauma zu therapieren. Trotzdem sollten Sie achtsam reagieren, wenn ein Kind sich ungewöhnlich oder extrem verhält. Bedenken Sie, dass all dies zum natürlichen Selbstschutzmechanismus gehört, mit dem das Kind nach Entlastung sucht. Als Erziehungsfachkraft brauchen Sie Geduld und ein gutes Gespür für die Befindlichkeiten der Kinder.

Diese Signale sollten Erziehende aufmerksam wahrnehmen:

  1. Verändertes Verhalten
    Es kann sein, dass ein Kind sich ungewohnt stark zurückzieht und nicht mehr mit anderen spielen will. Ein anderes tobt, schreit herum oder verhält sich aggressiv. Impulsive Ausbrüche der angestauten Wut erscheinen nach außen oft völlig unangemessen.
  2. Körperliche Reaktionen
    Seelische Belastung kann sich in Nervosität und Reizbarkeit äußern, auch in Appetitlosigkeit oder in besonderer Schreckhaftigkeit. Die Störung ist nicht mit dem akuten Geschehen abgeschlossen. Noch lange danach können psychische Trigger wie bestimmte Bilder, Worte oder Geräusche wieder Erinnerungsfetzen wachrufen, sogenannte Flashbacks, die erneut Ängste oder Panikattacken auslösen.
  3. Andauernde Lustlosigkeit
    Ungelöste innere Konflikte können zu Depressionen führen. In Extremfällen kann es geschehen, dass ein Kind seine Gefühle vollkommen von der Wirklichkeit abspaltet, um sich selbst zu schützen. Die Person wird sozusagen gefühlstaub. Für sie selbst unmerklich verändern sich ihre Wahrnehmung und ihre Emotionen, alles Vertraute erscheint dann fremd und feindlich.

Angststörungen und Depressionen lassen sich beheben, bedürfen jedoch einer langfristigen Therapie durch ausgebildete Kinderpsychologen. Hier wird jedoch deutlich, wie nachhaltig sich emotionale Probleme auf die kindliche Entwicklung auswirken können, und wie notwendig es ist, Kinder so früh wie möglich zum Ausdruck ihrer Gefühle anzuleiten.

Wenn Familien überfordert erscheinen

Nur wenige Eltern werden den Mut aufbringen, Familienkrisen gegenüber Kita-Fachkräften offen anzusprechen oder eigenes Fehlverhalten einzugestehen. Durch Ihre Beobachtungen in der Kindergruppe entdecken Sie möglicherweise Anzeichen dafür, dass in einer Familie eine Kindeswohlgefährdung besteht.

In diesem Fall rät der Paritätische Gesamtverband dringend zu einer Meldung und Anwendung eines trägerinternen Verfahrens. Hierbei nimmt eine auf diesem Gebiet erfahrene Fachkraft eine Risikoeinschätzung vor und steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, um eine angemessene Handlungsstrategie zu entwickeln.

Diese Risikofaktoren sollten Erziehungs-Fachkräfte berücksichtigen:

  • Familien, die Ihnen von erheblichen Krisen, Konflikten und Überforderungssituationen mit den Kindern berichten, insbesondere wenn in der Familie kleine Kinder leben.
  • Familien, in denen z. B. mehrere Kinder mit geringem Altersabstand leben, in denen Alleinerziehende die ganze Verantwortung tragen, die von Armut, beengten Wohnverhältnissen und sozial schwierigen Situationen betroffen sind.
  • Familien, in denen etwaige psychische Erkrankungen, Suchtprobleme, chronische Konflikte und Gewaltdynamiken bekannt sind oder vermutet werden.

Wie Kinder die Corona-Krise verarbeiten

Es gibt verschiedene Wege, mit seelischen Krisen fertigzuwerden. Für die meisten Menschen ist die Konfrontation mit belastenden Erinnerungen zu einem geeigneten Zeitpunkt unerlässlich, um sie verarbeiten zu können. Dazu gehört das Sprechen über die Situation, vor allem das Ausdrücken der eigenen Gefühle. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt?

Das Thema Corona lieber vermeiden?

Eltern meinen oft, sie müssten eigene Sorgen gänzlich vom Kind fernhalten, damit es sich nicht ängstigt oder traurig wird. Doch Kinder haben feine Antennen für Stimmungen, sie merken es sowieso. Wie weit ein Kind fähig ist, bedrückende Gefühle in Worte zu fassen, hängt von seinem Entwicklungsstand ab. Achten Sie auf die Formulierung. Auch sonderbar erscheinende Fragen zeigen an, dass das Kind sich Gedanken macht. Deshalb sollten Sie kindliche Fragen unbedingt ernst nehmen und so ehrlich wie möglich darauf eingehen.

Keinesfalls sollten Sie dem Kind ein Gespräch aufdrängen. Möglicherweise benötigt es gerade jetzt Ablenkung im Spiel, um sich zu erholen. Wenn Sie den Eindruck gewinnen, dass Aussprechen guttun würde, warten Sie ab, bis das Kind seine Befindlichkeit selbst zum Ausdruck bringt. Durch einfühlsames Nachfragen tasten Sie sich vorsichtig an das Problem heran.

Tipp: Wenn Sie merken, dass ein Kind in seiner Corona-Angst feststeckt und übermäßig verunsichert reagiert, kann ein Bilderbuch ins Gespräch helfen. Zwei Beispiele für Bilderbücher, die Kindern Corona-Wissen vermitteln, finden Sie unten in diesem Beitrag.

Wie wichtig ist Ablenkung?

Erwachsene sind manchmal irritiert, wenn trauernde Kinder plötzlich in Lachen ausbrechen oder fröhlich spielen. Dabei ist dies durchaus ein Zeichen guter Krisenbewältigung. Denn Erholungsphasen sind notwendig, sie fördern die Verarbeitung. Vermitteln Sie Ihren Kindern die Selbstsicherheit, dass es keine falschen Gefühle gibt. Vieles spricht dafür, dass gerade das Abwechseln zwischen positiven und negativen Emotionen eine wichtige Rolle im normalen Prozess der Selbstkontrolle spielt.

Die Kita ist ein Ort zum Wohlfühlen; das hilft Kindern ganz besonders beim Verarbeiten. Im vertieften Spielen vergessen sie alles andere. Wie positiv sich ein Situations- und Ortwechsel auswirkt, weiß man auch aus der Trauma-Therapie. Freudige Erlebnisse, Lachen und Glücksmomente entlasten nicht nur momentan, sondern lindern nachhaltig. Bei Angststörungen ist nachgewiesen, dass intensive Ablenkungen heilsam wirken.

Wichtig: Entspannung tut gut, aber nicht jede Entspannungsübung. Denn dabei kann es passieren, dass schlimme Ereignisse in Gedanken wieder hochkommen. Wenn Sie vermuten, ein Kind könnte traumatisiert sein, verzichten Sie auf Entspannungsübungen. Besser geeignet sind anregende kreative Impulse oder Aktivitäten mit viel Bewegung.

So stärken Sie die Resilienz von Kindern

Kinder haben selbstheilende Mechanismen zur Krisenverarbeitung, die eine dauerhafte Fixierung verhindern. Die Resilienz, die natürliche Widerstandskraft, entwickelt sich bei Kleinkindern durch positive Verstärkungen ihres Selbstvertrauens. Jedes Kleinkind hat ein weites Spektrum an Ausdrücken für Lebendigkeit und es braucht die Resonanz seiner Bezugspersonen. Wesentlich wichtig für ein gesundes Selbstvertrauen ist das Gefühl, ehrlich akzeptiert und gemocht zu sein.

Stabile Beziehungen wirken nicht nur heilend, sondern schon im Vorfeld schützend. Ob sich eine Belastung traumatisch auswirkt, hängt nicht nur von den äußeren Umständen, sondern entscheidend auch vom inneren Erleben ab. Die Resilienzforschung zeigt, dass die psychosozialen Vorbedingungen für die Fähigkeit zur Bewältigung eine entscheidende Rolle spielen. Ein Kind, das sich in seinem Wesen beachtet und selbstwirksam erlebt, ist besser gewappnet.

Diesen schützenden Raum für stabile Beziehungen schafft auch die Kita. Kinder, die in starken personalen Bindungen aufwachsen, entwickeln früh Selbstvertrauen und emotionale Bewältigungsmuster, auf die sie sich im Notfall stützen können. Sie sind in ihrem gesamten Leben resistenter gegenüber psychischen Belastungen und entfalten deutlich stärkere Selbstheilungskräfte.

Lesestoff:

Der Paritätische Gesamtverband (Hrsg.): Orientierungshilfe für Träger von Kindertageseinrichtungen in Zeiten der Corona-Pandemie. Berlin, 2020. https://www.der-paritaetische.de/

Gerald Hüther: Biologie der Angst. Wie aus Stress Gefühle werden. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2012.

Kinderschutzbund, Ortsverband Münster: Ergebnisse der Corona-Befragung von Kita-Kindern und ihren Eltern. Münster 2020. https://kinderschutzbund-muenster.de/

Rosmarie Welter-Enderlin, Bruno Hildenbrand (Hrsg.): Resilienz – Gedeihen trotz widriger Umstände. Heidelberg: Carl-Auer 2012.

Bilderbücher zum Thema Corona:

Susanne Bohne: Wilma Wochenwurm erklärt: Virus & Co. Eine Lerngeschichte für Kinder in Kita und Grundschule. BoD 2020.

Ursula Leitl: Die Corona-Häschen. Corona-Krise verstehen. Eine Geschichte für Kindergartenkinder. Hamburg: tredition 2020.

Erklärende Geschichten über das Corona-Virus finden Sie auch bei uns im Onlineshop.

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