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Bewegtes Klassenzimmer: Darum passen Lernen und Möbelrücken gut zusammen

Elisa Morel

Heutzutage ist flexibles Lernen wichtiger denn je – spätestens, seit Covid-19 den Schulalltag nachhaltig verändert hat. Die Schule ist für Kinder ein Schutzraum, in dem sie nicht nur Grundwissen erwerben, sondern ihre Persönlichkeiten entfalten und in ihrer Entwicklung gefördert werden.

© gpointstudio, Adobestock.com

Flexible Lernräume eignen sich hervorragend zur individuellen Förderung, zur Binnendifferenzierung und ermöglichen außerdem körperliche Bewegung in Schulfächern außerhalb des Schulsports. Erfahren Sie in diesem Beitrag, wie Sie mithilfe von anpassungsfähigen Möbeln im Handumdrehen ansprechende Lernorte gestalten und so auch Ihren Unterricht noch flexibler gestalten können.

Inhalt

1. Mobile Möbel fürs Bewegte Lernen
1.1. Variable Lernräume
1.2. Praktische Tipps – so gelingt das gemeinsame Umräumen spielend
1.3. Raum für Bewegung

2. Vorteile des Bewegten Klassenzimmers
2.1. Die Idee des Bewegten Klassenzimmers und das Bochumer Modell

3. Kinder in Bewegung – ein Überblick
3.1. So hängen Lernen und Bewegung zusammen

Mobile Möbel fürs Bewegte Lernen

Ob Drehtafeln, Drehstühle, mobile Tische, Bänke, Regale, Bücherwagen, Sitzkissen und vieles mehr – jedes Möbelstück, das aus einem Klassenzimmer nicht wegzudenken ist, existiert meist auch in einer beweglichen Variante. Solch flexibles Mobiliar bewegen Sie und Ihre SuS kinderleicht. Beim gemeinsamen Umräumen sind alle einbezogen und mit ein wenig Übung richten Sie blitzschnell unterschiedliche Lernräume ein. So schaffen Sie gemeinsam Raum für mehr Bewegung. Einzeltische arrangieren Sie zu beliebigen Tischgruppen, aber auch Klapptische sind eine tolle Möglichkeit, um gemeinsam in der Gruppe zu arbeiten.

Stellwände oder mobile Regale sind perfekt geeignet, um den Raum in mehrere Einzelbereiche aufzuteilen. So können die Kinder sich besser konzentrieren und die Lernumgebung wirkt gleichzeitig gemütlicher, denn bei aller Flexibilität soll natürlich die Entspannung im Vordergrund stehen und nicht das Gefühl aufkommen, ständig im Umbau zu sein.

Variable Lernräume

Für den Anfang reicht es, wenn Sie sich auf einige wenige Ideen konzentrieren. So überfordern Sie die Kinder nicht mit zu viel Veränderung und können Ihre geplanten Lernräume gut durchdenken. Überlegen Sie sich, für welches Fach Sie den variablen Lernraum nutzen wollen und welche Aktivitäten im Vordergrund stehen sollen.

Bauen Sie bestimmte Lernräume fest in Ihren Stunden- oder Wochenplan ein. Das gibt den Kindern Sicherheit und Struktur und Sie können besser auf die Bedürfnisse Ihrer SuS eingehen. Wenn Sie z. B. am Montagmorgen feststellen, dass viele Kinder aufgekratzt sind, beginnen Sie die Woche am besten mit einem Bewegungsspiel. Gegen nachlassende Konzentration am Nachmittag oder gen Wochenende hilft vielleicht ein Hindernisparcours, kombiniert mit einem Rechen- oder Rechtschreibspiel. Kopfrechnen gepaart mit Bewegung eignet sich hervorragend, um morgens die Müdigkeit zu vertreiben. Und Entspannungsübungen wie Meditation oder Traumreisen können nicht nur die Aufregungen vor Klassenarbeiten lindern, sondern sind auch eine tolle Belohnung nach vollbrachter Leistung.

Zum Einstieg haben wir Ihnen einige Ideen für Bewegungsspiele in variablen Lernräumen zusammengestellt:

• Stationenlernen
Bereiten Sie rollbare Schränkchen oder Materialboxen in den Ecken des Klassenraums mit verschiedenen Utensilien zu einem Thema vor: Arbeitsblätter, Spiele, Bilder oder Bastelmaterial. Vielleicht richten Sie in der Mitte die Lernzentrale ein, in der sich die Kinder Hilfe suchen können, wenn sie Fragen haben oder nicht weiterkommen. Das kann z. B. Ihr eigener Arbeitsplatz sein, zusammen mit ein paar zusätzlichen Arbeitsblättern oder einem Buch, das ein bestimmtes Thema näher erklärt.

Die Kinder können mit ihren Sitzkissen oder Teppichen von Station zu Station ziehen und diese im jeweiligen Bereich des Klassenraums bearbeiten. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Materialen der Station vorübergehend entnommen werden können, damit es nicht zu Staus und Wartezeiten kommt. Natürlich können Sie dank mobiler Tische auch einfach Gruppentische als Arbeitsstationen arrangieren.

• Laufdiktat in Deutsch
Laufdiktate funktionieren besser und geräuschloser, wenn ausreichend Platz zur Verfügung steht. Gestalten Sie Ihren Klassenraum entsprechend, z. B. durch Arbeitsplätze in der Mitte des Raums und verteilen Sie einzelne Textabschnitte des Diktats. Sie können zudem Kleingruppentische einrichten, die jeweils einen eigenen Text bekommen.

Bestimmt haben Ihre Kinder auch Spaß daran, ein Tafelbild oder einen Lückentext an der Tafel oder auf dem Whiteboard zu vervollständigen. Wer die richtige Lösung eingetragen hat, gibt Kreide oder Stift an ein anderes Kind weiter, das sich meldet. So löst die Klasse gemeinsam schriftlich eine Übung, die anschließend alle ins Heft übertragen können.

• Hindernisparcours in Mathe
Peppen Sie den Klassiker »Eckenrechnen« mit einem Hindernisparcours auf. Die Kinder balancieren auf kleinen Bänken, krabbeln unter Tischen hindurch oder hüpfen von Teppichfliese zu Teppichfliese, bevor sie die nächste Ecke erreichen. So kombinieren Sie Hirnsport mit vielfältigen Bewegungen.

• Bewegungsspiele in Englisch
Gerade zu Beginn des Englischunterrichts stehen oft Singen und Tanzen auf dem Plan. Schieben Sie nicht erforderliche Möbel in den hinteren Bereich des Klassenzimmers oder an die Wand und sammeln Sie sich mit Ihren Kindern in einem großen Kreis. So entsteht eher das Gemeinschaftsgefühl.

Zum Thema Bewegungsspiele in Englisch gibt es zahlreiche Bücher mit vielen tollen Anregungen. Stöbern Sie einfach mal durchs Internet. Durch die körperliche Bewegung lernen die Kinder über mehrere Kanäle und verankern neues Wissen besser. Auch altbekannte Spiele wie Pantomime eignen sich super für den frühen Englischunterricht und machen im Kreis riesigen Spaß.

• Traumreisen zur Entspannung
Dafür eignen sich Matten oder Sitzsäcke, auf denen die Kinder es sich bequem machen. Möbel, die Sie nicht nutzen, schieben Sie an die Wand und genießen in der Mitte des Klassenzimmers Ihre Traumzeit. Wichtig ist vor allem, dass die Kinder eine bequeme Position finden und zur Ruhe kommen. Mit Stellwänden, Paravents oder anderen mobilen Möbelstücken schirmen Sie Ihre Traumgruppe ab, z. B. vom Eingangsbereich oder den übrigen Möbeln.

Praktische Tipps – so gelingt das gemeinsame Umräumen spielend

Entdecken Sie in unserem klimaneutralen Onlineshop die Rubrik Bewegliches Klassenzimmer. Dank Rollen positionieren Sie die Möbel mit Ihren SuS schnell, einfach und ohne Kraftaufwand immer wieder neu. Sobald die Kinder die Abläufe des Umräumens für eine bestimmte Lernumgebung kennen, gestalten Sie den Vorgang mit kleinen Spielen kurzweiliger, z. B.:

• Versteinern: Auf ein akustisches Signal hin (z. B. Klingel, Glöckchen, Klatschen) halten alle in ihrer momentanen Bewegung inne, bis das Signal erneut ertönt. So entstehen witzige Momentaufnahmen und die Kinder schulen spielend ihre Koordinationsfähigkeiten.

Bewegt euch wie …: Geben Sie Ihren Kindern den Auftrag, sich beim Umbauen auf eine bestimmte Weise zu bewegen. Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt: eine Katze, ein Frosch, eine Elfe, ein Riese, ein Flugzeug – bestimmt haben auch die Kinder noch eigene Ideen.

Rakete oder auf leisen Sohlen: Legen Sie den Fokus auf ein möglichst schnelles Umräumen und stoppen Sie die Zeit. Um ihren eigenen Rekord zu unterbieten, leiten Sie die Kinder an, sich untereinander zu koordinieren. Das fördert Kommunikation und Teamfähigkeit. Möchten Sie den Fokus auf ein möglichst lautloses Umräumen legen, lassen Sie die Kinder Mäuschen spielen und verwenden Sie untereinander nonverbale Gesten für Anweisungen und Absprachen.

Raum für Bewegung

Wenn Sie auf mobile Möbel setzen, werden Sie vermutlich im Laufe Ihrer Überlegungen feststellen, dass Sie bestimmte schon vorhandene Möbel nicht mehr brauchen. Nutzen Sie die Chance, um auszusortieren – vielleicht werden die Möbel in anderen Funktionsräumen gebraucht. So schaffen Sie mehr Platz und Flexibilität für Ihr Bewegtes Klassenzimmer und können im besten Fall ganz neue Bereiche einrichten, z. B. eine Forscherecke, einen Technikbereich oder ein Aquarium.

Vorteile des bewegten Klassenzimmers

Ein Bewegtes Klassenzimmer ist mehr als mobile Möbel und Raum für Bewegung, obwohl die passenden Möbel Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung sind. Dieses Konzept hat zahlreiche positive Einflüsse auf die Entwicklung der Kinder, z. B. diese:

  • Sitzgelegenheiten wie ergonomische Hocker, Sitzbälle oder Sitzkissen fördern die richtige Haltung
  • unterschiedliche Lernräume regen die Sinne der Kinder an
  • Bewegung wird in den Unterricht integriert und fördert sowohl Koordination als auch Konzentration, Aufmerksamkeit, Teamfähigkeit, Kreativität, Selbstständigkeit und Fitness
  • Stressabbau durch körperliche Betätigung
  • entspricht dem kindlichen Bewegungsdrang
  • schafft für jede Unterrichtsmethode schnell die richtige Situation
  • Sie fördern Kinder leichter individuell
  • Lernfreude und Schulzufriedenheit nehmen zu

Die Idee des Bewegten Klassenzimmers und das Bochumer Modell

Als Begründer des Konzepts der Bewegten Schule gilt der Schweizer Urs Illi, der Anfang der 1980er Jahre das traditionelle Unterrichten im Sitzen verändern und mehr Bewegung in den Schulalltag bringen wollte.

In den 1990er Jahren entstand in Deutschland eine pädagogische Bewegung, die auf die zunehmenden gesundheitlichen Probleme bei Kindern reagierte, indem sie körperliche Betätigung stärker im Schulalltag verankerte. Im Rahmen verschiedener Projekte wurden Bewegungselemente in den Unterricht integriert, um dem natürlichen Bewegungsdrang der Kinder zu entsprechen und gleichzeitig die Lernbedingungen zu verbessern.

Daraus entwickelte sich einige Jahre später unter Dr. Wolfgang-M. Auer, einem erfahrenen Waldorflehrer, das Bochumer Modell, das 1998 erstmalig in der Praxis angewandt wurde. Im Fokus des Bochumer Modells stehen 5 Aspekte:

  1. Die Nachreifung der Sinne, da diese nicht mehr durch ausreichendes freies Spiel gefördert werden
  2. Bewegung durch Möbel wie Sitzkissen und Bänkchen für mehr Freiraum
  3. Die Rolle des Klassenlehrers als Bezugsperson zur Förderung der Bindungsfähigkeit und Sozialkompetenz
  4. Rhythmus (bezogen auf den Stundenplan: Die einzelnen Fächer finden jeweils an einem bestimmten Tag zur selben Uhrzeit statt.)
  5. Lebenspflege, z. B. durch gemeinsame Mahlzeiten und respektvollen Umgang

Diese Ansätze lassen sich perfekt mit Unterrichtsformen abseits des Frontalunterrichts verbinden. Bewegte Klassenzimmer bieten ideale Voraussetzungen für Projektarbeit, das Arbeiten nach Wochenplänen oder in Gruppen. Somit stehen die Schüler mit ihren Interessen und Fähigkeiten im Vordergrund.

In den letzten Jahren gewinnt das Thema Bewegte Schule immer mehr an Bedeutung und wird an vielen Schulen auch außerhalb der Waldorf-Pädagogik erfolgreich umgesetzt. Mit steigender Nachfrage wurde auch das erforderliche Mobiliar weiterentwickelt und immer vielfältiger. Heute gibt es eine breite Auswahl an beweglichen Möbeln für Kindergarten und Grundschule. Stöbern Sie gern durch unseren klimaneutralen Onlineshop und lassen Sie sich inspirieren.

Kinder in Bewegung – ein Überblick

Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt für Kinder und Jugendliche eine tägliche Bewegungsdauer von mindestens 60 Minuten, doch weltweit bewegen sich 80 % der Zielgruppe nicht ausreichend. Die Pandemie und der dadurch ausfallende Schulsport und Schulweg sowie der Ausfall von Vereinssport haben die Lage noch verschlimmert – in Deutschland sind 70 % der Kinder in Sportvereinen.

Die aktuelle Emotikon-Studie aus Brandenburg kommt zu dem Ergebnis, dass sich Ausdauer, Koordination und Muskelkraft bei Kindern in den letzten Jahrzehnten drastisch verschlechtert haben – nicht nur bei Stadtkindern, denn auch auf dem Land steigt die Bildschirmzeit auf Kosten der körperlichen Aktivität. 222 Minuten täglich verbringen Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 17 Jahren durchschnittlich am Bildschirm.

Auch Haltungsschäden, Übergewicht sowie Herz- und Kreislaufschwächen nehmen bei Kindern zu. Im Jahr 2017 war laut Robert-Koch-Institut rund ein Viertel der Kinder zwischen 5 und 10 Jahren übergewichtig, knapp 10 % adipös. Im Alter von 11 bis 13 Jahren lag der Anteil der übergewichtigen Kinder bei knapp einem Drittel, während der Anteil der adipösen Kinder unverändert blieb.

Wer schon in seiner Kindheit unter Bewegungsmangel leidet, wird auch als Erwachsener selten körperlich aktiv. Somit hat das Bewegungsverhalten von Kindern einen nachhaltigen Einfluss auf ihr gesamtes weiteres Leben, Krankheiten und steigendes Verletzungsrisiko inbegriffen.

Daher fordern Experten gezielte Fördermaßnahmen an Schulen, um dem fortschreitenden Bewegungsmangel entgegenzuwirken. Es gibt sogar die Idee, körperliches Training per Rezept zu verschreiben, denn sportliche Aktivitäten haben ganzheitlich positivere Auswirkungen auf das Wohlbefinden von Körper und Geist als Medikamente es herstellen könnten.

Somit ist die Idee von mehr Bewegung im Unterricht so aktuell wie nie. Je mehr körperliche Betätigung Sie Ihren Kindern im Schulalltag ermöglichen, umso größer ist der Beitrag zur Gesundheit der Kinder – jetzt und als Erwachsene.

So hängen Lernen und Bewegung zusammen

Bewegung versorgt unser Hirn mit Sauerstoff und fördert damit unsere Aufmerksamkeit. Gleichzeitig begünstigt Bewegung die Informationsspeicherung und
-verarbeitung, weil an diesem Vorgang die motorischen Zentren des Gehirns beteiligt sind.

Generell gilt: Eine gute Motorik wirkt sich positiv auf kognitive Fähigkeiten und akademische Leistungen aus. Daher kann eine funktionierende Motorik als Grundstein für eine positive Entwicklung angesehen werden, der so früh wie möglich gelegt werden sollte. Unser hochwertiges, bewegliches Mobiliar unterstützt Sie dabei, gemeinsam mit Ihren Kindern körperlich fit(ter) zu werden und es zu bleiben – erhöhter Lernspaß inklusive.

Tipp: Besuchen Sie in unserem klimaneutralen Onlineshop die Kategorie »Schulmöbel & Ausstattung«. Entdecken Sie darin die Rubrik »Themenwelten« mit den Bereichen »Bewegliches Klassenzimmer«, »Bewegung macht Spaß« und »Ergonomisch sitzen«. Lassen Sie sich inspirieren und bringen Sie die Freude an Bewegung in Ihr Klassenzimmer.

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Lesen Sie mehr:

Wolfgang-M. Auer, Das Bochumer Modell des Bewegten Klassenzimmers – Innovation in der Waldorfschule, Edition Waldorf (2017)

Rita Becker-Leeser, Zentrale Aspekte des „Beweglichen Klassenzimmers“, Diplomarbeit, AfaP, (2009): afap.ch/wp-content/uploads/2017/07/Diplomarbeit_Becker-Leeser_Rita.pdf

Sigrid Dordel, Dieter Breithecker: Bewegte Schule als Chance einer Förderung der Lern- und Leistungsfähigkeit, In: Haltung und Bewegung 23 (2003): zfs.bildung.hessen.de/bewegungsfoerdernde_schule/links/dordelbreithecker.pdf

Birgit Gegier: Kids’ Corner – Bewegungsspiele in Englisch – 1. Lernjahr, Verlag an der Ruhr (2004)

Laging, Ralf, Schillack, Gerhard: Die Schule kommt in Bewegung: Konzepte und Untersuchungen zur Bewegten Schule; mit praktischen Beispielen aus der Sekundarstufe I, Schneider Hohengehren (2007)

Einführung des Bewegten Klassenzimmers anhand von Möbelsets für die Schüler:

Prof. Dr. Ralf Laging: Zwischenbericht zum Projekt „Bewegtes Klassenzimmer“, Institut für Sportwissenschaft, Universität Magdeburg (2000) www.uni-marburg.de/de/fb21/sportwissenschaft-motologie/arbeitsbereiche/dateien-buspaed/zwischenbericht-bkz.pdf

Prof. Renate Zimmer: Besser lernen mit Bewegung (2019): www.tk.de/techniker/magazin/life-balance/familie/besser-lernen-mit-bewegung-2009494?tkcm=ab

https://www.ganztaegig-lernen.de/zusammenhang-von-bewegung-und-lernen, (2006)

Anett Stein: Bewegungsmangel. Kinder werden zu schwach zum Spielen, (2021): www.spektrum.de/news/bewegungsmangel-kinder-werden-zu-schwach-zum-spielen/1873012

Rainer Radtke: Kinder und Jugendliche mit Gewichtsproblemen in Deutschland nach Alter im Jahr 2017, (2019):
de.statista.com/statistik/daten/studie/1070845/umfrage/kinder-und-jugendliche-mit-gewichtsproblemen-in-deutschland-nach-alter/

Beispiele aus dem bewegten Schulalltag: www.bewegte-schule-und-kita.de/konzept/bewegteSchule/deutsch/html/konzept.html

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